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Laura 07 - Holzbank

Geschichte Info
Dreier auf der Holzbank.
1.4k Wörter
4.52
18.9k
7
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Robiene
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Ich gehe vom Balkon in die Küche und muss über mich selbst den Kopf schütteln und grinsen. Eine entspannte Zufriedenheit macht sich in mir breit. Während ich eine Kleinigkeit esse, berichtet das Radio bereits von den ersten Verhaftungen und Geldstrafen im Zusammenhang mit dem neuen Textilgesetz.

Nicht jeder Mitteleuropäer scheint in der Lage zu sein, von einer Minute auf die andere ein nudistisches Leben führen zu können. Ich bin froh und dankbar, dass ich mit dem öffentlichen Nacktsein keinerlei Probleme habe, sondern dieses freie Gefühl genießen kann.

Zufrieden setze ich mich auf die Arbeitsplatte meines Küchenschrankes, auf der noch die klebrig weißen Spuren an den gestrigen Abend erinnern. Verträumt lächelnd denke ich an Alex und seinem spontanen, triebhaften, und im schönsten Sinne des Wortes hinterhältigen Angriff.

Das Vibrieren meines Handys holt mich zurück aus meinem Tagtraum. Mein Smartphone meldet neue Nachrichten von Jenny:

„Hallo Süße, heute Abend bei uns: SPIELEABEND! Natalie und Jonas haben schon zugesagt. Wir freuen uns, wenn du ab 19:00 mit dabei bist. Dicker Kuss Jenny."

Ihren Kuss unterstreicht sie noch durch ein Selfie, auf dem sie ihre Lippen zu einem Kussmund formt und frech ihre formvollendete Oberweite in die Kamera hält. Kurz entschlossen antworte ich: „Cool - bin dabei!" und ergänze meine Nachricht mit einem herzküssenden Emoji.

Ein Spieleabend bei Jenny ist immer ziemlich lustig und wird mich vielleicht auch ein wenig vom sexuellen Treiben um mich herum ablenken. Andererseits bin ich jedoch auch neugierig, wie es sein wird, sich im Freien unter anderen nackten Menschen zu bewegen. Ich beschließe für den Abend noch zwei Flaschen Prosecco zu kaufen. Als ich mir die Schuhe anziehen möchte fällt mir ein, dass dies ja nicht mehr notwendig und sogar bei Strafe verboten ist. Ein kurzer schmunzelnder Blick in den Spiegel, fertig, los.

Mit Smartphone, Schlüssel und etwas Bargeld verlasse ich meine Wohnung. Am Hauseingang treffe ich meine Nachbarin Sabine Schütz, die gerade ihren Briefkasten leert. Kurz betrachte ich den kugelrunden Apfelpo der zierlichen Frau. Als sie sich zu mir umdreht präsentiert sie ohne Scham ihre kleinen Brüste. „Hallo," begrüße ich sie freundlich und öffne neben ihr meinen Briefkasten. "Hallo Frau König", erwidert sie meine Begrüßung und wendet sich mir zu. Völlig ungeniert mustert sie meinen Körper und nickt schließlich anerkennend.

Verlegen schaue ich auf ihre flachen Brüste. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!", platzt es aus mir heraus, bevor ich mir erschrocken auf die Zunge beißen kann. Irritiert und neugierig schaut Frau Schütz mich an. „Dankeschön, aber woher wissen sie das ich heute Geburtstag habe?" Kurz erzähle ich ihr von der verzweifelten abendlichen Zuckersuche ihres Mannes, für die nussige Geburtstagsüberraschung. Natürlich erwähne ich dabei nicht die pikante Entwicklung unserer gemeinsamen Suche in der Küche.

Sabine lächelt glücklich: „Ja, Frau König, Alex Nusskuchen liebe ich über alles. Er ist wirklich ein aufmerksamer und treuer Ehemann."

Mit aufmerksam muss ich ihr recht geben, mit treu... nun ja. Nachdem wir uns das Du angeboten und uns mit einem Wangenkuss verabschiedet haben, trete ich erleichtert durch die Haustür ins Freie. Tief atme ich die warme Sommerluft ein und hoffe inständig, dass Alex sich später nicht um Kopf und Kragen redet.

Auf den Weg zum Supermarkt gewöhne ich mich schnell an das Gefühl, nackt durch die Stadt zu laufen. Unterwegs mustere ich immer wieder interessiert die Fußgänger und Radfahrer. Wie verschieden die Natur doch den menschlichen Körper formt und gestaltet. Insbesondere die festen, knackigen Männerpos, sowie die vielen unterschiedlichen Schwänze faszinieren mich sehr. Einige bemerken meine neugierigen Blicke und bringen stolz ihre Männlichkeitsmerkmale besser zur Geltung, oder auch in Bewegung.

Ein braungebrannter junger Typ kommt mir auf dem Fahrrad entgegen. Als er mich erblickt, verringert er sein Tempo und zwinkert mir zu. Einhändig weiterfahrend greift er sich in den Schritt und präsentiert mir seine Juwelen, die nun vollständig die Sattelspitze bedecken. Die zwei großen prallen Kugeln seines Hodensackes scheinen prall gefüllt zu sein. Mittig ragt in beeindruckender Größe sein steifer Penis empor.

Mit einem aufmunternden Kopfnicken bittet er mich näher zu kommen. Kurz zögere ich. Der Anblick seines stattlichen Schwanzes ist wirklich sehr ansprechend, wie ich erregt feststellen muss. Wie gerne würde ich dieses Prachtexemplar mit meinen Lippen umschließen und mit meiner Zunge lecken. Als ich merke das er mich erwartungsvoll vom Sattel seines Rades anschaut, schüttel ich jedoch reflexartig meinen Kopf und lehne sein nettes Angebot mit einem verschämten Lächeln ab. Bedauernd zuckt er mit den Schultern, stellt sein Rad an den Straßenrand und geht hoch erhobenen Schwanzes schnurstracks auf eine Bäckerei zu.

Vor der Backstube sitzt ein rothaariges junges Mädchen auf einer Holzbank. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund, scheint sie in der Hitze der Mittagssonne eingenickt zu sein. Breitbeinig stellt sich der Radfahrer mit himmelwärts gerichteten Ständer vor sie. Sein Schatten fällt auf das mit Sommersprossen übersäte hübsche Gesicht der Rothaarigen. Herzhaft gähnt sie. Noch bevor sie die Augen öffnet, nutzt der Mann den kurzen Moment ihres Gähnens.

Mit einer schnellen Hüftbewegung schiebt er seinen Schwanz zwischen ihre makellos weißen Zahnreihen. Überrascht öffnet das Mädchen die Augen und blinzelt überrascht gegen die Sonne. Sie begegnet dem Blick des Fremden und erkennt seine unbändige Lust. Behutsam, geradezu liebevoll umschließt sie mit ihren Lippen seinen harten Schaft und tastet mit der Zunge seinen steifen Riemen ab. Seufzend erkennt sie die ausgezeichnete Qualität des angebotenen Werkzeugs und fängt genussvoll an seinen Schwanz zu blasen.

Im selben Moment bereue ich meine ablehnende Entscheidung zutiefst. Beim Anblick der Beiden spüre ich, wie die Schmetterlinge in meinem Unterleib mit ihren Flügeln schlagen. Die Innenseiten meiner Oberschenkel sind feucht vom Mösensaft. Die geschickten Blaskünste des Mädchens lassen den dicken Prügel in ihrem Mund noch weiter wachsen. Mit geschlossenen Augen genießt er. Sein wohliges Seufzen geht in ein kehliges Stöhnen über.

Mit meiner Zurückhaltung und Selbstbeherrschung ist es nun endgültig vorbei. Wie in Trance geselle ich mich zu den Beiden. Ich knie mich breitbeinig auf die sonnengewärmte Sitzfläche der Bank und beuge mich vor. Eine Gänsehaut überkommt mich, als ich meine Brüste gegen die Banklehne drücke. Meine Brustwarzen schalten augenblicklich auf Empfang und verhärten sich. Erwartungsvoll recke ich meinen zitternder Arsch empor. Einige Passanten sind längst stehengeblieben und betrachten interessiert und erregt unsere öffentliche Vorstellung.

Erleichtert sehe ich aus den Augenwinkeln, wie die Rothaarige den fickbereiten Riesen aus ihrem sabbernden Mund entlässt und langsam in Richtung meiner tropfnassen Möse dirigiert. Endlich spüre ich den sanften Druck der pulsierenden roten Eichel, die sich quälend langsam zwischen meine Schamlippen schiebt. Stück für Stück erobert der harte Kolben meine ungeduldig wartende Fotze. Kurz glaube ich nahe einer Ohnmacht zu sein, so unbeschreiblich intensiv ist das Eindringen des Riesenschwanzes.

Mit beiden Händen fixiert das Mädchen meine Arschbacken und schiebt meinen Hintern kontrolliert und bis zum Anschlag auf seinen mächtigen Fickprügel. Als meine enge Fotze vollständig ausgefüllt ist, beginnt sie mit festem Griff ihre melkenden Muskelbewegungen. Schon nach kurzer Zeit unterbricht der Fremde die intensive Penismassage meiner nassen Höhle und beginnt mich mit weit ausholenden, festen Stößen zu ficken.

Der gefühlsintensiven Enge meines Ficklochs scheint er jedoch in keinster Weise gewachsen zu sein. Bevor er überhaupt einen Stellungswechsel in Erwägung ziehen kann, ist es auch schon soweit. Ohne Vorwarnung kontrahieren seine wild pumpenden Hoden und sein Monsterschwanz spritzt acht bis neun gewaltige Spermaschübe in meinen orgasmusgeschüttelten Unterleib.

Meine schwanzgefüllte Spalte kann dem enormen Druck nicht standhalten. Wie glühende Lava findet die Sosse unserer Geilheit ihren Weg in die Freiheit und ergießt sich schwallartig. Zähflüssig quillt die dicke Sahne aus meiner Fotze und verteilt sich über den gesamten Schaft des Schwanzes.

Unsere fest verankerten Geschlechter verwandeln sich in ein appetitliches Stieleis, dass vom rothaarigen Mädchen mit Begeisterung geleckt wird. Die geschickte flinke Zunge der kleinen Naschkatze stimuliert uns dabei erneut und sorgt bei mir für einen zweiten gewaltigen Orgasmus. Meine Scheidenmuskeln drücken den immer noch steifen Schwanz wie einen Schwamm zusammen und lassen ihn noch einmal gewaltig zuckend in mich abspritzen. Befriedigt und gegenseitig leckend liegen wir zu dritt auf der Bank. Nun komme ich doch noch in den Genuss diesen Riesenschwanz kosten zu dürfen.

Während unserer Pause der Erschöpfung löst sich die kleine aufgeregte Zuschauermenge auf und lässt uns allein auf der Bank zurück. Zufrieden grinsend zieht mein potenter Ficker sein erschlafftes Rohr aus meiner Fotze und steigt auf sein Fahrrad. Das rothaarige Mädchen betritt mit wackelndem Hintern die Bäckerei, während sie sich mit dem Handrücken den Mund abwischt.

Tief atme ich durch, erhebe mich von der Bank und setze mit zitternden Beinen meinen Weg Richtung Supermarkt fort. Zurück bleibt lediglich eine einsame, von Körpersäften getränkte Holzbank, die wie verzaubert in der Sonne glänzt.

Robiene
Robiene
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4 Kommentare
AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 4 Monaten

Geil! Weiter so, Robiene! Absolut lustvolle Grüße von der notgeilen Bläserin Dana, der Sexnachhilfelehrerin Sonya Meyer und vom extrem sexgeilen Hausmeister Weber mit seinen Hochhausschlampen!

Lincoln64Lincoln64vor etwa 1 Jahr

Dann gibt es sicher bei der Rothaarigen in der Bäckerei Sahnetörtchen oder Spritkuchen?

Sehr erregend, wie immer geschrieben.

storylover77storylover77vor mehr als 1 Jahr

oh robiene, ist dir klar, wie süchtig deine werke machen können?

ich freue mich auf alles, was noch "kommt"! ;-)

olivererektolivererektvor mehr als 1 Jahr

Mit großem Vergnügen und harten Schwanz gelesen. Die Phantasie ist auch hier bei Deiner schönen Geschichte das Auge der Lust.

Kuss aus der Ferne, züngelnd und saugend, dorthin wo Deine Lust feucht schimmert und vibriert.

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