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Laura Kraft 03

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"Und was passiert jetzt?", wollte die Chinesin wissen.

"Aliyah will mit dir reden. Alleine. Komm mit!". Sharon griff nach Li´s Hand.

Die Chinesin hielt sie zurück.

"He...", beschwerte sich Sharon und zog Li zu sich heran.

Li presste ihren Körper gegen Sharon, legte ihre Arme um sie und küsste sie vorsichtig auf den Mund. Die Israelin war zunächst etwas verdutzt, öffnete dann aber ihren Mund und schmiegte ihr Becken fest gegen das der Asiatin. Li spürte, wie der Venushügel der israelischen Soldatin durch den Stoff der dünnen weißen Hose gegen ihren drückte. Sie hob ein Bein und schlang es um den Oberschenkel der Israelin, um den Kontakt noch zu verstärken. Beide Frauen waren sofort wieder stark erregt. Li verspürte das Verlangen, sich der Israelin erneut hinzugeben. Sie erkannte, dass sie dieser jungen Frau regelrecht verfallen war. Li bekam plötzlich und unvermittelt einen Orgasmus, nur aufgrund der Tatsache, dass Sharon´s Venushügel über ihren eigenen auf und ab rieb.

"Nanu?", wunderte sich Sharon. "Du hast es aber nötig, kleine Chinesin".

"Tschuldigung", sagte Li verdattert und versuchte, ihre Fassung zurück zu gewinnen. "Die Versuchung war zu groß, Du bist einfach extrem sexy!"

"Danke", erwiderte Sharon immer noch verwundert über den Gefühlsausbruch der Chinesin. "Aber jetzt muss ich dich abliefern!"

Sharon führte Li aus dem Bad, jedoch nicht durch die Tür, durch die sie es zuvor betreten hatten. Diese Türe, die sie jetzt benutzten, führte direkt in Aliyah´s Schlafzimmer - oder wie auch immer man den großen Raum mit dem riesigen Bett in der Mitte nennen wollte. Die Israelin schob Li in den Raum und blieb an der Tür zum Bad zurück.

"Hier ist die Chinesin, wie gewünscht", sagte sie, verließ den Raum und schloss die Tür hinter sich.

Li sah sich um. Der Raum war leer... bis auf...

"Komm her, Li Zhanhua", forderte eine Stimme auf dem Bett.

Dieses Bett war mit vier deckenhohen Pfosten eingerahmt, um die geschwungene Tücher die Sicht verbargen. Li trat neben das Bett und fand dort die orientalische Versuchung. Aliyah Al-Tabari lag nur mit einem weißen, durchsichtigen Nichts, einer Art Neglige´ bekleidet, auf dem Bett. Einen Slip trug sie nicht. Li setzte sich auf die Bettkante.

"Nicht so scheu", säuselte die Orientalin und zog die Chinesin näher zu sich heran.

Li nahm ihren schweren, süßlichen Duft wahr, ein Duft der jedem normalen Menschen die Sinne nahm. Aliyah zog Li auf ein Kissen und legte sich halb auf ihren Körper. Ihr großer Busen bedeckte Li´s Oberkörper, ihre Haare deckten ihr Gesicht zu.

"So, und nun erzähl der lieben Aliyah doch mal, was Du von ihr willst."

Die Chinesin überlegte, ob sie eine Chance hatte, Aliyah zu überwältigen. Es würde schnell gehen müssen, sehr schnell. Vermutlich wartete Sharon oder eine der anderen Söldnerinnen bereits hinter der Tür, um im Falle eines Falles einzugreifen. Li konnte sich nicht vorstellen, dass Aliyah etwas ohne Absicherung tat. Die Orientalin war ohnehin bekannt für ihre Rücksichtslosigkeit. Sie hatte bisher alle aus dem Weg geräumt, die sich ihr widersetzt haben. Ihr Reichtum war der Reichtum vieler Anderer. Sie nahm sich das, was sie wollte.

Jetzt war sie neugierig, weshalb die Chinesin, neben Laura Kraft die bekannteste Schatzjägerin auf dem Planeten, sich nicht um einen offiziellen Termin mit ihr bemüht hatte, sondern observierend draußen herumgeschlichen war, sodass Sharon aufmerksam wurde und Li zum Glück überwältigen konnte.

"Ich will dir einen Handel vorschlagen!", wich Li zunächst einmal aus.

"Lass hören".

"Ich benötige ein Bruchstück einer Schrifttafel, die 2002 in der Pyramide des Nub-Cheper-Re Intef gefunden wurde", erklärte Li.

"Interessant". Aliyah schien zu wissen, worum es Li ging. "Und was hast Du anzubieten?"

"Ich brauche nicht die Tafel selbst, ich möchte nur die Inschrift lesen", erklärte die Chinesin. "Ich denke, dass sie bisher nie richtig übersetzt wurde".

"Blödsinn!", fauchte die Orientalin und presste ihre schweren Brüste stärker auf Li´s Oberkörper. "Du bist nicht der Typ, der irgendwelche Schriften übersetzt. Du machst nichts, was dir nicht Geld, Ruhm oder Beides gleichzeitig einbringt. Ich habe gehört, dass Laura Kraft ebenfalls in Algerien ist. Auf einem Trip ins Hoggar Gebirge... Wo Laura Kraft ist, da ist auch Li Zhanhua zu finden. Und umgekehrt. Habt ihr beiden eigentlich ein Verhältnis?"

"Mich verbindet nichts mit dieser kleinen blonden Angeberin. Was sie macht, ist Kinderkram", giftete die Chinesin.

"Also los, was ist der Hintergrund der Sache". Die Miene der Orientalin wurde eine Spur bedrohlicher. "Du kannst es mir freiwillig erzählen oder ich lasse es aus deinem kleinen chinesischen Alabaster-Po heraus prügeln".

"Ach ja?", zischte Li. "Du lässt es machen? Selbst machst Du dir ja nie die Finger schmutzig, nicht wahr? Bist zu schwach, um sich mit einer richtigen Frau zu messen? Hast deswegen eine Armee von Söldnerinnen? Wischen die dir auch den Hintern ab, wenn Du auf dem Klo warst?"

Li erschrak innerlich über ihren Gefühlsausbruch.

So hatte sicher noch nie jemand mit Aliyah gesprochen. Jedenfalls keiner, der noch lebte. Die Orientalin war aufgestanden, packte Li am Ausschnitt ihres kurzen roten Kleids und zog sie aus dem Bett. Ihre Gesichter waren jetzt ganz nah beieinander.

"Na schön, miese kleine Sushi-Ratte. Dann zeig mal, was Du drauf hast", zischte Aliyah.

Dann bekam Li links und rechts eine Ohrfeige verpasst, deren Wucht ausreichte, um sie auf´s Bett zu werfen. Aliyah setzte nach, doch Li rollte sich geistesgegenwärtig zur Seite...

Fortsetzung in Teil 04

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

super story!

Ein paar mehr Männer würden der Geschichte evtl. noch mehr Würze verleihen.

Ich bitte um viele Fortsetzungen ;-)

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Prima

Super geschrieben und beschrieben - ich hoffe aber, dass noch einige Männer in diesem Roman besiegt werden oder die Heldinnen besiegen

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Ist schon merkwürdig,

dass diese großen, beinahe unbesiegbaren Kämpferinnen, als die die Archeologinnen angepriesen wurden, ständig von scheinbar jedem besiegt werden.

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