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Lassie 01

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"Und dann reitest du auf deiner Bettdecke?", erinnerte ich mich.

"Klar, auch", hauchte sie mir zu, "oder ich fingere mich und male mir aus, wie du in mich eindringst..."

Dieses Gespräch über unsere Selbstbefriedigungsangewohnheiten hatte Auswirkungen in meiner unteren Körperhälfte: Langsam bekam ich wieder einen Steifen, der bald an ihrer feuchten Spalte anklopfte.

"Oh, kann es weitergehen?", reagierte sie darauf, "dann wird es wohl Zeit für deine Entscheidung: Was willst du jetzt machen?"

Diesmal wusste ich es sofort.

"Lass uns ficken", entschied ich mit vollster Überzeugung.

Vorsichtig rollte ich mich auf meine Cousine, die unter mir ihre Beine spreizte und geschickt hinter sich griff, wo kleine Kissen im Bett lagen, von denen sie sich eines unter den Po schob. Ich umfasste mit der rechten Hand meine Erektion und strich die Eichel wenige Male über den nassen Schlitz, bevor ich sie zu der verführerischen Öffnung führte.

"Soll ich?", vergewisserte ich mich erwartungsfroh.

Zunächst zog Pia mich noch einmal an sich und gab mir einen gefühlvollen Zungenkuss. Dann raunte sie mir zu: "Okay. Jetzt."

Warm und weich umgaben die Scheideninnenwände meine Penisspitze, während ich behutsam in ihr versank und die neuartige Empfindung genoss.

"Aah", stöhnte sie auf, was mich sofort innehalten ließ.

"Tut es weh? Soll ich aufhören?", sorgte ich mich.

"Nein, es ist toll", flüsterte sie, "mach weiter!"

Dazu spürte ich ihre Hände auf meinen Pobacken. Ich bewegte mich weiter in sie hinein, bis ich ganz eingedrungen war und mich wieder ein Stück zurückzog, damit ich danach wieder tief zustoßen konnte. Jedes Mal wurde ich sicherer und konnte mich schließlich so auf sie legen, dass unsere Gesichter sich ganz nah kamen und wir den erregten Atem des anderen hören und spüren konnten. Durch zärtliche Halsküsschen bekundeten wir abermals unsere Zuneigung und tauchten ganz und gar in das Erlebnis unserer Vereinigung ab. Es fühlte sich nach einer wundervollen Ewigkeit an, die viel zu bald abgeschlossen sein würde. Als sich ihre Finger fester in meinen Po krallten und ich ihr Verlangen begriff, härter und schneller von mir penetriert zu werden, bogen wir auf die Zielgerade ein.

"Ja, Lasse, jaaaaa...", seufzte sie auf.

"Oooh Piaaaaaaa...", entfuhr es mir.

Einen Bruchteil einer Sekunde lang stand alles still. Und dann explodierte unsere Lust.

"Ho- ho- ho- ho- hooooooooooo!", platzte es aus ihr heraus, ihr bebender Leib zuckte in alle Richtungen und ihre Vulva verkrampfte sich um mein Glied herum.

"Ah- ah- ah- ah- aaaaaaaaaaaah!", hechelte ich, wobei ich mein Sperma aus meiner Eichel spritzen fühlte, das sich warm und nass in ihr ausbreitete.

Befriedigt sank ich auf sie herab und küsste sie liebevoll.

"Das war schön", hielt sie fest und umarmte mich lange.

Einige Zeit später zitterte sie.

"Ist dir kalt?", schlussfolgerte ich und wartete eine Antwort gar nicht erst ab, "los, unter die Decke!"

Dort sortierten wir uns neu, ich nahm sie wieder in den Arm und sie schmiegte ihren Kopf an mich. Der leicht würzige, jedoch keinesfalls unangenehme Duft ihrer Haare stieg mir in die Nase.

"Du riechst gut", stellte ich leise fest und beobachtete den kleinen Luftzug, den ich damit in ihren Strähnen verursacht hatte.

"Nachdem du mich so ins Schwitzen gebracht hast?", lachte sie und warf mir einen fröhlichen Blick zu, "du liebst mich wirklich."

"Über alles", bekannte ich mich dazu.

"Ich dich auch", erwiderte sie und streichelte meine Brust.

In den nächsten Minuten schwiegen wir glücklich und spürten uns gegenseitig: Unsere Haut, unser Atmen, unsere tiefe Zuneigung. Die besondere Stille endete durch eine traumhafte Idee, die Pia formulierte: "Lasse, ich will richtig mit dir zusammen sein."

Selbstverständlich wollte ich das auch, deshalb hasste ich es, der Spielverderber zu sein: "Können wir das denn?"

"Ich weiß", seufzte sie resigniert, "unsere Eltern sollten das lieber nicht erfahren. Trotzdem möchte ich dich öfter sehen. Vielleicht haben wir ja nach deinem Abi die Chance, irgendwo zusammen hinzugehen? Und bis dahin könnten wir uns besuchen. Oder wir brennen morgen zusammen durch." Den letzten Satz hatte sie scherzhaft betont.

"Klingt alles toll", fand ich dennoch, "Hauptsache, wir haben uns."

Sie hob den Kopf an und sah mir in die Augen.

"Für immer?", fragte sie mich und ich wusste, dass es ihr voller Ernst war.

"Für immer", versprach ich ihr, ohne eine Sekunde zu zweifeln, und küsste liebevoll ihre Stirn.

Verschmitzt grinsend verschwand sie mit dem Kopf unter der Decke und wanderte mit ihren zarten Lippen über meine Körpermitte, von der Stelle zwischen meinen Brustwarzen über meinen Bauchnabel bis in meinen Schritt.

"Was machst du?", interessierte mich zu Beginn noch, sie sprach allerdings nicht mehr und je näher sie meinem Intimbereich kam, desto klarer wurde es mir von selbst. Es kitzelte, als ihre Zungenspitze die Innenseiten meiner Oberschenkel berührte, von wo sie sich zu meinem Hodensack bewegte und behutsam daran leckte. Mein Penis richtete sich auf, was sie nicht davon abhielt, weiterhin ihre feuchte Zunge über meine Hoden gleiten zu lassen. Ich schloss die Augen und atmete tief durch.

"Gefällt es dir?", horchte sie nach, was unter der Decke etwas dumpf klang.

"Sehr", antwortete ich und fühlte sie von unten über mein Glied fahren. Oben an der Spitze angekommen nahm sie es in ihren warmen Mund und saugte einfühlsam daran. Das erlebte ich noch einmal völlig anders als die Situation vorhin, in der sie die Eichel bereits zwischen ihren Lippen aufgenommen hatte, um sie sauberzulecken. Mir kam es vor, als würde ich immer härter werden. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte sie sich nur am oberen Ende aufgehalten, doch jetzt begann sie, meinen Ständer tiefer in ihrem Mund zu verwöhnen. Stöhnend und seufzend ergötzte ich mich daran und schob meinen linken Arm unter die Decke, um zärtlich durch ihre Haare zu streichen. Die feuchte Mundhöhle meiner Cousine, die meinen Penis immer wieder von der Spitze bis zur Mitte umgab, fühlte sich herrlich an. Geistesgegenwärtig entschied ich mich gegen den großen Reiz, ihr die nächste Ladung Sperma auf die Zunge zu spritzen.

"Warte mal", unterbrach ich sie schweren Herzens.

"Hab ich was falsch gemacht?", befürchtete sie, nachdem sie von mir abgelassen hatte und mir ihren süßen Kopf entgegenstreckte.

"Überhaupt nicht", beschwichtigte ich sie, "das war ganz toll. Mir ist nur gerade eingefallen, dass ich schon zweimal gekommen bin. Wahrscheinlich ist das die letzte Latte, die ich heute hochkriege und ich will dir noch einen Wunsch erfüllen."

Ihre Miene hellte sich auf und ich wusste, dass sie mich verstanden hatte, bevor sie es in Worte fasste: "Reiten?"

"Steig auf, Cowgirl", lud ich sie ein.

Zunächst warf sie die Decke auf die rechte Seite des Bettes, stellte sich hin und setzte jeweils einen Fuß neben eine Seite meines Körpers. Der Anblick ihrer nackten Figur begeisterte mich unendlich, während sie auf die Knie sank. Mit der rechten Hand umfasste sie meinen Steifen, damit sie ihn zu ihrem engen, nassen Schlitz führen konnte. Schwer atmend ließ sie ihn hineingleiten und bewegte ihr Becken auf mir vor und zurück. Mein Blick fiel auf ihre wunderschönen Brüste und ich streckte die Arme danach aus, um sie in meinen Händen zu halten. Im Laufe ihres genussvollen Ritts neigte Pia ihren Oberkörper immer weiter nach vorne, sodass ich mich dazu entschloss, sie auf Bauchhöhe zu umarmen. Immer fester presste sie ihre Körpermitte gegen meine und ich hatte den Eindruck, sie wollte mit ihrer warmen, feuchten Scheide alles aus mir herauspumpen. Was ihr zweifellos gelingen würde.

"Oh- oh- oh- jaaa!", kündigte sich ihr Höhepunkt an und sie legte sich etwas überraschend der Länge nach auf mich. "Bitte, du musst mich jetzt ficken!"

Das setzte ich sofort um und stieß sie von unten, so schnell und hart ich konnte, was uns tatsächlich zum gemeinsamen Orgasmus brachte. Hechelnd spritzte ich meine Samenflüssigkeit in ihre Spalte, die wie ihr gesamter Körper zuckte, als sie mit einem heftigen Aufseufzen kam:

"Oh ja- haaaaaaaaaaaa!"

Danach hielten wir inne, bis sie entspannt zusammensackte.

"Danke", raunte sie mir ins linke Ohr, "das war mega."

"Ja, fand ich auch", schloss ich mich an.

Bis uns wieder kalt wurde, blieben wir aufeinander liegen. Schließlich holte ich die Decke zurück, unter der ich Pia zum Einschlafen löffelte. Vor ihrem Bauch hielt sie meine Hand.

"Gute Nacht, du Süßmaus", wisperte ich in ihren Nacken und zweifelte, ob ich an meinem Kosenamen noch einmal arbeiten musste.

"Schlaf gut, Lassie", entgegnete sie, über jeden Zweifel erhaben.

"Wach auf, sexy Boy", säuselte sie mir am nächsten Morgen ins Ohr und ich öffnete die Augen.

Ihre Haare waren zerzaust und sie sah so verschlafen aus, wie ich mich fühlte, und trotzdem war sie dabei wunderschön. In ihrem hübschen Gesicht mit den dunkelblauen Augen und einem wohlmeinenden Lächeln auf den Lippen erkannte ich ehrliche Freude darüber, mit mir zusammen zu sein. Sie nahm meine rechte Hand: "Ich will mit dir ins Bad."

Widerstandslos ließ ich mich von ihr vor den Spiegel am Waschbecken führen und wie am Abend putzten wir uns gemeinsam die Zähne, mit dem Unterschied, dass wir diesmal splitterfasernackt waren. Das Spiegelbild schnitt die unteren Körperhälften ab, doch mir reichte der Anblick ihrer großartigen Brüste voll und ganz. Mein Glied wuchs in ihrem Rücken zur Latte an und berührte ihren Po. Als wir ausgespült hatten, blieben wir an Ort und Stelle, ich schritt dichter an sie heran, legte meinen Kopf auf ihrer rechten Schulter ab und wandte ihn ihrem zu, damit wir uns küssen konnten. Parallel führte ich meine rechte Hand in ihren Schritt, wo ich vorsichtig ihren Venushügel rieb.

"Uh ja, fester", seufzte sie auf und ich erhöhte den Druck. Von der Seite spürte ich ihren lüsternen Blick und steigerte das Tempo.

Stöhnend hielt sie sich mit der linken Hand an der Wand neben dem Spiegel fest und ich rubbelte ohne Pause weiter. Nach einigen Minuten glitt ich mit dem Mittelfinger durch ihre tröpfelnde Scheidenöffnung und drang in sie ein. Während ich sie behutsam fingerte, nahm ich die linke Hand dazu und massierte jetzt damit gleichzeitig weiterhin den Venushügel. Ihr gesamter Leib bebte, woraus sich ein immer stärkeres Zittern entwickelte, das in einem intensiven Höhepunkt endete.

"Ja- ja- jaaaaaaa!", stieß sie lustvoll aus, als das mir inzwischen Bekannte Zucken Besitz von ihrem Körper ergriff und sie sich befriedigt an mich schmiegte.

"Geil", urteilte sie nach einem kurzen Durchatmen, küsste mich und tastete nach meinem Penis. Dann drehte sie sich zu mir um und zog sanft daran, um mich in die Dusche zu bringen.

Unter dem warm herabprasselnden Wasser zeigte sie mir ihre Rückseite mit den niedlichen, runden Pobäckchen, hob das linke Bein ein wenig an und spreizte so vor mir ihre dünnen Schenkel. Einladend klaffte ihre Vulvaspalte in meinem Blickfeld. Mein Ständer hätte nicht härter werden können. Grinsend drehte sie ihren Kopf zu mir um: "Na los, nimm mich!"

Das brauchte sie mir nicht zweimal sagen. Ich setzte meine pralle Eichel an ihrem nassen Schlitz an und sank hinein, packte sie an der Taille und zog sie an mich. Ihr linker Fuß landete wieder auf dem Boden, sie beugte sich nach vorne und mit einer herrlichen Aussicht auf ihren knackigen Po bewegte ich mein dick angeschwollenes Glied in ihr vor und zurück. Meine Lenden klatschten lautstark gegen ihre vom Duschwasser bedeckten Oberschenkel und ich stieß sie immer heftiger, wobei ich selbst in einer faszinierenden Sextrance abtauchte. Ich bildete mir ein, in der gleichbleibenden Situation ewig so weitermachen zu können, allerdings veränderte sie die Bedingungen, indem sie mich keuchend aufforderte:

"Ja, Lasse, komm nochmal in mir!"

Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Bei einigen letzten schnellen Stößen pumpte ich mein heißes Sperma in die weiche Vulva meiner Cousine, in der es noch wärmer wurde.

"Ooooooh!", seufzte ich dazu auf und legte meinen Oberkörper erleichtert auf ihren Rücken. Auf meiner linken Wange spürte ich einen zarten Kuss.

"Bist du auch gekommen?", machte ich mir Gedanken, nachdem ich wieder einigermaßen klar im Kopf war.

"Oft genug", nahm sie mir meine Sorge.

Beim Hotelfrühstück mit unseren Eltern saßen wir uns gegenüber, damit wir unter dem Tisch füßeln konnten, und sahen uns beinahe durchgängig verschwörerisch an.

"Wir müssen uns mal über Weihnachten unterhalten", startete meine Mutter die Planungen für das nächste Familienfest.

"Ich geh mit Lassie in ein Zimmer", verkündete Pia sofort, obwohl uns niemand danach gefragt hatte, und strich mit ihrem rechten großen Zeh sachte bis über mein linkes Schienbein.

"Na klar", räumte ihr Vater alle Zweifel daran aus, wenn es die überhaupt gegeben hatte, und nickte mir anerkennend zu: "Du bist echt ihr Lieblingsmensch."

"Ich weiß", antwortete ich, grinsend wie ein Honigkuchenpferd. Uncool, aber egal. Pia wurde nämlich rot. Genauso uncool.

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11 Kommentare
CadiaCadiavor 9 Monaten

Schöne schöne schöne Geschichte. Ganz nach Aphelion Art und ganz in meinem Lieblingsthema.

Und Apheliion hat auch schon den Basis bereitet für einige Fortsetzungen.

Ich bin auf jedenfall gespannt und freue mich schon.

ChrisBearChrisBearvor etwa 1 Jahr

Sehr sehr gerne eine Fortsetzung der Geschichte bitte.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ordentlich geschrieben. Offensichtlich korrektur gelesen. Mich hat jedenfalls kein Fehler abgelenkt. Vielleicht etwas oberflächlich, aber Detailtiefe ist nicht immer einfach. Gerne wieder...

vstromervstromervor mehr als 1 Jahr

Wirklich toll geschrieben. Gern mehr davon

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

sehr schön, wie geht es weiter?

bin gespannt

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