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Laura Kraft 23

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Mercedes hatte sich umgedreht und den zweiten Bodyguard, der noch verkrümmt am Boden lag, mit einem Griff am Kragen die wenigen Meter über den Boden gezogen. Der Mann auf dem Bahnsteig hatte sich aufgerappelt und versuchte, zurück in den Waggon zu springen, als der Zug sich langsam in Bewegung setzte. Mercedes bückte sich, packte den zweiten Bodyguard an Kragen und Hosenbund, hob ihn hoch und benutzte ihn als Rammbock. Sie holte Schwung, indem sie ihn zurück pendeln ließ, um dann seinen Kopf in den Unterleib des heranstürmenden Kollegen zu rammen. Beide Bodyguards landeten auf dem Bahnsteig und überschlugen sich, weil der Zug schon an Fahrt gewonnen hatte.

Mercedes de La Rosa schloss die Tür und drehte sich um. Auf dem Gang stand eine fassungslose Frau Dr. Schreiber, deren Unterkiefer ungläubig nach unten geklappt war.

„Na, Frau Doktor?", fragte die Spanierin. „Wollen wir die Fahrt bei einem gemütlichen Kaffeeklatsch genießen?"

Frau Dr. Schreiber fand immer noch keine Worte. Mercedes gab ihr einen Klaps auf den Po, schob sie in ihr freies Abteil und schloss die Tür.

**********

Laura war am folgenden Morgen früh aufgestanden. Scheinbar hatte sie die Sexorgie der letzten Nacht am Besten weggesteckt. Li und Karo waren im Bett über Laura hergefallen und hatten sie zu zweit vernascht. Die Prinzessin natürlich mit ihrem Sexmonster in Laura´s Spalte, Li hatte sich auf Laura´s Brustwarzen selbst befriedigt. Dann waren Karo und Laura über die Chinesin hergefallen, die Karo´s Klitoris und Laura´s Zunge gleichzeitig in ihrer Spalte ertragen musste. Zum Schluss verbündeten sich Laura und Li gegen Karo. Doch die Prinzessin schaffte es, beide Schatzsucherinnen gleichzeitig zu besiegen. Laura lag auf dem Rücken, Li ebenfalls, jedoch quer über Laura´s nacktem Körper. Karo saß auf Laura´s Muschi und ritt sie, während sie Li´s Pussy mit den Fingern ihrer rechten Hand fertig machte. Die Prinzessin war die ungeschlagene Sex-Königin.

Jetzt saß Laura in ihrer Küche, trank einen Orangensaft und verdrückte ein Müsli. Li und Karo schliefen noch fest. Sie hatte den Beiden einen Zettel auf den Tisch gelegt, dass sie Professor Jeremias Müller einen Besuch abstatten wollte um an die Keycard für den geschützten Bereich des Landesmuseums zu gelangen. Dorthin war Laura jetzt mit den Unterlagen, die sie aus Algerien mitgebracht hatten, unterwegs. Sie bat die Beiden, einfach nachzukommen, wenn sie ausgeschlafen hatten.

Jeremias Müller war 45 Jahre alt, Professor für Mythologie, Geschichte, Kunsthistorik und Archäologie. Seine Haare waren schwarz mit grauen Schläfen und kurz geschnitten. Er war schlank, sehr sportlich und mit 1,76 für einen Mann mittelgroß. Bei seinen Studenten war er sehr beliebt, weil sein Unterricht immer spannend war und er auf eine Sammlung Kunstschätze zurückgreifen konnte, die weltweit einmalig war. Nicht zuletzt deshalb, weil er Laura Kraft mehr als die Hälfte der Exponate zu verdanken hatte. Sie war seine beste Schatzsucherin.

Schon als Studentin hatte Laura angefangen, für Professor Müller zu arbeiten. Jetzt tat sie dies schon seit 8 Jahren. Überhaupt pflegte der Professor ein besonderes Verhältnis zu seinen weiblichen Studentinnen. Was meist darin mündete, dass er sie aufforderte, in einem Kampf gegen ihn anzutreten. Viele selbstbewusste Studentinnen wollten gerne mal ihren Lehrer übers Knie legen, um ihm den Arsch zu versohlen. Doch Jeremias Müller war nicht so leicht zu besiegen, wie Frau sich das gerne gewünscht hätte. Trotzdem schafften es eine ganze Reihe der Mädchen, ihn auf´s Kreuz zu legen. Es waren vermutlich 50%, die restlichen Girls wurden von ihm vernascht und mussten zur Strafe seine Wohnung putzen, für ihn kochen, Wäsche waschen, und so weiter...

Laura und der Professor hatten es zur Tradition gemacht, gegeneinander zu kämpfen, wenn sie in Göttingen war. Anfangs hatte sie ihn besiegt. Bis er sich besser auf sie eingestellt hatte. Dann war sie eine ganze Zeit lang klar unterlegen. In letzter Zeit hatte Dr. Jeremias Müller nachgelassen. Laura vermutete, dass es an seiner Beziehung zu einer weitaus älteren Frau lag. Total widersinnig, stand er doch eigentlich mehr auf junge, unschuldige Studentinnen. Diese Frau, Ellen Goldstein, war seit knapp 2 Jahren so etwas wie seine Muse. Er war ihr verfallen, auch sexuell. Laura war nicht bekannt, ob er mit ihr auch auf die Matte ging, um gegen sie zu kämpfen. Immerhin war Ellen Goldstein über sechzig Jahre alt und ein anatomisches Naturwunder. Sie hatte mit 1,81 m Modelmaße und wog dabei gerade mal 56 Kilo. Tatsächlich hatte sie klassisches Ballett gelernt, war also ausgebildete Tänzerin. Später hatte sie auch für ein Modelabel auf dem Laufsteg gearbeitet. Sie war sehr schlank, groß und hatte unglaublich lange Beine, die sie mit ihren 63 Jahren noch zeigen konnte. Was sie dadurch bewies, dass man sie meist in einem sehr engen und superkurzen Minikleid antraf. Viele der jungen Studentinnen waren neidisch, weil sie mit der dreimal so alten Frau nicht mithalten konnten.

Ellen Goldstein hatte immer sehr lange Haare getragen und tat das auch heute noch. Ihre ehemals blonde Mähne war nun grau-blond, reichte aber immer noch bis auf die Hüften. Ihr Gesicht war spitz und etwas scharf geschnitten. Sie war als junge Frau eine Schönheit und als ältere Frau immer noch sehr interessant, mit wachen, großen Augen. Lediglich ihr Busen hatte gelitten, was jedoch noch keiner, außer Dr. Müller, bisher zu Gesicht bekommen hatte. Ihre D-Cup Brüste waren wohl nicht mehr ohne BH-Unterstützung zu dem Decollete´ fähig, dass sie gemeinhin zur Schau stellte. Doch selbst auf einen BH verzichtete Ellen meist, außer bei offiziellen Anlässen.

Als Laura an diesem Morgen in das Büro des Professors trat, war seine Muse glücklicherweise nicht zugegen. Erst einmal gab es eine großes „Hallo" und eine heftige Umarmung. Laura küsste den Professor leidenschaftlich auf den Mund, was sie in Anwesenheit von Ellen Goldstein nie gewagt hätte. Auch ihre „Kämpfchen" fanden nur statt, wenn die ältere Frau abwesend war.

„Bevor wir zur Tagesordnung kommen", begann Laura, „wie ist unser Spielstand?"

Jeremias Müller grinste und öffnete eine versteckte Tür in seinem Bücherregal. Dort hing eine kleine Schiefertafel. Laura hatte 19 Striche, bei Jeremias standen 20.

„Zwanzig zu neunzehn für mich, mein Schatz", grinste der Professor.

„Och nee", Laura zog sich schon mal nackt aus und sank auf die Knie. „Du hast bestimmt geschummelt und bei dir ein paar Striche mehr gemacht, als ich weg war".

Auch der Professor streifte seine Kleidung ab. „Nein, keine Schummelei. Ich habe dich ein Mal mehr besiegt als Du mich. Du darfst mir also die Ehre erweisen".

Er baute sich vor ihr auf und steckte Laura seinen Schwanz in den Mund. Da sie in der Gesamtwertung die Unterlegene war, musste sie den Kampf aus der devoten Pose beginnen. Der Professor krallte seine Finger in ihre Mähne und fickte sie in den Mund, bis sein Schwanz steif genug für den Fight war. Dann zog er ihn heraus und los ging´s. Er zog Laura an den Haaren hoch, wirbelte sie herum und legte sie mit dem Oberköper über eine Stuhllehne. Sie streckte ihm unwillkürlich den Po entgegen. Er rammte seinen steifen Schwanz in ihre Spalte und fickte sie im Doggystyle. So hatte er sie schon zwei Mal ohne jegliche Gegenwehr ihrerseits fertig gemacht. Leichtes Spiel schien er auch diesmal zu haben. Nach knapp 3 Minuten hatte er sie kurz vor dem Höhepunkt. Seine Hände hatte er um ihren Oberkörper gelegt, damit er ihre Brüste durchkneten konnte. Er war sich völlig sicher, diesmal seinen Rekord zu brechen und sie in weniger als 5 Minuten zu erledigen.

„Soll ich schon Mal einen Strich bei mir machen?", flüsterte der Professor Laura ins Ohr.

„Verdammt... nein... aaaahh... ich... habe... mich...iiaaahh... noch... nicht... ergeben...", keuchte die Blondine.

„Aber Du kommst gleich, dann habe ich gewonnen", grinste der Professor.

Dann traf ihn Laura´s Ellenbogen in den Unterleib. Sein Schwanz flutschte aus ihrer Spalte. Sie legte einen Arm um seinen Nacken und warf ihn mit einem Schulterwurf auf den Schreibtisch. Er landete schwer auf dem Rücken, was ihm die Luft aus den Lungen presste. Laura war sofort über ihm und setzte sich auf sein Gesicht.

„So schnell kann sich das Blatt wenden, Professor". Die Blondine fixierte seine Arme unter ihren Knien und drückte ihm die Pussy auf den Mund. Ihre Haare fielen über sein Gesicht, sein Blitzsieg hatte sich offenbar in eine Blitz-Niederlage gewandelt. Er musste ihr die Pussy lecken, was sie offenbar außerordentlich genoss. Er wusste schließlich nicht, was sie in der letzten Zeit an Niederlagen alles einstecken musste. So holte sie sich auf seinem Gesicht ihren Höhepunkt ab, um sich dann auf seinen Schwanz zu setzen.

„Ich bin ja nicht so", sagte sie, als sie den Professor durch fickte.

„Jaah... iiiaaahh... aaahh...", der Professor war erledigt.

Laura spürte, wie er seinen warmen Saft in ihre Spalte spritzte. Laura hatte gewonnen.

„Zwanzig zu zwanzig, Ausgleich zwischen Pussy und Penis", lachte die Blondine.

Da öffnete sich die Tür. Der Professor hatte vergessen, abzuschließen.

„Jeremias Müller!", erklang eine scharfe Stimme.

Erschocken schauten Laura und der Professor zur Tür. Sie saß noch auf ihm und sein Schwanz steckte noch in ihr.

„Habe ich dir nicht verboten, mit deinen Studentinnen zu ficken?", fragte Ellen Goldstein in ihrem hautengen, schwarzen Minikleid.

„Aber das ist doch Laura...", versuchte der Professor eine Erklärung.

„Das sehe ich auch", fauchte Ellen. „Was es sogar noch schlimmer macht. Wie oft hast Du mit ihr schon gevögelt? Zwanzig Mal? Fünfzig Mal?"

„V... vierzig Mal", stotterte der Professor.

Laura kletterte von ihm herunter, stieg vom Schreibtisch und suchte nach ihren Kleidungsstücken. Der Professor stemmte seinen nackten Oberkörper hoch.

Klatsch! Ellen versetzte ihm eine Ohrfeige.

„Raus jetzt!"

Professor Jeremias Müller kletterte hektisch vom Schreibtisch, raffte seine Kleidung zusammen und verließ wie ein geprügelter Hund das Büro.

Ellen Goldstein stellte sich breitbeinig vor Laura, die sich ihr Kleid vor die nackte Brust hielt.

„Ich sollte dir mal gehörig den Arsch versohlen!", fauchte Ellen böse. „Der Professor gehört mir und sein Schwanz hat in deiner Spalte nichts zu suchen".

„Sein Schwanz steckte schon in meiner Vagina, als Du noch im Bolschoi getanzt hast und nicht wusstest, wer der Professor eigentlich ist", entgegnete Laura verärgert. „Ich habe die älteren Rechte!"

„Soso... die älteren Rechte", Ellens Stimme wurde eine Spur dunkler. „Jetzt bin ich aber hier und deine Rechte haben sich in Luft aufgelöst".

„Du bist eine alte Schachtel", grinste Laura böse. „Ich ficke noch mit ihm, da bist Du schon Geschichte".

Jetzt war das Fass voll. Ellen holte aus und verpasste Laura eine Ohrfeige, dass ihr das Kleid aus den Händen fiel. Nackt stand sie vor der älteren, schlankeren und größeren Frau im schwarzen Minikleid, holte aus und schlug zurück. Ellen steckte ebenfalls eine Ohrfeige ein.

„Okay, Du hast es nicht anders gewollt", zischte die Ältere.

Sie hob die Arme zur Deckung an die Brust. Die nackte Laura fackelte nicht lange und sprang auf Ellen zu. Die Ältere fing die Blondine geschickt ab und nahm sie zunächst in den Schwitzkasten. Für eine über 60 jährige Frau war sie verdammt kräftig und trainiert. Kein Wunder. Ballettausbildung. Ellen warf Laura zu Boden und sich selbst auf sie drauf. Einen Moment lang rollten sie auf dem Teppich umher. Mal lag das schwarze Minikleid auf dem nackten Körper, mal umgekehrt. Letztlich setzte sich die Gelenkigere, Stärkere der Beiden durch. Ellen saß auf Laura´s Brust. Ihr Minikleid war hoch gerutscht. Sie trug kein Höschen. Ellen pinnte Laura und drückte ihr die weitgehend unrasierte Muschi ins Gesicht.

„Los, leck mich zum Zeichen deiner Niederlage!", forderte die Ältere.

„Noch habe ich mich nicht ergeben", keuchte Laura.

Die Blondine konnte ihre Hände befreien, packte Ellens Minikleid und zog es ihr hoch bis zum Kopf. Die Ältere war einen Moment verwirrt, weil sich nichts mehr sah. Kurz entschlossen zog sie sich das Kleid über den Kopf. Laura gelang es in diesem Moment, Ellen abzuwerfen. So schnell sie konnten, waren Beide auf den Beinen und gingen aufeinander los. Ihre Hände griffen ineinander, ihre nackten Körper pressten sich gegeneinander. Laura und Ellen hatten beide D-Cup Brüste, die bei der jüngeren Blondine um einiges fester waren und von selbst standen.

„Pass auf, dass Du dir nicht auf deine schlaffen Säcke trittst", keuchte Laura bei dem Versuch, die Ältere in eine Ecke des Raums zu schieben.

„Ich werde deine Titten gleich melken, bis sie gegen meine aussehen wie getrocknete Rosinen", fauchte Ellen zurück und drängte Laura mit dem Rücken gegen eine Wand.

Da Ellen rund 7 Zentimeter größer war als die Blondine und die bei Weitem längeren Beine hatte, drückte sie mit ihrer Pussy gegen Laura´s Bauchnabel. Sie musste die Beine spreizen, um ihre Scham an der Pussy der Blondine zu reiben. Laura´s Erregung stieg. Sie drängte sich fest gegen Ellen´s Körper. Die Ältere musste einen Schritt rückwärts machen. Das nutzte die Blondine. Sie wirbelte ihre Gegnerin herum und presste nun sie mit dem Rücken gegen die Wand. Dann packte sie unvermittelt Ellen´s Brüste und knetete sie durch.

„Deinen ausgetrockneten Bälge erinnern mich an die Wüste Gobi", spottete Laura.

Ellen spuckte der Blondine wütend ins Gesicht. Dann ging sie leicht in die Hocke und schlug Laura beide Handkanten in die Kniekehlen. Die Blondine kippte um wie ein gefällter Baum und landete mit dem Rücken unsanft auf dem Boden. Ellen stürzte sich auf sie, hakte ihre Füße in Laura´s Fesseln ein und spreizte ihre Beine, bis die Blondine schrie.

„Aaaahh... aufhören..."

Die ältere Frau nutzte ihre Ballettausbildung für einen Spagat, den Laura aufgrund der eingehakten Füße mitzumachen gezwungen war. In dieser Disziplin war Ellen weit überlegen und verursachte der jüngeren Gegnerin unglaubliche Schmerzen. Und sie schien gar nicht daran zu denken, aufzuhören. Zusätzliche ließ sie ihre Brüste drohend über Laura´s Gesicht kreisen. Sie bewegte ihren Oberkörper hin und her und klatschte der Blondine ihre Brüste links und rechts um die Ohren.

„Hier ist die Antwort auf deine Beleidigungen", fauchte Ellen.

Dann hörte sie unvermittelt damit auf, setzte sich genau auf Laura´s Muschi und bewegte langsam ihren Unterleib. Ihr Oberkörper blieb dabei völlig gerade und ruhig. Ballettausbildung hat eben noch weitere Vorteile. Laura empfand es gegen ihren Willen als angenehm, von der Älteren geritten zu werden. Sie hatte Erfahrung und war gelenkiger als alles, was sie bisher kannte. Von ihr gefickt zu werden, musste ein besonderes Erlebnis sein. Laura überlegte schon, ob Ellen Karo´s Klitoris beim ficken übertrumpfen könnte.

Da packte Ellen plötzlich mit beiden Händen Laura´s Brüste und knetete sie wild durch. Die Blondine schrie auf und wollte sich wehren. Doch dieser sanfte Ritt der weichen und angenehmen Schamlippen auf ihrer Pussy war wie eine Droge. Laura war außerstande, etwas zu unternehmen.

Als ihre Brüste rot angelaufen waren, beugte sich Ellen über die Blondine und drückte sie mit ihren eigenen Brüsten platt.

„Wer hat jetzt den schöneren Busen?", fragte sie.

„Du hast die schöneren Brüste", flüsterte Laura, die froh war, dass der Schmerz nachließ.

„Und jetzt zeig ich dir, was meine Pussy mit deiner so alles machen kann".

Ellen sprang auf und zog Laura an den Haaren auf die Beine. Dann verdrehte sie ihr einen Arm auf den Rücken und zwang sie, den Oberkörper so weit nach unten zu bücken, bis sie ihren Kopf zwischen ihre eigenen Unterschenkel schieben musste. Ihre langen, blonden Haare lagen am Boden verteilt und Ellen stellte sich mit ihrem linken Fuß darauf. Jetzt konnte Laura nicht mehr weg. Dann schwang die Ältere ihr rechtes Bein über Laura´s Rücken und platzierte ihre Scham genau über Laura´s Spalte. Dann bewegte sie ihr Becken vorsichtig, bis ihr Kitzler das Gegenstück der jüngeren Gegnerin gefunden hatte. In dieser akrobatischen Pose fickte Ellen die Blondine durch. Laura hatte keine Chance und kam bereits nach 2 Minuten.

Um es ihr nicht zu schwer zu machen, legte Ellen Laura noch einmal vor sich auf den Boden und setzte sich auf sie.

„Genieß es!", sagte die Ältere und ritt die Muschi der Blondine, die völlig willenlos unter ihr lag. Laura bekam noch drei Mal einen Orgasmus.

Ellen Goldstein erhob sich schließlich, ging zum Bücherregal und öffnete den versteckten Verschlag. Dort wischte sie die Ergebnisse von Laura vs. Jeremias mit einem Lappen von der Tafel. Stattdessen schrieb sie dort:

Ellen gegen Laura

Ellen ein Strich, Laura null Striche.

„Von jetzt ab haben wir beide unseren Spaß miteinander", verkündete die Ältere, zog sich ihr Minikleid über und zupfte es glatt.

**********

Frau Dr. Schreiber protestierte auf´s Äußerste gegen die Behandlung der groß gewachsenen Spanierin.

„Was fällt ihnen ein, meine beiden Bodyguards aus dem Zug zu werfen..."

„Die zwei Hosenscheißer hätten freundlicher sein können", wehrte Mercedes de La Rosa ab. „Sie waren ihr Geld nicht wert".

„Ich werde die Polizei rufen und sie festnehmen lassen...", geiferte Frau Doktor.

„Ersparen Sie sich das lieber". Die Spanierin wedelte mit der Hand. „Alle haben gesehen, dass die zwei Typen mich aus meinem Abteil werfen wollten. Ich habe mich nur gegen sexuelle Belästigung gewehrt. Ich denke, die zwei Typen kämen nicht gut weg und sie, Frau Doktor, als Auftraggeberin einer Nötigung in der Presse sicher auch nicht".

Frau Dr. Schreiber sank in sich zusammen und sagte einen Moment lang nichts. Das Wort „Presse" hatte ihr einen Schreck eingejagt.

„Wozu brauchen Sie eigentlich zwei Bodyguards?", fragte Mercedes neugierig.

Frau Dr. Schreiber erwachte wieder aus ihrer kurzzeitigen Lethargie. „Ich bin Bundesministerin für..."

„Ach Du Scheiße!", unterbrach Mercedes de La Rosa und lachte. „Dann ist ja alles klar".

„Was bitte ist klar?"

„Ihr rücksichtsloses Benehmen", erklärte die Spanierin. „Immer schön alles auf dem Rücken der Bürger austragen und für sich selbst die Diäten festlegen".

„Sie unverschämte, halb nackte Bohnenstange...", setzte Frau Doktor zu einem Wutausbruch an.

„Auch noch ausländerfeindlich?", zischte Mercedes. „Ich bin Spanierin!"

„Und dann wollen sie sich hier in Deutschland, wo noch Recht und Ordnung herrscht, aufspielen?", keifte die Politikerin. „Treten Spanierinnen generell als Nutten auf oder machen sie das nur im Ausland?"

Mercedes de La Rosa holte aus und langte Frau Dr. Schreiber eine. „Das ist für die Nutte, alte Nazi-Walküre!"

Die Politikerin lief dunkelrot an. Dann holte sie aus und verpasste der Spanierin ebenfalls eine schallende Ohrfeige. „Das ist die Quittung für die Nazi-Walküre!"

Die stolze Spanierin erhob sich zu voller Größe, baute sich vor der Politikerin auf und packte sie am Kragen ihrer Bluse. Ruckartig zog sie Frau Doktor aus dem Sitz und fauchte: „Du kleines, übergewichtiges Dreckstück wirst dich jetzt in deine Ecke setzen und dein Schandmaul halten, sonst werfe ich dich auch aus dem Zug. Aber aus dem Fahrenden..."

Die Politikerin antwortete nichts. Sie holte aus und hämmerte der Spanierin ihre Faust in den nackten Unterleib.

„Uff!", machte Mercedes und ging auf die Knie.

Frau Dr. Schreiber legte einen Arm um den Hals der sexy Spanierin und nahm sie in den Schwitzkasten. „Wer nicht hören will, muss fühlen..."

Mercedes erholte sich von der Überraschung und rammte der Politikerin den Ellenbogen in den Bauch. Frau Dr. Schreiber sackte auf die Sitzbank und musste ihren Griff lösen. Die Spanierin erwischte ihre sich duckende Gegnerin am Kopf. Der Haarknoten löste sich und ihre brünetten Haare fielen bis auf ihr großes Decollete´ hinab. Mit einem zweiten Griff erwischte Mercedes das Revers des Blazers. Die Politikerin drehte sich weg und zog ihre Arme aus den Ärmeln der Jacke. Die Spanierin warf das teure Stück in eine Ecke und sich selbst auf Frau Dr. Schreiber. Die wälzte sich mit Mercedes Körper von der Sitzbank. Die Spanierin landete mit dem Rücken auf dem Boden des Abteils und die Politikerin plumpste auf ihren Oberkörper.