Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lass uns reden - Tag 12 Samstag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dave lachte. "Gut versteckt? Dann habe ich alles richtig gemacht. Hier, was so aussieht wie ein Schrank ist keiner, sondern nur eine Tür. Und die geht ins Bad." Er amüsierte sich, als sie sich die optische Täuschung ansah und anerkennend pfiff. "Stark, so hab ich das noch nie gesehen. - Komm jetzt."

Sie duschten gemeinsam, trockneten sich gegenseitig ab und zogen sich wieder an. Dann fuhren sie in Eves Auto zum Bauplatz. Sie besprachen einige Ideen, dann merkten sie, dass sie ohne Deetie nicht weiterkamen. Eve ging zielsicher auf Nickys Haus zu. "Hier wollte sie das Wochenende verbringen, hat sie gesagt." Sie schellte, niemand reagierte. "Mal schauen ob bei den Nachbarn jemand zu Hause ist und uns was dazu sagen kann, wo Deetie jetzt ist." Sie ging zu Phils Haustür, schellte, aber auch hier blieb alles ruhig. Die beiden sahen sich an. "Jetzt bleibt nur noch ein Haus übrig. Also probieren wir es da." Sie gingen noch ein Haus weiter und schellten.

Das Klingelgeräusch löste eine kleine Panik aus. Alle sprinteten rüber zu Phil, wo die Frauen aus dem Kleider-Vorrat von Maeve und Lisa versorgt wurden. Tom stürzte nach oben, griff sich Shorts und öffnete die Tür, sah Dave und Eve und meinte: "Kommt rein, ihr seid doch die beiden die Deeties Haus bauen werden. Wir trinken hier gerade Kaffee, nachher wird bei Phil gegrillt. Ihr seid eingeladen, dann könnt ihr hier auch mit Deetie quatschen, darum seid ihr doch gekommen, oder?" Eve nickte, besah sich seine Shorts, zog die Augenbrauen verwundert hoch, sagte aber nichts. Sie gingen alle drei durch auf die Terrasse. Die anderen waren auch alle wieder da, Phil auch nur in Shorts, die Frauen in Shorts und dünnen T-Shirts oder Tops.

Deetie umarmte die beiden, stellte sie der Runde vor. Eve fragte nach, was das für eine seltsame Kleiderordnung war. Unterhose, dünnes Top oder Shirt, Brüste durch den dünnen Stoff gut sichtbar. Deetie erklärte ihr, dass sie alle bis es schellte nackt gewesen waren und sich nur für sie beide was übergezogen hatten. Eve schüttelte lachend den Kopf. "Das ist doch nicht nötig. Deetie küsst du mich bitte und ziehst mich aus? Dann wäre ich so gekleidet wie die Eingeborenen." Sie lachte, Deetie kam zu ihr und knöpfte die Bluse auf, zog ihr den BH aus und nahm auch den kurzen Rock an sich. Sie legte alles ins Wohnzimmer. Dann stellte sie sich wieder vor Eve und meinte "Würdest du mich jetzt bitte auch wieder ausziehen?"

Eve ließ sich nicht lange bitten. Dave stand daneben und schmunzelte. Er fühlte sein Glied schon wieder härter werden. "Würde eine der Damen oder vielleicht alle mir bitte helfen? Ich kann mich glaube ich nicht mehr alleine entkleiden." Das Gelächter war natürlich einkalkuliert, Deetie und Eve standen schon bei ihm und zogen ihn ebenfalls aus. Die anderen am Tisch warfen ihre Klamotten zur Seite, aber nicht zu weit, falls es noch einmal schellen sollte.

"Und jetzt hätte ich gerne die Geschichte zu dieser nackten Hausgemeinschaft gehört, warum ihr so viele seid, wie ihr Deetie da schon hinein adoptiert habt und so weiter, einfach alles." Sie bekamen Kaffee eingeschenkt, Kuchen wurde angereicht, und dann erzählten alle nacheinander einen Teil der Geschichte, bis sie am heutigen Tag endeten. Deetie setzte sich zu ihnen und fragte warum sie denn heute gekommen seien. "Wir haben gemeinsam Mittag gegessen und dabei festgestellt, dass wir beide noch Ideen zu deinem Haus hatten. Also haben wir uns hier getroffen um mit dir darüber zu reden." Deetie zog die Augenbrauen hoch. "Da stimmt doch was nicht in eurer Geschichte. Es gibt eine zeitliche Lücke von einigen Stunden, und ich habe gerade aus dem Küchenfenster nur ein Auto gesehen. Also raus mit der Wahrheit." Gespielt streng sah sie vom einen zum anderen.

Eve lachte sie an. "An dir ist eine Detektivin verlorengegangen. Nach dem Mittagessen sind wir zu Dave gefahren, haben da einen Kaffee getrunken und geredet. Wir haben festgestellt, dass wir uns sehr sympathisch sind und sind auf dem ersten Date miteinander ins Bett gegangen - geschlafen kann man nicht sagen, das haben wir kaum gemacht. Jetzt sind wir mit meinem Auto hier." Deetie schmunzelte. "Das löst zumindest die logischen Widersprüche und zeitlichen Lücken. Okay, damit habt ihr ein Alibi. - Was wolltet ihr denn mit mir besprechen? Sollen wir kurz zu Nicky rübergehen, da ist ein großer Tisch für die Pläne und Ruhe. Hier versteht man ja sein eigenes Wort nicht, so sehr wird durcheinandergeredet."

Alle lachten, denn sie hatten andächtig der Befragung von Deetie und der Antwort von Eve zugehört. "Geht ruhig, wir bereiten bei Phil alles vor, dann wird da weiter gegessen." Können wir denn so einfach nackt von einem Haus zum anderen gehen?" Dave hatte noch letzte Zweifel. "Klar, die Gärten sind miteinander verbunden, und auch zwischen meinem und dem von Tom möchte ich keinen Zaun haben." "Und wenn uns jemand sieht?" Eve war sich auch nicht ganz sicher. "Dann werden wir gesehen, ich habe damit keine Probleme. Interessant ist doch, wie er oder sie darauf reagiert. Bisher hatten wir immer sehr positive Reaktionen, wie mir berichtet wurde. Ich bin ja auch erst kurz in dieser Gruppe."

Es schellte erneut, Tom ging zur Tür und rief zurück "Keine Panik, es sind nur Meggie und Sam." Die beiden zogen sich schon in Toms Wohnzimmer aus, traten auf die Terrasse und zeigten ganz stolz ihre gerade gekauften Ringe. Die Ringe wurden gebührend bewundert, Meggie und Sam wurden Dave und Eve vorgestellt. Dann konnte das gemütliche Kaffeetrinken weitergehen.

Deetie und die beiden gingen rüber zu Nicky auf die Terrasse, sprachen die Ideen ab und beschlossen, dass alle Neuerungen in die Pläne eingearbeitet werden sollten. Deetie setzte sich bei Dave auf den Schoß. "Danke, dass du so offen bist, mein Haus baust und mich so glücklich machst. Darf ich dich küssen?" "Darfst du, aber wenn du eine Erektion erzeugst, möchte ich die gerne in Eve wieder auf Normalmaß zurückbringen." "Geht klar." Sie gab ihm einen langen intensiven Zungenkuss. Wie erwartet erzeugte das eine Erektion. Eve sprang sofort zu ihm, drängte Deetie zur Seite, setzte sich ebenfalls auf ihn und führte sein Glied in sich ein. Deetie beobachtete das sehr interessiert, streichelte sich ein wenig und freute sich für die beiden. Dann nahm sie Eve in den Arm und küsste sie ebenfalls. "Ihr seid so großartig. Ich freue mich, dass ihr zusammen seid."

Phil stand schon auf seiner Terrasse, der Grill war angezündet. Maeve und Nicky trugen das Grillgut raus, deckten den Tisch, während Lisa und Tom auf dessen Terrasse aufräumten. Alles lief geräuschlos Hand in Hand, als wäre es hundertmal geprobt worden. "Das klappt ja bei euch wie am Schnürchen. Wieso ist das so?" "Ich glaube, jeder passt genau auf, was zu tun ist, dann wird kurz abgesprochen, wer was macht, und dann funktioniert das. Wir sind alles Menschen, die Arbeit nicht liegen lassen sondern erledigen. Es macht einfach Freude, dass das so klappt." Phil hatte das kurz zusammengefasst, Nicky war gerade draußen und nickte zustimmend.

"Ja, genau so ist das. Wir sind alle hilfsbereit, und wenn wir eine Notlage sehen, stehen wir nicht bedauernd dabei, sondern überlegen, wie wir helfen können. So wie bei Maeve, die aus ihrer Innenstadtwohnung raus musste und Atem holen wollte, wie Lisa, die finanzielle Probleme im letzten Semester hatte und nun hier einen Job und ein Arbeitszimmer gefunden hat. Oder wie bei Deetie, die bald hier wohnt und schon mal in meinem Gästezimmer schlafen kann. So ist das hier bei uns. Und soll ich euch was sagen: Ich bin stolz auf uns, dass uns immer wieder was einfällt und wir Lösungen finden. Ich lebe gerne hier."

Deetie nahm sie in den Arm, drehte sich dann zu Eve und Dave um und sagte: "Ich habe so ein Glück, in diese Gruppe rein zu kommen. Und dann baut ihr zwei auch noch mein Haus. Kann es noch besser werden?"

Alle verteilten sich auf der Terrasse, es wurden kleine Grüppchen gebildet, deren Besetzung immer wieder wechselte. Die Themen waren umgreifend, manchmal körperbetont und leicht erotisch, manchmal ganz andere Themen, aber es wurde viel berührt und zärtlich miteinander umgegangen.

Dave und Eve wollten sich verabschieden, aber Nicky bot ihnen das Gästezimmer an. "Es gibt da ein großes Bett, ungestörte Zweisamkeit und alle Annehmlichkeiten beim Frühstück, das auf einer der drei Terrassen stattfinden wird. Ihr habt morgen frei, es ist Sonntag. Wollt ihr?" Dave und Eve sahen sich kurz an, nahmen dankend an und gingen Hand in Hand in ihre Unterkunft. "Ich fasse es immer noch nicht ganz, wie wir hier aufgenommen wurden und was das für eine entspannte, lockere und respektvoll agierende Gruppe ist. Unglaublich. Ich genieße jeden Moment, an dem ich für Deetie arbeiten werde."

Dave schüttelte den Kopf, bis Eve ihn in beide Hände nahm, festhielt und ihn küsste. "Bring mich in dein Bett. Jetzt möchte ich ganz langsam gestreichelt, verwöhnt und geküsst werden, bevor du in mich eindringst und mich in den Wahnsinn treibst. Und ich möchte dich verwöhnen. Komm." Sie gingen nach oben, schlossen die Tür hinter sich. Dann sahen sie sich an. "Wenn jemand auch hier schläft, sollte er oder sie auch hier reingucken können, meinst du nicht auch? Lassen wir die Tür einfach offen." Sie fielen ins Bett, nahmen sich in die Arme und waren nur noch aufeinander fixiert.

Meggie und Sam hatten sich etwas abgesondert, sprachen leise miteinander. Als Ergebnis gingen beide zu Phil, jede nahm einen Arm und sie zogen ihn von der Terrasse runter auf den Rasen. "Wir möchten kurz was mit dir besprechen, Phil. Kannst du uns einen Moment dein Ohr leihen?"

"Nehmt mein Ohr, nehmt was ihr wollt. Ihr dürft das. Worum geht es denn?"

"Wir möchten gleich mit dir ins Bett gehen, wir beide. Was hältst du von der Idee?"

"Das finde ich ganz toll. Ich freue mich sowieso für euch, dass es geklappt hat und ihr glücklich miteinander seid. Und dann zwischen so strahlenden Frauen zu liegen und verwöhnt zu werden oder auch selber zu verwöhnen - das stelle ich mir wie den Himmel vor. Natürlich gerne, es ist mir eine Ehre, mit euch ins Bett zu gehen und mit euch wieder aufzuwachen. Sollen wir uns direkt verabschieden?"

"Wenn du meinst, dass das geht?"

"Klar, jeder ist hier sein eigener Herr. Und meine Terrasse wird auch ohne mich wieder aufgeräumt. Kommt." Er nahm beide in die Arme, ging mit ihnen wieder zur Terrasse zurück. "Darf ich kurz eure Aufmerksamkeit haben?" rief er in die Runde. Alle wurden still und sahen ihn an. "Diese beiden wunderbaren Frauen wollen mich heute Nacht, und zwar ab jetzt, in ihrem Bett haben. Also verabschieden wir uns. Frühstück morgen gegen halb zehn hier. Räumt ihr bitte auf?" Allgemeines Nicken war die Folge. Phil, Meggie und Sam gingen ins Haus und direkt in sein Schlafzimmer.

Beim Aufräumen luden Tom und Maeve Nicky zu sich ein, die Nacht dort zu verbringen. Deety und Lisa sahen sich händchenhaltend die Gruppe an, es ist eigentlich klar, dass sie die Nacht zusammen verbringen wollten. "Bekommen wir noch einen Gute-Nacht-Kuss von jedem von euch?" Tom wandte sich Lisa zu, Nicky und Deety küssten sich, Maeve wartete geduldig. Dann küsste Maeve Deety und war wie elektrisiert.

Ein Zittern ging durch ihren Körper, sie wusste genau, sie wollte diese Frau in ihren Armen halten. Maeve und Lisa küssten sich. Maeve löste sich leicht von ihr und fragte in den offenen Mund hinein "Was hältst du davon, dass wir tauschen? Ich gehe mit Deety und du mit Tom und Nicky?" Lisa überlegte kurz, wandte sich dann an Deety und fragte sie leise, ob sie einverstanden war. Deety nickte unmerklich. Lisa verkündete die Änderung. "Tom, Nicky - ich schlafe heute Nacht bei euch beiden. Maeve möchte gerne die Nacht mit Deety verbringen. Ist das so okay für euch?" "Sollen wir wirklich den kleinen Wildfang mit ins Bett nehmen? Dann kriegen wir bestimmt die ganze Nacht kein Auge zu." Tom zwinkerte Nicky heftig zu, die lachte laut auf. "Schlafen wollte ich ohnehin nicht viel. Komm, Lisa, lass die beiden dann mal zu mir ins Haus gehen. Viel Spaß euch, gute Nacht." "Euch auch gute Nacht."

Maeve und Deety gingen durch die Lücke im Zaun rüber ins Haus von Nicky, stiegen leise die Treppe hoch und hörten Stöhnen aus dem Gästezimmer. Sie konnten nicht anders, sie mussten einmal in das Zimmer schauen. Es war ein wunderbarer Anblick, Eve und Dave waren in einer Stellung, dass sie sich gegenseitig mit dem Mund befriedigen konnten. Augenscheinlich war Eve kurz vor einem Orgasmus, sie hielt Daves Glied nur noch fest, hatte die Augen fest geschlossen und atmete mit offenem Mund. Maeve und Deety zogen sich zurück, aber sie lagen noch nicht ganz auf dem Bett im Schlafzimmer, da klangen schrille Schreie von Eve aus dem Gästezimmer.

"Überrascht?" Maeve sah Deety gespannt an. "Ja ein wenig. Aber ich habe bei unserem Abschiedskuss so einen elektrischen Strom zwischen uns gespürt, dass mir klar war, dich wollte ich irgendwann mal in meinem Bett haben." "Es ist zwar weder deins noch meins, aber lass uns jetzt streicheln und küssen. Sie standen vor dem Bett, jede ging langsam zu einer Seite, beide machten die Nachttischlampen an und knieten sich auf das Bett. Sie rutschten aufeinander zu, nahmen sich in die Arme und ließen sich zur Seite fallen, so dass ihre Köpfe auf den Kopfkissen zu liegen kamen. "Ich finde dich so schön. Du bist so schlank, kaffeebraun und total liebenswert. Du bist intelligent, hilfsbereit und liebevoll, zärtlich zu allen und so voller Respekt." "Red nicht länger, küss mich und mach mich glücklich." Nicht lange danach erschallten Deetys Schreie durch das Haus.

Dave und Eve wurden durch den Lärm aufmerksam. Sie lächelten sich an. "Sollen wir mal nachschauen? Es könnte ja sein, dass jemand in Not ist." "Aber Dave, das klang doch genauso wie bei mir vorher. Eigentlich glaube ich nicht, dass das nötig ist, aber wir können gerne nachschauen."

Sie gingen zur Tür des Schlafzimmers, die geöffnet geblieben war. "Können wir helfen? Ist jemand verletzt?"

"Nein, aber kommt ruhig rein. Legt euch zu uns, streichelt und liebt uns - oder euch, das ist egal. Seid zärtlich und lasst euch küssen und lieben." Die beiden auf dem Bett breiteten ihre Arme aus, Dave und Eve ließen sich gerne auf das Bett ziehen. Dave war im Himmel, 3 nackte Frauen mit ihm in einem Bett. Sie erregten sich gegenseitig, er drang kurz in alle 3 ein, zum Schluss ritt Eve auf ihm bis er nicht mehr konnte und nur noch schlafen wollte. Es war eine kurze aber sehr durchgeliebte Nacht.

Tom, Nicky und Lisa

"Sollen wir Phils Haus abschließen?" "Ist glaub ich nicht nötig, vielleicht haben wir ja auch noch einen Verkehr zwischen den Betten." Nicky lachte laut auf, nahm Lisa und Tom in den Arm und sie gingen durch die löchrige Hecke zu Tom rüber. "Vielleicht sollten wir einen Strauch aus der Hecke rausnehmen, einen Bogen reinsetzen, und einen vernünftigen Weg anlegen. Bei so viel hin und her zwischen den Häusern würde sich das doch lohnen." Tom überlegte und plante schon wieder. Lisa unterbrach ihn. "Darüber kannst du morgen nachdenken, jetzt sollte dein Fokus darauf liegen, wie du uns beide so müde bekommst, dass wir schlafen können." "Ach, das ist ganz einfach, ich singe euch 2 Schlaflieder vor, dann hab ich meine Ruhe, setze mich ins Wohnzimmer und schaue noch ein wenig Fernsehen." Nicky sah ihn an. "Ich glaube nicht, dass das reichen wird. Etwas mehr körperlicher Einsatz wird wohl nötig sein. Ich hätte da auch schon eine Idee. Kommt jetzt, ich möchte neben euch liegen und ausprobieren, ob das funktioniert, was ich mir gedacht habe." "Also ohne Schlaflied?" "Definitiv!"

Nicky legte sich auf den Rücken. "Lisa, komm zu mir und leg dich auf mich. Und Tom kann uns dann da unten beide küssen und streicheln. Und danach abwechselnd in uns eindringen. Wie klingt das?" "Wir sollten es auf alle Fälle mal ausprobieren." Lisa war etwas kleiner als Nicky, sie richtete sich etwas auf und küsste die Brüste ihrer Freundin. Und Nicky spielte mit Lisas Brüsten und Brustwarzen. Tom hatte sich so positioniert, dass er die unteren Lippen, die sich fast berührten, mit der Zunge und den Fingern reizen konnte. Das tat er auch so ausgiebig, bis von den beiden Frauen die Aufforderung kam: "Jetzt dring in mich ein." "In mich auch."

Er ließ sich nicht lange bitte, richtete sein Glied aus, drang in Nicky ein, langsam, bis er halb in ihr war, dann machte er langsam und zärtlich dasselbe bei Lisa, dann wieder Nicky, etwas weiter, er wechselte zwischen beiden hin und her, bis er bei beiden ganz eingedrungen war. Die Frauen hielten sich fest, ganz in den Gefühlen verschwunden, die Tom ihnen bescherte. Dann fing er an, sich erst in Nicky, dann in Lisa immer schneller zu bewegen. Sie küssten sich mit offenen Mündern, die Zungen spielten miteinander, beide stöhnten in den Mund der anderen, dann kam eine unter Toms Stößen zum Orgasmus, kurz danach die andere. Tom hielt seinen Orgasmus zurück, er presste seinen Ständer zwischen ihre Körper und bewegte sich dort noch ein wenig, bis er seinen Samen dort verspritzte. Er legte sich neben die beiden, die immer noch aufeinander lagen und den Gefühlen nachspürten.

"Und - wie fühlt ihr euch?" Beide drehten den Kopf zu ihm, strahlten ihn an. "So wie ihr beide ausseht, fühlt ihr euch gut. Ihr seht glücklich aus. Darf ich euch küssen?" Nicky und Lisa umarmten ihn, zogen ihn zu sich heran und es wurde ein intensiver zungenlastiger Dreierkuss. "Danke, ich war ja jetzt schon mit vielen im Bett und habe vieles ausprobiert, aber das war was ganz Besonderes. Super schön für mich, ich glaube auch für Lisa, aber die soll für sich selbst sprechen. Und dich Armen haben wir als Verwöhner benutzt. Bist du denn auch auf deine Kosten gekommen?"

"Oh ja, vergiss nicht, ich kenne eure Körper ja mittlerweile auch ganz gut, aber so habe ich die auch noch nicht gehabt. Es war schön euch zu küssen und zu streicheln, jede einzeln und doch gemeinsam. Und dann in euch einzudringen, abwechselnd zwar, aber vom Gefühl her war es fast gleichzeitig, so unterschiedlich und doch so ähnlich, und euch dann noch zum Orgasmus zu bringen, wie ihr da liegt und zärtlich zueinander seid, das war einfach gigantisch. Völlig neu für mich. Und Lisa, wie fandest du es?" "Super schön, ich hatte das Gefühl ich würde von euch beiden verwöhnt, wenn Tom in mir war, und dass wir beide Nicky verwöhnen, wenn du in ihr warst. Ein wunderbarer Mix. Danke, dass ihr das mit mir gemacht habt. Ich bin glücklich."

"Und jetzt wirst du auch etwas schwer. Rutschst du bitte von mir runter?" Lisa legte sich auf die andere Seite von Nicky, so dass diese in der Mitte lag. "Oh schau mal Tom, ihre Brüste sind ganz plattgedrückt. Ich glaube die müssen jetzt massiert und gestreichelt werden, damit sie wieder ihre normale Form bekommen. Hilfst du mir?" Tom lächelte, nickte, er setzte sich auf die Knie auf und streichelte mit beiden Händen die ihm zugewandte Brust von Nicky. Dann beugte er sich vor und legte einen Teppich von tausenden Küssen auf die Haut der Brust und rundherum. Auch die Brustwarze bekam ihren Teil ab. Eine seiner Hände wanderte über den Bauch Richtung Schamhaar, dort fand er aber schon Lisas Hand, die dort streichelte. Er drang mit zwei Fingern in Nicky ein, küsste und streichelte weiter. Nicky war in ihren Gefühlen gefangen, ihr Kopf bewegte sich von rechts nach links, sie stöhnte, hielt beide Köpfe auf ihren Brüsten fest und überließ sich ganz dem Orgasmus, der über sie schwappte wie eine gigantische Welle.

Tom und Lisa legten sich wieder neben Nicky, küssten sich noch ein wenig, dann fielen ihnen die Augen zu, einer der drei zog eine leichte Decke über ihre Körper und das Licht auf dem Nachttisch wurde ausgeschaltet.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Gecko22Gecko22vor 2 Monaten

Kann gerade keine <<Sterne>> vergeben, daher ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Alma Andaluz 01 Die Seele Andalusiens.
Das Wilde Studentenwohnheim 01 Die wilde Gitarrenschülerin.
Die wilde Nachbarschaft 01-02 Eine Geschichte über das Kennenlernen der neuen Nachbarschaf.
Saskia Saskias sexuelle Entwicklung nach ihrer Scheidung.
Ein Segelturn ins Glück Traumhafte Erlebnisse bei einem der schönsten Hobbys.
Mehr Geschichten