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Laura Kraft 37

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Doch dann zuckte plötzlich die Blondine während Cheyenne ihren Po über ihre Muschi kreisen ließ. Einen Augenblick lang verlor sie die Kontrolle über die Schwarzhaarige. Da drehte sich die Katze plötzlich aus ihrem Griff heraus, warf sie zu Boden und sich selbst auf sie drauf. Aber statt sie mit einem Schoolgirl-Pin unter Kontrolle zu bringen, spreizte die Katze ihre Beine und rammte ihre Muschi gegen die der Blondine.

„Jetzt zeig mal was Du kannst, wenn beide die gleiche Chance haben", fauchte Cheyenne.

Ihre und Karo´s Muschi rieben sich aneinander. Sie suchten einen Moment nach der geeigneten Stellung, bei der sich die Köpfe ihrer Kitzler trafen. Was natürlich in Cheyenne´s Spalte stattfand, weil Karo´s Klitoris locker doppelt so groß war. Ein Nachteil für die Katze, die es dadurch wett zu machen versuchte, indem sie der großen Superklitoris ihren eigenen, wesentlich härteren Kitzler entgegen setzte.

Es begann ein Pussyfight, der es in sich hatte. Beide Mädchen warfen nach kurzer Zeit ihren Kopf in den Nacken und stöhnten laut vor Erregung. Karo spürte, dass sie hier eine ernst zu nehmende Gegnerin vor sich hatte. Der Kitzler der Schwarzhaarigen war noch härter als Sissi´s, mit dem sie auch schon Probleme gehabt hatte. Die Prinzessin war sich zum ersten Mal nach langer Zeit nicht sicher, ob sie diesen Pussyfight gewinnen würde. Cheyenne ihrerseits hatte es noch nie mit einer gleichwertigen Gegnerin zu tun gehabt. Weder sexuell noch sonst irgendwie. Alle ihre Gegnerinnen und Gegner waren der Katze im Endeffekt unterlegen gewesen. Klar unterlegen. Diese auf den ersten Blick unscheinbare Blondine, die erst auf den zweiten Blick offenbarte, was für eine Traumfrau sie war, hatte nicht nur eine Waffe wie ein Penis. Sie konnte damit auch perfekt umgehen. Noch nie hatte Cheyenne eine Klitoris in ihrer Spalte gehabt. So etwas hätte sie vorher nie für möglich gehalten. Noch nie war sie von einer Frau so gefickt worden. Verdammt, dieses Monsterteil würde ihr den Rest geben, wenn sie auch nur eine Zehntelsekunde unkonzentriert war und sich der Erotik ihrer Gegnerin hingab.

Neben den beiden fickenden Mädchen entstand ein kurzer Tumult. Sissi war es gelungen, sich aus Martin´s Griff zu befreien. Der Frust ihrer zweiten Orgasmus-Niederlage gegen einen Schwanzträger war so groß, dass sie ihre letzten Kräfte mobilisierte. Dass es wirklich die letzten Kräfte sein mussten, zeigte sich darin, dass sie den Ringkampf gegen den nackten Jungen verlor. Er legte sie auf den Rücken und setzte sich auf ihre Brust. Sein harter Schwanz schwebte bedrohlich über ihrem Gesicht, seine Knie drückten ihre Handgelenke in den Staub. Die deutsche Catfight-Meisterin hatte sich von einem Milchbubi besiegen lassen. Sissi hatte zuvor noch nie gegen einen Schwanzträger verloren. Jetzt schien es ihr Waterloo zu werden. Er würde sie zwingen zu sagen „Ich ergebe mich".

Und schon war es passiert. Er fragte: „Ergibst Du dich?"

Sissi versuchte, sich irgendwie zu wehren. Doch er hatte sie sicher im Griff. Als Catfight-Kämpferin wusste sie genau, wann sie verloren hatte.

„Ich... ergebe mich", hörte sie sich selbst enttäuscht hauchen.

„Dann lutsch meinen Schwanz zum Zeichen deiner Niederlage!".

Das war ja klar. Sissi hatte damit gerechnet, dass er sie sexuell bestrafen würde. Aber sein Schwanz war groß, schön geformt und das hübscheste Teil an dem ganzen Typen. Wenn er verlangt hätte, ihn zu küssen, hätte sie mehr Probleme damit gehabt. Also warum sollte sie das Teil, das es ihrer Pussy zweimal besorgt hatte, nicht verwöhnen? Vorsichtig nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Er legte eine Hand in ihren Nacken und drückte ihren Kopf sanft gegen seinen Schoß. So war sie in der Lage, ihm ganz entspannt einen zu blasen. Er schloss die Augen und genoss seinen Sieg. Besser gesagt seine Siegerehrung. Nach fünf Minuten war er soweit. Doch da wurde er doch noch in seiner Konzentration gestört. Neben ihm bekam eines der Mädchen ihren Orgasmus.

Da er die Stimme der Katze ganz genau kannte, konnte es sich nur um die Blondine mit den gesträhnten Haaren handeln. Und tatsächlich, sie schrie wie am Spieß.

Cheyenne spürte es Sekundenbruchteile vor Karo´s Schrei. Sie hatte es tatsächlich geschafft. Sie spürte, wie der schlanke Körper der Blondine sich erst verkrampfte, dann zuckte und erst nach ihrem Geschrei schlagartig entspannte. Cheyenne selbst merkte erst da, dass sie selbst ebenfalls über die Klippe sprang. Sie hatte gerade so lange durchgehalten, um die Blondine zuerst kommen zu lassen. Mit ihren letzten, eher unkontrollierten Bewegungen gelang es Karo doch noch, auch Cheyenne einen Höhepunkt zu verpassen. Dennoch, die Katze hatte gewonnen. Es war ihrer harten Klitoris gelungen, das Monsterteil ihrer Gegnerin fertig zu machen.

„Scheiße...", keuchte Karo nach einer Weile. „Du hast mich besiegt!"

„Warum ist das scheiße?", wollte Cheyenne wissen. „Ich fand´s geil".

„War auch geil, verdammt geil sogar", gab die Prinzessin zu. „Aber Du bist auch gekommen".

„Ein paar Sekunden später als Du", stellte die Katze klar. „Ist auch kein Wunder, bei deinem penisartigen Sexmonster. Das war Schwerstarbeit".

„Sonst hat das Sexmonster immer alle fertig gemacht". Karo´s Stimme klang enttäuscht.

Cheyenne reagierte, wie sie es sonst noch nie getan hatte. Bisher hatte sie allen besiegten Gegnern noch mindestens den Arsch versohlt. Doch jetzt legte sie sich der Länge nach auf die Blondine und küsste sie. Karo erwiderte den Kuss. Sie knutschten immer heftiger miteinander, bis neben ihnen eine Jungenstimme seinen Orgasmus heraus posaunte. Karo und Cheyenne setzten sich neugierig auf und beobachteten, wie die kleine Sissi sich abmühte, den ganzen Samen zu schlucken, den Martin in sie hinein pumpte. Links und rechts lief ihr der klebrige Saft die Mundwinkel herab.

„Ich fass es nicht", wunderte sich Karo. „Dein Freund hat die deutsche Catfight-Meisterin besiegt".

„Hätte ich ihm auch nicht zugetraut", stimmte Cheyenne zu.

„Du hast mir immer noch nicht deinen Namen verraten", hakte die Prinzessin nach. „Ich will schließlich wissen, wer mich fertig gemacht hat".

„Ich heiße Cheyenne".

„Und ich werde Karo genannt".

„Karo?"

„Ja, Karoline von Reitzenstein".

„Von?"

„Alter deutscher Hochadel", nickte Karo.

„Sind alle adeligen Mädels so bewaffnet wie Du?", wollte Cheyenne wissen.

„Weiß nicht", die Prinzessin schüttelte den Kopf. „Habe noch nicht mit allen gefickt".

„Und welche hast Du schon gefickt?"

„Tatjana von Hardenberg zum Beispiel", erklärte Karo. „Der hab ich es richtig besorgt. Ihre erste Niederlage gegen mich war beim öffentlichen Ölcatchen auf Mallorca. Da habe ich einen Preis gewonnen".

„Geil". Cheyenne war begeistert. „Und weiter?"

„Das werde ich dir später erzählen", wehrte Karo ab. „Ich muss jetzt zurück zu Laura und Li".

„Apropos...", hakte die Katze ein. „Jetzt sag mir doch bitte, wer Laura und Li sind und was hier eigentlich ab geht. Wieso treiben sich hier eine Menge seltsame Frauen und Männer herum? Alle scheinen was zu suchen und scheuen nicht davor zurück, sich auf einen Kampf einzulassen. Scheint wichtig zu sein".

„Ihr habt also keine Ahnung?", fragte Karo.

„Nein", die Katze schüttelte die schwarze Mähne. „Wir haben nur einen russischen Plan vom Kohnstein gefunden mit Angabe eines Treffpunkts".

„Einen russischen Plan? Wo?"

„Am Ende des touristischen Bereichs lag der im Stollen hinter der Absperrung".

„Den muss der Typ dabei gehabt haben, den ich da verprügelt habe", überlegte die Prinzessin. „Hast Du den Plan noch?"

„Ja, den hat Martin".

„Zeig mal her", Karo erhob sich.

„Erst will ich wissen, was hier los ist", bestimmte die Katze.

Karo erzählte ihr alles Wesentliche, was sie wissen musste.

„Der Stein der Unbesiegbarkeit?". Cheyenne staunte nicht schlecht. „Hinter dem Klunker sind also alle her? Weil sie dann unbesiegbar sind?"

„Und sich dann als Herrscher über was auch immer aufspielen können", bestätigte die Prinzessin. „Macht ist mehr Wert als Reichtum".

„Wer Macht hat, hat automatisch Reichtum", ergänzte die Katze. „Umgekehrt gilt das nicht unbedingt".

„Lässt Du mich... uns... jetzt gehen?", fragte Karo. „Wir müssen Laura und Li gegen diese ganze Meute helfen. Alleine sind sie vielleicht eine leichte Beute für ihre Gegnerinnen".

„Dann helfen wir ihnen doch gemeinsam", schlug Cheyenne vor. „Vier sind mehr als zwei".

„Na gut, wenn Du meinst..."

Karo war nicht wohl in ihrer Haut. Laura hatte ihr aufgetragen, Sissi loszuwerden und alleine zurück zu kommen. Jetzt kehrte sie gar mit drei Leuten zurück. Sissi, Cheyenne und der Junge mit dem großen Schwanz... Martin.

**********

„Scheint eine Sackgasse zu sein". Li strich mit der flachen Hand über den Felsen.

Der 20 Meter lange Gang war offenbar mal angelegt, aber nie fertig gestellt worden. So wie Vieles hier im Kohnstein. Der massive Ausbau der unterirdischen Fertigungsanlage für die V-Waffen und die Flugzeugmotoren fand erst Mitte des Jahres 1944 verstärkt statt und wurde erst kurz vor Ende des Krieges im April 1945 abrupt eingestellt weil die „Herrenrasse" sich möglichst schnell absetzen musste.

Laura stand neben Li und fummelte mit einer Hand in einer seltsamen Felsspalte herum.

„Komisch..."

„Was ist komisch?"

„Wieso befindet sich hier ein glatt behauener Spalt mit einem Metallkasten?"

Li steckte ihre Hand ebenfalls in den schmalen Spalt.

„Tatsächlich. Was mag das für ein Kasten sein?". Sehen konnten sie ihn nicht, nur ertasten.

Laura zog ihre Hand wieder hervor. „Kannst Du mal versuchen, ihn zu öffnen oder rauszuholen? Deine Finger sind schlanker".

Tatsächlich hatte die Chinesin sehr schmale Hände und filigrane Finger. In der Enge dieser Felsspalte war das ein Vorteil.

„Rausnehmen geht nicht", ächzte Li. „Aber hier scheint ein Schloss zu sein, das sich mit einem Vierkant öffnen lässt. Haben wir so ein Teil?"

„Wenn´s weiter nichts ist...", gab Laura zur Antwort und fischte aus ihrem Rucksack einen Vierkantschlüssel, mit dem sich z.B. alte Toilettentüren von außen öffnen lassen. „Hoffentlich passt der, ist ein alter Universalschlüssel".

„Hast Du den neben Tut Ench Amun´s Grab gefunden?", kommentierte die Chinesin, als sie den alten Schlüssel in die Hand nahm.

„Nee, in der Schublade von Professor Müller´s Großmutter".

„Auch du Scheiße, dann ist das Ding ja noch älter", kicherte Li und rief dann: „Er passt!"

„Was machst Du jetzt?". Laura´s Spannung stieg, als Li ihre Hand verrenkte und an dem Kasten herum tastete.

„Ein Deckel... er lässt sich öffnen... da ist nichts...", keuchte die Chinesin.

Laura war schon enttäuscht, als Li plötzlich sagte: „Doch... da ist ein Schalter!"

„Ein Schalter?", staunte Laura. „Hier ist doch gar keine elektrische Leitung. Und Strom gibt´s vermutlich seit 1945 nicht mehr".

Li drückte den Schalter mit dem Daumen nach unten. Es machte Klick. Ein rumpelndes Geräusch. Dann verloren die beiden Schatzsucherinnen den Boden unter den Füßen...

**********

Natascha machte sich Sorgen um Shoshana. Es sah ganz danach aus, dass sie von der rothaarigen Schönheit mit den imposanten Kurven fertig gemacht wurde. Jetzt bettelte sie sogar darum, von ihr gefickt zu werden. Eifersucht keimte in der Russin hoch, während Shoshana´s Schwester Sharon sich eifrig bemühte ihr die süße Muschi zu lecken.

Gini hatte sich ihr Höschen abgestreift und sich quer in Shoshana´s weit gespreizte Schenkel gesetzt. Mit geübten Bewegungen ihres Beckens fickte ihre rothaarige Muschi die Scham der jungen Israelin. Shoshana stemmte sich dagegen, so gut sie konnte. Sie stöhnte vor Lust und zuckte kurz zusammen, als sich ihr und Gini´s Kitzler trafen. Die großen Brüste der Rothaarigen konnte Shoshana nur mit einer Hand greifen, weil sie sich mit der anderen am Boden abstützen musste. Aber auch mit einer Hand gelang es ihr, diese Riesendinger durchzukneten und die Nippel zu massieren. Obwohl Gini den Pussyfight kontrollierte und mit ihren Bewegungen die Scham ihrer Gegnerin nach Belieben fickte, wurde auch sie sehr schnell geil. Sie hörte sich ebenfalls stöhnen und versuchte herauszuhören, wer von ihnen die sexuelle Erregung nun lauter quittierte.

Ein leichtes Grinsen im Gesicht der jungen Israelin hätte Gini warnen müssen. Genau in dem Moment, als sich ihre Kitzler erneut trafen und miteinander kämpften, spannte Shoshana ihre Muskeln an. Die Rothaarige kippte nach hinten und plötzlich übernahm die Israelin die aktive Rolle im Sexfight. Shoshana befand sich jetzt in der Position, wie Gini kurz zuvor.

„Ich scheine besser zu sein als Du", keuchte sie während Gini vor Stöhnen keinen verständlichen Ton heraus brachte.

„Verdammt, sie will mich tatsächlich austricksen", ging der Rothaarigen noch durch den Kopf. Shoshana fickte jetzt Gini´s Muschi und hatte das vermutlich schon längst geplant, die Rothaarige eingelullt, indem sie so tat, als stände sie schon kurz vor ihrem Orgasmus, um dann zurück zu schlagen.

Gini hatte den Eindruck, dass Sharon´s jüngere Schwester mit dem wahnsinnig durchtrainierten Körper nur mit ihr spielen wollte. Keinen richtigen Fight, bei dem die Israelin wohl klare Siegerin gewesen wäre. Nein, sie wollte es der kurvenreichen Rothaarigen sexuell zeigen. Beweisen, dass sie in der Lage ist, diese Sexbombe mit ihrer Pussy zu besiegen. Ihr Plan schien aufzugehen. Gini wurde immer geiler und fand kein Mittel, sich zur Wehr zu setzen... bis ihr eine Idee kam.

Mit letzter Kraft richtete Gini ihren Oberkörper etwas auf, schlang den linken Arm um Shoshana´s Kopf und stopfte ihn sich zwischen ihre großen Brüste. Die junge Israelin war überrascht und spannte ihren Körper an, um den Kopf wieder heraus ziehen zu können. Gini hielt ihn eisern fest, die Israelin reagierte mit noch mehr Druck. Sie stützte ihre Hände sogar gegen die Schultern der Rothaarigen, um den Kopf aus dem Griff ziehen zu können.

Gini ließ unvermittelt einfach los. Shoshana´s Körper schnellte nach hinten. Die Rothaarige schwang ein Bein über die Israelin, die jetzt auf dem Rücken lag und setzte sich verkehrt herum auf Shoshana´s Gesicht. Mit Absicht, denn jetzt konnte Gini sich zu der schwarz gelockten Muschi ihrer israelischen Gegnerin herab beugen. Sie ließ die harten Nippel ihrer großen Brüste über das Bermudadreieck streifen, legte dann eine Hand unter Shoshana´s Oberschenkel und hob ihren Unterkörper etwas an. Jetzt steckte sie ihr eine Brustwarze zwischen die Schamlippen und suchte nach dem Kitzler der Israelin. Sie fand ihn und bearbeitete ihn mit ihrem Nippel.

Shoshana stöhnte nicht nur, sie schrie ihre Lust geradezu heraus. Viel war nicht davon zu hören, denn Gini saß mit ihrer Spalte genau auf dem Mund ihrer Gegnerin. Der jungen Israelin blieb nichts anderes übrig, als ihre Zunge in die Spalte der Rothaarigen zu schieben. Vielleicht gelang es ihr, sie durch Lecken derart zu stimulieren, dass sie noch die Kontrolle verlor.

Shoshana schaffte es gerade mal 2 Minuten, mit ihrer Zunge Gegenwehr zu leisten. Dann Lag sie nur noch da und ließ es sich von der Rothaarigen besorgen. Sie hatte den Sexfight gegen Gini verloren und ihr Körper zuckte unter einem gewaltigen Orgasmus.

Gini zog ihre Brustwarze aus Shoshana´s Spalte und setzte sich nun richtig herum auf ihren Oberkörper. Dann rutschte sie noch ein Stück nach vorne und presste sich das Gesicht der jungen Israelin in ihren Schoß.

„Jetzt bin ich dran", forderte Gini. „Ich will meine Belohnung!"

Shoshana akzeptierte ihre Niederlage und leckte die Klitoris der rothaarigen Siegerin so gut sie konnte. Dass sie es gut konnte, zeigte sich nach nur 3 Minuten. Gini hatte ihren Höhepunkt und genoss ihn sichtlich. Endlich mal wieder ein Sieg über eine Gegnerin. Und dann auch noch gegen eine so Hübsche und kräftemäßig Überlegene. Wieder mal ein Beweis dafür, dass die sexuelle Waffe die Bessere ist.

„Was machen wir jetzt?", fragte Natascha. „Wir haben eine Pattsituation. Ich habe deine Partnerin besiegt und Du meine".

„Es gibt zwei Möglichkeiten", überlegte Gini. „Erste Möglichkeit: Wir lösen das Problem mit Worten. Zweite Möglichkeit: Die Siegerinnen kämpfen gegeneinander und die Entscheidung".

„Mit Siegerinnen meinst Du uns zwei?". Es war mehr eine Feststellung der Russin als eine Frage.

„Ich versuch´s erstmal mit Worten", entgegnete Gini und schaute auf das Gesicht der jungen Israelin zwischen ihren Schenkeln hinab. „Wer hat dich beauftragt, deine Schwester und mich auszuschalten?"

Shoshana schwieg verunsichert.

„Mädchen, ich frage nicht, weil ich dir ein Staatsgeheimnis entlocken will. Ich will dich nicht verhören, sondern dir die Antwort geben, die Du suchst. Aber dafür musst Du mir schon ein wenig helfen".

Shoshana versuchte, Gini in die Augen zu sehen, doch ihre Brüste waren zu groß und lagen im Blickfeld. „Ich will deine Augen sehen...".

„Oh, entschuldige". Gini setzte sich auf Shoshana´s Muschi und beugte ihren Oberkörper zu ihr herab. Ihre Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. „So besser?".

Shoshana nickte. „Mosche Weisz hat mich im Auftrag von Meir Dagan geschickt. Die Namen wirst Du vielleicht kennen...".

„Ja, kenne ich", bestätigte die Rothaarige. „Beide sind Juden russischer Abstammung und arbeiten für Ellen Goldstein".

Der Satz schlug ein wie eine Bombe. Nicht nur Shoshana war sprachlos. Auch Sharon hatte das in der Form von Gini noch nicht gehört. Und auch Natascha war völlig überrascht.

„Kannst Du das beweisen?", fragte Shoshana nach einer Weile.

„Kann ich. Wir müssen die Goldstein nur finden und ausfragen".

„Das könnte schwierig werden", meinte Shoshana.

„Das Leben war noch nie leicht", wehrte Gini ab.

„Wie kommst Du zu deinem Wissen?", hakte jetzt Natascha ein.

Gini erzählte den Mädchen ihre Geschichte von ihrer Festnahme in Russland. Zwei Frauen der Glawnoje Raswedywatelnoje Uprawlenije (GRU) hatten sie überwältigt. Man hatte sie in das Butyrka Gefängnis gesteckt, aus dem es ihr schließlich gelang, auszubrechen. Das hatte natürlich einen ziemlichen Aufruhr zur Folge. Gerade als sie sich in einer „geliehenen" Polizeiuniform durch den Liefereingang verdrücken wollte, fuhr eine schwarze Limousine vor, der eine Abteilungschefin des GRU und zwei ihrer Adjutanten im Range eines Majors entstiegen. Die Frau war Ellen Goldstein, die beiden Männer Meir Dagan und Mosche Weisz.

„Ach Du Scheiße, sind wir blöd...!", brachte Shoshana atemlos hervor.

„Ich hab so was geahnt", mischte sich jetzt auch Sharon ein. „Ich habe die Goldstein mit unseren beiden Chefs mal gesehen. Auf dem Gang unseres Trainingslagers. Da waren wir noch Kinder".

„Also sollte ich euch Beide auf Ellen Goldsteins Befehl ausschalten, damit ihre Tarnung nicht auffliegt", rekapitulierte Shoshana.

„Bingo!", nickte Gini und erhob sich.

Sie reichte Shoshana die Hand. Die junge Israelin ergriff sie und ließ sich auf die Beine ziehen. Auch Natascha und Sharon erhoben sich. Shoshana nahm erst Gini in den Arm und drückte sie. Dann ging sie zu ihrer älteren Schwester und zog sie zu sich heran.

„Entschuldigung, Sharon. Kannst Du mir noch einmal verzeihen?"

Sharon legte die Arme um Shoshana und drückte sie fest. „Du kannst nichts dafür, aber Du hättest schon im Hotel bei unserem Kampf auf mich hören sollen".

„Ich weiß, ich weiß..."

„Außerdem werde ich dir noch den Hintern versohlen müssen".

„Wieso?"

„Zum Beispiel weil Du mir ein Stück Honigmelone in die Spalte gesteckt hast".

„Ach ja, der Frühstückbuffet-Fick", kicherte Shoshana. „Versuch deine Revanche, ich freu mich schon drauf!"

„Wollt ihr euch hier noch schnell prügeln, oder schnappen wir uns jetzt endlich die Goldstein?", unterbrach Gini die Schwestern.

„Okay, erst die Goldstein", willigte Shoshana ein.

Fortsetzung in Teil 38

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Bandwurm

...nee, is nicht nur deine meinung. diese riesen-teile sind auch nicht mein geschmack. soll der verfasser doch gleich bei einem verlag einreichen, der erotik-literatur vertreibt. aber dazu reicht es vielleicht nicht - deshalb hier bei lit.

für mich ist das nur 0,5 sterne - mehr nicht!

J.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Gefällt gut

Hab diesen Teil in dem Wust an 08/15-Storys in der "NEW"-Sektion erst gar nicht gefunden. Aber egal. Wie schon die letzte Teile bin ich auch hier wieder positiv davon überrascht, dass du es schafft, die Balance zwischen Sex und Story zu halten. Weiter so.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
37 Teile

...und kein Ende in Sicht. Ist mir ehrlich gesagt zu lang, um den Plot noch weiter zu verfolgen. Aber ist nur meine Meinung...

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