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Laura Kraft 23

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Um die Spanierin unter Kontrolle zu bekommen, hätte sie sich mit einem Schoolgirl-Pin auf sie setzen müssen, was aufgrund ihres engen, knielangen Rocks nicht möglich war. Kurz entschlossen öffnete die Politikerin den Reißverschluss und kletterte aus dem Rock. Mercedes nutzte die Gelegenheit, um auf die Beine zu kommen. Frau Dr. Schreiber sprang sie zwar an, doch die Spanierin parierte den Angriff und verdrehte der Politikerin einen Arm auf dem Rücken. Im Polizeigriff war Frau Doktor erst einmal hilflos.

Mercedes stand in ihrem Rücken, knöpfte mit der freien Hand die weiße Bluse der Politikerin auf und legte ihren großen Busen frei. Die Spanierin war selbst mit einem D-Cup recht gut ausgestattet. Frau Dr. Schreiber hatte aber locker E-Cup Brüste, die nur mühsam von einem riesigen, weißen BH gehalten wurden. Mercedes löste den Verschluss, der BH pflitschte weg wie ein Gummiband, die Euter lagen frei. Frau Doktor hatte nur noch ein weißes Unterhöschen an.

„Na?", säuselte Mercedes in Frau Dr. Schreiber´s Ohr, „das bisschen Stoff wollen wir doch sicher auch noch ablegen, nicht wahr?"

Die Hand der Spanierin glitt über die Brustwarzen der Politikerin, dann über ihren leichten Bauchansatz hinein in das Höschen. Dort fand sie einen großen Busch, Schamrasur war für Frau Doktor ein Fremdwort. Sicher hatte sie wegen ihres hohen Termindrucks auch gar keine Zeit dafür. Mit einem Ruck zerriss Mercedes das Höschen und die Politikerin war nackt.

Mercedes de La Rosa setzte sich vorsichtig auf eine der beiden gegenüber liegenden Sitzbänke und legte sich Frau Doktor über ihre Oberschenkel, das Gesicht nach unten.

„Jetzt werden wir mal politisches Neuland betreten und deinen Schwabbelarsch etwas straffen", grinste die Spanierin.

Dann schlug sie mit der flachen Hand in den Fleischberg über ihren Knien. Klatsch, klatsch, klatsch! Frau Dr. Schreiber bekam den nackten Hintern versohlt.

„Auaaah... aufhören... sofort aufhören", jammerte die Politikerin.

Es nutzte nichts, sie bekam eine Tracht Prügel. In ihrer Verzweiflung gelang es Frau Dr. Schreiber, eine Hand zwischen Mercedes Schenkel zu stecken. Mit aller Kraft kniff sie der Spanierin in die Muschi, die laut aufschrie und die Politikerin von ihren Knien schubste. Unvermutet schnell war Frau Dr. Schreiber wieder auf den Beinen und drehte sich um. Durch die Körperdrehung wurden ihre E-Cup Brüste zu Abrissbirnen. Mercedes, die sich gerade vom Sitz erheben wollte, bekam die Dinger vor den Kopf geknallt und setzte sich unfreiwillig, halb K.O. wieder hin.

Breitbeinig stand Frau Dr. Schreiber vor der Spanierin, packte ihre Haare und zog sie daran hoch. Mit einem schnellen Griff hatte sie Mercedes erneut im Schwitzkasten und zwang sie zu Boden. Jetzt hinderte sie kein enger Rock mehr daran, sich auf die Spanierin zu setzen. Ehe Mercedes sich wehren konnte, steckte ihr Kopf zwischen zwei kurzen, kräftigen und nicht ganz schlanken Oberschenkeln und eine voll behaarte, dunkelblonde Muschi drückte auf ihren Mund.

„Jetzt werden wir mal andere Seiten aufziehen". Frau Dr. Schreiber hatte ihre große Klappe wieder und ritt mit ihrer Pussy genüsslich auf Mercedes de La Rosa´s Gesicht.

**********

Major Raquel Valentine führte Shoshana zu einem Hughes AH-64 Apache Kampfhubschrauber.

„Die Transport-Heli´s sind alle nicht aufgetankt", erklärte Raquel.

„Macht nichts". Die israelische Agentin kletterte mühelos hinein und setzte sich auf den Platz des Bordschützen ganz nach vorne. Raquel zwängte sich auf den Pilotensitz, der sich 48 Zentimeter höher direkt dahinter befand. Beim Apache sind die Plätze nicht neben- sondern hintereinander angeordnet. Shoshana hatte auf ihrem Platz den besten Ausblick und konnte auch ihr modifiziertes GPS Sende- und Empfangssystem ins Bordnetz einklinken.

Für Außenstehende mutete es seltsam an, eine 41jährige Amerikanerin in ihrem engen, blauen Minikleid auf dem Pilotensitz und eine gerade mal 18jährige, langmähnige Israelin in olivfarbenem Minirock und engen Top auf dem vorderen Bordschützen-Platz einen Apache fliegen zu sehen.

Raquel warf den Quirl an, wartete, bis er warm gelaufen war und regelte die Umdrehungen. Dann hob sie sanft ab und zog den Apache quer über das Gelände, parallel zu Start und Landebahn in die Luft.

Nach kurzer Absprache mit der Flugsicherung fragte sie: „Wo soll es hingehen, mein Schatz?"

„Richtung Kassel, Göttingen", antwortete Shoshana über das Bordnetz.

„Okay, festhalten!". Raquel gab dem Apache die Sporen.

„Huiii", machte Shoshana und warf die Arme in die Luft.

********** Li und Karo hatten sich Zeit genommen und in aller Ruhe gefrühstückt. Die Chinesin hatte Laura´s Zettel gelesen und wusste, wo sie sie treffen würden. Die Chinesin hoffte, dass Laura es ihr nicht übel nahm, wenn sie heraus bekam, dass der Professor sie auf den gleichen Fall angesetzt hatte. Er wollte offenbar von der Konkurrenz der Beiden profitieren und rechnete vermutlich nicht damit, dass sich Laura und Li zu einem Team zusammengeschlossen hatten. Der würde ganz schön dumm aus der Wäsche gucken...

Als Karo umständlich ihre Brille geputzt hatte, machten sie sich auf den Weg zum Universitätsgelände. Durch ein paar Hinterhöfe gelangten sie zu Fuß auf den Kreuzbergring. Am Studentenwerk vorbei schlugen sie den Weg quer über das Gelände zur Niedersächsischen Staats- und Universitätsbibliothek ein. Sie achteten nicht auf die Frau in der knallengen schwarzen Baumwoll-Leggins, die ihre roten Haare unter der Kapuze ihrer grauen Trainingsjacke versteckt hatte und eher aussah, wie eine Joggerin.

**********

Mercedes de La Rosa hatte sich die Zugfahrt anders vorgestellt. Jedenfalls nicht in einem Abteil auf dem Boden liegend, mit einer Mitte 40jährigen, etwas stramm gebauten Politikerin über sich. Genauer, einer nackten Politikerin, die mit ihrer Pussy auf dem Gesicht der Spanierin ritt und ihr immer wieder die gigantischen E-Cup Brüste um die Ohren schlug. Schon zwei Mal hatte sich die ältere Frau auf der Spanierin befriedigt. Mercedes Gesicht klebte von dem Scheidensaft der Politikerin.

Frau Dr. Schreiber hatte offenbar Gefallen daran gefunden, die schlanke Frau unter sich zu erniedrigen. Sie hatte Mercedes das Top über den Kopf gezogen und sich über deren wunderschön geformte D-Cup Brüste lächerlich gemacht. Klar, ihre eigenen Fleischberge waren größer, aber längst nicht so fest und perfekt geformt. Aber die Politikerin hatte die Spanierin unter Kontrolle und zermatschte ihr mit beiden Händen den schönen Busen. Dann hatte sie sich anders herum auf Mercedes gesetzt, ihr die Hose und den Stringtanga abgestreift, sich mit dem Gesicht über sie gebeugt und ihre Zunge entlang der Schamlippen gleiten lassen. Keine 5 Minuten später zuckte Mercedes Körper unter einem Orgasmus.

Jetzt war Frau Dr. Schreiber nicht mehr zu bremsen. Sie setzte sich mit ihrer Pussy auf Mercedes Venushügel und ritt sie wie beim Bull-Riding auf dem Rummel. Die nackte Spanierin hatte keine Chance gegen die wie entfesselt fickende Politikerin und konnte ihren nächsten Höhepunkt nicht verhindern.

Auf dem Bahnhof in Hof/Oberfranken war natürlich die Presse anwesend. Frau Dr. Schreiber, eine hochrangige Politikerin, hatte sich in letzter Zeit einiges zu Schulden kommen lassen. Ihr arrogantes Auftreten passte einigen Reportern gar nicht. Aufgefallen war sie unter Anderem damit, dass sie ihr Fahrzeug auch zu privaten Zwecken missbrauchte. Auf Kosten der Steuerzahler. Aus diesem Grund fuhr sie jetzt demonstrativ mit dem Zug. Natürlich nicht ohne Personenschutz, die Bahnhöfe in Deutschland waren bekanntlich Anziehungspunkte für diverse zwielichtige Gestalten.

Als Frau Dr. Schreiber an diesem sonnigen Tag in Hof in den Zug gestiegen war, wollten die Reporter gerade wieder abziehen, als plötzlich die beiden Sicherheitsbeamten in hohem Bogen aus dem Zug geworfen wurden. Von einer hochgewachsenen, schlanken Frau in knallengem, schwarzen Outfit. Eine Sensation. Wie die Hasen waren sie hinter dem Zug hergelaufen, der sich bereits in Bewegung gesetzt hatte. In letzter Sekunde sprangen zwei von ihnen auf den letzten Wagen auf. Dort hatte der Schaffner die Tür und hinterher die Hand aufgehalten. Die beiden Bodyguards erreichten den Zug nicht mehr, weil die Presseleute sie massiv behinderten.

Die Reporter hatten neuere Kameramodelle, die auch Filmaufnahmen in HDTV-Qualität ermöglichten. Sie fanden das Abteil, in das Frau Dr. Schreiber von dieser wunderschönen, südländisch anmutenden Frau verfrachtet worden war. Sie fotografierten und filmten die Auseinandersetzung der Beiden durch die einen Spalt breit geöffnete Abteiltür und wussten sich vor Glück kaum noch zu halten, als der verhassten Politikerin der nackte Arsch versohlt wurde.

Dass es danach noch Besser kommen würde, konnten sie nicht wissen. So quollen ihnen dann auch die Augen über, als Frau Dr. Schreiber zum Gegenangriff überging. Unglaubliches Bild- und Filmmaterial wurde angefertigt, als die Politikerin die hübsche südländische Frau zu Boden warf, sich auf ihr Gesicht setzte und darauf zum Orgasmus ritt. Kaum noch auszuhalten war, als die jüngere Frau ihre Kleidungsstücke einbüßte und von Frau Dr. Schreiber sexuell völlig fertig gemacht wurde. Das Material würde nicht nur den Umfang der größten deutschen Boulevardzeitung sprengen sondern auch die YouTube Server zum Absturz bringen.

Misstrauisch, wie Frau Dr. Schreiber nun mal war, fiel ihr auf, dass die Abteiltür einen Spalt breit geöffnet war. Mit böser Vorahnung sprang sie von Mercedes Oberkörper, um nachzuschauen. Ruckartig zog sie die Schiebetür auf, doch draußen im Gang standen nur zwei Männer, die gelangweilt in die entgegen gesetzte Richtung blickten. Leise schloss sie die Tür wieder und drehte sich um. Da sprang sie ein nackter, 1,80m großer Körper an. Mercedes de La Rosa wollte Rache. Doch die rund 20 Zentimeter kleinere, bullige Politikerin nahm die schlanke Spanierin in den Schwitzkasten. Keuchend hing Mercedes Kopf unter Frau Dr. Schreiber´s Achsel.

„Ich bin wohl doch die Stärkere von uns Beiden", sagte sie mit hämischem Unterton.

„Niemals", keuchte Mercedes.

„Ich beweis es dir", erwiderte die Politikerin.

Frau Dr. Schreiber spannte ihre Muskeln an. Mercedes de La Rosa stöhnte und ächzte. Sie gab Alles, aber die Politikerin zwang die spanische Schönheit zunächst auf die Knie und legte sie dann mit dem Rücken auf den Boden. Sofort setzte sie sich auf die Brust der jüngeren Frau und Mercedes Kopf steckte erneut zwischen den strammen Schenkeln fest. Über ihr schwangen bedrohlich die großen Brüste der Politikerin hin und her.

In den nächsten 30 Minuten musste Mercedes de La Rosa der Politikerin noch mehrfach die Muschi lecken. Anschließend legte sich Frau Dr. Schreiber die ehemals stolze Spanierin über´s Knie und versohlte ihr den Hintern. Als Rache für die Tracht Prügel, die sie zu Beginn der Reise selbst hatte einstecken müssen. Kurz vor Ankunft im Kasseler Hauptbahnhof hatte sich die Politikerin das Top der Spanierin übergezogen. Es passte nur deshalb, weil Mercedes selbst eine recht große Oberweite besaß und das Teil aus Elastan bestand. Die Spanierin musste hinnehmen, dass sich Frau Dr. Schreiber ihres Stringtangas bemächtigte. Mit etwas Mühe bekam sie ihn über ihr ausladendes Hinterteil und verlieh der Politikerin sogar eine sexy Note. Die Krönung war, als sich Frau Doktor auch noch in die enge Stretch-Hose klettern wollte. Der Stoff war dehnbar genug, aber die Hosenbeine waren zu lang. Die Politikerin kramte in ihrer Tasche herum und hatte plötzlich eine Schere in der Hand. Sie kürzte die Hosenbeine um knapp 20 Zentimeter. Jetzt passte die Hose auch in der Länge, spannte aber extrem an den Schenkeln. Nicht nur Mercedes de La Rosa musterte Frau Dr. Schreiber fassungslos. Auch die beiden Reporter waren kaum noch in der Lage, weitere Bilder zu machen. Und das lag nicht unbedingt daran, dass ihre Akkus fast leer waren.

Im Kasseler Hauptbahnhof sorgte eine etwas dralle Walküre Mitte vierzig, mit offener, brünett gefärbter Mähne für Aufsehen. Die Frau, die in knallengen, schwarzen Leggins steckte und deren große Oberweite von einem knappen, ebenso schwarzen Top mühsam gebändigt wurde, zerrte eine große, schlanke und völlig nackte Spanierin aus dem Zug. Die Menschenmenge bildete eine Gasse, als diese Frau, die ganz entfernt einer bekannten Politikerin ähnelte, die nackte Schönheit im Schwitzkasten den Bahnsteig entlang abführte. Wenige Meter hinter ihnen folgten zwei mit Taschen bepackte Reporter, die alles filmten.

Die nackte Spanierin wurde mitten auf dem Bahnsteig, umringt von hunderten von gaffenden Reisenden, noch einmal so richtig vorgeführt. Frau Dr. Schreiber blieb stehen, ging mit einem Knie auf den Boden und stellte das andere Bein so auf, dass sie die Spanierin quer darüber legen konnte. Mit dem Gesicht nach oben war Mercedes de La Rosa gezwungen, ein Hohlkreuz zu machen. Ihr Venushügel mit dem Streifen schwarzer Schamhaare präsentierte sich der Menge. Frau Dr. Schreiber streichelte ihn zunächst, massierte dann die Schamlippen und steckte schließlich den Mittelfinger in die Spalte.

Die beiden Reporter filmten alles wie die besessenen. Nahaufnahme der Pussy, wie der Finger die Klitoris massierte und mit der zweiten Kamera das Gesicht der Spanierin, die hilflos vor Geilheit stöhnte. Es musste schnell gehen. Bevor die Akkus leer waren und vielleicht andere Kamerateams anrückten. Die Menschenmenge hatte sich eh schon mit Fotohandys bewaffnet. Doch Frau Dr. Schreiber wusste, dass sie die Spanierin nicht ewig ficken konnte. Schließlich ging es auch um Geld. Sie besorgte es Mercedes de La Rosa innerhalb von 2 Minuten. Da hatten die Umstehenden gerade erst von Begreifen bis zum Handy in Anschlag bringen das Beste verpasst. Die Spanierin schrie und zuckte gleichzeitig, als der Orgasmus sie fast zerreißen wollte.

„Ende der Vorstellung!".

Frau Dr. Schreiber zerrte Mercedes de La Rosa an den Haaren hoch und klemmte sich den hübschen Kopf wieder unter die rechte Achsel. Im Schwitzkasten zerrte sie die Spanierin zur Bahnhofsmission. Die völlig perplexen ehrenamtlichen Mitarbeiter brachten kein Wort hervor, als Frau Dr. Schreiber die nackte Spanierin einfach in einen Sessel drückte. Einer der beiden Reporter warf ihr ihre Umhängetasche mit dem Geld und den Papieren auf den Schoß.

Auf dem Weg aus dem Bahnhofsgebäude vergewisserte sich Frau Dr. Schreiber noch einmal, ob die Unterschriften unter dem von ihr in aller Hast aufgesetzten, handschriftlich verfassten Vertrag zu denen auf den Personalausweisen der Reporter passten.

„Sie garantieren mir die Veröffentlichung des Film- und Fotomaterials in der gesamten Weltpresse. Meine Vergütung beträgt 2 Millionen Euro. Wer außer ihnen kann das bestätigen und bürgt dafür?"

„Hier habe ich Herrn Dr. Vogel von der deutschen Presseagentur in der Leitung..."

„Ich kenne ihn persönlich". Frau Dr. Schreiber schnappte dem Reporter das Handy aus der Hand. „Bernhard? Ja, ich bin´s, Dr. Schreiber". Pause. „Ja, ich weiß. Mit meiner politischen Karriere ist das nicht zu vereinbaren. War sowieso im Eimer. Ich trete morgen offiziell zurück. Wir sehen uns auf den Bahamas. Jaha... bis später, Bernhard".

Die Reporter hatten das Material ihres Lebens, Frau Dr. Schreiber den Deal, den sie brauchte. Im Zug hatte sie es mit den Beiden schon klar gemacht. Sie hatte sie doch noch beim Filmen erwischt.

Mercedes de La Rosa war völlig fertig. Sie hatte es sich von der blöden Politikerin so richtig besorgen lassen. Sie völlig unterschätzt. Jetzt wurde sie das Gespött der Weltpresse. Sie konnte niemals mehr jemandem unter die Augen treten. Den Reitzensteins schon gar nicht. Was sollte sie jetzt nur machen?

Die Mitarbeiter der Bahnhofsmission hatten ihr ein knielanges, rotes Kleid besorgt. Ihre eigenen Sachen hatte sich Frau Dr. Schreiber unter den Nagel gerissen. Wenigstens sah man ihr nicht an, dass sie keine Unterwäsche trug. Oder etwa doch? Mercedes war verunsichert. Sie musste aber unbedingt weiter nach Göttingen. Wenn es noch etwas für sie zu tun gab, dann war es, Karoline von Reitzenstein davon abzuhalten, diesen Schatzsucherinnen zu helfen.

Fortsetzung in Teil 24

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2 Kommentare
malonehamburgmalonehamburgvor etwa 13 Jahren
Geschichte wird immer besser

nach dem ich zeitweise die Geschichte etwas kritisch gesehen habe (sie aber trotzdem immer gelesen habe), gefallen mir die letzten Kapitel 22 und 23 sehr gut. Sie sind sehr abwechslungsreich geschrieben, der Sex ist einfallsreich beschrieben, die Szenen ähneln sich nicht mehr so stark was das Lesevergnügen deutlich verstärkt. Habe die letzten beiden Kapitel regelrecht verschlungen und warte auf Nr. 24. Tolle Story.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Wieder eine gute Geschichte, mit spannenden Kämpfen.

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