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Laura Kraft 30

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„Aaaah... jaaah... nein... das kann ich nicht... aaaah!"

„Du kannst nicht?", Karo´s Daumen glitt wieder über seine Eichel, dann massierte sie den Schwanz hart und kurz, damit er nicht vorzeitig kam.

„Mach mich fertig... bitte.... jaaah...", bettelte er verzweifelt.

„Nicht bevor Du mir alles erzählt hast, Kleiner". Karo hielt ihn hin, streichelte den Schwanz nur noch zärtlich.

Er war kurz davor, verrückt zu werden. Das war Folter. Schlimmer, als wenn ihm jemand eine brennende Zigarette auf dem Arm ausgedrückt hätte. Schlimmer als Elektroschocks oder fast ersäuft zu werden. Hilflos kurz vor dem Höhepunkt gehalten zu werden, ist eine Kunst, die nicht jede Frau bei einem Mann beherrscht. Dieses Schulmädchen schien in dieser Hinsicht die Meisterin aller Klassen zu sein. Nie zuvor war er so geil und gleichzeitig so hilflos gewesen.

„Okay, okay...", gab er dann schließlich klein bei. „Wenn ich dir alles erzähle, machst Du mich dann auch wirklich fertig?"

„Aber natürlich, Kleiner!", beruhigte ihn Karo. Gleichzeitig massierte sie ihn wieder etwas kräftiger.

Der russische Agent plapperte los, erzählte alles was er wusste. Und das war leider nicht viel. Lediglich dass Ellen Goldstein die Einsatzleiterin war und das er und vermutlich noch fünf Andere russische Kämpfer den Aufenthaltsort der Schatzsucherinnen in diesem unterirdischen Labyrinth finden sollten.

Ellen Goldstein also, dachte Karo. Diese Ziege war eine russische Agentin. Hatte nicht irgendjemand erzählt, sie sei eine israelische Balletttänzerin? Langsam kamen die Ratten wohl ans Licht. Laura und Li hatten nicht umsonst befürchtet, beschattet zu werden. Diesen Typen hier jedenfalls würde sie jetzt ausschalten.

Karo packte zu und massierte seinen Schwanz jetzt heftiger. Er schrie auf und stöhnte laut. Eigentlich zu laut für Karo´s Geschmack. Da es sich nur noch um Sekunden handeln konnte, bis sein bestes Stück zu spucken anfing, ließ sie ihn jammern...

**********

Sharon rannte Gini in den Rücken, als die Rothaarige plötzlich stoppte. Es war stockdunkel in den für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Stollen. Eigentlich brannten überall einige wenige Lampen, die noch aus dem zweiten Weltkrieg stammten, in den erschlossenen Stollen des Mittelbaus. Im Querstollen 43 aber nicht. Gini stieß einen leisen Fluch aus, als sie merkte, dass der Stollen kurz bevor er auf den Fahrstollen B treffen musste, plötzlich endete. Es hatte einmal einen schmalen Durchgang gegeben, der war jedoch eingestürzt.

„Wir müssen zurück", flüsterte Gini ihrer israelischen Freundin ins Ohr.

Vorsichtig kletterten sie durch das Geröll bis zum Verbindungsstollen, der genau in der Mitte zwischen Fahrstollen A und B angelegt worden war und bis zum Nordwerk reichte. Dort bogen sie nach links ab und verschwanden nach wenigen Metern wieder links im Querstollen 42. Der war schwach beleuchtet und gut begehbar.

„Warum haben wir den nicht gleich genommen?", murmelte Gini verärgert vor sich hin.

Auch hier lagen überall Reste aus der Raketenfertigung herum, rostige, scharfkantige Metallteile. Man musste höllisch aufpassen, sich nicht zu verletzen. Kurz vor Ende des Querstollens 42 war Gini plötzlich stehen geblieben. Sie drehte sich zu Sharon um und legte einen Finger auf die Lippen. Im Zugangs- bzw. Fahrstollen B bahnten sich Laura und Li ihren Weg, vorbei am Querstollen 42, in den sie zwar einen Blick warfen, ihre Verfolgerinnen jedoch nicht entdeckten. Die hatten sich gerade noch der Länge nach auf den Boden hinter ein Stück Metallschrott werfen können. Sharon lag auf Gini und verdeckte so gut sie konnte deren wallende rote Mähne mit ihren eigenen, schwarzen Locken.

Als Laura und Li sich entlang des Fahrstollens B tiefer in den Berg hinein bewegten, hatten sie zwei ganz in schwarz gekleidete Schatten...

**********

Professor Jeremias Müller stapfte trotz seiner Maskerade und den für ihn ungewohnten, hochhackigen Schuhen zielstrebig voran, den eigens für Touristen gebauten Steg entlang in den Berg hinein. Gefolgt von seiner „Musterschülerin" Sissi, die ihre guten Noten weniger ihrer Intelligenz sondern mehr ihrer Fähigkeit zu Kämpfen verdankte. Neben Ellen Goldstein war sie die Einzige, die der Professor bisher noch nie besiegen konnte. Immerhin war Sissi die deutsche Catfight-Meisterin. Die Mädchen, die da mitmachten, waren nicht aus Zucker. Sechzehn fast gleich starke Kämpferinnen, die sich an den Wochenenden trafen, um gegeneinander anzutreten und Punkte zu sammeln, bildeten die Top-Liga. Nach einem Jahr stand dann die Meisterin fest. Organisiert war die Liga wie beim Fußball. Die Top drei kämpften weltweit in der Champions-League, die letzten drei stiegen ab in die zweite Liga. Sissi hatte im letzten Jahr gewonnen und lag in der laufenden Saison bereits wieder auf Platz 1. Ihren ersten Kampf in der Champions-League hatte sie ebenfalls gewonnen. Gegen einen 19jährigen Franzosen. Seit auch Männer zugelassen waren, hatte in Frankreich ein Schwanz alle Pussy´s fertig gemacht. Erst an Sissi war auch er gescheitert.

Die Blondine und der Professor bogen links ab und durchquerten den Querstollen Nummer 45, den Steg entlang, vorbei an Schutt, Geröll und Schrott aus dem 2. Weltkrieg. Sissi musste immer noch grinsen, wenn sie die „Frau" ohne Busen und mit leicht behaarten Beinen vor sich sah, immer bemüht, mit den Füßen nicht umzuknicken.

Etwas gedämpft waren Stimmen zu hören. Eher nur eine Stimme. Eine männliche. Jemand stöhnte. Ob sich ein Tourist verletzt hatte und Hilfe brauchte? Sissi holte auf und bog gleichzeitig mit dem Professor am Ende des Querstollens 45 rechts um die Ecke. In 30 Meter Entfernung, genau dort, wo der Steg und damit der für Touristen zugängliche Bereich endeten, hatte ein Schulmädchen einen jungen Mann im Griff. Sissi kannte diesen Griff. Der Junge lag mit durchgebogenem Rücken quer über dem aufgestellten Oberschenkel des Mädchens. Wie sie ihn dabei kontrollierte, hatte selbst Sissi noch nicht gesehen. Sie hatte ihm einen Arm auf dem Rücken verdreht, den sie in dieser Stellung nach wie vor eisern im Griff hatte. Im Griff hatte sie auch seinen Schwanz, denn seine Hose hatte sie ihm bis auf die Hacken herab gezogen.

Mit geschultem Blick erkannte Sissi auch die Technik, mit der dieses schlanke, unglaublich hübsche Mädchen seinen Penis massierte. Sie hielt ihn mit 4 Fingern der rechten Hand umschlossen, während der Daumen seine Eichel bearbeitete. So ähnlich hält man eine Champagnerflasche bei der Siegerehrung der Formel 1, wenn man die Kollegen oder die Menge damit nass spritzt. Den Griff kurz vor dem männlichen Höhepunkt nennt man deshalb in Catfight-Fachkreisen auch „Siegerehrung".

Da Sissi genau wusste, was jetzt kam, brachte sie sich mit einem Sprung zur Seite gerade noch in Sicherheit. Der Typ, den das Schulmädchen gerade fertig machte, spritze ab. Durch ihren fachmännischen Griff spuckte er sein Sperma in einer perfekten Flugbahn durch die Luft. Der Professor war inzwischen zu nah heran gekommen. Er rechnete auch nicht mit einem solch gewaltigen Ausbruch. Plötzlich hatte er was im Auge. Und im Gesicht...

„Verdammt... was soll das?", fluchte er und stolperte zur Seite.

Dabei knickte er mit seinen Frauenschuhen um und landete unsanft auf dem Steg. Seine schwarzhaarige Perücke saß schief, der schwarze Minirock rutschte hoch und gab den Blick auf ein Leoparden-Bikinihöschen frei, das durch seinen Schwanz ungewohnt ausgebeult war.

Karo hatte dem Typen gerade den Rest gegeben, als dieses seltsame Pärchen um die Ecke bog. Eine schlanke, etwas hölzern wirkende Frau mit pinkfarbenem Shirt und schwarzem Minirock und eine etwas kleinere Blondine im roten Superminikleid mit einem Po, der die Prinzessin extrem faszinierte. Fast hätte sie aufgehört, es dem Typen zu besorgen. Der war aber schon über den „point of no return" und spritzte plötzlich ab. Sie hielt den Penis automatisch von sich weg, um sich nicht selbst einzusauen. Sie zielte dabei ungewollt so genau, dass sie mit dem Sperma das Gesicht der komischen Frauengestalt traf. Als diese dann strauchelte und sich vor ihr lang legte, war auch Karo klar, dass es sich hier um einen Mann in Frauenkleidern handelte. Bei näherem Hinsehen konnte es nur dieser Professor Müller sein. Er trug ein Bikinihöschen in Leopardenlook, aus dem sein bestes Stück einen Millimeter weit hinaus schaute. Er fluchte, während er sich die klebrige Masse aus dem Gesicht zu wischen versuchte.

Karo spürte, wie der Körper des Mannes, den sie im Griff hatte, erschlaffte. Er war fertig. Erledigt. Besiegt. Sie zog einfach ihr Knie unter seinem Rücken hervor und ließ seinen Arm los. Er knallte ohne Vorwarnung auf das Metallgitter des Stegs. Sein Hinterkopf touchierte dabei unsanft eine Querstrebe. Bei dem jungen russischen Agenten gingen sofort alle Lichter aus.

Der Professor hatte sich aufgerappelt und seine Perücke in eine Ecke geworfen. Dann streifte er sich das pinkfarbene Shirt über den Kopf und wischte sich damit das Gesicht sauber. Mit nacktem Oberkörper und schwarzem Miniröckchen sah er wesentlich mehr sexy aus, fand Karo. Keine schlechte Figur für einen Mann...

„Was soll denn der Auftritt?", fragte die Prinzessin neugierig und musterte den Professor.

„Das geht dich gar nichts an", zischte der zurück. „Ich könnte dich dasselbe fragen. Weshalb hast Du den Jungen dort fertig gemacht? Bisschen Notgeil vielleicht?"

„Ich stelle hier die Fragen, Professor Jeremias Müller", antwortete Karo kühl. „Oder soll ich Sie besser Fräulein Müller nennen?"

„Unverschämter Frechdachs!", der Professor machte eine wegwerfende Bewegung. „Wo sind Laura und Li?"

„Das scheint hier offenbar jeder wissen zu wollen", entgegnete Karo.

„Also, raus mit der Sprache, wo sind sie?", ließ der Professor nicht locker.

Karo stemmte die Hände in die Hüften und stellte sich breitbeinig vor den Mann im Minirock hin.

„Auf den Bahamas?"

Sissi beobachtete das Schulmädchen und den Professor aufmerksam. Das Mädchen faszinierte sie. Schlank, aber trotzdem mit sehr weiblichen Rundungen, super-selbstbewusst und cool. Solche Mädchen gab es auch in der Catfight-Liga nicht oft. Ihre Haut war sehr hell, ihr Gesicht schmal geschnitten, die Augen graublau. Nicht die klassische Schönheit, aber dafür megasexy und weit interessanter als jedes Supermodel. Alleine die Art, wie sie sich bewegte, ihre Minik, ihre Selbstsicherheit beeindruckte Sissi sehr. Dann fiel ihr noch ein Detail an ihr auf. Zuerst nicht direkt an ihr, sondern an dem weißen Kleidungsstück auf dem Metallgitter des Stegs. Es musste ihr Höschen sein. Jedenfalls lugten unter dem kurzen Schulmädchenrock ein paar Schamhaare hervor. Jetzt schlug Sissi´s Herz kräftiger. Zwischen ihren Schenkeln spürte sie das bekannte Kribbeln. Sie kam auf Betriebstemperatur.

„Sissi!", der Professor wand sich der Blondine zu. „Versohl ihr den Arsch und frag sie aus. Dann folgst Du diesem Hauptstollen. Ich gehe schon mal vor, habe keine Lust, mich mit der kleinen Zicke zu streiten".

Der Professor stapfte los, immer noch unsicher auf den hochhackigen Schuhen. Karo wollte ihn aufhalten, doch Sissi´s Stimme hielt sie zurück.

„Baby, gehört dieses Höschen vielleicht dir...?". Die Blondine wedelte mit dem weißem Höschen der Prinzessin. Sie ließ es um ihren Zeigefinger kreisen.

„Gib das her", fauchte Karo die Blondine an und griff danach.

Sissi zog ihre Hand zurück.

„Wieso sollte ich?", grinste sie. „Vielleicht behalte ich es ja, wenn ich dir den Hintern versohlt habe... als Siegestrophäe..."

Jetzt war Karo auf 180. Wenn hier jemand seiner Gegnerin das Höschen wegnahm und als Siegestrophäe behielt, dann war sie das. Karo´s Sammlung war schon beträchtlich. Ihr Blick fiel auf das rote Bikinihöschen der Blondine, das unter ihrem sehr kurzen Kleid hervor lugte.

„Ich denke eher, dass mir gleich ein rotes Bikinihöschen gehört", erwiderte Karo kalt.

„Und ich denke, dass mein rotes Bikinihöschen gleich eine nackte, buschige Pussy fickt", sagte die Blondine genauso kühl.

„Hör auf zu träumen, Kleine", flüsterte Karo gefährlich leise. „Dein Höschen ist das erste Kleidungsstück, das ich dir ausziehe".

„Dazu müsste deine Hand ja an diese Stelle kommen", provozierte Sissi, steckte die eigene Hand in ihr Höschen und kraulte sich die Scham.

„Erraten!"

Karo griff an, Sissi blockte sie gekonnt ab. Sie rangen kurz miteinander und bekamen dabei einen ersten Eindruck von sich. Und Respekt. Den bekam vor Allem Karo, als Sissi sie mit einem schnellen Griff in den Schwitzkasten nahm. Die Blondine fackelte nicht lange. Sie stellte Karo ein Bein während sie ihren Oberkörper nach hinten zwang. Die Prinzessin verlor das Gleichgewicht und landete mit dem Po auf dem Metallgitter des Stegs. Ihr Röckchen rutschte etwas hoch und schon saß Sissi mit ihrem roten Bikinihöschen auf Karo´s nackter Muschi.

„Ich hab´s dir ja gesagt", grinste die Blondine siegessicher und begann Karo´s Venushügel zu reiten. Der Stoff des roten Höschens berührte dabei kurz die Klitoris der Prinzessin, die dabei unwillkürlich zusammen zuckte und ein Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte...

Fortsetzung in Teil 31

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Sehr guter Teil!

Sehr schön geschriebener Teil und langsam hast du den Bogen raus zwischen Story und Sex. Die vielen Details lassen das Ganze doch etwas plastischer wirken - super!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
super klasse

wieder eine super fortsetzung , bin begeistert und erwarte den nchsten teil bald ...!!! LG Klaas

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