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Laura 05 - Innenhof

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Blick auf den Innenhof.
930 Wörter
4.43
8.9k
5
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Robiene
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Am nächsten Morgen werde ich durch lautes Stöhnen geweckt. Ein Blick auf den Wecker, gibt mir zu verstehen, dass von Morgen keine Rede mehr sein kann. Es ist bereits 11:16. Mein Körper hat sich einen zwölfstündigen Schönheitsschlaf gegönnt. Vermutlich die logische Reaktion auf den gestrigen Tag.

Lächelnd denke ich an die verrückte und intensive Begegnung mit meinem Nachbarn. Seit langer Zeit hatte ich endlich wieder das unbeschreiblich schöne Gefühl, körperlich begehrt zu werden. Das tut unglaublich gut und pusht mein Selbstbewusstsein. Danke Alex!

Gähnend räkel ich mich auf meinem Bett. Meine Wohnung liegt in der 2. Etage eines modernisierten Altbaus. Das Wohnzimmer hat einen großen Balkon mit freien Blick auf die Einkaufspassage der Altstadt. Im Schlafzimmer habe ich lediglich ein großes Doppelfenster, dass sich zum sonst eher ruhigen Innenhof der Wohnanlage öffnen lässt.

Von dort kommen nun also die unartikulierten Geräusche und das mehrstimmige Stöhnen. Neugierig verlasse ich das Bett und gehe zum Fenster. Verschlafen blinzel ich gegen die bereits hochstehende Sonne und bin plötzlich hellwach. Ungläubig lehne ich mich über die Fensterbank, um besser nach unten in den Innenhof schauen zu können. Was ich dort erblicke lässt mich nur mit offenem Mund staunen. Gebannt beobachte ich die unglaubliche Szene:

Eine kleine Gruppe junger Leute hat es sich auf der alten Tischtennisplatte des Innenhofes bequem gemacht. So bequem man es sich eben unbekleidet auf einer harten Betonplatte machen kann. Völlig hemmungslos sind die etwa 20-jährigen Mädchen und Jungen übereinander hergefallen und geben sich mit lautem Stöhnen ihren sexuellen Bedürfnissen hin.

Mit weit gespreizten Beinen liegt ein blondes Mädchen auf der Platte und wird völlig ungezügelt in der Missionarsstellung gerammelt. Anders lassen sich die schnellen und kraftvollen Fickstöße des braungebrannten Südländers einfach nicht beschreiben. Immer wieder treibt er seinen langen, steifen Schwanz vollständig in die feuchtglänzende Möse des Mädchens.

Ein weiterer Junge kniet breitbeinig über dem Gesicht der Blondine und lässt sich seinen Riemen blasen. Inbrünstig stöhnt er mit tiefer Stimme und beginnt intuitiv seinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund zu stoßen. Seine schweren Hoden schaukeln träge vor und zurück und prallen gegen ihr Kinn. Sicherlich ein fantastisches Gefühl, denke ich bei mir und lecke mir verträumt über die Lippen.

Neben den Dreien spießt sich in diesem Moment ein kleines fülliges Mädchen auf einen steil aufgerichteten und ziemlich dicken Schwanz. Die Gesichtszüge der Molligen sind lustverzerrt - ihr Mund wie beim ungläubigen Erstaunen weit geöffnet. Triebhaft beginnt sie ihren wilden und rücksichtslosen Ritt. Immer wieder klatschen ihre vollen runden Arschbacken auf den athletischen Unterleib des laut stöhnenden Jungen. Unglaublich, dieser wundervolle Anblick gelebter Lust.

Ein rothaariges Mädchen beugt sich mit lang gestreckten Armen über die Tischtennisplatte. Wie zwei große runde Germknödel, ruhen ihre prallen Brüste auf der Betonplatte. Die feuerroten Zöpfe schlängeln sich wie zwei lebendige Schlangen auf ihrem Rücken entlang und bilden einen wirkungsvollen Kontrast zu ihrer blassen Haut. Einladend ragt ihr knackiger Apfelpo in die Luft, welcher nicht lange unbemerkt bleibt.

Dankbar nimmt ein dunkelhaariger Junge die unausgesprochene Einladung an. Wortlos tritt er mit steil aufgerichtetem Schwanz hinter das unverpackte Geschenk, welches sich ihm bereitwillig und ungeduldig wackelnd darbietet. Mit konzentriertem Blick starrt er auf die perfekte Kugel. Schließlich packt er gierig die runden Pobacken und bringt seine pulsierende feuerrote Eichel in Position. Das Bild ist somit vollendet - der Apfel bekommt endlich seinen Stil.

Mit einer schwungvollen Hüftbewegung spaltet er ihre prallen Arschbacken. Tief dringt sein ansehnlicher Schwanz in den nassen Schlitz des Mädchens ein. Eng schmiegen sich ihre Schamlippen um seinen harten Schaft. Etwas zaghaft beginnt er die vor Nässe glänzende Fotze zu ficken. Dabei stöhnt er aus tiefstem Herzen: „Jaaah! Aaaaah!"

Lustvoll bockt ihm das Mädchen ihren prallen Arsch entgegen. Haltsuchend greift der Junge nach den beiden Zöpfen und zieht den Kopf des Mädchens leicht nach hinten. Die Sommersprossen in ihrem Gesicht leuchten wie kleine Sterne. Unvermindert klatscht die Körpermitte des Jungen rhythmisch gegen die Arschbacken der Rothaarigen. Aus ihrem unterdrücktem Lustwinseln entwickelt sich ungefilterte Geilheit. Sie quiekt nun wie ein junges Ferkel was von seiner Mutter verstoßen wurde.

Die Lustschreie, die rhythmisch klatschenden Geräusche und das unbändige Stöhnen der fickenden Clique hallt aus allen Richtungen des Innenhofes wider. Neugierig, belustigt, aber auch kopfschüttelnd schauen einige Mieterinnen und Mieter des Wohnblocks hinunter auf das bunte geile Treiben.

Hinter geöffneten Fenstern scheinen sich einige Nachbarn an dem ungewohntem Bild zu erfreuen. Ich bemerke schnelle hektische Armbewegungen und entrückte Gesichter. Auch mein Mittelfinger hat längst das lustvolle Spiel begonnen und gleitet über meine aufblühende Knospe, um den feuchten Morgentau gleichmäßig zu verteilen.

Aus dem gegenüberliegenden Fenster hat sich die nette Frau Penkos weit über die Fensterbank gelehnt. Heftig schaukeln die großen hängenden Brüste meiner molligen Nachbarin vor und zurück, während ihr glatzköpfiger Mann es ihr hart von hinten besorgt. Seine kräftigen Lendenstöße werden durch lautes Klatschen gegen ihre großen bebenden Arschbacken gut hörbar. Vermutlich hat er seine Frau bei ihren voyeuristischen Aktivitäten überrascht und sofort hinterrücks Stellung bezogen.

Beide schauen mit leuchtenden Augen zu mir herüber und lächeln mich etwas verschämt an, während sie jedoch unvermindert weiter ficken. Freundlich winke ich ihnen zu und schenke ihnen ein strahlendes Lächeln:

"Das sieht gut aus, weiter so! Einen schönen Tag wünsche ich noch!" rufe ich ihnen zu.

"Da... danke, den haa...aben wir bereits", antwortet Frau Penkos stöhnend. Ihrem Gatten glänzt bereits Schweiß auf der Stirn. Angefeuert von meinem nachbarschaftlichen Gruß erhöht er die Taktfrequenz seiner klatschenden Fickstöße.

Mit feuchten Fingern schließe ich das Fenster und muß mich kurz sammeln. Was für ein unglaublicher und gleichzeitig wunderschöner Vormittag. Ich lecke meine klebrigen Finger ab, schmecke das milde süßsaure Salz meiner Lust und lasse mich glücklich seufzend auf mein Bett fallen.

Robiene
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3 Kommentare
olivererektolivererektvor mehr als 1 Jahr

“Lustvoll bockt ihm das Mädchen den Arsch entgegen..“

Spätestens hier, beim Aufrauchen dieses geilen Bildes, fuhr meine Hand in meine Hose, umfasste den harten Prügel und begann zu wichseb, wichsen, wichsen....

Lincoln64Lincoln64vor mehr als 1 Jahr

Oh oh, ist das ein Ergebnis der neuen EU Regel stets unbekleidet zu sein?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr sehr geile Fantasie und tolle Bilder, die fu im Kopf entstehen lässt. Weiter bitte.

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