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Laura Kraft 07

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Die blonde Schwedin hatte extra den Record-Knopf gedrückt, um all diese Szenen aufzuzeichnen. Die ohrfeigende Oma würde sie bei Gelegenheit dem kleinen Miststück von Udama vorspielen. Tindra hasste Udama. Sie war in den Augen der Schwedin der Abschaum der Gesellschaft.

Apropos: Wie konnte Tindra alle Schlachtfelder gleichzeitig kontrollieren? Ganz einfach. Sie saß im Überwachungsraum des Hotels, hatte den Mann, der die Bildschirme normalerweise überwachte, mit Klebeband verschnürt und in einen Schrank gesperrt. So hatte sie alles im Blick, wo auch immer eine Kamera installiert war.

So eine Kamera war auch in jedem Aufzug eingebaut. Die Liftkabine mit der großen rothaarigen Schönheit war das geilste, was Tindra je zu Gesicht bekommen hatte. Diese geheimnisvolle Rothaarige war eine Sensation. Und offenbar unschuldig. Nur durch Zufall in Zusammenhang mit Li und Laura gebracht worden. Derzeit wurde sie von zwei Mädchen aus Udama´s Truppe bedrängt. Sexuell. Die Rothaarige war zwar größer als die Beiden, ihre Möpse waren pro Stück doppelt so groß wie die Summe der Titten der beiden Anderen - doch sie war offenbar keine Kämpferin. Ängstlich ließ sie sich von den Gangsterbräuten bedrängen. Langsam schien sich ihre Angst in Lust zu verwandeln. Die beiden Mädchen würden nicht mehr lange brauchen, um es der Rothaarigen zu besorgen. Am liebsten wäre Tindra an der Stelle der Mädchen gewesen...

Ihre Aufmerksamkeit wurde immer wieder von den anderen Schauplätzen abgelenkt. Die Haupt-Zielobjekte, die Chinesin Li und Laura Kraft, saßen gemütlich im Atrium bei einem erfrischenden Drink und hatten ihre Köpfe über einer Leinwand zusammengesteckt. Sie machten einen friedlichen Eindruck, diskutierten hin und wieder hitzig, steckten dann wieder - wie ein Liebespaar - ihre Köpfe zusammen und brüteten über dem Rätsel der Leinwand. Ob die beiden wohl wussten, dass sie nicht wie Konkurrentinnen miteinander umgingen? An kleinsten Details konnte Tindra erkennen, dass sich die Beiden, wenn sie sich gerade nicht darauf konzentrierten, Konkurrentinnen zu sein, sich sehr liebevoll und vorsichtig berührten. Mal legte Li eine Hand auf Laura´s, weil sie sie unterbrach und auf etwas hinweisen wollte. Mal steckten sie ihre Köpfe so nah zusammen, dass sie sich berührten. Der Gipfel war, als Laura sich eine Strähne aus dem Gesicht schob und dabei mit dem Handrücken über die Wange der Chinesin strich. Tindra registrierte dies. Es konnte in naher Zukunft von Vorteil sein, zu wissen, wie die einzelnen Spielerinnen zueinander standen.

Tindra sah Li und Laura nicht länger als Konkurrentinnen. Sie waren aufeinander angewiesen. Eine würde der Anderen helfen. Im Zweifelsfall auch mehr. Nur wussten sie es selbst offenbar nicht.

Die schwedische Blondine warf auch ein Auge auf Casio. Das kleinste Mädchen aus Udama´s Truppe beschränkte sich darauf, Li und Laura zu observieren. Sie mischte sich nicht in einen der Kämpfe ein.

"Die Kleinste ist wohl augenscheinlich die Intelligenteste", dachte Tindra.

Jedenfalls eins war sicher. Es waren alle Spielerinnen an einem Ort versammelt. Tindra hatte alle im Sack. Li und Laura, die Schatzsucherinnen. Aimee und Sharon, die flüchtigen Soldatinnen. Die geheimnisvolle Rothaarige. Sie schnappte sich einen Hörer und führte ein kurzes Gespräch mit Aliyah.

"Du kannst anrücken, mit der gesamten Truppe. Wir haben sie alle. Du willst sie doch wohl nicht der Schlampe Udama überlassen?"

Es würde knapp 10 Minuten dauern. Dann schnappt die Falle zu. Aliyah würde mit 16 Kämpferinnen auftauchen. Das sollte reichen. Tindra überlegte, ob sie die Rothaarige ebenfalls gefangen nehmen sollte. Ein Verhör dieser Schönheit würde nicht schaden. Tindra wollte sich dieses Privileg persönlich sichern. Hoffentlich ließen die beiden Straßengören noch etwas von ihr übrig. Immerhin war ihr Top schon über ihre großen Brüste gerutscht und das grüne Minikleid lag auf dem Boden. Ihr String hing auf den Knien. Ein Anblick, der Tindra fast verrückt machte. Verrückt nach dieser Frau.

**********

"Du bist verrückt", keuchte Li aufgeregt. "Völlig verrückt".

"Doch, es kann nur so sein", beharrte Laura auf ihrer Erkenntnis. "Du kannst doch lesen, oder? Hier steht es schwarz auf weiß..."

"Ich kann es aber nicht glauben. Mir fehlt der Zusammenhang", beharrte Li auf ihrer abwehrenden Haltung.

Die beiden Schatzsucherinnen schauten sich einander tief in die Augen.

"Aber laut Übersetzung dieser Hieroglyphen bedeutet es, dass der Stein...", setzte Laura an.

"Jaja, ich weiß", unterbrach Li und stützte ihren Kopf erschöpft auf die Hände. Mit leerem Blick schaute sie auf die Leinwand mit den Schriftzeichen. Daneben lag ein Blatt Papier mit der Übersetzung.

"Wir müssen trotzdem die Hieroglyphen neu übersetzen", forderte die Chinesin.

"Traust Du mir nicht?", wollte Laura wissen. "Dann traust Du auch dir selbst nicht. Du bist zum gleichen Ergebnis gekommen wie ich".

"Es ist zu unglaublich", sagte Li. "Das würde bedeuten, dass wir zwei Dinge finden, nach denen die gesamte Menschheit seit Jahrtausenden sucht. Und die nie gefunden wurden. Warum sollten gerade wir - und sie betonte "wir" - sie finden?"

"Weil wir die Besten sind?", fragte Laura unschuldig.

Li fixierte ihre Konkurrentin mit ihren schwarzen Augen. Nicht feindselig wie sonst, sondern liebevoll, fast zärtlich. Laura erwiderte den Blick. So saßen sie einen Moment lang da und sagten nichts. Sie waren sich so nah, wie nie zuvor - naja, sagen wir mal, emotionell. Sexuell hatten sie ja schon miteinander gespielt. Nach den Regeln der Chinesin. Laura war ja bekanntlich bei diesem Vergleich die Unterlegene gewesen. In der Höhle... Im Jeep...

"Okay", unterbrach Laura den sinnlichen Moment. Unterbewusst wehrte sie sich gegen zuviel Nähe zu ihrer Konkurrentin. Zu oft schon hatte Li ihr heftig zugesetzt. Ihren Stolz verletzt. Aus Laura´s Sicht. Aus Sicht der Chinesin war es genau anders herum. Sie hatten sich schon gegenseitig Fundstücke abgejagt. Zwar lag Li in diesem Vergleich in Führung, doch das war Nebensache.

„Wir fahren nach Göttingen, gehen in die Universitätsbibliothek und verschaffen uns die Sicherheit, die wir brauchen", schlug Laura vor. "Zu Professor Jeremias Müller...?", grinste die Chinesin. "Zu genau dem", nickte Laura.

**********

Tindra zählte die Minuten. Aliyah musste mit ihrer Truppe jeden Moment eintreffen. Es schien knapp zu werden. Li und Laura schienen zu einem Ergebnis gekommen zu sein. Es hatte den Anschein, als würden sie jeden Moment aufstehen. Sie würden den Aufruhr hinter dem Empfangstresen bemerken. Einige Gäste standen bereits empört davor, bekamen jedoch nicht richtig mit, was hinter dem Tresen vor sich ging. Sehen konnten sie wenig. Hören dagegen viel. Kampflärm war halt Kampflärm.

Lange würde es nicht dauern, bis jemand sich lautstark beschwerte oder meinte, eingreifen zu müssen. Einzig die Vorsicht der Menschen - immerhin könnte es sich ja um einen Überfall handeln, womöglich um einen bewaffneten - hielt sie noch davon ab. Andererseits war die Neugier recht groß.

Auch die Kämpfe hinter der Theke näherten sich dem Ende. Es gab klare Sieger bzw. Verlierer. Zu den Siegerinnen gehörte überraschenderweise das superschlanke Mädchen. Sie hatte den kräftigen Portier besiegt. Der lag unter ihr und sein Gesicht war in ihrem Schoß verschwunden. Was auch immer er da jetzt trieb, es sah aus wie ein Facesitting. Noch dazu lehnte sich das Mädel etwas nach hinten, um seinen Penis mit einer Hand zu massieren. Klarer Fall. Sie hatte ihn. Und wie!

Aimee, die stolze Aimee, lag unter der Tätowierten. Was auch eine interessante Erkenntnis war. Eine Söldnerin, auch wenn es sich jetzt wohl um eine Ex-Söldnerin handelte, war einer Kämpferin aus Udama´s Truppe unterlegen. Das konnte nur bedeuten, dass Aliyah´s Truppe dringend einem Fitnesstest unterzogen werden musste. Sie hatten in letzter Zeit zu wenige Kämpfe gehabt. Zuwenig trainiert. Udama´s Mädchen waren jeden Tag in irgendwelche Prügeleien verwickelt. Bei einem Krieg zwischen Udama´s Truppe und Aliyah´s Söldnerinnen konnte es sein, dass Udama als Siegerin hervor ging. Tindra dachte daran, die Oma aus dem 7. Stock zu engagieren. Dann hatte Udama keine Chance mehr...

**********

Apropos Udama. Die hatte sich von ihrer Überraschung erholt. Auch wenn die Ohrfeigen der älteren Frau schmerzhaft waren, so etwas konnte Udama nicht umhauen. Lediglich die Überraschung über den unerwarteten Angriff stand ihr noch ins Gesicht geschrieben. Und rote Wangen hatte sie, das musste man der Oma lassen.

Udama rappelte sich auf, kam auf die Beine, holte aus und langte der Oma eine, dass ihr fast die dritten Zähne aus dem Mund flogen. Kreischend landete die ältere Frau in den Armen ihres noch klapprigeren Mannes, der die Szene nach wie vor fassungslos beobachtete.

Noch jemand hatte sich wieder gefangen. Alles hatte ja nur Sekunden gedauert. Sharon war wieder auf den Beinen. Sie warf sich gegen Udama. Beide fielen der Länge nach auf den Boden. Diesmal gewann die israelische Agentin nach kurzem Kampf die Oberhand. Sie lag der Länge nach auf Udama und bearbeitete ihr Gesicht mit Boxhieben.

"Aufhören, aufhören", jammerte die Oma im Hintergrund.

Udama zog die Beine an und rammte sie Sharon in die Hüfte. Die junge Israelin flog zur Seite. Jetzt war Udama wieder oben und bearbeitete Sharon mit Schlägen. Doch nicht lange, da gelang es der Israelin erneut, sich zu befreien. Verbissen kämpften sie am Boden. Rollten übereinander. Wendeten jeden möglichen Griff an, um die Gegnerin unter Kontrolle zu bringen. Bei dem Gerangel wurde Udama´s Bluse in Fetzen gerissen. Mit nackten Brüsten kämpfte sie jetzt nur noch im Minirock. Aber auch Sharons Top hielt nicht lange und sie präsentierte sich ebenfalls oben ohne.

In manchen Situationen, wenn sie aufeinander lagen und ihre Körper gegeneinander pressten, drückten sie sich gegenseitig ihre Brüste platt. Bei Sharon war allerdings mehr Volumen vorhanden. Udama´s Brüste waren kleiner, aber sehr fest.

"Wir werden Hilfe holen, los komm jetzt", zeterte die Oma ihren Mann an.

"Nein, nein", wehrte der ab. "Geh Du und hol Hilfe. Ich bleibe hier und passe auf, dass nichts Schlimmes passiert".

"Es ist schon schlimm genug. Was willst Du denn noch daran ändern?", wollte die Oma wissen.

"Geh endlich und hör auf zu diskutieren", schimpfte der alte Mann.

Die Oma holte sich eine Aufzugkabine, stieg ein und fuhr ins Erdgeschoss. Opa blieb wo er war und betrachtete sich die nackten Brüste der Kämpferinnen. Im Moment saß Udama wider mal auf Sharon und versuchte, sie zu pinnen. Die Israelin konnte es gerade noch verhindern, indem sie Udama nach hinten stieß. Beide lagen einen Moment mit dem Rücken auf dem Boden. Gleichzeitig hoben sie ein Bein an, um eine Beinschere anzusetzen. Der Winkel zueinander war jedoch zu ungünstig. So kam es zu der skurrilen Situation, dass sie sich gegenseitig in eine Beinschere der besonderen Art nahmen. Scham an Scham. In der Art, wie Mädchen bei einem Sexkampf die Schamlippen aneinander rieben. Nur war Sharon´s Scham noch von ihrer - wenn auch dünnen - weißen, eng anliegenden Hose geschützt. Udama hatte nur den String ihres Höschens als Schutz, der Minirock bot in diesem Fall ja keinen.

Unbewusst taten sie das, was beim Sexfight gerne eingesetzt wird. Sie rieben tatsächlich ihre Schamlippen aneinander. Beide machten einen überraschten Eindruck. Keine wollte klein beigeben. Dann reichten sie sich die Hand, um ihre Körper noch festen aneinander ziehen zu können.

"Los, Feigling, zieh deine Hose aus", keuchte Udama. "Ich mach dich fertig!"

"Wenn Du mich schon im Kampf nicht schaffst, dann auch nicht beim ficken", gab Sharon zurück. "Na los, zieh dich aus. Wir werden ja sehen, wer die Bessere ist".

Sie ließen voneinander ab und zogen sich aus. Sharon trug nichts unter der Hose, Udama streifte das Röckchen und den String ab. Dann nahmen sie die Sexfight-Stellung wieder ein. Diesmal mit nackten Schamlippen. Udama Venushügel war etwas mehr ausgeprägt und ihre Schambehaarung etwas dichter.

"Wenn ich dich besiege, gehörst Du mir, verstanden?", keuchte Udama erregt.

"Einverstanden", willigte Sharon ein. "Aber wenn ich gewinne, dann bist Du meine Gefangene, klar".

Udama nickte. Jetzt gaben sie alles. Der Opa staunte Bauklötze. Die Mädchen hatten Sex miteinander. Heftigen Sex. Nach kurzer Zeit hielt es Udama nicht mehr aus. Sie löste sich und warf sich auf ihre Gegnerin. Zwei Finger ihrer rechten Hand verschwanden in Sharon´s feuchter Spalte. Die Israelin antwortete mit gleicher Münze. Sie massierten sich gegenseitig ihre Klitoris. Dabei gelang es Sharon, die algerische Straßengöre zur Seite zu drängen, bis Udama neben ihr lag. Jetzt massierten sie sich zusätzlich noch ihre Brustwarzen. Schließlich küssten sie sich. Die Härte des Kampfes wich animalischem Sex. Beide waren es gewohnt, zu dominieren. Die Gegnerin irgendwann soweit zu haben, um mit ihr spielen zu können. Die eigene Überlegenheit auszunutzen. Aber diesmal gelang es keiner von beiden so richtig. Sie waren gleichwertig. Aber eine Siegerin musste es schließlich geben. Eine würde zuerst die Beherrschung verlieren und einen Orgasmus bekommen. Dann wäre es vorbei. Sie waren extrem erregt.

Udama lag schräg auf Sharon und hatte einen leichten Vorteil. Das schmale Becken der israelischen Agentin verschwand fast unter dem breiteren Gegenstück ihrer Gegnerin, wo hingegen deren Oberkörper schon wegen der kleineren Brüste eher schmaler wirkte.

Udama nutzte ihren Vorteil und brachte Sharon an den Rand einer Niederlage. Genauer gesagt, die israelische Agentin war knapp davor, ihre Beherrschung zu verlieren und einen Orgasmus zu bekommen. Dann wäre sie die Unterlegene und würde Udama gehorchen müssen. Mit einer letzten verzweifelten Aktion warf sie Udama ab und rollte sich selbst auf den Körper der Bandenchefin. Es gelang ihr, sich genau auf ihre Pussy zu setzen. Jetzt wurde Udama von Sharon "geritten". Wie sagt man im Tennis? „Vorteil Sharon..."

********** Tindra schaute auf die Uhr. Sie würde Aliyah und ihre Söldnerinnen in Empfang nehmen und den jeweiligen Gegnerinnen zuweisen. Alles musste jetzt sehr schnell gehen. Mit einem letzten kurzen Blick checkte sie die Situationen. Hinter der Empfangstheke war alles erledigt. Die beiden Mädchen aus Udama´s Bande hatten gewonnen. Der Portier war von der dünnen Kämpferin völlig fertig gemacht worden. Der würde nicht mal mehr auf eigenen Beinen stehen können.

Aimee war ebenfalls besiegt. Die Tätowierte hatte ihr das weiße Bikinihöschen ausgezogen und als Knebel in den Mund gestopft. Gerade war sie dabei, die unterlegene Ex-Söldnerin aus Aliyah´s Truppe mit einem Telefonkabel zu fesseln.

Im Aufzug bekam die Rothaarige endlich ihren Orgasmus. Die beiden Mädchen aus Udama´s Truppe hatten sie gemeinsam sexuell fertig gemacht. Die Kleine in der Jeans hatte Erbarmen mit der roten Schönheit und half ihr, die Kleider wieder korrekt anzuziehen. Besonders sorgfältig ging sie mit dem String der Rothaarigen um. Die Andere betätigte den Schalter des Lifts, um wieder ins Erdgeschoss zurückzukehren. Also war auch die Rothaarige in der Gewalt von Udama´s Truppe.

Udama selbst jedoch schien Probleme zu haben. Sharon saß auf ihr und ritt ihre Pussy. Klitoris auf Klitoris ging es da zur Sache. Das wäre eine Überraschung. Die Bandenchefin persönlich verliert. Was machten die Anderen Mädchen, wenn ihr Boss nicht wieder auftauchte? Oder als Unterlegene von Sharon vorgeführt wurde? Würde Sharon Udama als Geisel behalten? Um sie notfalls austauschen zu können? Noch war der Kampf nicht vorbei. Udama konnte immer noch das Blatt wenden. Sharon hatte zwischendurch ja auch schon wie die sichere Verliererin ausgesehen.

Li und Laura waren das Hauptproblem. In Tindra´s Kopf klingelten die Alarmsirenen. Die beiden Schatzsucherinnen hatten sich erhoben, standen aber noch unschlüssig vor ihrem Tisch im Atrium. Auch Casio, die Beobachterin aus Udama´s Truppe schien nervös zu werden. Was sollte das Mädchen alleine schon ausrichten. Udama war offenbar nicht erreichbar. Tindra wusste, wieso. Die anderen Mädchen aus Udama´s Gang waren noch damit beschäftigt, ihre Opfer für den Abtransport fertig zu machen.

Tindra blieb nichts anderes übrig, als den Überwachungsraum zu verlassen. Zuerst musste sie Aliyah und ihre Söldnerinnen einweisen. Dann musste sie Li und Laura überwältigen. Falls die sich nicht vorher aus dem Staub machten. Die Schwedin war auf Casio angewiesen und hoffen, dass die Kleine die Beiden in den nächsten 5 Minuten nicht aus den Augen verlor.

Tindra verließ den Raum, trat auf den Flur hinaus und rannte los...

Fortsetzung in Teil 08

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
super

besonders die Szene mit der Oma ist extra originell

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Top

Ich kann mich der Meinung der beiden anderen Kommentare nur anschließen und muß sagen das deine Geschichten echt immer besser werden.

Viele Grüße

S.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Super

S U P E R !! Die Spannung und der Sex steigern sich von Teil zu Teil. Weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Nochmal eine Steigerung

Respekt, dieser Teil war bis jetzt der beste von allen. Tolle Mischung aus

Spannung und Sex. Mach weiter so.

Liebe Grüße

Tom

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