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Laura Kraft 13

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Madisons Kopf und Oberkörper hing an ihrem Pferdeschwanz, der restliche Körper hielt die Hand, die bis zum Handgelenk in ihrer Spalte steckte. Die Amerikanerin hatte das Gefühl, auf dem Rummelplatz in einer Schiffsschaukel zu sitzen. Dann ließ die Spanierin los. Madison flog in hohem Bogen in die nächste Sitzreihe. Das Holz splitterte mit lauten Krachen, als ihr Körper wie eine Bombe einschlug...

**********

Laura und Li rannten auf den Parkplatz hinaus. Dort stand noch das Polizeifahrzeug. Allerdings schienen die Kollegen mitbekommen zu haben, dass eins ihrer Fahrzeuge zweckentfremdet worden war. Ein zweites Polizeifahrzeug näherte sich langsam.

„Das Polizeiauto können wir nicht nehmen", keuchte die Chinesin und rannte auf den schwarzen Landcruiser zu.

„Bist Du verrückt, das ist einer unserer Verfolger!", rief Laura empört.

„Mir doch egal", gab Li zurück und riss die Fahrertür förmlich auf.

In dem Landcruiser saß ein jüngerer Mann am Steuer, schmächtig, Milchgesicht und Hornbrille. Gerade wollte er etwas sagen, da traf ihn die Faust der Chinesin mitten in der pickeligen Fresse. Seine Nase knackte, die Brille zerbrach in zwei Stücke und landete im Fußraum. Dann packte Li den Fahrer an den Haaren und warf ihn mit einem Ruck aus dem Landcruiser. Er landete neben dem Fahrzeug im Staub und bekam noch einen Tritt ab, als die Chinesin über seine Brust auf den Fahrersitz kletterte.

Laura war um das Fahrzeug gelaufen und hatte die Beifahrertür geöffnet, als Li schon den Motor startete und krachend einen Gang einlegte. Noch bevor Laura die Tür schließen konnte, setzte sich der Landcruiser in Bewegung. Vorsichtig bugsierte sie den großen Wagen an dem näher kommenden Polizeifahrzeug vorbei und bog um eine Ecke. Dann gab sie Gas.

Carlos und Lisa, die beiden ETA-Kämpfer, sahen den Geländewagen gerade noch um eine Ecke biegen.

„Verdammt!", fluchte Lisa und rannte auf das Taxi zu, mit dem sie hergekommen waren. Der Fahrer sah sie mit großen Augen kommen, legte panisch einen Gang ein, wendete und raste mit durchdrehenden Reifen davon.

Carlos steuerte auf das geparkte Polizeifahrzeug zu, mit dem Laura, Li und die beiden anderen Frauen hierher geflüchtet waren. Er saß kaum auf dem Fahrersitz, da stellte sich ein anderes Polizeifahrzeug quer vor ihn. Zwei Polizistinnen stiegen aus, zogen ihre Waffen und richteten sie auf seinen Kopf.

„Aussteigen. Hände nach oben mit den Handflächen nach vorne".

Lisa musste zusehen, wie die beiden als Mönche verkleideten Frauen entkamen und dann ihr Partner von zwei Polizistinnen verhaftet wurde. Eine hatte ihn in den Polizeigriff genommen und gegen das Fahrzeug gedrängt. Die Andere tastete ihn nach Waffen ab.

„Dieser blöde Arsch!", dachte Lisa. „Lässt sich von der Polizei hops nehmen".

Die ETA-Kämpferin überlegte, ob sie ihrem Partner zur Hilfe eilen oder ihn besser seinem Schicksal überlassen sollte. Wenn sie ihm half, würde sie die Aufmerksamkeit der Polizei auf ihre Aktion ziehen. Wenn er festgenommen und verhört wurde, war die Gefahr groß, dass dieses Weichei plapperte.

„Ach Scheiße!", seufzte die ETA-Kämpferin und schlenderte auf die Polizistinnen zu.

**********

Marie, das Mädchen mit dem schwarz-weiß gestreiften Miniröckchen über ihrem engen, schwarzen Trikot posierte grinsend für den jungen Mann mit der Filmkamera. Nach wie vor saß sie auf den beiden nackten Frauen und genoss ihre absolute Kontrolle. Die Rothaarige, die ganz unten mit dem Rücken auf dem Boden lag, kam jetzt bereits zum fünften Mal, die superschlanke Schwarzhaarige, auf deren Rücken Marie saß, stand ebenfalls kurz vor Orgasmus Nummer 5.

„Willst Du mitspielen?", fragte Marie den jungen Filmer.

„Äh... ja?", gab der Junge unsicher zurück.

„Dann los, hol ihn raus!"

„Wen...?"

„Deinen Schwanz, Dummkopf!"

Marie sprang von Sharon´s Rücken, packte sie und zerrte sie von Gini herab. Dann zog sie die Rothaarige an ihrer Mähne hoch. Die beiden Frauen waren nur noch ein Schatten ihrer selbst, völlig unfähig, sich wirkungsvoll zur Wehr zu setzen.

Die ETA-Kämpferin nahm beide erneut in den Schwitzkasten und präsentierte dem jungen Filmer die nackten Hinterteile.

„Such dir eine aus, mit der Du beginnen willst".

Der junge Mann massierte seinen Schwanz kurz, um ihn steif genug zu bekommen. Dann schob er ihn in die feuchte Spalte der Rothaarigen. Seine Kamera ließ er dabei nicht aus den Händen. Er filmte sich selbst, während er die Frau mit den langen roten Haaren fickte.

**********

Mad Curtiss rappelte sich zwischen den Sitzreihen auf. Mit blutunterlaufenen Augen suchte sie ihre Gegnerin. Da wurde sie von der Spanierin auch schon am Top gepackt und herum gewirbelt. Der Stoff riss entzwei und die muskulöse Frau landete erneut hart auf einer hölzernen Sitzbank.

Da sie von ihrer engen Hose stark behindert wurde, die Emiliana ihr immerhin schon bis auf ihre Knie herab gezogen hatte, befreite sie sich jetzt auch noch vom letzten Stück Stoff. Fauchend kam die nackte Madison wieder auf die Beine und sprang ihre Gegnerin an.

Emiliana fing den Angriff locker ab. Alles sah so easy und leicht aus bei der Frau mit der Bob-Frisur und dem sexy wippenden Camouflage-Minirock. Jetzt setzte sie sich auf eine Holzbank, legte die Bodybuilderin über ihr linkes Knie und versohlte ihr mit der flachen Hand den muskulösen Arsch. So sehr erniedrigt hatte man Mad Curtiss noch nie zuvor.

Nachdem ihr Hinterteil sich glühend rot verfärbt hatte, schubste Emiliana sie von ihrem Knie, zwang sie mit dem Rücken auf den Boden und setzte sich mit ihrem Höschen auf den muskulösen Venushügel. Mit eisernem Griff drückte die Spanierin die Handgelenke der CIA-Agentin neben ihrem Kopf in den Staub und beugte sich zu ihr herunter.

„Ergib dich!", forderte Emiliana.

„Niemals!", keuchte Madison.

„Wetten?", grinste die Frau im Minirock ihre nackte Gegnerin an.

Dann bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Die muskulöse Frau wurde von ihrer Gegnerin geritten. Mad Curtiss spürte, wie ihr Kitzler den Stoff des Bikinihöschens berührte. Es war für sie noch schlimmer, als von einer nackten Muschi geritten zu werden. Mal glitt der Saum des Miniröckchens ihre Schamlippen entlang und brachte sie fast zur Raserei. Dann wieder spürte sie das Höschen in ihre Spalte drücken. Als Krönung beugte sich Emiliana weit zu ihr herab und drückte ihre Lippen auf den Mund. Die Spanierin küsste Mad Curtiss, die hilflos wie nie zuvor unten lag und sich alles gefallen lassen musste, was ihre Gegnerin mit ihr anstellte.

„Na, möchtest Du deine Meinung vielleicht ändern?", flüsterte Emiliana mit süßer Stimme, während sie sah, wie die muskulöse Frau unter ihr langsam die Kontrolle verlor.

„Ja... gib´s mir!", hörte Mad Curtiss sich selbst stöhnen.

Der weibliche Rambo war geil wie nie zuvor. Als Emiliana spürte, dass ihre Gegnerin so gut wie erledigt war, ließ sie ihre Handgelenke los und massierte stattdessen die harten Brustwarzen. Man sollte kaum glauben, dass diese weg trainierten Brüste noch zu irgendeiner sexuellen Reaktion fähig wären. Sie waren doch eigentlich durch Muskelmasse ersetzt. Doch Madisons Nippel waren so empfindlich, dass sie durch die Berührung abging wie ein Zäpfchen. Die muskulöse Frau schrie ihre Lust förmlich heraus. Ihre Klitoris wurde von dem Camouflage-Bikini erledigt, der Orgasmus schüttelte sie durch und jeder einzelne ihrer Muskeln zuckte dabei unkontrolliert.

Die große, stolze, muskelbepackte Kämpferin war total fertig gemacht worden. Wieder beugte sich die Spanierin zu ihr hinab. Die Spitzen der Bobfrisur, die vorne am Kinn länger waren als in ihrem Nacken, kitzelten in Madisons Nase. Schlaff lag sie unter der ETA-Kämpferin, ihr Kopf völlig vernebelt. Dann hörte die amerikanische Kämpferin, der weibliche Rambo, ihre eigene Stimme wie durch Watte sagen:

„Ich ergebe mich...!"

**********

„Jaaa... jaaaahh... iiiiaaaaaahhh!"

Der Schrei hallte durch das Kirchenschiff der Kathedrale und seine Lautstärke wurde durch die Akustik des Gotteshauses mehrfach verstärkt.

Einige ältere Leute aus den beiden Touristengruppen, die sich um zwei verwerfliche Schauplätze gebildet hatten, konnten es nicht mehr mit ansehen.

„Schamlos!", hörte man sie sagen, sich abwenden und Richtung Ausgang streben.

Die meisten Schaulustigen blieben jedoch stehen, um dem jungen Filmer dabei zu beobachten, wie er der Rothaarigen einen Orgasmus besorgte. Jetzt gerade zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn einer Frau mit schwarzen Locken, schmalen Hüften und einem süßen Po in die Spalte. Die Rothaarige und auch die mit den schmalen Hüften steckten im Schwitzkasten einer einzigen Frau fest. Eine mit einem schwarzen, hautengen Trikot, über dem sie einen schwarz-weiß gestreiften Minirock trug.

Faszinierend war, dass eine einzelne Frau zwei Andere gleichzeitig im Griff hatte. Und das, obwohl sie figürlich nicht kräftiger oder größer war. Im Gegenteil, ihre Beine waren dünner als die der beiden Nackten, die sie kontrollierte.

Eine ähnliche Überraschung barg der zweite Schauplatz, wo eine sehr hübsche junge Frau im Camouflage-Look mit wippendem Minirock eine größere, weitaus kräftiger scheinende Bodybuilderin besiegt hatte.

Einem Gotteshaus unwürdig war jedoch, dass die Bodybuilderin und die beiden jungen Frauen, die im Schwitzkasten des Mädchens im schwarz-weiß gestreiften Minirock steckten, völlig nackt waren. Noch unwürdiger war, dass die Muskelfrau offenbar von ihrer Gegnerin sexuell befriedigt worden war. Total unwürdig -- ja geradezu widerwärtig -- war der junge Mann, der die beiden nackten Frauen, die im Schwitzkasten ihren Po präsentieren mussten, durchvögelte und dabei auch noch filmte.

Da standen sie nun, empört bis unter die Haarspitzen, mit einer Hand in der Hose bzw. unter dem Rock... und onanierten...

**********

Die Gruppe Besucher, welche die Kathedrale empört durch den südlichen Ausgang verlassen hatten, erwartete auf dem Parkplatz die nächste Überraschung.

Da waren zunächst zwei Polizistinnen, die außer ihrer Uniformbluse und der Polizeimütze nichts mehr am Körper trugen. Sie waren also unten herum nackt. Da ihre Blusen geöffnet waren, konnte man deutlich ihre gut entwickelten, straffen Brüste erkennen.

Die jüngere der beiden Polizistinnen, die ihre schwarzen Haare keck zu Zöpfen geflochten hatte, saß auf der Motorhaube des Polizeifahrzeugs. Unter ihr, die Hände mit Handschellen gefesselt, lag eine Frau, deren schwarzes Trikot bis auf die Fesseln abgestreift war. Da sie darunter nichts an hatte, war sie quasi nackt. Die Polizistin saß rücklings auf ihrer Brust und hatte sich nach vorne gebeugt. Die linke Hand spreizte ihre Schamlippen und legte den Kitzler frei. Mit den Haarspitzen eines ihrer Zöpfe fuhr die Polizistin durch ihre Spalte und umspielte die Klitoris. Die Nackte verlor den Verstand vor lauter Erregung. Es war eine Folter. Lisa hatte eigentlich Carlos zu Hilfe eilen wollen. Offensichtlich hatte sie den Angriff total verkackt.

Carlos selbst ging es nicht besser. Die zweite, etwa 30jährige Polizistin mit brünett-blond gesträhnten Haaren, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, saß auf seinem Schoß. Er selbst war völlig nackt und seine Handgelenke trugen den gleichen Schmuck wie die sexuell gefolterte Frau auf der Motorhaube. Die 30-jährige Polizistin ritt auf dem Beifahrersitz seinen Schwanz, der tief in ihrer Spalte steckte. Ihre Arme hatte sie in seinem Nacken verschränkt und sein Kopf steckte zwischen ihren prallen Brüsten.

„Empörend!", ereiferten sich die älteren Touristen. „Sogar die Polizei hat auf dieser Insel keinen Anstand mehr! Wo soll das nur enden? Sodom und Gomorrha!"

**********

Emiliana bugsierte „Rambo" Mad Curtiss im Schwitzkasten zwischen den Sitzreihen hindurch, bis sie Marie erreichte, die ihrerseits Gini und Sharon´s Nacken unter den Achseln eingeklemmt hatte.

Der junge Mann hatte seinen Film mit dem Orgasmus, den er der Israelin besorgt hatte, fertig gestellt. Jetzt entfernte er sich grinsend samt seiner Kamera und verließ die Kathedrale durch den Seiteneingang.

„Du hast die falschen erwischt, Marie!", war der kurze Kommentar von Emiliana, als sie einen Blick auf die Rothaarige und die israelische Agentin geworfen hatte.

Marie war enttäuscht. Kein Lob. Keine Anerkennung dafür, dass sie gleich zwei Gegnerinnen fertig gemacht hatte. Insgeheim hegte sie schon lange den Wunsch, es Emiliana mal so richtig zu besorgen. Vielleicht auch, um selbst die Führung der ETA-Kämpfer zu übernehmen. Sie war überzeugt davon, dass sie die Beste war. Emiliana jedoch war der Boss. Alle hatten Respekt vor ihr. Den Beweis für ihre Klasse steckte unter ihrer Achsel. Eine Gigantin und Legende, die körperlich weit überlegen schien, war bei der Frau im Camouflage-Minirock an ihre Grenzen gestoßen. Emiliana hatte nicht mal einen blauen Fleck. Die Spanierin mit der Bob-Frisur hatte bewiesen, dass Bodybuilding und Training bis zur Schmerzgrenze nicht gleichbedeutend mit Überlegenheit und Erfolg war. Sie hatte die amerikanische Legende demontiert, besiegt und sexuell fertig gemacht.

„Wo sind die anderen Beiden?", wollte Emiliana wissen.

„Weiß ich doch nicht", wehrte Marie frech ab und erntete dafür einen missbilligenden Blick.

„Vielleicht haben sie die Schatzsucherinnen draußen stellen können", überlegte die ETA-Chefin. „Los, gehen wir nachsehen!"

„Was machen wir mit diesen Loosern hier?", fragte Marie.

„Die nehmen wir mit und quetschen sie aus".

Emiliana steuerte den südlichen Ausgang der Kathedrale an, die nackte CIA-Agentin weiter im Schwitzkasten neben sich her zerrend. Marie folgte ihr mit der nackten Rothaarigen unter der linken und der schwarz gelockten Israelin unter der rechten Achsel.

Als sie durch den Ausgang ins Freie traten, konnten sie gerade noch beobachten, wie Carlos und Lisa, beide nackt und mit Handschellen gefesselt, auf den Rücksitz des Polizeifahrzeugs gezerrt wurden. Dann stiegen die beiden stolzen Polizistinnen vorne ein und gaben Gas. Mit Sirene und Blaulicht jagten sie vom Parkplatz.

„Scheiße, die haben Lisa und Carlos überwältigt", ärgerte sich Emiliana. „Die gehen erst mal in den Knast, soviel ist sicher".

„Dann sind die Schatzsucherinnen also entkommen...", folgerte Marie.

„Ja, verdammter Mist. Entkommen. Scheiß-Versager!", schimpfte Emiliana.

Dann sah sie den jungen Mann mit der Kamera in seinen Leihwagen, einen Suzuki Grand Vitara, steigen.

„He!"

Emiliana und Marie zerrten ihre nackten Gefangenen zu dem Auto des Hobbyfilmers.

„Kannst Du uns mitnehmen? Wir müssen in unser Hotel am Balneario No. 6".

„Klar, nickte der Junge erfreut. In die Richtung fahre ich sowieso. Steigt ein!"

**********

Laura und Li genossen ihre ruhige Fahrt ohne Verfolger. Li saß am Steuer und folgte den Hinweisschildern zum Flughafen. Die beiden Frauen, noch immer als Mönche verkleidet, waren überein gekommen, den Landcruiser dort abzustellen und dann mit einem Taxi zur Carretera del Arenal 45 zu fahren, wo sich das Hotel Playa Golf befand, das als Treffpunkt ausgemacht war, falls sich die vier Frauen trennten. So würde das Fahrzeug, wenn man es denn fand, eher den Verdacht erregen, dass sich Laura und Li bereits per Flugzeug von der Insel abgesetzt hatten.

Der Fahrer des Taxi´s schaute etwas verwundert drein, als die beiden Mönche mit weiblicher Stimme den Bestimmungsort nannten. Der Geldschein, den Laura ihm hinhielt, veranlasste ihn, weitere Neugier zu unterdrücken.

Fortsetzung in Teil 14

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Geil

Das ist echt mit das beste was ich je mit bei Literotica gelesen habe. Respekt dafür, hoffe es kommen noch Fortsetzungen.

Viel Erfolg

Lukas

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Top Geschichte

Auch dieser Teil ist super geschrieben. Hoffe das Emiliana und Marie noch gegeneinander kämpfen und das Emiliana es richtig besorgt bekommt.

Viele Grüße

S.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
superkalamonster

eine super story , jede fortsetzung ist klasse und hoch erotisch ,

so kämft man als frauen , sexuell äusserst erregend , bitte bald weiter

schreiben , das beste was es hier bisher gab ,,,!!! LG Klaas

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
genial

sorry das ich anonym schreib, hab keinen acc hier.

die laura kraft stories sinbd einfach nur genial und du hägnst mit jedem neuen teil die latte ( wenn ich das hier so sagen darf:) ) noch höher, Weiter so

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