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Laura Kraft 21

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Shoshana spürte den Stoff der engen Calvin Klein Hose zwischen ihren Schamlippen, als er ihr seinen erigierten Schwanz dort hinein presste. Er massierte einen Moment ihre Spalte mit seiner Unterhose.

„Jetzt werde ich meine AIM-9 Sidewinder in deiner Spalte versenken, Baby", drohte er und fingerte seinen Schwanz aus der Hose. „Ich werde dich doch nicht ohne Geburtstagsgeschenk fliegen lassen".

Sie beugte ihren Oberkörper so weit nach vorn, wie irgend möglich. So konnte sie mit ihrer freien, linken Hand zwischen ihren eigenen Schenkeln hindurch greifen. Sie erwischte seinen Schwanz, bevor er ihn in ihrer Spalte versenken konnte.

**********

„Was war das?". Li blickte Laura entsetzt an.

„Die zweite Düse ist auch verreckt", fluchte die blonde Schatzsucherin.

Die Maschine hatte zum Glück so viel Fahrt, dass sie nicht wie ein Stein zu Boden fiel.

„Festhalten!", schrie die Chinesin, als sie das flaue Gefühl im Magen spürte, dass mit dem zu schnellen Höhenverlust einher geht.

Laura reagierte automatisch. Was macht man, wenn der Antrieb ausfällt? Man startet ihn erneut. Doch die Düse wollte definitiv nicht mehr. Eine Rauchfahne quittierte ihr Ableben. Laura startete auch die andere Antriebsdüse. Die, die sie nach dem Zwischenfall am Mont Blanc abgestellt hatte, weil auch sie per Rauchzeichen den baldigen Totalverlust anmeldete. Und diese Düse sprang tatsächlich an! Holpernd zwar, wie ein defekter Diesel, scheppernd und qualmend.

„Na also, läuft wie´n Sack Muscheln!", freute sich Laura.

Dann musste sie heftig in die Pedale für die Ruder treten. Und zwar genau entgegengesetzt zu dem Trimm, den sie bisher geflogen war. Jetzt hatte die Seite der Antriebsdüsen gewechselt. Es schob wieder Links mehr als Rechts. Die Cessna kippte hin und her, fing sich aber wieder.

Laura sah die Landebahn kommen. Sie hatte wieder Kontrolle an den Rudern. Soweit die Beschädigungen es zuließen. Jetzt oder nie. Sie drückte die Nase des Jets nach unten. Hammerhart knallte das Fahrwerk auf den Beton. Sie waren zu schnell. Viel zu schnell. Laura rammte den Gashebel in Schubumkehr-Stellung. Die defekte Düse jaulte schrill und schien zu explodieren. Es kümmerte sie nicht. Mit aller Macht stemmte sie sich in die Ruder, um nicht auszubrechen und schleudernd von der Landebahn zu fliegen. Endlich bekam auch das Bugrad Berührung mit dem Beton. Nun half nur noch beten. Das Ende der Landebahn kam näher. Verflucht schnell sogar. Links und rechts des Betons waren Wiesen. Am Ende eine schmale Ausfahrt für Autos, sowie ein Tor, dass unbefugten die Zufahrt versperrte. Die Cessna rammte ihre Nase in dieses Tor, als die Antriebsdüse krachend verreckte und Feuer fing. Der Jet nebelte sich ein. Aber sie standen.

„Raus, raus!". Laura schnallte sich los und hastete aus dem Cockpit.

Alle Mädchen schnallten sich schnell ab.

„Du hast nur ein Höschen an!", rief Li, die direkt hinter ihr stand.

Die Chinesin bückte sich und hob Laura´s rotes Minikleid auf. Mit einem Griff stülpte sie es der Blondine über den Kopf. Es war schon praktisch, wenn man nicht zu viel an den Klamotten `rum tüdeln muss.

Karo entriegelte bereits die Tür. Draußen hörte man die Sirenen der Feuerwehr.

„Was machen wir mit den Japsen?", fragte Li.

„Schnell, wir hieven sie auf ihre Plätze im Cockpit. Die sind geflogen, wir waren nur die Passagiere", schlug Laura vor.

Hastig setzten sie die ohnmächtigen Körper auf, zogen ihnen Top und Minirock ihrer Uniform über und bugsierten sie zurück ins Cockpit. Die Höschen waren nicht zu finden. Karo zuckte nur unschuldig mit den Achseln, als sie gefragt wurde, ob sie die Tangas der Japanerinnen irgendwo gesehen hätte. Hastig sammelten sie ihr Gepäck ein. Dann sprangen sie aus dem Flugzeug.

**********

Shoshana hatte das Geschlecht des männlichen Piloten in ihrer linken Faust und drückte zu. Mit einem Aufschrei ließ er sie los und wollte sich mit einem Schritt rückwärts in Sicherheit bringen. Doch in diesem Moment trat sie nach hinten aus und traf sein linkes Schienbein. Er musste auf die Knie, sie machte einen Flick-Flack in seine Richtung, spreizte ihre Beine und sprang ihm mit der Muschi ins Gesicht. Er knallte mit dem Rücken auf den Boden, sie saß auf seinem Mund und klemmte seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln ein.

„Da bist Du sprachlos, oder?", grinste sie ihn von oben an.

„Mmmmpfff!"

„Jetzt hole ich mir mein Geburtstagsgeschenk bei dir ab". Shoshana rieb ihre Scham über sein Gesicht, während sie seine Arme in den Staub neben seinem Kopf presste. Er war gezwungen, seine Zunge in ihre Spalte zu stecken. Zunächst gab er sich alle Mühe, sie zu lecken. Dann jedoch revanchierte er sich für seine gequetschten Eier mit einem Biss auf ihre Klitoris.

Shoshana sprang wie von der Tarantel gestochen von seinem Gesicht.

„Mistkerl", schimpfte sie. „Das wirst Du mir büßen!"

Sie sprang ihn an, als er gerade wieder auf die Beine kam. Mit einem Ruck zwang sie ihn in den Schwitzkasten. Sein Kopf befand sich in Höhe ihres Bauchnabels. Er spürte ihre harte Bauchmuskulatur an seiner Wange und sein Blick fiel auf ihren Venushügel. Mit der rechten Hand langte er zwischen ihren Schenkeln hindurch und packte die Spitzen ihrer langen Mähne. So kräftig er konnte, zog er an ihren Haaren. Ihr Oberkörper ruckte nach hinten. Mit der linken Hand gelang ihm ein Handkantenschlag in ihre Kniekehlen. Sie knickte ein. Ehe sie sich versah, lag sie auf dem Rücken und er hockte über ihr. Sofort zog sie ihre Oberschenkel an und nahm seine Taille in die Beinschere. Dabei stieß sein Schwanz gegen ihre Scheide und wäre fast in sie eingedrungen.

Shoshana warf den Piloten zur Seite ab und versuchte, ihn zu pinnen. Er zog seinen Körper schnell unter ihr weg. Sie griff zu, um ihn festzuhalten, erwischte aber nur die schwarze Calvin Klein Unterhose. Er vollzog eine Rolle rückwärts und sie hatte außer dem Stoff nichts in der Hand.

Der nackte männliche Körper wirbelte herum und sprang auf Shoshana zu. Sie fing den Angriff ab, doch er legte diesmal ihr einen Arm um den Nacken und zwang sie in den Schwitzkasten. Er hielt sich nicht lange mit diesem Griff auf, weil sie sonst bestimmt seinen Schwanz gepackt hätte. Also beförderte er sie mit einem Ruck nach hinten zu Boden und setzte sich auf ihr Gesicht.

„Es wird Zeit, dass ich der kleinen, ungezogenen Göre das Maul stopfe", spottete er in Siegerpose. „Und ich besitze glücklicherweise das richtige Teil dafür".

Dann stopfte er ihr den Schwanz in den Mund.

„Mmmmpfff!"

Shoshana blieb nichts anderes übrig, als den gleichen Kommentar abzugeben, zu dem sie ihn zuvor ihrer Pussy auf seinem Gesicht gezwungen hatte. Sie überlegte, ob sie einfach in seine Eichel beißen sollte. Als Rache für seinen Angriff auf ihre Klitoris kurz zuvor. Aber er hatte es geahnt und nahm ihre Brustwarzen zwischen zwei Finger.

„Schön lieb sein und Papi brav einen blasen". Seine Stimme klang sehr überheblich. „Sonst zerquetsch ich die Kirschen auf den kleinen Geburtstagstorten".

Sie tat, was er verlangte und überlegte, welche Möglichkeiten sie hatte. Wenn er ihre Nippel zwischen den Fingern hielt, konnte er nicht ihre Hände unter Kontrolle bringen. Seine Knie drückten jedoch ihre Oberarme in den Staub und ihr Bizeps tat höllisch weh. Mit leichten Bewegungen seines Beckens fickte er mit seinem Schwanz ihren Mund.

„Aaah... jaaaahh... so ist gut, Kleine", kommentierte er seine steigende Erregung.

**********

„Wohin?"

Tina verschwand in einer Rauchschwade, die sich rund um die Cessna bildete. Die Feuerwehr bemühte sich, die Triebwerke des Jet´s zu löschen.

Die orientierungslose Blondine spürte eine Hand, die sie aus dem Rauch zog. Li hatte sich ihrer angenommen.

„Los, wir verschwinden", rief die Chinesin den Anderen zu. „Und zwar auf dem schnellsten Wege".

Mit Tina im Schlepptau überwand sie das eingedrückte Tor zum Zufahrtsweg. Die Prinzessinnen folgten ihr auf dem Fuß, Laura bildete die Nachhut. Den Behörden in der Schweiz mussten sie unbedingt aus dem Weg gehen. Die würden jede Einzelheit wissen wollen. Eine Ermittlung in diesem Land konnte Monate dauern.

Der Flughafen Bern Belp befand sich etwas außerhalb der Stadt. Im Osten vom Fluss Aare begrenzt liefen die Mädchen die Flugplatzstraße entlang Richtung Westen. Da sie als Fußgänger mit Gepäck sehr auffällig waren, hielten sie sich etwas abseits der Fahrbahn. Li entsorgte die Waffe, die Shouta im Flugzeug verloren hatte, in einem schlammigen Bachlauf. Schließlich gelangten sie in den Ort Kehrsatz, der eine Pendelzug-Anbindung nach Bern hatte.

Sie nahmen den ersten Zug in diese Richtung und erreichten so den Berner Hauptbahnhof. Dort überlegten sie, wie sie ohne große Kontrolle nach Deutschland kamen. Die Schweiz gehörte seit 2004 dem Schengener Abkommen an, war jedoch keine Zollunion mit der EU eingegangen. Mit Kontrollen musste man hier immer rechnen. Laura und Li stellten den drei Mädchen in ihrer Begleitung frei, ganz normal mit dem Zug nach Göttingen zu reisen. Immerhin besaßen die Beiden gültige Pässe. Sie selbst wollten sich lieber einen Weg durch die „Hintertür" suchen.

Tina und Jana nahmen das Angebot an. So cool, wie die Blondine mit den Zöpfen immer tat, war sie dann wohl doch nicht. Der Beinahe-Absturz hatte sie etwas entnervt. Jana wirkte durch ihre Dauerfehde mit Karo angeschlagen und war froh, eine Zeit lang nicht Gefahr zu laufen, von ihrer Superklitoris durchgevögelt zu werden.

Mehr oder weniger überraschend schloss sich die „Hornbrille" den beiden Schatzsucherinnen an. Sie hatte nach ihrem „Coming out" vom Mauerblümchen zu „Super-Clit" eine enorme Entwicklung durchgemacht. Karo fand Jana doof und Tina langweilig. Mit den Beiden stundenlang im Zug zu sitzen, war für sie undenkbar. Es würde garantiert zu Konflikten führen. Sie würde sowohl Jana -- zum X-ten Mal -- als auch Tina den Arsch versohlen müssen. Da war eine Grenzüberschreitung durch die „Hintertür", wie Laura es nannte, tausendmal spannender.

Ohne besondere Emotionen verabschiedeten sie die beiden Freundinnen am Hauptbahnhof in Bern. Als der Zug verschwunden war, verließen Li, Laura und Karo den Bahnhof und suchten ein Straßencafe auf. Dort schmiedeten sie einen Plan, die Schweiz so unauffällig wie möglich zu verlassen.

Ihr Problem war, dass der Rhein von Basel bis Konstanz eine schlecht zu überwindende Barriere bildete. Der Bodensee bot sich ebenfalls nicht gerade dazu an, ihn mit einem Ruderboot zu durchqueren. Blieb nur der Umweg über Österreich. Doch selbst hier war der Rhein als Grenzfluss im Weg. Und so ganz tief zurück in die Alpen wollten sie dann auch nicht.

„Warum denn nicht der Bodensee?", fragte Karo naiv. „Ich liebe es, mit dem Schiff zu fahren".

Laura und Li tauschten einen vielsagenden Blick. Die Fahrt mit der Ebn Jubeir von Algier nach Palma steckte noch in ihren Köpfen.

„Was habt ihr denn?", wunderte sich die Prinzessin und nuckelte an ihrem Drink. „Werdet ihr schnell seekrank?"

**********

Gini und Sharon waren in den Zug geklettert, der sie vom Frankfurter Flughafen zum Hauptbahnhof und von dort nach Göttingen bringen würde. Die Fahrtzeit betrug etwas mehr als 2 Stunden. Auf dem Bahnsteig hatte Gini das vage Gefühl, verfolgt zu werden. Doch so sehr sie sich umsah, es war niemand auffällig. Im Frankfurter Hauptbahnhof mussten sie von der S-Bahn in den ICE umsteigen. Die Agentinnen gingen den Zug entlang bis zum ersten Wagen. Dadurch verlängerte sie den Weg und ein möglicher Beobachter konnte so lange nicht einsteigen, wie er nicht sicher war, dass auch die beiden Frauen in den Zug kletterten. Doch auch jetzt entdeckte Gini niemanden. Sie schüttelte den Kopf und glaubte, langsam an Verfolgungswahn zu leiden. Sie fanden relativ schnell ein freies Abteil und machten es sich gemütlich.

Marlen hatte schon auf dem Bahnsteig des Flughafens ganz kurz eine lange rote Mähne entdeckt. Ihr Herz schlug schneller, aber so sehr sie auch suchte, die zugehörige Person war weg. Hatte sie schon Halluzinationen?

Im Frankfurter Hauptbahnhof mussten sie umsteigen. Der ICE nach Hamburg, über Fulda, Kassel und Göttingen -- Marlen´s Ziel -- fuhr auf Gleis 7 ein. Sie erreichte ihn samt ihrer Mutter und dem ewig quengelnden kleinen Bruder gerade noch rechtzeitig. Ganz weit vorne, in Höhe des ersten Wagens sah Marlen eine junge Frau in einem schwarzen Minirock, weißen Top und langer roter Mähne. Obwohl sie andere Kleidung trug, das musste Gini sein. Auffällig war auch die schlanke, leicht orientalisch wirkende Frau in ihrer Begleitung, die jetzt ganz in schwarz gekleidet war.

Der Zug war gerade erst aus dem Bahnhof gefahren, als Marlen aufstand und zu ihrer Mutter gewandt etwas von Toilette murmelte. Gelenkig schob sie ihren Körper durch den Gang und verschwand im nächsten Waggon.

Gini schaute gedankenverloren aus dem Fenster auf die vorbeirasende Landschaft, als die Schiebetür zu ihrem Abteil geöffnet wurde.

„Ist hier noch frei?"

**********

Shoshana zwang sich, ruhig zu bleiben. Sie lutschte artig den Schwanz des Piloten und plante in Gedanken den Gegenschlag.

Der Mann hockte über ihrer Brust, seine Knie drückten ihre Oberarme in den Staub sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund. Seine Finger massierten ihre Nippel, damit er sie zerquetschen konnte, falls sie ihm in die Eichel biss. Jede andere Frau hätte sich jetzt ergeben und ihrem Bezwinger alle Wünsche erfüllt. Nicht Shoshana. Sie warf ihre Beine hoch. Eigentlich ist dieser Versuch, eine Kerze zu machen, dazu gedacht, den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen. Sie wusste, dass der Pilot zu gut war, um sich davon in Verlegenheit bringen zu lassen. Mit seinen gut 30 Kilo Gewichtsvorteil saß er auf ihr wie der Fels in der Brandung. Er war ein verdammt starker Gegner, doch er war auch ein Mann. Und daher leicht überheblich, wenn er sicher war, sie im Griff zu haben.

Er lachte, während sie immer wieder ihre Beine in die Luft streckte, um seinen Hals in eine Beinschere zu bekommen. Er beugte sich leicht nach vorne und verhinderte einen Erfolg dieser Bemühungen. Was er nicht genau checkte, war ein winziges Detail. Sie traf seinen Körper immer nur mit dem linken Knie oder Fuß. Nie mit Rechts. Bei ihrem vierten Versuch blieb er kerzengrade auf ihr sitzen, breitete in dem Moment, wo ihre Beine fast seinen Kopf berührten, seine Arme aus, um die Fußgelenke festzuhalten. Dann hätte er sie so im Griff, dass sie ihm ohne jede Chance auf Gegenwehr ausgeliefert war. Schach Matt, sozusagen.

Er erwischte sie auch. Jedoch nur das linke Bein. Zu 95 Prozent hatte er sie. Mit seinem linken Arm fischte er nach ihrem rechten Unterschenkel. Doch der war außer Reichweite. Shoshana hatte jetzt die Hebelwirkung, die sie brauchte. Den Po zu heben und beide Beine nach vorne zu werfen, erzeugte zu wenig Druck beim Auftreffen der Füße auf seinem Rücken und war nur geeignet, unerfahrene Kämpfer in die Beinschere nehmen zu können. Jetzt hielt er ihr linkes Bein fest, sodass sie mit dem Rechten sehr schnell und mit ungeheurer Wucht zutreten konnte, ohne die Antriebskraft durch das Hochwerfen des Unterleibs einzubüßen. Den nötigen Halt hatte sie durch den von ihm fixierten linken Fuß.

Sie traf mit dem Ballen des dicken Zeh´s seinen Nacken. Wie bei einem gezielten Karateschlag verlor er sofort die Orientierung und die Kontrolle über seinen Körper. Sie zog ihr linkes Bein unter seiner Achsel hervor und konnte nun eine wirksame Beinschere ansetzen. Während er zur Seite kippte, spuckte sie seinen Schwanz aus.

Shoshana musste sich beeilen, vor dem Mann auf die Beine zu kommen. Der Typ war verdammt hart im Nehmen. Jetzt war er auch noch verärgert. Er hatte sie doch schon besiegt. Dachte er. Schnaubend griff er an. Mit Rechts holte er aus. Seine Faust flog heran. Sie packte mit beiden Händen zu, erwischte sie und verdrehte seinen Arm. Shoshana beließ es nicht bei einem Polizeigriff. Sobald sie hinter ihm stand, trat sie in seine Kniekehle. Er knickte ein, sie hockte sich hinter ihn und stellte ein Bein auf. Sein Rücken landete auf dem Oberschenkel ihres aufgestellten Beins. Shoshana legte ihren linken Arm um seinen Hals. Damit klemmte sie seinen Kopf unter ihrer Achsel ein. Dann drückte sie ihn nach unten. Er war gezwungen, über ihrem Knie ein Hohlkreuz zu machen.

„Arrgh!", röchelte der Pilot, als ihre Hand seinen Schwanz, der senkrecht gen Himmel zeigte, umschloss.

Shoshana hatte den Piloten verkehrt herum über´s Knie gelegt. Statt seinem Arsch bot sich nun sein Penis an, den sie mit ihrer Rechten massierte. In den Augenwinkeln bemerkte sie eine Bewegung. Offenbar hatten ein paar seiner Kollegen etwas mitgekriegt und beobachteten aus gebührender Entfernung den spannenden Fight.

Der Pilot stöhnte mit rasselndem Atem. Sie hatte ihn kurz vor seinem Orgasmus. Wenn sie seinen Schwanz noch weiter massierte und seine Eichel vielleicht noch ein wenig drückte, würde die schöne F35 Lightning von unten eingesaut. Genau über ihnen befand sich der Lauf der Gatling Maschinenkanone, deren Lauf sein Saft verkleben würde. Das ging ja nun gar nicht. Shoshana ließ ihn einfach los und schubste seinen Körper von ihrem Knie. Sie erhob sich und machte zwei Schritte zurück.

„Los, los!", forderte sie und winkte mit den Händen. „Oder willst Du schon aufgeben, Kleiner?"

Knurrend und leicht verwirrt kam der Pilot auf die Beine. Weshalb hatte sie ihre Überlegenheit nicht genutzt? Er hätte fast abgespritzt. Verdammt! Er war geil und wütend zugleich. Mit gesenktem Kopf griff er an. Schnaubend wie ein Stier. Sie machte, einem Torero ähnlich, nur ohne Tuch, einen kleinen Schritt zur Seite. Er musste seinen Vortrieb stoppen, dabei trat sie ihn von seitlich vorne gegen die Unterschenkel. Er verlor den Halt und kippte nach vorne. Sie schob ihm von der Seite ein Bein unter den Bauch und legte einen Arm um seinen Nacken.

Die Situation glich der von gerade eben. Shoshana hatte den Pilot über´s Knie gelegt. Diesmal zeigte sein Po nach oben, nicht sein Schwanz. Für ihn war es nicht so geil, als sie ihm mit der flachen Hand den Arsch versohlte, wie einem kleinen Schuljungen. Wenn er schon erniedrigt wurde, dann doch lieber mit ihrer Hand an seinem Schwanz als Schläge auf das Hinterteil.

„Wie heißt Du eigentlich?", fragte sie.

„David", stöhnte der Pilot.

„David ist heute nicht artig gewesen", erzählte Shoshana während sie ihm den Arsch versohlte, bis die Pobacken wie reife Tomaten aussahen. „Er wollte die süße, kleine Shoshana verführen. An ihrem Geburtstag. Aber die süße kleine Shoshana hat den kleinen David verhauen. Und nun heult der kleine David und muss die nächsten 10 Tage im Stehen schlafen..."

„Aufhören... aua! Verdammt noch mal, aufhören!", heulte der Pilot.

Es tat richtig weh. Auch für einen ausgewachsenen Mann. Shoshana war kräftig und schlug mit voller Wucht zu. Anderen, untrainierten Männern hätte sie vermutlich die Schambeinknochen zertrümmert. Schließlich schubste sie ihn wieder von ihrem Knie in den Staub.

Diesmal blieb er liegen und schaute vorsichtig zu ihr auf. Sie winkte ihn erneut mit den Händen heran.

„Na los, Du bist doch bestimmt sauer und willst dich revanchieren, kleiner David".

Das Aufstehen bereitete ihm diesmal sichtlich Mühe. Shoshana ließ ihm keine Zeit, anzugreifen und machte einen Schritt auf ihn zu. Sie packten sich an den Händen und rangen. Es ging ausschließlich um Kraft. Er hatte die bessere Hebelwirkung, da er etwas größer war als sie. Doch Shoshana schien das nicht zu spüren. Im Vergleich zu ihr hatte er den größeren Bizeps. Aber sie hatte mehr Kraft in den Armen als er. So zwang sie ihn langsam vor sich auf die Knie. Sein Gesicht berührte ihre Pussy, als sie leicht nach vorne gebeugt, breitbeinig vor ihm stand und seine Hände nach unten drückte. Wäre der Boden aus Sand gewesen, dann hätte sie ihn vermutlich bis zum Hals darin versenkt. So aber gab sie seinem Kopf einen Stoß mit ihrer Muschi. Er kippte nach hinten und landete auf dem Rücken. Sie setzte sich auf sein Gesicht und klemmte seine Oberarme unter ihre Knie.