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Lassie 01

Geschichte Info
Eine unglaubliche Hotelzimmernacht mit der Cousine.
5.2k Wörter
32.2k
27
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Alle Personen sind über 18 Jahre alt.

Meine Cousine Pia war cool. Ich nicht, wovon sie zum Glück keine Ahnung hatte. Denn in unserer Familie war sie die Einzige in meiner Altersklasse und obwohl wir uns nur zu den typischen Anlässen trafen, verstanden wir uns bestens. Diesmal sahen wir uns beim achtzigsten Geburtstag unserer gemeinsamen Oma, der einige Wochen nach meinem achtzehnten gefeiert wurde. Wir hatten beide eine so weite Anreise, dass wir mit unseren Eltern nach dem Kaffeetrinken und einem üppigen Abendessen eine Nacht im Hotel blieben. Dankenswerterweise durfte ich mir mit Pia ein Zimmer teilen. Auch wenn wir verwandt waren, spielte sie in diversen meiner feuchten Träume eine Rolle. Ich masturbierte auch zu scharfen Mitschülerinnen, doch im Gegensatz zu denen war das Besondere an meiner Cousine ihre Erreichbarkeit. Vor uns lag eine gemeinsame Übernachtung direkt nebeneinander in einem Doppelbett. Mit einem anderen so attraktiven Mädchen befand sich diese Situation außerhalb jeder Wahrscheinlichkeit. Deshalb hatte ich mich schon seit Wochen darauf gefreut und das zelebriert, indem ich regelmäßig beim Onanieren nach der Schule daran gedacht hatte.

Pia war knapp ein Jahr älter als ich, in etwa genau so groß, hatte hellblonde Haare, die sie meist zusammensteckte, dunkelblaue Augen, die einen krassen farblichen Kontrast dazu darstellten, und eine unglaublich reine Gesichtshaut. Ihre Nase und ihr Mund saßen exakt an der richtigen Stelle in genau der richtigen Größe. Sie war einfach wunderschön. Dazu kam ihre meiner Ansicht nach perfekte Figur, die ich an diesem Tag endlich wieder in Augenschein nehmen durfte. Unter dem engen, weinroten Top, für das sie sich entschieden hatte, wölbten sich apfelsinengroß ihre Brüste, kurz oberhalb ihrer hellblauen Jeans blitzte ein schmaler Streifen nackter Haut ihres flachen Bauches auf und wenn sie mir ihre Rückseite zuwandte, fiel mein Blick ein ums andere Mal auf ihre pfirsichgleichen Pobäckchen, die sich deutlich in der Hose abzeichneten.

Gerade starrte ich wieder dorthin, weil sie vor mir das Hotelzimmer betrat. Nachdem ich mich kurz geschüttelt hatte, um mich selbst zu ermahnen, beobachtete ich, wie sie ihre weißen Sneaker abstreifte und ihre schmalen Füße in türkisen Socken hervorkamen. Sie warf ihren tollen Körper auf die linke Seite des Doppelbetts und grinste mich leicht irritiert an.

"Was ist los?", fragte sie mich.

"Nichts", antwortete ich reflexartig.

"Dann hör doch auf, da rumzustehen wie bestellt und nicht abgeholt und komm zu mir ins Bett."

Um der Aufforderung nachzukommen, ging ich um das Bett herum, setzte mich auf die rechte Kante, öffnete die Schnürsenkel meiner Schuhe und stieg heraus. Danach legte ich mich neben Pia auf den Rücken.

"Ist echt immer das Gleiche mit Oma, oder?", sprach sie eines unserer Lieblingsthemen an.

"'Gibt es denn da jemanden?'", imitierte ich die klassische Nachfrage.

"Fast wären wir drumrumgekommen", stellte sie fest.

"Weil sie die ganze Zeit mit den anderen Gästen beschäftigt war", analysierte ich, "aber wenn wir uns das wirklich hätten ersparen wollen, hätten wir uns nicht verabschieden dürfen."

"Vielleicht hätte es dann jetzt an der Tür geklopft", lachte sie und machte ebenfalls Omas Stimme nach: "'Ihr entkommt mir nicht!'"

Der realistische Tonfall ließ auch mich losprusten und wir amüsierten uns über die Vorstellung. Beinahe wäre mir entgangen, wie meine Cousine sich vom Rücken auf die Seite rollte und die Beine anzog. Es fiel mir nur auf, weil sie sich mir gleichzeitig annäherte und mich direkt ansah. Automatisch drehte ich meinen Kopf in ihre Richtung. Am anderen Ende der Matratzen berührte sie meinen rechten Fuß mit ihrem rechten großen Zeh.

"Aber Lassie, sag doch mal ernsthaft: Gibt es denn da jemanden?"

Mein Name ist Lasse und normalerweise hätte ich etwas dagegen, mit einem Spitznamen angesprochen zu werden, der an einen berühmten Fernsehhund aus den fünfziger Jahren erinnert. Allerdings war es Pia, die ihn hier benutzte und das änderte alles. Meine tolle Cousine durfte das, zumal sie ihn eher auf der zweiten Silbe betonte (Lass-IE) und ihm so eine erhebliche Coolnessnote hinzufügte.

"Du warst doch dabei, als ich Oma die Antwort gegeben habe", reagierte ich zunächst verwundert.

"Ja, ich hab mitbekommen, was du gesagt hast", erwiderte sie, "nur denke ich mal, du würdest ihr ja nicht jede Bettgeschichte erzählen."

Auf einmal wurde mir das dünne Eis bewusst, auf dem ich mich bewegte. Bis jetzt war es mir gelungen, mein trauriges Leben zu Hause zu verheimlichen, ohne zu lügen. Würde sie weiter nachfragen, musste ich damit anfangen, wenn ich nicht auffliegen wollte.

"Und dir schon?", konterte ich angriffslustig und überraschte mich selbst damit.

Noch unerwarteter kam jedoch, dass sie mir ihre rechte Hand auf die Brust legte, bevor sie mir herausfordernd in die Augen sah: "Komm schon. Hattest du Sex?"

In Windeseile ging ich meine Optionen durch: Die Wahrheit "Nein" machte mich bei ihr zu dem gleichen Verlierer, der ich für alle anderen war. Mich weiter wehren mit "Geht dich gar nichts an" war zu durchschaubar. Mir blieb nur, möglichst souverän etwas zu behaupten, das gar nicht stimmte.

"Ja klar", verkündete ich mit angestrengt fester Stimme.

"Wow", staunte sie, "du musst mir alles darüber erzählen, ich bin so neugierig darauf..."

Ich fiel aus allen Wolken.

"Heißt das, du hast... du bist...", stammelte ich. Die Souveränität hatte nicht lange gehalten.

"Noch Jungfrau", vervollständigte sie meinen Satz und beantwortete damit die Frage.

"Wie kann das... also, du..."

Wenn ich das nächste Mal den Mund aufmachte, musste ich unbedingt vorher über das nachdenken, was ich sagen wollte. Zum Glück verstand sie mich auf wundersame Weise.

"Nicht, dass es keine Gelegenheiten gegeben hätte", erklärte sie mir, "es war eben nur nicht der Richtige dabei."

"Geht mir auch so", hörte ich mich sagen und schlug mir in Gedanken die Hand vor den Kopf. Eine Lüge löste die andere ab und ließ die erste zu allem Überfluss auffliegen.

"Wie? Ich denke, du hast schon gefickt?", erhielt ich von Pia die Quittung.

Plötzlich hatte ich keine Lust mehr, so zu tun, als ob. Eine von mir zurechtgebogene Wahrheit würde die nächste ergeben und ich würde jede Aufrichtigkeit ihr gegenüber verlieren. Das war es nicht wert. Allen Mut zusammennehmend gestand ich:

"Ach Mann, ich hab gelogen. Du bist einfach mega. Richtig cool und heiß. Es war für mich unvorstellbar, dass eine so tolle Frau noch keinen Sex hatte und ich wollte neben dir einfach nicht als Loser dastehen. Von sonst niemandem fühle ich mich so akzeptiert und respektiert und das wollte ich einfach nicht riskieren."

Mein Herz klopfte bis zum Hals, denn mit dieser Offenbarung konnte ich alles verlieren. Es war mir schwergefallen, währenddessen Blickkontakt zu halten. Erst beim letzten Satz hatte ich verschämt wieder in ihre Richtung gesehen und spürte ein wenig Erleichterung, weil sie mich aus ihrem bezaubernden Gesicht warm anlächelte. Mit der Hand, die bisher auf meinem Brustkorb gelegen hatte, griff sie an meine linke Schulter und drehte mich ebenfalls auf die Seite, sodass wir uns Auge in Auge gegenüberlagen. Ihre linke Handfläche schob sie unter meine rechte Wange und mit der rechten hielt sie meinen Kopf auf der anderen Seite fest. Die zarte Haut wärmte mich weich.

"Das ist sehr, sehr süß", teilte sie mir mit.

Mein "Ach ja?" daraufhin klang etwas genuschelt, da ich meinen Mund nicht mehr ganz frei bewegen konnte.

"Ssschhh", bat sie mich, leise zu sein, "jetzt bin ich dran. Also erstmal keine Angst, ich bin nicht sauer, weil du gelogen hast. Hat ja auch nicht lange gehalten. Und ich hatte keine Ahnung, wie du auf mich abfährst, das hättest du mir ruhig mal sagen können. Weißt du, wie lange ich jemanden suche, mit dem es so entspannt ist wie mit dir? Bestimmt fünf Jahre! Lasse, du bist für mich auch der Einzige, mit dem ich mich wirklich wohlfühle!"

"Was, echt?", murmelte ich durch meine zusammengedrückten Lippen.

"Ja! Und noch was: Für mich bleibst du der Lasse, den ich kenne und liebe. Es ist mir egal, ob du Jungfrau bist oder mit deiner halben Schule ins Bett gehst und wie cool du dein sonstiges Leben findest. Das zählt alles nicht, wenn wir zusammen sind, machen wir davon Urlaub, okay? Du bist mein Lassie und genau richtig, so, wie du bist!"

Ein Strom von Glücksgefühlen durchfuhr meine Adern von Kopf bis Fuß und als ich gerade den Hauch eines Zweifels verspürte, ob das alles wahr sein konnte, drückte sie mir zur finalen Bestätigung von allem, was sie ausgesprochen hatte, einen Kuss auf den Mund. So harmlos dieser war, handelte es sich doch um den ersten, seitdem wir Kleinkinder gewesen waren und mir kam es so vor, als könnte in dieser Nacht alles passieren.

Nachdem sie mit ihren Händen von mir abgelassen hatte, führte ich meinen linken Arm zu ihrem rechten Ohr und strich ihr Strähnen ihrer dünnen Haare hinter die Muschel.

"Ist das okay?", vergewisserte ich mich.

"Sehr okay", versicherte sie mir, "warte..."

Für einen kurzen Moment setzte sie sich auf und löste ihre Haarklammer, um sie beiseite zu legen. Als sie wieder lag, hatte ich bei meinen Streicheleinheiten einiges mehr zu tun.

"Wenn du sagst, ich bin der, den du kennst und - liebst", wagte ich mich vor, "wie meinst du das? Also, ist es so eine Familienliebe zwischen Cousine und Cousin oder..."

Ein weiteres Mal merkte ich mitten im Satz, wie schwer es mir fiel, den Rest wirklich in Worte zu fassen.

Zaghaft schüttelte sie den Kopf und begann, mich ebenso zu kraulen, an meinem linken Ohr. Eine Weile lang genossen wir beide schweigend unsere Zärtlichkeiten. Wenig später folgte das nächste Paradebeispiel dafür, warum ich meine Cousine für cool hielt und mich selbst nicht. Sie hob ihren Kopf an, näherte sich mir und flüsterte mir von der Seite zu:

"Willst du ficken, heute Nacht, mit mir?"

Das hatte ich mir in meinen kühnsten Fantasien nicht so vorgestellt. Die echte Pia war noch viel mehr meine Traumfrau als jede Version, die ich mir ausgedacht hatte und ich wusste instinktiv, auf welche Art ich "Ja" sagen musste:

"Ich liebe dich auch, Pia, und es gäbe für mich nichts Schöneres."

Mit einem Klaps auf meine Oberschenkel entfernte sie sich von mir. "Komm, Zähne putzen."

Bereitwillig folgte ich ihr ins Bad. Uns dort gemeinsam bettfertig zu machen, hatte eine lange Tradition. Nur die Bedeutung hatte sich an diesem Abend zum ersten Mal verändert und so führten wir mit den Zahnbürsten sowie Schaum im Mund vor dem Spiegel ein äußerst ungewohntes Gespräch. Wir wollten vorab etwas genauer klären, was wir machen würden, damit wir unangenehme und peinliche Situationen möglichst vermieden.

"Zungenküsse?", stellte sie in den Raum.

"Frischen Atem haben wir ja", stimmte ich zu, "soll ich dich lecken?"

"Auf jeden Fall. Blasen will ich auch ausprobieren."

"Fingern? Runterholen?"

"Wenn es sich ergibt, aber sonst können wir das doch auch alleine selbst machen, oder? Lass uns lieber mal über Stellungen nachdenken."

"Ist Missionar beim ersten Mal nicht normal?"

"Find ich gut. Wobei ich es mir auch gerne selbst mache, indem ich meine Bettdecke zusammenrolle und darauf reite... das würde ich auch gerne ausprobieren."

"Mit mir als Bettdecke", seufzte ich, "ich hoffe nur, ich halte überhaupt so lange durch."

Sie spülte aus, legte ihre Zahnbürste beiseite und drehte sich zu mir um.

"Und wenn nicht, ist das nicht schlimm. Dann machen wir Pause und später weiter. Kein Stress, ja?"

"Auf gar keinen Fall", stimmte ich ihr zu und beendete das Putzen genauso wie sie. Ihre Hände suchten meine und legten sie an ihre Taille. Danach umschloss sie mit den Armen meine Schultern und zog mich an sich.

"Küss mich", verlangte sie und wir bewegten unsere offenen Lippen aufeinander zu. Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, die bald auf ihre traf. Feucht kreisten wir umeinander und gaben uns nach langsamem Beginn ganz der Leidenschaft hin. Beim Knutschen zog sie mich zurück ins Zimmer, wo wir uns an der linken Bettkante vorerst voneinander trennten.

"Das hat sich toll angefühlt", freute sie sich, "gehen wir in Unterwäsche ins Bett?"

Im Laufe dieser Worte hatte sie bereits ihr Top über den Kopf gezogen und einen schwarzen BH freigelegt. Schnell knöpfte ich mein Hemd auf und warf es beiseite. Unsere Hosen und Socken beschäftigten uns beide so sehr selbst, dass wir keinen Blick mehr für den anderen hatten, doch anschließend standen wir ausgezogen voreinander. Ihr hellblauer Slip passte kaum zum BH, worauf sie mich sofort hinwies: "Hässliche Kombi, oder?"

"An dir sieht alles super aus", entgegnete ich und ergötzte mich am Anblick ihrer nackten Haut und der schlanken Figur. Außerdem zog ihr Ausschnitt mich magisch an.

"Siehst du, du liebst mich auch so, wie ich bin. Und weil ich dir so sehr vertraue, hab ich darauf gar nicht geachtet. Bei jedem anderen hätte ich mir den Kopf zerbrochen."

"Es ist perfekt", bestätigte ich noch einmal und witzelte: "Du hast es ja sowieso nicht mehr lange an."

Zusammen ließen wir uns lachend sachte auf das Bett fallen. Pia legte sich auf den Rücken und ich rollte mich auf sie. Der nächste innige Zungenkuss war vorprogrammiert und gleichzeitig spürte ich zum ersten Mal flächendeckende Berührungen ihrer samtweichen Haut, was eine heftige Beule in meinen eng anliegenden Boxershorts zur Folge hatte, die sich prompt gegen ihren Schritt drückte. Die Angst, zu früh zu kommen, überkam mich wieder und ich beschloss, mich vorläufig auf das Lecken zu konzentrieren. Dafür wanderte ich mit meinen Lippen von ihrem Kinn aus zu ihrem Slip. Rechts und links platzierte ich meine Fingerspitzen am Bund der Unterhose und zog sie ihr über die gesamte Länge der schmalen Beine, bis ich sie ihr ausgezogen hatte. Auf dem Rückweg meines Kopfes zwischen ihre Schenkel umfasste ich die Taille an beiden Seiten und genoss den Anblick ihrer nackten Vulva. Makellos glatt rasiert lag sie vor mir und aus der kleinen Öffnung der inneren Vulvalippen, die herrlich symmetrisch von den äußeren eingerahmt wurde, floss ein kleines Rinnsal in Richtung Bett. Sofort bemühte ich mich, den Lustsaft aufzuhalten und fing ihn mit der Zunge. Ein lieblich süßer Geschmack breitete sich in meinem Mund aus und ich tastete mich weiter zur Quelle des verführerischen Nektars vor. Auf meinem Hinterkopf spürte ich Pias Hand, mit der sie mich zärtlich streichelte. So ermutigte sie mich, in ihren Spalt einzudringen, den ich wie ein durstiger Hund ausschleckte.

"Langsam...", keuchte sie und bremste mich, indem sie leicht an meinen Haaren zog.

Ich hielt kurz inne, um mich zu beruhigen und ließ mich von ihrer Hand an meinem Kopf dirigieren, wie schnell ich durch ihren Schlitz gleiten und in welche Richtungen ich die Zunge bewegen sollte. Ihr lüsterner Atem war mir zwar bewusst geworden, dennoch wusste ich nichts damit anzufangen, als ihre Finger sich in meinen Nacken krallten und sie aufstöhnte: "A- haaaaaaa!"

"Alles in Ordnung?", erkundigte ich mich und hob meinen Oberkörper an. Durch das Ausstrecken ihrer Arme winkte sie mich zu sich.

"Ja, alles ist gut", seufzte sie zufrieden, "ich bin nur gekommen."

In der nächsten Sekunde kam ich mir unheimlich dämlich vor, weil ich ihren Orgasmus für einen Fehler von mir oder andere Schmerzen gehalten hatte, obwohl er wirklich nicht schwer zu erkennen gewesen war. Fassungslos sank ich neben sie, was sie zum Anlass nahm, mich an ihre Brust zu drücken und mir einen Kuss auf die Schläfe zu geben.

"Das hast du richtig gut gemacht", lobte sie mich und ich vergaß meine Scham. Stattdessen platzte ich vor Stolz und hielt die Enge in meinen Boxershorts kaum mehr aus.

Anscheinend war das auch ihr aufgefallen, denn sie nestelte bald daran herum.

"Du bestimmst, wie es weitergeht", schlug sie mir vor, "ich bin zu allem bereit. Blasen, reinstecken, such dir was aus."

"Darf ich zuerst deine Brüste sehen?"

Dieser Wunsch verschaffte mir etwas Zeit, über die ich heilfroh war. Es war nicht leicht, abzuwägen, was den Moment weniger ruinierte: Zu schnell in ihrem Mund oder in ihrer Scheide abzuspritzen? Mittlerweile hatte sie mein steinhartes Glied aus seinem Textilgefängnis befreit und nickte mir anerkennend zu.

"Ja klar", beantwortete sie meine Frage, wandte mir ihren Rücken zu und kniete sich hin, "du kannst mir helfen, den BH aufzumachen, siehst du den Haken in der Mitte?"

Der Mechanismus war unkompliziert, sodass es mir hinter ihr hockend trotz großer Nervosität im ersten Anlauf problemlos gelang. Nach den Ereignissen des Abends glaubte ich trotzdem, dass ihre entspannte Art mir alles viel leichter machte. Beim Umdrehen hielt sie sich noch den linken Arm vor den Busen und lächelte mich einladend an. "Bereit?"

Das Einzige, wozu ich imstande war, blieb ein Nicken, während ich aus der Hocke auf die Knie wechselte. Langsam zog sie den Arm beiseite und gewährte mir die Aussicht auf die schönsten Brüste, die ich je gesehen hatte. Natürlich waren es die einzigen, die ich je in echt betrachtet hatte, doch ich hatte auch kein Bild in Erinnerung, das mithalten konnte. Ideal geformt hoben die Hügel sich vom Rumpf ab, fantastisch rund und fest schlossen sie am unteren Ende zum Bauch auf und in der Mitte erschienen blassrosa und spitz die Nippel, eingerahmt von kleinen Vorhöfen, deren runde Form der Perfektion des Gesamtbildes in nichts nachstand.

"Und, gefallen sie dir?", wollte Pia wissen.

"Sie sind der Wahnsinn", ächzte ich, "ich will sie für immer anstarren, sie anfassen, sie küssen und meinen Kopf dazwischen schmiegen..."

"Kannst du alles machen", grinste sie, "außer das mit dem für immer anstarren, das wirkt irgendwann merkwürdig, glaube ich."

Schon wieder hatte sie einen Augenblick unbeschwerten Lachens geschaffen.

"Ich weiß, was wir machen", verkündete sie und schob meine Entscheidung weiter auf, indem sie nach meinen Pobacken griff und mich so an sich drückte, dass mein Ständer in der Mulde zwischen ihren Brüsten landete. Sie rieb sich daran, wodurch meine Vorhaut sich endgültig vollständig hinter die Eichel zurückzog, neigte ihren Kopf nach unten und streckte die Zunge heraus, die daraufhin in regelmäßigen Abständen feucht meine empfindliche Penisspitze berührte. Wenig später wurde meine Befürchtung wahr.

"Oh, fuck, nein, noch nicht", keuchte ich, als es längst zu spät war. Die Flüssigkeit schoss druckvoll durch meine Samenleiter und spritzte fontänenartig von unten gegen das Kinn meiner Cousine, von wo sie auf ihren Busen herabtropfte.

"Sorry... tut mir leid", bat ich zerknirscht um Entschuldigung.

"Ist überhaupt nicht schlimm", beruhigte sie mich, sammelte das Sperma mit den Fingern auf, steckte sie sich in den Mund und leckte sie sauber.

"Mmmh", kommentierte sie den Geschmack wohlwollend und stülpte ihre Lippen danach noch über mein Glied, von dem sie die letzten Reste aufsaugte.

"Du bist unglaublich", staunte ich und erhielt ihr wunderbares Lächeln als Antwort.

"Komm kuscheln", forderte sie mich mit erneut ausgestreckten Armen auf und wir legten uns mit ineinander verschlungenen Körpern auf die Seite. Ihre straffen Brüste pressten sich gegen meinen Oberkörper und mein erschlaffter Penis streifte zwischen ihren Beinen die blanke Vulva.

Wir küssten uns gegenseitig am Hals und auf den Mund, züngelten langsam und intensiv und streichelten uns über die Gesichter.

"Holst du dir eigentlich oft einen runter?", wollte sie etwas unerwartet wissen.

"Jeden Tag nach der Schule meistens und am Wochenende morgens", erzählte ich.

"Und... denkst du dabei manchmal an mich?"

"In den letzten Wochen nur", gab ich zu.

Ihre hübschen Augen strahlten. Sanft drückte sie mir ihre zarten Lippen auf die Wange und sprach mir leise ins Ohr:

"Ich mache es mir immer zum Einschlafen und stelle mir vor, wie wir uns nächtelang lieben... keine andere Fantasie macht mich so nass."

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