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Laura Kraft 21

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Shoshana hatte ihn jetzt da, wo er sie vorhin hatte. Sein Kopf war zwischen ihren Oberschenkeln eingeklemmt. Sein Mund wurde gegen ihre Schamlippen gepresst. Ihre Knie malträtierten seine Oberarmmuskeln. Sein Hintern brannte noch mehr, als sich Staubkörner in die gerötete Haut bohrten.

„Jetzt wird der kleine David schön brav die süße Mumu seiner Bezwingerin küssen".

Sie bewegte ihre Scham langsam auf seinem Gesicht vor und zurück.

„Mit der Zunge, kleiner David, wenn ich bitten darf!"

Er leckte ihre Spalte und drückte mit der Zungenspitze auf ihre Klitoris. Sie bewegte sich heftiger und erhöhte den Druck. Der Pilot bekam kaum noch Luft, leckte aber brav weiter. Ganz plötzlich und ohne Vorwarnung bekam sie ihren Orgasmus.

„Verdammt, Kleine", keuchte der Pilot, als sie ihre Muschi etwas anhob und seinen Mund freigab. „Du bist eine Klasse für sich".

„Gibst Du auf, kleiner David", fragte sie.

„Ich ergebe mich". Es fiel ihm schwer, aber er sprach es aus. „Ich habe aber eine Bitte an dich".

„Was denn, kleiner David?"

„Lass mich nicht so im Dreck liegen. Das wäre nicht fair nach dem Kampf, den ich dir geliefert habe."

„Gut", entschied Shoshana. „Du warst ein harter Gegner und hast mir alles abverlangt. Dafür muss ich mich erkenntlich zeigen!"

Sie rückte auf seinem Körper nach hinten, tastete nach seinem Schwanz und massierte ihn kurz, bis er hart genug war. Dann setzte sie sich auf sein Bestes Stück. Es verschwand vollständig in ihrer Spalte. Sie ritt ihn zunächst langsam, um selbst in Stimmung zu kommen. Als sie richtig geil war, vögelte sie ihn heftiger. Er konnte keinen Einfluss nehmen, sie saß auf ihm und kontrollierte das Spiel. Und das war gut so. Er bekam den Fick seines Lebens verpasst.

Kurz bevor er kam, entzog sie sich plötzlich. Sie packte den Schwanz mit ihrer rechten Hand und massierte ihn weiter. Für den Piloten war´s eh zu spät. Er stöhnte und konnte den Saft nicht mehr zurückhalten. Sie hatte seinen Schwanz so ausgerichtet, dass er sich seinen Samen selbst ins Gesicht und auf den Oberkörper spritzte.

Fünf seiner Kollegen, die in gut 25 Metern Entfernung seine Niederlage beobachtet hatten, klatschten Beifall. Shoshana stand breitbeinig über dem Piloten und sah auf ihn herab.

„Du siehst echt scheiße aus, kleiner David", grinste sie. „Hast dich ja völlig eingesaut. Da wird Mutti aber schimpfen!"

„Ach, lass mich jetzt in Ruhe", erwiderte der besiegte, verprügelte und durch gefickte Pilot und drehte sich zu Seite.

„Schön, dann heul noch ein wenig". Sie drehte sich um, sammelte ihre Kleidungsstücke auf und ging auf die Gruppe Männer zu. „Habt ihr vielleicht eine Dusche in eurer Flugbaracke?"

**********

„Ist hier noch frei?"

Gini blickte unwillig auf. In der Tür zu ihrem Abteil stand eine junge Punkerin mit kurzen, schwarz-grün gefärbten Haaren. Die Frisur sah aus, als hätte sie die letzte Nacht mit den Füßen in der Steckdose geschlafen. Das Mädchen war recht groß, ca. 1,75m und mager. Ein Klappergestell mit A-Cup Hühnerbrust, dünnen Ärmchen und Beinchen, sie trug ein grünes T-Shirt mit dem Schriftzug „Fuck You", einen lila Minirock, der so kurz war, dass man ihren schwarzen Mircotanga recht deutlich erkennen konnte. Quer über ihre schmalen Hüften hatte sie sich einen breiten, roten Ledergürtel geschnallt. Ihre dünnen Beine steckten in ausgelatschten Turnschuhen. Auf ihrem Rücken trug sie einen bunten Rucksack, den sie jetzt neben Gini auf den Boden stellte.

Bevor die Rothaarige antworten konnte, setzte sich die Punkerin neben sie. Gini hatte seit der Geschichte mit dem Hotel auf Mallorca ein Problem mit Mädchen dieser Stilrichtung. Die ETA-Punkerin, die Gini auf dem Weg zum Hotel und dort bis ins Zimmer immer wieder begrabscht hatte, lag ihr jetzt noch auf der Leber.

„Habe ich >ja< gesagt?", fragte Gini.

„Hier sitzt doch keiner und reserviert is auch nich!", gab die Punkerin lapidar zurück und kramte in ihrem Rucksack.

Die Rothaarige überlegte, ob sie die Tussie einfach aus dem Fenster werfen sollte. Sie versuchte meist, mit einer defensiven Haltung unschuldig zu wirken. So wenig Aufmerksamkeit zu erregen, wie möglich. Alleine ihre Erscheinung reichte meist für einen Volksaufstand. Als die Punkerin jedoch Tabak und Zigarettenpapier aus dem Rucksack fingerte und sich eine Zigarette drehte, platzte Gini der Kragen.

„Hier ist Nichtraucher".

„Mir doch egal". Die Punkerin rollte den Sargnagel fertig und steckte ihn sich in den Mundwinkel.

„Haste ma´ Feuer?"

„Na klar!", erwiderte Gini und scheuerte der Punkerin eine, dass die Zippe durch´s Abteil flog. „Brennt es jetzt?"

Die Punkerin hielt sich die Backe und sah Gini beleidigt an. „Aua! Was soll´n der Scheiß´?"

Sharon, die gegenüber Platz genommen hatte, war genervt aufgestanden.

„Ich geh mal´n Happen essen", sagte die israelische Agentin, die Null Bock auf eine erneute Auseinandersetzung hatte. Sollte Gini sich doch mit der dürren Hippe ´rumärgern.

Als Sharon verschwunden war, rückte die Punkerin näher an Gini heran. „Hör ma´, Titte".

Die Rothaarige holte tief Luft. Ihre Geduld hatte sich im Verlauf der letzten Ereignisse gelitten.

„Du denkst wohl, Du wärst wat Besseres, wa?", berlinerte die Punkerin. „Da haste dir aba getäuscht!"

Unvermittelt packte sie Gini´s Mähne und zerrte ihren Oberkörper auf die Sitzfläche. Mit einem Satz saß die Punkerin auf der Rothaarigen. Ehe die sich wehren konnte, hatte die Dürre ihr das weiße Shirt über den Kopf gezogen und ihren unglaublichen Busen freigelegt. Mit beiden Händen packte sie Gini´s Brüste und knetete sie durch, so fest sie konnte.

„Und? Brennt´s bei dir jetzt auch?".

Gini´s Hände schossen vor und erwischten das Shirt der Punkerin. Die wich etwas zurück und beugte sich vor. Die Rothaarige hatte das Stück Stoff erobert, aber mehr auch nicht. Die dünne Punkerin saß immer noch auf ihr, jetzt mit ebenfalls nacktem Oberkörper. Um einen weiteren Angriff zu unterbinden, packte die Punkerin Gini´s Handgelenke und drückte sie nach hinten. Dabei legte sie ihren Oberkörper auf den der Rothaarigen. Die kleinen Brüste der Punkerin drückten die mehr als Doppel-D großen Gegenstücke platt.

„Da staunste, wa?", grinste die Punkerin. „Meine Titten machen deine schlappen Säcke locker fertig!"

„Na warte...", Gini war sauer.

Sie versuchte, die Punkerin abzuwerfen. Diese dürre Ziege konnte ja wohl kaum eine ernst zu nehmende Gegnerin sein. Doch der erste Versuch misslang. Die Dürre beugte sich vor und versuchte, die Rothaarige zu küssen. Gini wehrte sich, aber die Punkerin gab nicht klein bei. Ihre rechte Hand glitt über die Hüften der Rothaarigen, dann unter ihren Rock, schließlich wanderte sie in das Höschen. Gini´s Körper zuckte, als die Punkerin ihre Klitoris fand und mit dem Finger massierte. Automatisch öffneten sich Gini´s Lippen und die Dürre steckte ihr die Zunge in den Mund.

Die Rothaarige spürte, wie sich die stahlharten Nippel der Punkerin in ihren Busen frästen. Küssen konnte die Dürre auch noch verdammt gut. Gini war geil und im Moment ziemlich unterlegen. Ihre Klitoris befand sich in der Hand ihrer Gegnerin, die genau wusste, was sie zu tun hatte.

Marlen hatte sich durch 5 Waggons nach vorne gearbeitet. Vorbei an Menschen, die den Gang mit sich selbst oder mit ihrem Gepäck versperrten. Vorbei an neugierigen Blicken und notgeilen Typen, die beim Anblick ihrer karottenroten Haarmähne ein nasses Höschen bekamen. Vorbei auch an neidischen Frauen jeglichen Alters, deren Haarspitzen schon abbrachen, sobald sie Schulterlänge hatten. Fünf Mal im Monat zum Frisör zu gehen um sich jedes Mal eine andere Farbe tönen zu lassen, rächte sich halt irgendwann.

Einige supercoole Jungs glaubten, sich in dem Moment gegen sie zu drängen, wo sie an ihnen vorbei wollte. Neben der Wonne, von den wunderschönen, weichen Haaren gestreift zu werden, war auch der Schmerz, den sie ertragen mussten, als Marlen ihnen mit einer Hand in den Schritt fasste und ihre Eier zerquetschte.

Endlich erreichte Marlen den vordersten Waggon. Sie bewegte sich langsam und schaute in jedes Abteil. Eine superschlanke Gothic-Tussie schob sich an ihr vorbei. Marlen schenkte ihr keine Beachtung. Sie konzentrierte sich auf die Abteile. Dann blieb sie abrupt stehen. Sie erblickte zwei Frauen auf einer Sitzreihe. Die Rothaarige mit dem großen Busen lag unter einer klapperdürren Punkerin. Beide Oberkörper waren nackt, die Tops lagen auf dem Boden neben ihnen. Eine Hand der Punkerin steckte im Höschen der Rothaarigen, die offenbar hilflos unterlegen durchgevögelt wurde.

Marlen schob kurzerhand die Tür zum Abteil auf. „Nimm die Pfoten aus meiner Freundin, Pissnelke!"

Fortsetzung in Teil 22

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Ich finde die Story auch gut, lass dich nicht von deinem Weg abbringen chicago4.

LG.

Lars

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren
Die Teile sind gut

Ich persönlich finde die Lara Kraft Teile gut, es geschieht immer etwas unerwartetes und die Kämpfe sind an sich super. Was ich allerdings auch festgestellt habe ist das z.B. Gini immer besiegt wird, was für eine Top-Agentin doch eher seltsam ist. Trotzdem sind deine Geschichten spannend und hoffe es gibt noch einige Fortsetzungen. Wem es nicht gefällt,der sollte es einfach nicht lesen.

Stiev

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Ja, ja, ja, Gegner aus allen Teilen der Welt und soziologischen Gruppen werden durch Superbrüste oder -klitori fertiggemacht, bezwungen, unterworfen....

yadda, yadda...

Die 20ste Fortsetzung macht die Geschichte weder origineller, geshweige denn in irgendeiner Form erotisch.

Hör einfach auf!

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