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Laura 06 - Balkon

Geschichte Info
Laura auf dem Balkon.
1.3k Wörter
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13.8k
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Robiene
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Unfassbarer Wahnsinn! Alle scheinen mit den Auswirkungen des neuen Gesetzes völlig überfordert zu sein. Sind wir doch nur Tiere, die instinktiv auf Reize reagieren und so den Fortbestand unserer Art sichern? Siegen unsere unberechenbaren Hormone doch über unseren Verstand und steuern unsere zügellosen Triebe? Egal! Ich fühle das die neuen Umstände meiner nudistisch-nymphomanen Lebensphilosophie entgegenkommen und mir gut tun.

Auf dem Weg ins Bad genieße ich bewusst das neue und ungewohnte Gefühl des permanenten Nacktseins. Nach einer ausgiebigen Dusche creme ich mich mit reichlich Sonnencreme ein. In der Küche koche ich mir eine Tasse Kaffee und betrete, gegen die Sonne blinzelnd, die grüne Oase meines Balkons. Ich lasse meinen Blick über die belebte Einkaufsstraße schweifen, bevor ich mich auf meinem Liegestuhl setze.

Zwischen den schmalen Gitterstäben der Balkonbrüstung habe ich einen guten Blick auf das Straßenleben unter mir, bin allerdings vor fremden Blicken auch völlig ungeschützt. Diese Erkenntnis veranlasst mich zu einem Grinsen und einer breitbeinigen Sitzposition. Schließlich hat nicht nur die Sonne das Recht alles von mir zu sehen.

Wie jeden Samstag um die Mittagszeit ist auch heute sehr viel los. Und doch ist es aufgrund des Textilverbots natürlich völlig anders als sonst. Mein Blick wandert zwischen den unbekleideten Menschen hin und her. Was gestern noch ein absolut undenkbares Szenario war, scheint heute schon in gewisser Weise normal zu sein. Einige Passanten wirken noch etwas unsicher und schauen sich etwas scheu um, andere scheinen auf dieses Gesetz nur gewartet zu haben und steuern selbstsicher durch die nackte Menschenmenge.

Ein lebhaftes Bewegungsspektakel verschiedenster Körperteile, für die diese gewonnenen Freiheiten noch neu und ungewohnt sind. Egal wohin man schaut sieht man schaukelnde Brüste, wackelnde Arschbacken, schwingende Schwänze und schaukelnde Hoden in allen erdenklichen Farben, Formen und Größen. Aufgrund der unvermeidbaren Nähe zwischen den nackten Körpern entwickelt sich schnell eine erotische Atmosphäre, die zu überraschenden und kuriosen Situationen führt. Ich stelle meine Rückenlehne nach hinten, spreize meine Beine noch weiter auseinander und beobachte fasziniert das Geschehen.

Ein junger, breitschultriger Mann, der hinter einer etwa 40-jährigen telefonierenden Dame steht, betrachtet gerade scheinbar interessiert ein farbenfroh-dekoriertes Schaufensters mit vielen unterschiedlichen Armbanduhren. Sein Blick scheint dabei jedoch nicht nur auf das Schaufenster gerichtet zu sein, denn sein Penis richtet sich kerzengerade auf. Dabei streift seine pralle Eichel versehentlich den wohlgeformten Po der blondierten Dame. Diese ist im wahrsten Sinne des Wortes peinlich berührt und weiß im ersten Moment nicht wie sie angemessen darauf reagieren soll. So ignoriert sie die Situation vorerst und beendet mit piepsiger Stimme ihr Telefonat.

Um die peinliche Situation zu überspielen, beugt sie sich auf ihren High Heels etwas nach vorn, um die Auslagen mit den Schmuckuhren näher betrachten zu können. Das der junge Mann dem ihm so zugewandten prallen runden Arsch als zustimmende und wortlose Aufforderung versteht, verwundert mich kaum. Er zögert nur kurz, bevor er mit einem beherzten Stoß seinen steifen Schwanz zwischen ihre festen Arschbacken schiebt und tief in die hingehaltene Spalte eindringt.

Mit weit ausholenden Stößen beginnt er die Dame nun nach Herzenslust zu ficken. Erschrocken lässt diese ihr Handy fallen und wirft ihm über die Schulter einen verwirrten Blick zu. In seinen Augen erkennt sie unbändige Lust, aus denen der Funke seiner Geilheit in diesem Moment überzuspringen scheint. Haltsuchend stützt sie sich mit beiden Händen am Schaufenster ab und gibt sich unter Stöhnen und Seufzen den festen Stößen des Fremden hin. Dabei presst sie mit halbgeöffnetem Mund ihre eine Gesichtshälfte gegen die Scheibe. Ihr keuchender Atem wird immer schneller und lässt das Schaufensterglas beschlagen.

Die ungezügelten Gefühle ihrer Leidenschaft scheinen sie jetzt vollständig zu kontrollieren. Wie bei einer Verhaftung steht sie breitbeinig mit seitlich erhobenen Händen an das Schaufenster gelehnt. Mit kräftigen Händen fixiert der Fremde ihr bebendes Becken, und stösst seinen harten Schwanz unnachgiebig in ihre feuchtglänzende Fotze. Voller Hingabe schließt sie ihre Augen und lässt der Natur ihren Lauf, lässt es mit wohligen Seufzen einfach geschehen. Bedenklich wackelt das große Schaufenster dabei in seinem Rahmen.

Die meisten Passanten gehen scheinbar völlig unbeteiligt und in sich gekehrt an dem vögelnden Paar vorbei. Einige Neugierige bleiben jedoch auch stehen und schauen ihnen beim wilden Treiben zu. Zwei kichernde Mädchen beobachten aus nächster Nähe jede Bewegung der beiden kopulierenden Körper, die sich ihrer Lust voll und ganz hingeben. Gefesselt von dem Anblick beginnen sie sich gegenseitig zu streicheln.

Ihr anfängliche Streicheln geht schnell in einen leidenschaftlichen Zungenkuss über. Nach kurzer Zeit liegen sie eng umschlungen neben dem fickenden Pärchen. Mit flinker Zunge küssen und lecken sie sich ihre feucht geröteten Spalten. Ihre Gesichter drücken sich wie selbstverständlich in das Lustdreieck der jeweils anderen, wo sie sich gegenseitig mit geschickter Zunge die triefend nassen Schamlippen bearbeiten. Lautstark hallen die spitzen Schreie ihrer Lust in den sonnig blauen Mittagshimmel.

Das orgiastische Stöhnen der Beiden ist dann doch zu viel für den jungen Mann, der weiterhin ausdauernd in die nass-glänzende Fotze der blondierten Dame fickt. Mit einem schmatzendem Geräusch zieht er seinen pulsierenden Schwanz aus ihrer erregt zitternden Spalte. Stöhnend spritzt er schwallartig eine gewaltige Spermaladung auf die erschöpft am Boden liegenden Mädchen. Wie Vanillesosse verteilt sich die weißlich klebrige Ficksahne auf den verschwitzt zuckenden Mädchenkörpern.

Sofort nachdem er erfolgreich abgespritzt hat, zieht sich der junge Mann klammheimlich zurück. Die Mädchen verreiben sein Sperma wie Sonnencreme auf ihren erhitzten Körpern, bevor sie händchenhaltend den Friseurladen auf der anderen Straßenseite aufsuchen.

Plötzlich erscheint ein Polizeibeamter, der nur an einem neongrünem P auf Brust und Rücken zu erkennen ist. Mißbilligend mustert er die High Heels der noch immer vor Erregung zitternden Dame, bevor er sie mit festem Griff fixiert. Er unterzieht sie einer Personenkontrolle, tastet sie mit routinierten Griffen ab und geht schließlich in die Hocke, um ihr die streng verbotenen Schuhe auszuziehen.

Frischgefickt, aber längst nicht befriedigt, reagiert die Dame intuitiv. Mit einem langgezogen Stöhnen drückt sie dem Ordnungshüter ihren erregt zitternden Arsch ins Gesicht. Seine Nase versinkt zwischen ihren Arschbacken. Überrascht öffnet er seinen Mund, der sofort von den Schamlippen empfangen und feucht geküsst wird. Bevor er seiner Empörung Ausdruck verleihen kann, umfängt ihn der betörende Duft ihres Mösensaftes und raubt ihm die Sinne.

Gierig beginnt er ihre heiße, vor Geilheit auslaufende Spalte zu lecken. Ohne voneinander zu lassen, sinken beide wie in Zeitlupe zu Boden. Was für ein fantastischer Anblick, denke ich. Scheinbar überwältigt, liegt der Polizeibeamte mit steil aufgerichtetem Schwanz auf dem Rücken. Sein Gesicht tief vergraben in dem feuchten Schoß der Frau, über dem das prachtvolle Gewölbe ihrer Arschbacken seinen Kopf wie ein schützendes Dach bedeckt.

Als die Frau seinen Kolben schließlich zu beeindruckender Größe geblasen hat, zögert sie keine Sekunde. Sie richtet sich auf und dirigiert den strammen und fickbereiten Polizeiknüppel zielsicher an den Eingang ihrer Möse. Behutsam senkt sie ihre Körpermitte und nimmt den prallen Schwanz Stück für Stück in sich auf. Als der Riemen schließlich vollständig in ihr steckt und sie fest im Sattel sitzt, beginnt sie einen geilen Ritt. Ein wildes Rodeo, welches die Blicke der Passanten auf sich zieht. Schnell bildet sich eine nackte Menschentraube um das ungleiche Paar.

Angefeuert von den Zuschauern bewegt die Reiterin ihr Becken auf und ab. Begeistert applaudieren mehrere Passanten im Rhythmus ihrer Arschbacken, die immer wieder klatschend auf den Unterleib des Ordnungshüters prallen. Schon nach kurzer Zeit mischt sich ein feucht-schmatzende Geräusch hinzu, welches verrät, dass der Streifenbeamte den sahnigen Inhalt seiner Hoden in sie abgespritzt hat.

Nach genussvollem Innehalten erhebt sich nun die Dame und lässt den zuckenden Penis aus sich herausgleiten. Langfädrig rinnt Sperma aus ihrer Möse und tropft auf den Bauch des abgemolkenen Polizisten, der abwesend und glücklich in den Himmel starrt.

Der Festnahme und dem drohenden Bußgeld geschickt entzogen, setzt die blonde Dame unter anerkennenden Pfiffen ihren Weg durch die Menschenmenge fort. Der erschöpfte aber befriedigte Polizist erhebt sich langsam, konfisziert die High Heels und geht schnellen Schrittes durch die Menschentraube hindurch in die entgegengesetzte Richtung. Dabei schaut er sich immer wieder verschämt um.

Ich muss tief durchatmen und schaue an mir herab. Sehe meine feucht glänzende Spalte, die das eben Gesehene indirekt miterlebt hat. Zwischen den Gitterstäben meiner Balkonbrüstung erkenne ich mehrere faszinierte Augenpaare, die mir vom Gehweg aus, völlig unverhohlen zwischen die Beine schauen. Mit einem langgezogenem 'Mmmmmmh' schließe ich genußvoll die Augen und lasse das eben Erlebte noch einmal in meinem Kopf Revue passieren. Sanft wärmt die Mittagssonne meinen erregten Körper.

Robiene
Robiene
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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Total gut fortgesetzt. Ich liebe deine grenzenlose Fantasie. Gruß Filou.

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