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Laura Kraft 30

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Hier war kein weiterer Tourist und das Schulmädchen blieb unschlüssig stehen. Sie schaute mehr abwesend als neugierig in den nicht mehr öffentlich zugänglichen Bereich.

„Ist dir nicht kalt?", wollte der junge Student wissen.

„Nein, nein...", wehrte Karo seine Zudringlichkeit ab.

Der Prinzessin war es tatsächlich nicht besonders kuschelig. Laura hatte ihr aber eingeschärft, mit der Kälteschutz-Creme so lange wie möglich zu warten. Sie sollte die beiden Schatzsucherinnen im Hauptstollen B in Höhe des Querstollens 39 einholen. Dort waren einige Räume, die als Unterkünfte und Lager gedient hatten, ausgebaut. Laura und Li wollten dort warten. Es war nicht klar, wo die Stollen durch Grundwasser überflutet waren. Bis zu diesem Querstollen jedoch war bekannt, dass es nicht der Fall war.

Jetzt musste Karo nur noch diesen aufdringlichen Typ los werden. Doch der machte keinerlei Anstalten, sich zu verziehen.

„Wollen wir wieder zurück zum Ausgang gehen?", fragte der Student stattdessen.

Er dachte also gar nicht daran, Karo alleine zu lassen. Als Nächstes würde er sie vermutlich zum Essen oder ins Kino einladen. Und danach in seine Bude...

„Nein, geh Du mal alleine", erwiderte die Prinzessin. „Ich schau mich hier noch ein wenig um..."

„Du willst mich loswerden, um dann deine beiden Schatzsucherinnen einzuholen, die dort im Stollen irgendwo auf dich warten, nicht wahr?", stellte der Student fest.

Plötzlich war er überhaupt nicht mehr schüchtern und schien sogar Laura und Li zu kennen. Und den Umstand, dass sie Schatzsucherinnen waren. In Karo´s Kopf klingelten die Alarmsirenen. Der Fall war tatsächlich eingetreten. Jemand hatte sich an ihre Fersen geheftet und sie -- Karo -- sollte den Beiden den Rücken frei halten.

Noch während ihr diese Gedanken durch den Kopf schossen, packte der Typ sie plötzlich und drängte sie gegen das Geländer des Stegs, der für die Touristen in den Stollen verlegt worden war. Die Brille rutschte von ihrer Nase und verschwand hinter dem Steg.

„Du wirst mich jetzt schön brav zu ihnen führen, verstanden?", zischte er.

**********

Ellen Goldstein hatte sich entschieden, den Hintereingang zu nehmen. Zwei Leute der russischen Eingreiftruppe, eine Frau und ein Mann, waren dort postiert und hatten bereits die Videoüberwachung unterbrochen. Die Kamera´s sendeten jetzt nur noch eine 5-Minuten-Schleife des menschenleeren und verlassenen Eingangs des Nordbau´s. Der Eingang lag, wie der Name schon andeutet, am nördlichen Ende des Kohnsteins zwischen den Orten Woffleben und Niedersachswerfen und war mit einer Stahltür verschlossen.

Das russische Pärchen im Camouflage-Look hatte bereits die Schlösser aufgeschweißt und die Tür einen Spalt öffnen können. Der Mann war Ende Dreißig, schlank, ca. 1,80 m groß und recht kräftig. Seine Haare waren streichholzkurz geschoren und sein Oberkörper war übersäht mit Tattoos. Er trug ein enges Shirt und eine kurze Hose in Tarnfarbe. Seine weibliche Kollegin stand ihm körperlich nichts nach. Auch sie war 1,80 m groß, schlank und wirkte sehr trainiert. Mit Mitte Zwanzig war sie knapp 15 Jahre jünger als der Mann, hatte schulterlange, schwarze Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihr Shirt saß knalleng, bändigte mühsam einen D-Cup Busen der feinsten Sorte und ließ unten herum ihren Bauchnabel Frischluft schnappen. Wie er trug auch sie eine kurze Hose, eine Hot-Pants, die ihren wohlgeformten Po perfekt zur Geltung brachte und den Blick auf zwei sehr muskulöse Oberschenkel ermöglichte. Auffällig war, dass diese Frau einen enormen Venushügel haben musste, der ihre Hose regelrecht ausbeulte.

Die Beiden unterschieden sich eigentlich nur durch ihr Geschlecht, vom Gesicht her könnte man meinen, sie seien Geschwister. Sie hatte herbe Gesichtszüge, nur wenig femininer als der Mann, war aber trotzdem recht hübsch. Und tatsächlich, Vassily war der ältere Bruder von Katja. Sie waren perfekt aufeinander eingespielt und wurden fast immer gemeinsam als Team eingesetzt.

Als Ellen Goldstein mit Shoshana am besagten Hintereingang eintrafen, die Ältere in ihrem schwarzen Minikleid ohne Höschen darunter, die israelische Kämpferin in ihrem olivfarbenen Minirock mit passendem Top und Bikini, wurden sie bereits von Vassily und Katja erwartet. Shoshana war überrascht und nahm sofort Kampfhaltung ein, als die Russen plötzlich vor ihnen standen.

„Vassily... Katja...", Ellen Goldstein begrüßte die Beiden erleichtert, ja fast überschwänglich. Und zwar in Russisch.

„Was soll das, Ellen?", fragte die verwirrte Shoshana.

„Das sind Freunde aus Moskau", erklärte Ellen und lugte bereits ungeduldig durch den Türspalt ins Innere des Stollens.

„Aus Moskau...?", Shoshana verstand immer noch nicht.

Was sollte das? Hatte Sharon mit ihren Andeutungen doch recht gehabt? War Ellen Goldstein vielleicht eine Doppelagentin?

„Ja, verdammt. Hast Du was mit den Ohren?", fauchte die Ältere.

An die beiden Russen gewandt fragte sie: „Sind alle wie besprochen auf ihren Posten?"

Vassily und Katja nickten synchron. Ellen drehte sich zu Shoshana um und nickte ihr mit dem Kopf zu.

„Sie ist eine israelische Agentin und hat hier nichts verloren. Macht sie fertig und fesselt sie. Wir nehmen sie nach dem Einsatz mit nach Moskau".

Damit drehte sich Ellen Goldstein um und zwängte sich durch den Spalt der Tür in den Fahrstollen B des Nordwerks.

„Hey...!", rief Shoshana der Älteren hinterher.

Doch das russische Geschwisterpaar stellte sich der Israelin in den Weg.

„Macht Platz!", Shoshana wollte hinter Ellen Goldstein her, doch Katja legte blitzschnell einen Arm um den Hals der Israelin und zwang ihren Kopf unter ihre Achsel.

Vassily griff Shoshana unter den Rock und massierte mit einem Finger die Stelle des Bikinihöschens, der ihre Spalte schützte.

„Du gehst nirgendwo hin", sagte er in gebrochenem Deutsch.

**********

Für Raquel Valentine war es nicht leicht gewesen, Ellen Goldstein und Shoshana auf den Fersen zu bleiben. Es wurde zu einer Taxi-Verfolgungsjagd der besonderen Art. Um nicht wegen zu geringem Abstand aufzufallen, hatte sich Raquel etwas Spezielles einfallen lassen. Ihr Fahrer hatte mit der Taxizentrale Kontakt aufgenommen und sie darüber informiert, dass in dem Wagen vor ihnen Personen transportiert wurden, die polizeilich gesucht würden und sehr gefährlich seien. Daraufhin informierte die Zentrale den Fahrer des Taxi´s, das Ellen und Shoshana transportierte mit einem vereinbarten Code per Funk. Die Mitfahrer bemerkten nicht, dass der Fahrer ebenfalls mit einem unverfänglichen Codewort antwortete und einen versteckten GPS Sender aktivierte. So war Raquel´s Fahrer in der Lage, recht entspannt in einiger Entfernung, weit außerhalb der Sichtweite, dem vor ihnen fahrenden Taxi zu folgen.

Die Anfang 40jährige Amerikanerin entlohnte am Zielort ihren Fahrer fürstlich und legte die restliche Entfernung lieber zu Fuß zurück. Der Fahrer sah der Sexbombe, die irgendwie an eine berühmte Schauspielerin der 1980er Jahre erinnerte, versonnen nach, bevor er wendete und nach Nordhausen zurück fuhr.

Raquel Valentine war klar, dass sie mit ihrem knallblauen, hautengen Superminikleid nicht gerade unauffällig war. Entsprechend vorsichtig bewegte sie sich und sorgte für genügend Tarnung. Schließlich bekam sie noch mit, wie Ellen Goldstein zwei Personen in Camouflage-Bekleidung in Russisch den Auftrag gaben, die verdutzte Shoshana kalt zu stellen. Als dann die Ältere im Stollen verschwand und die große, muskulöse Russin Shoshana in den Schwitzkasten nahm, überlegte die Amerikanerin, ob sie weiter beobachten oder eingreifen sollte.

Ihr Gefühl tendierte zum Eingreifen, da die junge Russin nicht so aussah, als sei mit ihr zu Spaßen. Alleine mit ihr würde Shoshana sehr viel Mühe haben. Da jetzt aber der Mann seine Hose abstreifte, danach Shoshana das Bikinihöschen vom Po zog und ihr seinen Schwanz in die Spalte schob, sah Raquel ein, dass die Israelin diesmal überfordert war.

Shoshana fluchte, als der Russe ihr das Höschen vom Po zog und ihr seinen Schwanz in die Spalte schob. Sie streckte ihm das Hinterteil ja auch perfekt entgegen, bedingt durch den weit nach vorne gebeugten Oberkörper. Sie steckte im Schwitzkasten dieser russischen Kampfmaschine, die einen Griff hatte, den selbst die Israelin noch nicht erlebt hatte. Ein Schraubstock war harmlos dagegen.

Die Israelin boxte der Russin verzweifelt in die Magengrube, doch sie hätte auch mit der Faust gegen eine Metallplatte schlagen können. Shoshana hatte den Eindruck, dass ihre Hand danach mehr schmerzte als der Unterleib ihrer russischen Gegnerin. Überhaupt schien diese Katja von der Natur mit allem gesegnet worden zu sein, was möglich war. Sie war groß, stark, ihre Titten waren locker D-Cup, hatte eine schmale Hüfte ähnlich der ihrer Schwester Sharon und eine Wölbung in der Hose, die auf eine extrem ausgeprägte Weiblichkeit schließen ließ. Wer solch einen Venushügel besaß, der hatte auch eine entsprechende Vagina und Schamlippen, mit denen man Nüsse knacken konnte. Kokosnüsse.

Shoshana fühlte sich in dem Griff der Russin wie ein kleines Mädchen im ersten Schuljahr, das von einer Älteren, viel Größeren und Stärkeren aus dem 4. Schuljahr im Pausenhof Prügel bezieht.

Die Israelin wurde zunehmend geiler, Vassily schien sich schnell befriedigen zu wollen. Er fickte sie hart und sie hörte ihn hinter sich laut stöhnen. Dann flutschte der Schwanz plötzlich aus ihrer Scheide. War der Russe zu stürmisch vorgegangen? Shoshana erwartete, dass sein Schwanz erneut in ihre Scheide eindrang, um da weiter zu machen, wo er gerade unterbrochen worden war. Doch es passierte nichts. Zwei Sekunden. Nichts.

„Mmmmpf", machte es hinter Shoshana.

War das eine männliche Stimme? Es klang so erstickt...

Plötzlich fluchte Katja auf Russisch. Sie hatte mitbekommen, dass hinter ihnen etwas passiert war. Einen Moment achtete sie nicht auf die Israelin. Shoshana nutzte die Gelegenheit. Erst boxte sie der Russin auf den Venushügel, der sich nachgiebiger als erwartet anfühlte, dann warf Shoshana die Gegnerin mit einem Schulterwurf zu Boden.

Aus den Augenwinkeln konnte die Israelin erkennen, dass etwas Blaues mit Vassily rang. Blau? Ein blaues Superminikleid? Die Amerikanerin...?

Da wurde sie auch schon von Katja zu Boden gezogen und in einen Ringkampf verwickelt. Jetzt standen die Chancen der israelischen Elitekämpferin besser. Eins gegen eins, wobei die Russin sich als verdammt harter Brocken entpuppte. Abwechselnd lag mal Shoshana auf der Russin, mal Katja auf der israelischen Kämpferin. Katja schien die Stärkere zu sein, Shoshana die Geschicktere. Die Unterschiede waren so gering, dass jede von ihnen die Chance hatte, den Kampf zu gewinnen. Als Shoshana wieder einmal unten lag, die Russin der Länge nach auf ihr, da spürte sie die Wölbung des Venushügels direkt auf ihren Schamlippen. Das Bikinihöschen hatte Vassily der Israelin ja bereits ausgezogen. Es war ein solch extremes Gefühl, dass Shoshana stöhnen musste und in einer Reflexbewegung freiwillig ihre Beine spreizte.

Raquel Valentine hatte Vassily gepackt und ihn daran gehindert, sich in Shoshana´s Spalte zu befriedigen. Mit ein paar ansatzlos geschlagenen Boxhieben trieb sie ihn rückwärts. Der Russe konnte jedoch einstecken und stürzte sich trotz der harten Treffer auf die Amerikanerin. Es gelang ihm, sie zu Boden zu werfen, doch Raquel nutzte den Schwung und zwang ihn unter sich auf den Rücken. Sofort setzte sie sich mit ihrem blauen Bikinihöschen auf sein Gesicht, doch es reichte nicht, ihn unter Kontrolle zu behalten. Er bäumte sich auf und warf sie zur Seite ab. Raquel und der Russe kamen gleichzeitig auf die Beine. Sie packten sich bei den Händen und zu seiner Überraschung war sie die Stärkere. Langsam zwang sie ihn vor sich auf die Knie. Er kippte nach hinten und stieß ihr seine Beine in den Unterleib. Die überraschte Amerikanerin strauchelte über die Körper von Katja und Shoshana. Vassily setzte mit einem Sprung hinter ihr her, landete auf ihr und setzte sich auf Raquel´s Gesicht.

Da er sich seine Hose ausgezogen hatte, um Shoshana zu ficken, war er in diesem Moment unten herum nackt. So wurde der Amerikanerin die zweifelhafte Ehre zuteil, „Eis am Stiel" in der russischen Version erleben zu dürfen. Er stopfte ihr seinen Schwanz in den Mund.

Shoshana und Raquel lagen in diesem Moment fast parallel nebeneinander. Die Israelin erkannte die Amerikanerin nun, aber es kam nur ein leises Stöhnen über ihre Lippen. Katja presste ihren Unterleib gegen das nackte, israelische Gegenstück unter ihr und fickte die Spalte mit ihrer Venushügel-Ausbuchtung, die durch die knappen Hot-Pants verdeckt wurde. Shoshana war völlig verwirrt und geil wie nie zuvor. Raquel konnte nicht sprechen, denn Vassily´s Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Mund. Er pinnte die Amerikanerin und versuchte, sich seine Befriedigung in ihrem Gesicht zu holen. In welche Öffnung er sein bestes Stück nun streckte, schien ihm völlig egal zu sein. Triumphierend schaute er dabei zu seiner Schwester Katja hinüber, die gerade die Israelin küsste, während sie ihre Pussy ritt. Die Russen waren offenbar die Sieger...

**********

Johanna Elisabeth Wenningsen, kurz „Sissi" genannt, folgte Professor Jeremias Müller durch den Haupteingang für Touristen, der sie in den Stollen des Mittelbau´s Dora führte. Genau dort hin, wo kurz zuvor Karo ihre Schulmädchen-Show abgezogen hatte.

„...dann wünschen wir ihrer Mutter und ihnen einen lehrreichen Tag", hatte ein Angestellter des Museums ihnen noch gewünscht, als er ihnen den Weg zum Eingang wies.

Ihrer Mutter?

Sissi war kaum in der Lage, sich zu beherrschen. Am Liebsten hätte sie laut gelacht. Durfte sie aber nicht. Sie musste ernst bleiben in ihrem roten Minikleid. Ihr sexy Po wippte bei jedem Schritt und die Leute, die eben noch heimlich einen Blick auf Karo´s Höschen unter dem Schulmädchen-Rock werfen konnten, sahen sich jetzt mit einem roten Bikinihöschen konfrontiert, dass oft nicht vollständig vom Rocksaum bedeckt wurde.

Ihrer Begleitung schenkten sie keine so intensive Beachtung. Eine schlanke, aber kräftige Frau mittleren Alters die trotz ihrer knochigen Beine einen schwarzen Minirock trug. Darüber ein pinkfarbenes T-Shirt ohne wesentliche Ausbeulung. Keine Titten, uninteressant. Auch die langen, schwarzen Haare der maskulin wirkenden Frau waren wohl zu schwarz. Offenbar eine Perücke. Dann konnte sie auch nicht wirklich gut laufen in ihren hochhackigen Schuhen. Und ihr Teint... Es schien sich hier doch eher um einen Mann zu handeln, der glaubt, eine Frau zu sein. Dabei hatte der Professor sich alle Mühe gegeben, damit es nicht so aussah. Sissi hatte ihn sogar schminken müssen.

„Laura oder Li dürfen mich keines Falls erkennen", hatte er gefleht.

Jetzt war er also Sissi´s „Mutter" und sie wischte sich heimlich die feuchten Augenwinkel.

„Ich platze gleich, Jeremias", zischte sie ihm zu, als sie sich im Hauptstollen umsahen.

„Still, Sissi", der Professor wedelte mit den Händen. „Wir müssen sie finden. Irgendeine Spur werden sie hinterlassen haben. Wir gehen zunächst bis ans Ende des Stollens, da wo der öffentlich zugängliche Bereich aufhört".

Damit schritt er entschlossen und für eine Frau sehr hölzern voraus und die kleine Blondine folgte ihm brav, während die Blicke der Touristen sich in ihren geilen Po bohrten.

**********

Der Student, der keiner war, hatte Karo´s Handgelenke gepackt und sie gegen die Absperrung des Stegs gedrängt. Die Prinzessin spürte, wie er sein rechtes Knie zwischen ihre Schenkel schob und damit an ihrem Höschen rieb. Sein Gesicht kam ganz nah an ihres heran. Sie spürte seinen Atem, als er seine Forderung wiederholte.

„Du bist doch ein braves kleines Mädchen und willst doch bestimmt nicht, dass ich dich über´s Knie lege, nicht wahr?". Er grinste debil. „Also sagst Du mir jetzt, wo die beiden Schatzsucherinnen sind?"

Karo spannte ihren Körper an. Sie sah an seinem erstaunten Blick, dass er nicht damit gerechnet hatte, dass sie so kräftig war. Sie wirbelte ihn herum, sein Rücken knallte gegen das Geländer. Jetzt drängte sie ihn an derselben Stelle gegen die Absperrung. Er wollte etwas sagen, als sie ihm unsanft ihr Knie zwischen die Oberschenkel rammte. Unangenehm für seine Eier.

„Nein!", war die kurze Antwort der Prinzessin.

Seine Gesichtsfarbe war fahl geworden, doch langsam erholte er sich wieder. Seine Körperspannung nahm zu, er versuchte, sich zu wehren.

„Das wirst Du bereuen, Kleine", zischte er und drängte sie von sich.

Es gab ein kurzes Handgemenge, bei dem er ihr zeigen wollte, dass er der Stärkere war. Mit dem Ergebnis, dass sie ihn in den Schwitzkasten nahm. Sein Kopf klemmte so fest in ihrem Arm, dass er fürchtete, sein Rückgrat würde brechen. Es konnte doch nicht sein, dass ein schlankes Schulmädchen so viel stärker war als er, ein ausgebildeter russischer Undercover-Agent.

Sein Gesicht wurde gegen ihren Busen gedrückt. Damit war er faktisch blind. Seine Hände tasteten hilflos über ihre schmalen Hüften abwärts und fanden schließlich den Bund ihres weißen Höschens unter dem hoch gerutschten Minirock. Die einzige Möglichkeit die ihm blieb, war die, ihr das Höschen vom Po zu ziehen. Und die nutzte er. Dabei nahm er alle Kraft zusammen, um sie ins Straucheln zu bringen. Immerhin behinderte sie das Höschen, das sich jetzt knapp unterhalb ihrer Knie straffte, während sie sich um ihr Gleichgewicht bemühte.

Noch immer steckte er in ihrem Schwitzkasten, doch sie geriet ins Wanken. Mit einem beherzten Griff zwischen ihre Beine kam er schließlich frei. Karo kletterte flink aus ihrem Höschen und parierte gerade noch seinen Angriff. Er stürzte sich auf sie, doch die Prinzessin fing ihn ab, verdrehte ihm einen Arm auf den Rücken, packte mit der rechten Hand seine Gurgel, warf ihn nach hinten und legte ihn mit dem Rücken über ihr aufgestelltes Knie.

Seine geweiteten Augen blickten zur Höhlendecke, als er spürte, wie sie seinen Hosenbund öffnete. Innerhalb weniger Sekunden hing seine Hose samt Unterhose auf seinen Hacken. Sein Penis stand unverhüllt, kerzengerade und steif wie ein Besenstiel. Er spürte, wie ihre Hand sich zunächst sanft um ihn schloss und kurz massierte. Dann glitt ihr Daumen vorsichtig über seine Eichel. Er befand sich völlig in ihrer Gewalt und sie spielte tatsächlich mit ihm. Mit einem russischen Elitekämpfer. Er konnte es immer noch nicht packen.

Sein Rücken wurde extrem durchgebogen. Seine Beine konnte er nicht benutzen, weil ihn seine Hose behinderte. Karo hatte immer doch den linken Arm quer über seinem Oberkörper und hielt mit der Hand eisern seinen rechten, auf dem Rücken verdrehten Arm fest. Dieser Griff war endgültig. Für ihn war der Kampf gelaufen, wenn das Schulmädchen nicht noch einen kapitalen Fehler machte.

Wenn er nach rechts schielte, konnte er aus seiner Position heraus unter ihren Rock gucken. Er sah eine dunkelblonde, behaarte Muschi, mit sanft gewölbtem Venushügel. Er liebte Frauen mit starker Schambehaarung. Sie war definitiv eine Frau, kein Kind. Ihre Pussy hätte seinen Schwanz vermutlich aufgefressen, wenn er sich auf diesen speziellen Vergleich eingelassen hätte. Hinzu kam, dass sie auch sonst stärker war als er.

Karo ließ das alles kalt. Sie hatte schon bessere Schwänze gesehen als diesen. Es machte ihr jedoch Spaß, mit diesem arroganten Typen ihr Spiel zu spielen. Sie behandelte seinen Joystick zärtlich und machte ihn so noch mehr geil. Ihr Daumen glitt immer wieder über seine Eichel, nachdem sie ihn eine kurze Zeit massiert hat. Mal mit festem Griff, dann wieder streichelte sie ihn lediglich.

„Was wolltest Du noch von mir wissen?", fragte die Prinzessin mit süßer Stimme.

„Aaah... wo die... aaah... Schatzsucherinnen... aaaaahh...", stöhnte er hilflos.

„Die Frage werde ich dir leider nicht beantworten", Karo schüttelte bedauernd ihren Kopf. „Aber Du wirst mir sicher freiwillig sagen, warum Du das wissen willst".