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Laura Kraft 03

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"Jetzt habe ich dich, Schlitzauge", flüsterte die Soldatin mit heißem Atem in Li´s linkes Ohr.

"Verdammt", dachte Li. Das hatte ihr gerade noch gefehlt. Eine Niederlage gegen diese Soldatin. Wenn es ihr nicht gelang, sie doch noch zu überwältigen, war ihr Plan im Eimer. Dann würde die Soldatin Li ihrer Herrin zum Fraß vorwerfen. Aliyah würde ihren Spaß an ihr haben...

Li versuchte, sich zu befreien. Doch die Soldatin hatte die Chinesin fest im Griff.

"Nana? Wir werden doch nicht gleich...", sagte sie siegessicher.

Die Chinesin gab nicht auf, trotz des schmerzhaften Griffs. Doch dann spürte sie, wie eine Hand der Soldatin über ihren Po strich und ihr den Tanga abstreifte. Li stand stocksteif da. Bewegungslos. Sie ahnte, was jetzt kam. Dann spürte sie die Handfläche, die langsam über ihre Schamlippen streichelte, dann den Finger, der zwischen ihre Schamlippen glitt, bis sie feucht genug war, dass er eindringen konnte.

Li stöhnte auf, legte ihren Kopf in den Nacken und ließ sich die Klitoris massieren. Die Soldatin verdrehte nicht länger Li´s Arm sondern zog es vor, mit der anderen Hand ihre Brustwarzen zu massieren. Die nackte Chinesin lehnte mit dem Rücken an der Soldatin, den Hinterkopf an ihrer Schulter, um sich ihr hinzugeben. Die Soldatin hatte einen Arm um den nackten Körper der Chinesin geschlungen und drang mit dem Finger so tief in die Spalte ihrer Gegnerin ein, wie sie konnte. Li´s Erregung näherte sich dem Höhepunkt, sie war wehrlos... ausgeliefert...

Laura´s Flug dauerte nicht lange. Sie landete weich... in einem Bett.

Überrascht zuckte sie hoch, doch auch jemand Anderes schreckte hoch. Neben Laura erschien ein Kopf mit strohblonder Mähne...

"Sofie!"

"Du Miststück, was machst Du in meinem Bett", zischte Sofie und warf sich sofort auf Laura.

Nach einem kurzen Gerangel brachte Sofie Laura unter Kontrolle und pinnte sie.

Beide Frauen waren nackt. Laura konnte Sofie´s Schamhaare in Großaufnahme betrachten. Schon wieder befand sie sich in der Gewalt einer anderen Frau. Naja, Sofie hatte Laura ja schon einmal besiegt.

"Los, rede endlich. Was treibst Du in meinem Bett?", wollte Sofie wissen.

"Abhauen!", erwiderte Laura matt.

"Das dachte ich mir", meinte Sofie. "Und da plumpst Du ausgerechnet in mein Bett? Pech, was?"

"Ich bin aus dem Folterzimmer geflüchtet...", versuchte Laura eine Erklärung.

"Aus Monique´s Spielzimmer?", lachte Sofie. Dann wurde sie ernst. "Monique hat dich da eingesperrt um dich als Spielzeug zu benutzen, nicht wahr?".

"Ja, sie hat mich eingesperrt...", seufzte Laura, "...nachdem sie mich ausgepeitscht hatte. Dann durfte ich ihre Pussy lecken..."

"Das war erst der Anfang!", unterbrach Sofie, rollte sich von Laura´s Körper und legte sich neben sie. "Sie hat noch mehr fiese Sachen drauf. Sie steht drauf, unterlegene Frauen zu quälen, um sich dann von ihnen befriedigen zu lassen. Diese Sadomaso-Spielchen von ihr gehen mir langsam auf die Nerven. Mit mir wollte sie auch so was machen. Ich habe mich gewehrt, bis wir beide bewusstlos am Boden lagen. Unentschieden. Ein anderes unserer Mädels hat uns dann gefunden. Seitdem lässt Monique mich in Ruhe".

"Was hält dich noch länger hier an diesem Ort? Bei dieser Monique? Lass uns gemeinsam abhauen", schlug Laura vor.

"Und was dann?", wollte Sofie wissen. "Dann habe ich kein Zuhause mehr, kein Geld, nichts!"

"Du kannst mit mir kommen", schlug Laura vor. "Ich bin eine weltweit anerkannte Archäologin, ich kann dir einen Job besorgen".

Sofie musterte Laura intensiv.

"Du erzählst mir irgendwelchen Scheiß und ich fall drauf rein", wehrte sie ab.

"Nein, ich erzähle keinen Scheiß", beharrte Laura. "Sieh mich an! Sehe ich aus wie jemand der Scheiße erzählt?"

"Soll das heißen, dass ich dir bei Ausgrabungen helfen soll? In der Wüste irgendwelche Scherben aus dem Sand sieben?", zweifelte Sofie.

"Ganz so ist es nicht", wehrte Laura ab. Sie brauchte Sofie, um aus diesem verfluchten Puff zu entkommen. Bis zu einem gewissen Punkt konnte Sofie ihr durchaus als Helferin dienen, ihr den Rücken frei halten. Sofie war kräftig. Sie würde auch mit solchen Typen wie Malcolm fertig werden. Laura könnte sich auf das Wesentliche konzentrieren.

"Ich grabe nichts aus, ich bin mehr eine Schatzjägerin", gab Laura etwas von sich preis, ohne genauer auf Details einzugehen.

"Eine Schatzjägerin?", staunte Sofie. "Und ich soll dir dabei helfen?"

"Hmmm", machte Laura und nickte.

"Ein Schatz... was für ein Schatz? Werden wir dann reich?", wollte Sofie wissen.

"Vielleicht... das wissen wir erst, wenn wir ihn gefunden haben", relativierte Laura die Euphorie.

Sofie überlegte einen Moment. Dann näherten sich ihre Lippen Laura´s Gesicht. Sofie legte sich der Länge nach auf Laura´s Körper. Laura schlang ihre Arme um Sofie´s Hals. Zärtlich küssten sie sich.

"Normalerweise würde ich als Siegerin einen Liebesbeweis von dir einfordern...", flüsterte Sofie nach einiger Zeit.

"Ich weiß, was Du meinst", lachte Laura leise.

"Du würdest dich mit deiner Pussy auf mein Gesicht setzen, damit meine Zunge deine Klitoris leckt".

"Du solltest als Kandidat bei Quizsendungen auftreten, Du hast Talent...", neckte Sofie.

"Dann bist Du nicht anders als Monique", meinte Laura.

"Doch, ich peitsche dich nicht aus", entgegnete Sofie und sah Laura einen Moment lang an. Dann setzte sie sich auf Laura´s Gesicht und ließ sich von ihrer Zunge verwöhnen. Als sie ihren Orgasmus bekam, bemühte sie sich, ihn nicht laut herauszuschreien.

"Wir haben nicht viel Zeit, Sofie. Wir müssen schnellstens verschwinden", mahnte Laura als Sofie sich wieder etwas beruhigt hatte.

Die Strohblonde junge Frau gab sich einen Ruck. Sie stand auf, reichte Laura eine Hand und zog sie zu sich heran.

"Wenn Du mich verarschst, kleine Schatzjägerin, dann werde ich dir den Hintern versohlen", flüsterte Sofie in Laura´s Ohr. "Und das wird erst der Anfang sein, verlass dich drauf. Ich habe ein wachsames Auge auf dich".

Sofie trat an einen Schrank, öffnete die Tür und zog zwei Hosen, T-Shirts und zwei Kaftans hervor. Auch Kopftücher waren genug vorhanden.

"Hast Du auch einen Slip für mich?", bat Laura.

Sofie grinste und reichte ihr einen Slip mit Leoparden-Muster. "Hmmm, sexy, steht dir gut..."

Sie zogen sich schnell an, banden ihre Haare zum Pferdeschwanz zusammen um ihn besser unter dem Kopftuch zu verbergen. Zum Schluss streiften sie den Kaftan über. Sofie stopfte noch allerhand Dinge in eine Tasche, die sie unter dem Kaftan verbarg.

"Los jetzt!", zischte die strohblonde Frau und öffnete die Wohnungstür.

Vorsichtig spähten die beiden in den Flur. Er war leer. Nichts zu hören. Schnell durchquerten sie den Flur, vorbei an der Tür, die zu dem runden Zimmer führte und die Laura eine Gänsehaut erzeugte. Dann ein weiterer Flur an dessen Ende ein heller Fleck war. Die Gasse! Gerade, als sie auf die Gasse hinaustreten wollten, lief ihnen Monique in die Arme. Oder besser, sie lief Sofie in die Arme. Laura senkte sofort ihr Gesicht auf den Boden.

"Hoppla, wohin wollt ihr denn?", fragte Monique.

"Natasha braucht einen neuen Kaftan, sie trägt schon einen von mir. Wir gehen einen für sie kaufen", log Sofie.

Schnell traten die beiden hinaus auf die Gasse und ließen die verdutzte Monique im Eingang stehen.

"Bis gleich...", winkte Sofie zurück und zog Laura an der Hand hinter sich her.

"Hoffentlich hat sie nichts gemerkt", flüsterte Laura nach ein paar Schritten.

"Nicht umsehen, weitergehen", raunte Sofie zurück.

Monique stand noch immer im Eingang und schüttelte den Kopf. Dann drehte sie sich um und betrat den Hausflur. Kurz vor der Tür zum runden Zimmer lief ihr eins ihrer Mädchen in die Arme.

"Natasha...?", fragte Monique verwirrt.

Dann ertönte ein lauter Schrei. "Sooofiiiiiiieeeh!!!"

Sofort war Monique wieder auf der Gasse, doch die beiden Frauen im Kaftan waren verschwunden. Die Bordellchefin blickte hektisch nach links und nach rechts. Nichts!

"Verdammt!", zischte sie mehr zu sich selbst.

Eine ganz in schwarz gehüllte, tief vermummte Gestalt passierte Monique in nur einem Meter Entfernung und ging zielstrebig die Gasse hinab. Versonnen sah Monique ihr nach. Nein, diese Frau war alleine, trug andere, religiöse Kleidung und hatte den typischen Gang und die devote Haltung einer arabischen Frau... aber in dem kurzen Moment, in dem Monique ihr Gesicht - nein eigentlich nur ihre Augen gesehen hatte... irgendwas war ihr seltsam vorgekommen. Vorsichtig folgte Monique der geheimnisvollen Araberin.

"Iiiiiiiaaahhh!!", stöhnte die Chinesin laut, als sie ihren Orgasmus bekam.

Die Soldatin hatte sie fertig gemacht. Sie sank auf die Knie. Ihre Gegnerin stellte ihr einen Fuß auf die rechte Schulter und drückte ihren Körper in den Staub. Dann streifte sie schnell ihre Hose und ihren Slip ab. Eine buschige, unrasierte schwarze Schambehaarung kam zum Vorschein. Die Soldatin setzte sich auf Li´s Gesicht.

Die Chinesin wusste, dass sie jetzt keine Wahl hatte. Sie würde ihre Bezwingerin verwöhnen müssen. Noch nie zuvor war Li von einer einfachen Soldatin besiegt worden. Schon gar nicht von einer so jungen. Diese hier konnte kaum 20 Jahre alt sein. Jetzt bestand ihre Aufgabe darin, mit ihrer Zunge eine arabische Pussy zu befriedigen. Dazu noch eine, die wirklich sehr feucht wurde.

Die Soldatin war gierig danach, ihre Belohnung zu bekommen. Li brauchte keine 3 Minuten, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Dabei bewunderte sie immer wieder die schmale Taille, den kleinen, sexy runden Po und den knabenhaften, extrem schlanken Körper der Soldatin. Die Brüste konnte Li nicht erkennen, weil die Soldatin sich nur unten herum frei gemacht hatte. Li schätzte, dass die Soldatin mindestens eine Kleidergröße weniger haben musste als sie selbst. Und die Chinesin hatte einen sehr schlanken, durchtrainierten Körper. Diese Soldatin jedoch schien ein besonderes Prachtexemplar zu sein. Li verspürte den Wunsch, sie völlig nackt zu sehen.

Doch den Gefallen tat ihr die Soldatin nicht. Sie war aufgestanden, hatte sich Slip und Hose wieder angezogen, die Haare unter dem Käppi versteckt und ihre MP aufgehoben. Der Lauf zielte jetzt auf Li´s Brüste.

"Zieh dich an", befahl die arabische Soldatin auf englisch mit starkem Akzent.

Li suchte ihre Kleidung und tat, was ihr befohlen wurde. Fieberhaft überlegte sie, wie sie die Soldatin noch ausschalten konnte. Doch die junge Araberin ließ die Chinesin nicht mehr an sich heran. Als Li sich das Kopftuch umbinden wollte, stieß die Soldatin ihr den Lauf der Waffe zwischen die Schulterblätter.

"Lass das!".

Die Soldatin stieß Li vor sich her. Heraus aus dem Hof in die Seitengasse, zurück in die Hauptader der Casbah, durch das Menschengewühl hin zu dem Eingang mit dem Tuchhändler. Die Frau hinter dem Tuchhändler hob die Augenbrauen, sagte aber nichts. Die Soldatin schob Li in den Eingang, sie durchquerten einen Flur an dessen Ende eine weitere Soldatin stand.

"Nummer 3 steht drinnen Wache", dachte Li.

"Eine gefangene Asiatin", erstattete die Soldatin der Nummer 3 Bericht. "Schnüffelte draußen herum, wollte mich überwältigen. Ich hab sie besiegt und gefangen genommen".

"Gut gemacht!", lobte Nummer 3. "Bring sie zu Aliyah".

Die Soldatin führte Li durch viele verzweigte Gänge. Ein richtiges Labyrinth. Li konnte sich nicht erinnern, ob es bei ihrem letzten Besuch auch so kompliziert gewesen war. Sie brauchten gut fünf Minuten um durch viele Flure und viele Türen zu treten. Vor einigen standen Wachen, vor anderen nicht. Schließlich öffnete sich ein Raum, der etwas einem Innenhof ähnelte. Das Dach war eine Glaskuppel, in der Mitte stand eine Palme, eine Sitzgruppe aus Rattanmöbeln, einige Liegen und eine Bar. Man gelangte nur über eine Brücke auf diese Oase, rundum war Wasser - ein Pool, in dem ein paar Frauen in winzigen Bikini´s schwammen. Auch die Liegen waren teilweise belegt mit Schönheiten des weiblichen Geschlechts. Nicht nur Orientalinnen waren da vertreten. Eins hatten alle Mädchen gemeinsam: Sie waren jung, schön und ihr Körper verriet regelmäßiges, hartes Training. Es handelte sich um die geilste rein weibliche Bodyguard-Truppe die Li je gesehen hatte.

"Aaah, Li Zhanhua, die chinesische Katze stattet uns einen unfreiwilligen Besuch ab?", erklang die Stimme der wohl schönsten und rassigsten Orientalin, die Li je gesehen hatte.

Aliyah Al-Tabari, ca. 1,70 m groß, schlank mit perfekten weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen (Busen DD fest und ohne Silikon, der Po weitaus besser geformt als der von J-Lo), nur mit einem silbernen Tanga und passendem BH bekleidet trat auf sie zu. Ihr dunkler Teint in Verbindung mit ihren pechschwarzen, langen gelockten Haaren, die bis zum Po reichten, sind die pure Verführung.

Damit waren Aliyah und Li fast exakt gleich groß und ihre Haarmähnen gleich lang. Nur hatte die Asiatin natürlich glatte Haare, die jedoch genauso pechschwarz waren und glänzten, wie die der Orientalin. Li hatte sehr große Brüste doch Aliyah war in dieser Hinsicht kaum zu schlagen. Jedenfalls nicht von Frauen mit echtem Busen - ohne Silikonkissen.

Aliyah berührte Li´s Wange, streichelte sie mit dem Handrücken. Dann umarmte sie die Asiatin und küsste die verdutzte Li auf den Mund. So leidenschaftlich, dass Li unwillkürlich ihren Mund öffnete und die Zunge der Orientalin eindringen ließ.

Dann trat Aliyah einen Schritt zurück und musterte Li von oben bis unten.

"Im Kaftan wirkst Du irgendwie albern", grinste sie spöttisch.

Mit einer Handbewegung deutete sie an, dass man Li den Kaftan ausziehen möge. Die Soldatin, die Li überwältigt hatte, tat wie befohlen. Jetzt stand die Asiatin in ihrer engen schwarzen Hose und dem knappen Top mit offenen Haaren vor der Orientalin. Ihre Sachen waren von dem Kampf vorhin leicht staubig geworden.

"Den Rest auch, Sharon!", forderte Aliyah.

Die junge Soldatin, deren Name "Sharon" war, zog Li jetzt ihre Hose und ihr Top aus. Als sie ihr auch den Tanga abstreifen wollte, schnitt ein scharfes "Stop!" die Luft wie ein Messer.

Sharon trat einen Schritt zurück, Aliyah einen Schritt näher.

"Was führt sich zu mir, Li Zhanhua?", fragte sie mit sanfter Stimme.

Li überlegte fieberhaft, ob sie der Orientalin die Wahrheit sagen sollte. Doch sie war nicht in der Lage, ihre Forderung so durchzusetzen, wie sie es eigentlich geplant hatte. Li befand sich in der Gewalt der gefährlichsten Frau des Orients. Nicht umgekehrt. Wenn sie Aliyah einen Hinweis darauf gab, was sie von ihr wollte, würde die alles daran setzen, Li auszuquetschen bis sie ihr alles erzählte, was sie wusste. Und sich dann den Stein selbst anzueignen.

Li´s zögern machte Aliyah noch neugieriger. Sie schob eine Hand in Li´s Tanga und begann, ihre Scham zu streicheln.

"Na, kleine Asiatin, möchtest Du der Herrscherin des Orients nicht erzählen, was Du von ihr willst?". Dabei kam ihr Gesicht so nahe, dass sich ihre Lippen fast wieder zu einem Kuss vereinigten.

Li wusste genau, dass die sanfte Stimmung der Orientalin schlagartig in Bösartigkeit umschlagen konnte. Sie musste der Orientalin eine Antwort präsentieren, die nichts verriet, sie aber trotzdem befriedigte. Das Nachdenken fiel Li schwer, je mehr sie stimuliert wurde, desto wirrer wurden ihre Gedanken.

"Ich möchte erst baden, ich fühle mich schrecklich staubig...", bat die Asiatin.

Dafür hatte jede Orientalin Verständnis. Aliyah zog ihre Hand zurück.

"Na schön", meinte sie, "nachdem Du dich von meiner jüngsten und unerfahrensten Soldatin hast überwältigen lassen... wirst Du ein Bad wohl nötig haben".

Aliyah gestikulierte kurz. "Sharon wird dich säubern, immerhin hat sie dich auch schmutzig gemacht".

Eine andere arabische Schönheit übernahm von Sharon die MP. Wachablösung. Sharon schob Li vor sich her in Richtung eines Bereichs, der Sauna, türkisches Bad und wer weiß was sonst noch enthielt. Zwei weitere Bikinischönheiten folgten mit etwas Abstand, sie waren Sharon´s Absicherung.

Sharon führte Li in einen Raum, in dessen Mitte eine sehr große Wanne nebst Whirlpool stand. Li streifte ihren Tanga ab während Sharon sich ebenfalls nackt auszog. Li schaute fasziniert zu, erblickte einen sehr schlanken Körper, mittelgroße, sehr feste Brüste, eine extrem schmale Taille. Die Chinesin erblickte ein Tattoo auf Sharon´s Schulter.

"Du bist eine israelische Söldnerin, stimmt´s?".

Sharon lachte. "Gut beobachtet, und Du stammst aus Vietnam?"

"Volksrepublik China", erwiderte Li.

"Oh!", machte Sharon. "Das hätte ich nicht gedacht. Eine Chinesin fehlte mir noch in meiner Sammlung".

"Welche Sammlung?"

"Die Sammlung der Frauen, die ich besiegt habe. Es gibt nicht mehr viele Länder, die noch fehlen", grinste Sharon.

"Aliyah sagte, Du wärst ihre jüngste und unerfahrenste Soldatin. Dann wirst Du ja wohl auch schon einige Niederlagen eingesteckt haben?", entgegnete Li.

"Nein, nicht in den letzten 5 Jahren", lächelte Sharon. "Komm her, ich seife dich ein".

Li genoss es, von der jungen Israelin eingeseift zu werden. Sie tat es sehr behutsam, nahm sich besonders viel Zeit bei ihren Brüsten und noch viel mehr bei Li´s Scham. Dazu legte sie die Seife weg, benutzte nur ihre Handfläche und ihre Finger. Die Chinesin schloss die Augen und ließ sich treiben. Sie gab sich ganz der jungen Frau hin. Um den Höhepunkt hinauszuzögern bot sie sich an, Sharon ebenfalls einzuseifen. Die ließ es geschehen und nun war Li an der Reihe, die Israelin zu verwöhnen. Schließlich streichelten sie sich gegenseitig, zum Schluss nur noch mit dem Ziel, festzustellen, wer von ihnen zuerst kam. Beide waren sehr stark erregt, standen kurz vor ihrem Orgasmus. Ihre Körper zuckten, sie hatten kaum noch eine Kontrolle über sich.

Li merkte, wie Sharon´s Körper sich im Orgasmus verkrampfte.

"Hab ich dich!", keuchte die Chinesin noch, dann kam sie selbst.

Erst als Li schon in voller Ekstase stöhnend den Halt zu verlieren begann und in Sharon´s Arme sank, kam auch die Israelin. Sharon hatte es ein paar entscheidende Sekunden länger ausgehalten.

Die Frauen trockneten sich gegenseitig ab.

"Wie hast Du das nur gemacht?", staunte Li. "Ich dachte, Du wärst zuerst gekommen!"

"Ich bin halt besser als Du, kleine Chinesin", grinste Sharon.

"Von wegen kleine Chinesin", ärgerte sich Li. "Ich bin ein paar Jahre älter als Du und habe wesentlich mehr Erfahrung!"

"So? Und Du bist mir trotz deiner Erfahrung unterlegen? Mit wie vielen Frauen hast Du denn schon geschlafen? Oder gekämpft und sie sexuell besiegt?", wollte Sharon wissen.

"Unzählige", gab Li schroff zurück.

"Und gegen wie viele hast Du verloren? Auch unzählige?". Sharon schien sich zu amüsieren.

"Blödsinn!"

Li wollte nicht weiter auf dieses Thema eingehen. Die kleine Israelin hatte es ihr gezeigt. Hatte es ihr mit Griffen und Berührungen besorgt, die sie so noch nie zuvor erlebt hatte.

"Du hast es ja auch nicht sehr viel länger ausgehalten", meinte Li.

"Nein, wozu auch. Ich wollte auch meinen Spaß haben. Es hat gereicht, dich zu schlagen", genoss die Israelin ihren Triumph.

Sie reichte Li einen winzigen schwarzen Slip und ein rotes Minikleid. Die Chinesin zog sich an und fühlte sich danach etwas besser. Der Minirock war allerdings recht kurz und saß knalleng. Der Slip war ebenfalls sehr knapp. Gerade noch an der Grenze.

"Sind das deine Sachen?", fragte Li.

"Ja, sind dir etwas zu klein, nicht wahr?", entgegnete Sharon während sie die Chinesin skeptisch musterte.

"Nein, es geht gerade noch so", meinte Li stolz.

Ihre Figur war makellos, ihre Beine der Traum eines jeden Models - nur muskulöser. Li´s Hüften waren nur minimal breiter als die der Israelin, doch sie trennte eine knappe Kleidergröße voneinander.

Sharon kletterte in eine hautenge weiße Hose aus leicht durchscheinendem Stoff. Sie hatte kein Slip darunter an, damit sich die Konturen nicht an der Hose abzeichneten. Ihr Top bestand aus einer weißen Bluse, die vor der Brust verknotet war. Li spürte, dass ihre Erregung stieg, als sie diese wahnsinnig schlanke Frau in diesem Outfit vor sich sah. Ihre Bewegungen waren durchaus graziös, ihre Figur so gut wie unschlagbar. Ihr sexy Po zeichnete sich deutlich ab, ihre Beine waren nicht ganz so muskulös wie Li´s, ihre Taille noch ein Stück schmaler... Wer Sharon im direkten Vergleich mit Li sah, wäre nie auf den Gedanken gekommen, dass die Israelin die Chinesin besiegt hatte und nicht umgekehrt.