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Lass uns reden - Tag 12 Samstag

Geschichte Info
Architekt und Bauleiterin gehen essen.
6.6k Wörter
4.76
2.7k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 11 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 02/19/2024
Erstellt 11/16/2023
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Erad
Erad
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Lass uns reden Tag 12 - Samstag

Frühstück

Phil stand als erster auf, ging duschen. Er blieb unter der Dusche nicht lange alleine, auch Maeve und Tom kamen und wuschen sich gegenseitig die Nacht von den Körpern.

Phil ging dann zu seinem Haus, stellte auf der Terrasse alles so auf, dass 8 Personen sitzen konnten und öffnete erst dann die Terrassentür. Er hörte von oben schon die Dusche, also waren die beiden Turteltauben bereits wach. Er startete den Kaffee, backte Brötchen auf und stellte seinen Anteil am Frühstück schon mal auf ein Tablett, zusammen mit dem Geschirr und Besteck, was sie haben mussten.

Meggie und Sam kamen nackt und strahlend die Treppe herunter. Beide fielen ihm um den Hals. "Danke, dass wir ungestört in deinem Haus und in deinem Bett die Nacht verbringen durften. Es war sehr schön. Wir haben fast nur geredet - wie wir den jeweils anderen sehen, was wir uns für die Zukunft erträumen und wie wir die nächsten Tage verbringen werden." "Naja, fast nur geredet trifft es nur bedingt. Wir haben uns auch geliebt, immer wieder. Das war so schön, vor allem weil wir wussten, dass ihr alle uns darin unterstützt und uns Glück wünscht. Wir haben jede Minute genossen." Sie küssten ihn lange und ausgiebig. "Ich hoffe du hattest auch eine schöne Nacht." Sam lachte ihn an. "Oh ja, es war sehr schön. Tom und ich wurden von Maeve verwöhnt, wir alle 3 haben es genossen. - Bringt ihr schon mal die ersten Sachen raus? Ich sehe, dass Nicky und Maeve auch schon ihre Kühlschränke geleert haben, kann also gleich losgehen. Ich schütte noch den Kaffee in Thermoskannen und stelle neuen an, dann komme ich auch."

Das Frühstück war etwas ruhiger, alle waren etwas übernächtigt und sprachen wenig, die Müdigkeit saß mit am Tisch. Am Ende wurde alles wieder weggepackt, und alle verteilten sich. Meggie und Sam hatten beim Frühstück verkündet, dass sie in die Stadt wollten und Verlobungsringe kaufen. Sie holten ihre Kleidung aus Toms Wohnzimmer, zogen sich schnell an und fuhren los.

Phil meinte daraufhin "So, Mittagessen fällt heute aus, für mich gibt es nur eine kleine Siesta hier auf der Terrasse. Ich werde jetzt erstmal losfahren und Fleisch und Würstchen kaufen. Außerdem müssen die Getränke aufgefüllt werden. Hat jemand Sonderwünsche?" Keiner wollte Besonderheiten, Tom bot sich an, mitzufahren und den Einkauf zu unterstützen. Phil nahm dankend an.

Nicky und Deetie

"Komm wir gehen und backen Brot und Kuchen bei mir." Nicky nahm Deetie an der Hand und zog sie hoch. Sie schlang den Arm um ihre zukünftige Nachbarin und hielt sie fest im Arm, die Hand lag so knapp unter Deeties Brust, dass sie sie manchmal berührte.

In der Küche holte Nicky zwei Schürzen. "Zieh die an, wenn es heiß wird, ist alles Wichtige geschützt." Deetie zog sich die Schürze an, ihre Brüste lugten an dem oberen Teil rechts und links vorbei. "Vorwitzig." Deetie schüttelte ungläubig den Kopf. Dass man so offen den Körper eines anderen betrachten und dazu Bemerkungen machen konnte, ging ihr noch nicht ganz ein. Nicky lachte. "Schön. Lass es so, ich finde das gut." "Aber wenn jemand reinkommt, was soll der denn denken? Wir sind hier ja vollkommen nackt." "Mach dir darum doch keinen Kopf. Wer hinten rum kommt, hat vielleicht Shorts oder weniger an. Und wenn es vorne klingelt, dann ziehe ich mir schnell ein Kleid über und mache die Tür auf. Alles kein Problem. Genieße doch die Freiheit die du hier hast. Du darfst hier tun und lassen was du möchtest, du musst nur immer die Regeln der anderen beachten und Respekt zeigen. Dann bist du hier vollkommen frei."

Sie lachte Deetie an, gab ihr einen Kuss und streichelte ihre Brüste. "Ihr seid alle so entspannt, ihr nehmt euch selbst nicht so wichtig, wichtig ist immer nur der andere. Wie ihr mit euren Körpern umgeht, fasziniert mich total. Ob ihr was anhabt oder nackt seid, ist vollkommen egal. Ihr geht immer voller Respekt mit allen um. Total schön. Ich freue mich schon darauf, dass ich bald hier in meinem Haus neben dem von Tom wohne. Dann ist meine Terrasse genauso offen zugänglich für euch alle wie es eure sind. Ich bin total glücklich hier."

"Dann küss mich, bevor wir loslegen." Es wurde ein langer Zungenkuss, beide waren atemlos. "Ich mach die Salate und du backst? Wenn du was brauchst, frag einfach, ich sag dir dann die ungefähre Richtung. Und wenn du mich streicheln oder küssen möchtest, tu es einfach. Auch mit mehligen Händen, nachher können wir ja noch schnell duschen." Beide lachten und gingen ans Werk.

Phil und Lisa

Lisa hatte bereits angefangen und schnitt Gemüse, bereitete Marinaden vor und legte alles zurecht für Fleischspieße. Als Phil wieder da war und alle Einkäufe verstaut waren, fühlte er sich ein wenig an den Rand gedrängt, ein Wirbelwind war in seiner Küche aktiv, er amüsierte sich und blieb erstmal in der Tür stehen, an den Türrahmen gelehnt. "So geht das aber nicht, einfach mich hier arbeiten lassen und selber nichts tun. Kannst du bitte ..." Damit war die Entscheidung gefallen, wer in seiner Küche bestimmte, er arbeitete auf Anweisung und es war gut so. Der Wirbelwind trug nur Shorts, ihre Brüste blieben nackt - ein Anblick der Phil gut gefiel.

Tom und Maeve

Auch Maeve hatte bereits mit den Backvorbereitungen angefangen, als Tom wieder kam. Sie wusste genau was zu tun war, gab die Anweisungen und stellte fest, dass sie beide auch bei so einem Projekt gut zusammenarbeiten konnten.

Lisa und Deetie

Als bei Phil in der Küche alles fertig und wieder gesäubert war, legte er sich auf die Terrasse und hielt Siesta im Halbschatten. Lisa ging zu Deetie. Auch dort war alles soweit fertig und sauber, nur der Kuchen und das Brot waren noch im Ofen. Lisa umschlang Deetie mit den Armen, dann spielte sie mit ihren Brüsten und fragte Nicky "Dürfen wir kurz nach oben verschwinden?" "Aber wirklich nur kurz!" Mit erhobenem Zeigefinger spielte Nicky die strenge Frau, hatte aber ein Blitzen in den Augen. "Ich kümmere mich um den Ofen." "Komm schnell, bevor sie es sich anders überlegt." Hand in Hand rannten sie die Treppe hoch, unterwegs flog die Schürze noch zur Seite. "Die räume ich gleich weg." rief Deetie noch von oben. Dann fielen die beiden aufs Bett und waren nur noch füreinander da. Sie blickten sich in die Augen und sahen dort Glück, Leidenschaft und Lust aufeinander.

Dave und Eve

Dave hatte sich für ein gutes Restaurant am Rande der Stadt entschieden und einen Tisch reserviert. Sie trafen sich kurz vor 13:00 Uhr auf dem Parkplatz, beide sehr angetan davon, dass der andere nicht zu spät war. Sie wurden zu ihrem Tisch geführt und beinahe sofort ging das Gespräch los.

"Das finde ich sehr schön, dass du pünktlich warst, das zeugt von Respekt mir gegenüber. Ein Pluspunkt für dich." Eve lachte ihn an.

"Wenn es so einfach ist, bei dir Pluspunkte zu sammeln, dann werden hoffentlich noch einige dazu kommen. Ich bin eigentlich immer pünktlich, manchmal bei Terminen, die weiter weg sind, sogar überpünktlich, damit ich einen Stau oder eine kleine Panne noch ausgleichen kann. Wenn ich die Zeit nicht brauche, habe ich immer ein Buch oder Hörbuch im Auto, so dass ich die Zeit überbrücken kann."

Eve sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an. "Ein Mann der liest, das ist ja mal was. Kannst du etwa auch kochen?" "Natürlich. Nichts hochgestochenes, aber Hausmannskost wie bei Muttern ist immer drin. Ich habe ein altes Kochbuch, da werden immer wieder Sachen ausprobiert." Er grinste sie schief an. "Aber jetzt wollen wir mal sehen, was der Koch hier so draufhat. Meine Kochkünste kann ich zum nächsten Date vorführen." Eve sah ihn amüsiert an. Er dachte anscheinend schon weiter. Sie wollte es sich gerne gefallen lassen, sie fand ihn sehr sympathisch. Dazu gehörte auch, dass er bei diesem ersten Date ruhig und entspannt wirkte, seine Konversation war locker und leicht.

Sie sah immer wieder von der Speisekarte auf, um ihn zu studieren, und stellte meistens fest, dass er es genauso machte. Sie lächelte ihn an, entschied sich und legte die Karte zur Seite. Der Kellner kam, brachte die bestellten Getränke, sie gaben ihr Essen in Auftrag, dann wandten sie sich einander zu.

Eve holt tief Luft. "Ich möchte dich näher kennenlernen. Erzähl mir von dir." Das tat er dann auch, erst in Kurzform, dann etwas länger, weil sie interessiert zuhörte, an den richtigen Stellen lachte und einfach bei seiner Geschichte dabei war. "Du bist schön. Du bist aufmerksam. Du schaust nicht im Restaurant rum, ob das Essen gleich kommt, oder ob du Bekannte siehst. Du siehst mich die ganze Zeit an. Ich fasse es nicht, so eine Frau wie dich habe ich noch nie kennengelernt. Wo warst du die letzten 10 Jahre?" Eve wurde etwas verlegen. Röte stieg ihr ins Gesicht.

"Das gehört sich doch so. Ich habe dich etwas gefragt, dann gibst du die Antwort und da muss ich doch zuhören. So bin ich erzogen worden, so finde ich das aber auch richtig. - Und die letzten 10 Jahre war ich immer hier. Vielleicht warst du woanders." Er sah sie verwirrt an. "Na ja, das ist ein Witz, den mein Vater immer macht. Ich bin immer hier, alle anderen sind woanders." Sie schmunzelte über seine Verwirrung, bis bei ihm der Groschen fiel. Er lachte. "Aber du warst nie da wo ich auch war. Das finde ich jetzt schade. Umso schöner, dass wir uns getroffen haben. - Erzählst du jetzt von dir? Auch ich möchte mehr über dich wissen." Sie erzählte, und er war genauso aufmerksam wie sie vorher, er stellte die richtigen Zwischenfragen, wenn er etwas nicht verstanden hatte, er war immer dabei. Das Essen kam, das Gespräch ging jetzt langsamer, aber es ging weiter. Beide fanden einander sehr sympathisch, beide wollte die gemeinsame Zeit in die Länge ziehen.

Der Kellner kam und räumte ab. "Möchten die Herrschaften noch einen Nachtisch, oder einen Kaffee?" Sie sahen sich an. "Kaffee können wir auch bei mir trinken, dann kann ich dir mein Wohnklo mit Duschgelegenheit zeigen." Dave hatte vorher von seinem Haus erzählt, so dass sie seine Worte einordnen konnte. Sie lachte. "Nein, geben Sie uns die Rechnung bitte. Den Kaffee nehmen wir woanders, vielen Dank."

Sie bezahlten und stiegen in ihre Autos, er fuhr vor und leitete sie zu seinem Haus. Einzelstehend, große Garage daneben, nicht übertrieben, aber groß genug für eine kleine Familie. Er schloss auf. "Und hier wohnst du ganz allein? Ist das nicht zu groß?" "Na ja, etwas groß ist es schon. Meine damalige Freundin und ich haben es gemeinsam entworfen und bauen lassen, eingezogen bin ich dann aber schon alleine. Und jetzt habe ich mich hier in den letzten fast 6 Jahren in meinem Single-Leben eingerichtet. Soll ich dir das Haus zeigen?" "Erst bitte einen Kaffee in der Küche. Ich muss meine Gedanken ordnen." Eve blickte ihn etwas verloren an. "Was ist los?" Er war ratlos. "Es ist unser erstes Date, du hast es geschafft, dass ich in dein Haus mitgekommen bin, ich fühle mich total zu dir hingezogen - aber es ist unser erstes Date. Ich bekomme meine Gedanken und Gefühle nicht in den Griff."

"Du hast recht. Erst den Kaffee. Komm." Sie setzte sich an den Küchentisch, er hantierte an seiner Kaffeemaschine, sie sah ihm dabei zu und versuchte ihre Gefühle zu sortieren. Sie wollte ihn, schon seit dem Gespräch am Bauplatz am Wendehammer, aber jetzt hatte sie doch Angst vor der eigenen Courage. Auf dem ersten Date mit ihm ins Bett gehen? Aber er war in ihren Augen ein Mann, den man festhalten musste wenn man ihn einmal getroffen hatte.

Er stellte 2 Becher auf den Tisch, Zucker und Milch dazu. Dann setzte er sich ihr gegenüber. "Willst du über deine Gefühle reden? Kann ich dir irgendwie helfen? Habe ich was falsch gemacht?" Er blickte ihr in die Augen.

"Du hast nichts falsch gemacht. Ich und über meine Gefühle reden? Das wäre mal was Neues, das tue ich normalerweise nie. Aber du rührst an Stellen, da ist ewig keiner mehr hingekommen." Sie fasste sich ein Herz. "Können wir darüber genauso reden wie gerade im Restaurant?" Er war immer noch ratlos. "Natürlich." Sie holte tief Luft. "Ich fühle mich zu dir hingezogen seit du an dem Bauplatz aus deinem Auto gestiegen bist. Ich habe gestern Abend davon geträumt, dass wir miteinander geschlafen haben. Ich bin schweißnass aufgewacht, mitten in einem Orgasmus, das ist mir noch nie passiert. Heute habe ich zwei Stunden gebraucht, mich anzuziehen, du solltest mal das Chaos sehen, das ich in meinem Schlafzimmer angerichtet habe. Nichts war gut genug für dich, manches zu chic, manches zu einfach, und bis ich dieses gefunden habe, bin ich fast verrückt geworden. Ich wollte unbedingt einen super guten Eindruck auf dich machen."

Er griff über den Tisch und nahm ihre Hände in seine. "Der Eindruck den du auf mich gemacht hast, ist umwerfend. Sowohl gestern als auch heute. Und da du so offen und ehrlich gesprochen hast: Ich habe mich gestern gestreichelt und hatte ständig dein Bild vor Augen, habe dich in Gedanken ausgezogen und geküsst und gestreichelt. Ich möchte dich in meinem Leben haben, auch wenn wir uns erst so kurz kennen, du bist die Richtige, das spüre ich." Eve sah ihn an. Erregung durchflutete sie. Sie wusste genau, was sie jetzt wollte. "Du hast mich in Gedanken ausgezogen und geküsst und gestreichelt?" "Ja, genau." "Dann mach es jetzt wirklich. Komm, wo ist dein Schlafzimmer?" Beide standen gleichzeitig auf, fielen sich in die Arme und küssten sich.

"Du hast jetzt die einmalige Chance, deine Phantasie von gestern heute in die Tat umzusetzen. Willst du?" "Natürlich. Wir gehen jetzt ins Schlafzimmer, dort ziehe ich dich aus, dann mich, und dann legen wir uns aufs Bett. Ich streichle und verwöhne deinen Körper und dann lieben wir uns. So ungefähr ist das in meinem Kopf abgelaufen."

"Also los. Das darfst du alles machen - ich freue mich darauf." Hand in Hand gingen sie die Treppe hoch in sein Schlafzimmer. "Und jetzt?" Eve blieb mitten im Raum stehen. "Bleib genauso. Schließe deine Augen. Fühle nur noch." "Bekomme ich erst noch einen Kuss?" "Mit dem größten Vergnügen." Sie lächelte während des gesamten Kusses.

Sie hatte sich ungefähr so gekleidet wie am Tag vorher zu dem offiziellen Termin, also dünne Bluse, BH, Rock und Sandalen. Ihre Augen waren geschlossen, sie hörte wie er langsam um sie herum ging.

Er leckte sich die Lippen, voller Vorfreude. Er knöpfte sein Hemd auf, dann fing er langsam an, ihre Bluse Knopf für Knopf zu öffnen. Er streifte die Bluse von den Schultern, nahm sie auf und legte sie auf einen Stuhl. Dann öffnete er den Reißverschluss des Rockes, dann den Knopf, der alles noch zusammenhielt und ließ ihn herunter. Sie stieg erst mit dem einen Bein, dann mit dem anderen aus dem Rock heraus. "Du siehst gut aus." Er ging wieder langsam um sie herum, zog dabei seine Hose aus. "Ich bin ganz kribbelig, mach bitte weiter." Er kniete sich vor sie, öffnete den Verschluss einer Sandale und zog sie aus, dann ebenso bei der anderen Sandale. Bei Hochkommen zog er seine Unterhose aus, er war jetzt nackt.

"Und jetzt der BH, da freue ich mich schon die ganze Zeit besonders drauf." Er trat ganz nah an sie heran, sie konnte seinen Atem spüren, er griff unter ihren Armen hindurch und öffnete den Verschluss. Dann zog er ihn nach vorne und trat mit dem BH in der Hand einen Schritt zurück.

"Wow! Du wirst ja immer schöner. Ich muss dich erstmal in den Arm nehmen, bevor ich dir auch das letzte Kleidungsstück ausziehe." Sie breitete lächelnd die Arme aus, er kam wieder den einen Schritt vor und fühlte ihren nackten Oberkörper auf seiner Haut. "Das ist ein Gefühl, das möchte ich immer wieder spüren." "Zieh mich ganz aus, ich möchte in dein Bett. Und das kann ich nicht, wenn ich noch angezogen bin." Sie strahlte ihn mittlerweile an. Sie fühlte sich wohl in ihrer Haut, sie war voller Vertrauen in ihn. Und sie badete förmlich in seiner Zärtlichkeit.

Er ging wieder vor ihr auf die Knie, betrachtete kurz den Slip und zog ihn dann langsam die Beine herunter. Als er wieder hochkam, nahm er sie in die Arme, küsste sie und meinte dann: "Du darfst jetzt die Augen wieder aufmachen, wenn du magst."

Lächelnd sahen sie sich in die Augen, dann gingen sie die drei Schritte bis zum Bett und legten sich darauf. "Streichle mich so wie du das möchtest, irgendwann werde ich dir dann sagen, was du tun sollst." "Das finde ich gut. Leg dich bitte auf den Bauch.

Er streichelte ihren gesamten Rücken, umfuhr kleine Muttermale mit dem Zeigefinger und war vollkommen in seiner Tätigkeit versunken. Sie fühlte sich wohl, geborgen und vollkommen sicher. Sie hatte die Augen geschlossen, und ohne, dass sie es bewusst geplant hatte, schlief sie ein.

Als er das bemerkte, zog er vorsichtig seine streichelnde Hand zurück und betrachtete sie. Sie hatte sich auf die Seite gelegt, so dass er sie genau ansehen konnte. Vollkommen entspannt lag sie da, selig lächelnd und ganz fern der Welt. Er hätte sie ewig betrachten können, so schön war die Situation und so schön war sie. Einfach wunderbar. Er legte sich entspannt neben sie. Er wollte abwarten, bis sie wieder aufwachte und dämmerte selber ein.

"Jetzt sieh uns beide doch mal an. Sind wir schon so alt, dass wir nackt ins Bett gehen und dann einschlafen?" Sie hatte ihn mit einem Kuss geweckt.

"Nein, es war einfach so zärtlich und so schön. Ich möchte dich hier immer genauso haben. Wunderschön, dir beim Schlafen zuzusehen. Einfach so beruhigend. Und jetzt möchte ich deine Vorderseite verwöhnen, wenn ich darf." Sie nickte, legte sich gemütlich auf den Rücken und schloss die Augen.

Er streichelte ihr Gesicht, dann den Hals und die Schultern. Langsam wanderte er ihr Brustbein hinab bis zum Bauchnabel, über die angelegten Arme wieder hoch zu den Schultern, dann zu einer Brust, er streichelte jeden Quadratzentimeter, zupfte an der Brustwarze und bewunderte dann mit der Hand die andere Brust. Er hatte sich so gesetzt, dass sie sein Glied in der Hand hatte und langsam streichelte, dabei aber immer wieder innehielt, weil sie seine Zärtlichkeit genießen wollte.

Er beugte sich über sie, küsste die eine Brust, streichelte die andere, und seine zweite Hand verlor sich in ihren Schamhaaren. Er streichelte, sie erschauerte, dann: "Komm zu mir." Er legte sich auf sie, drang in sie ein und begann, sich langsam in ihr zu bewegen. "Weiter - du bist so zärtlich - ja - noch weiter - oh so schön - immer weiter - ja - und jetzt etwas schneller - guuut - und noch schneller." Sie hatte einen Monolog gestartet, er betrachtete immer nur ihr Gesicht, das sagte ihm eigentlich genug, er wusste, was er tun sollte, ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Sie kniff die Augen zusammen, dann lächelte sie wieder entspannt, dann warf sie den Kopf zur Seite mit einem Gesichtsausdruck, als ob sie Schmerzen hätte. Es war für ihn eine Lust, sie zu beobachten, während er in ihr war und sich bewegte. Eine Flut von Gefühlen übermannte ihn.

Sie kamen gemeinsam zum Höhepunkt, danach hielten sie sich fest, um so viel von der Haut des Partners wie möglich zu berühren.

"Ich bin total zufrieden. Dankeschön, mein Geliebter." "Dankeschön meine Geliebte."

"Und jetzt?" "Ich möchte gerne neben und mit dir ausruhen, vielleicht auch nochmal ein klein wenig schlafen. Dann vielleicht nochmal Sex, und dann - Na ja, ich hatte noch ein paar Ideen zu Deeties Haus." Sie unterbrach ihn lachend. "Du willst jetzt wirklich arbeiten? - Aber es ist mir genauso gegangen. Auch ich hatte da noch die eine oder andere Idee, mit der ich dich aus meinem Kopf verdrängen wollte. Ist mir aber nicht gelungen. Also machen wir jetzt erst eine kleine Pause und fahren dann rüber. Ist ja nicht weit.

Nach einer halben Stunde Zärtlichkeit im Bett wurden beide unruhig. "Ja, lass uns jetzt aufstehen und fahren. Ich habe die Pläne ohnehin schon für Montag in meine Tasche gepackt, dann brauch ich die nur zu greifen. Sollen wir vorher kurz duschen? Ich möchte deinen Körper noch ein wenig besser dabei kennenlernen." "Gute Idee. Komm!" Eve stand auf, sah sich um und fragte: "Irgendwo sollte hier doch eine Tür ins Bad führen, oder? Aber ich sehe keine."

Erad
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