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Laura Kraft 38

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Für Ellen war es einerseits eine positive Überraschung, endlich Virginie Lavalliere zu begegnen. Mit der hatte sie seit deren Flucht aus dem Gefängnis noch eine Rechnung offen. Außerdem schien die Rothaarige im Rennen um den Stein der Unbesiegbarkeit ihr eigenes Süppchen zu kochen. Die Lavalliere musste unbedingt ausgeschaltet werden.

Negativ war eine andere Überraschung. Ellen hatte im israelischen Ausbildungscamp des Mossad immer dafür gesorgt, dass Shoshana und Sharon in einen Konkurrenzkampf verwickelt waren. Der ehrgeizigen Shoshana wurde immer wieder vorgehalten, wie erfolgreich ihre ältere Schwester war. Sharon war auch die Erste, die in einen Spionageeinsatz geschickt wurde, mit eigener Verantwortung. Shoshana hingegen wurde härter trainiert und musste sich in Anti-Terror Kommandos beweisen. Schon mit 16 Jahren wurde sie in palästinensische Camps geschickt, um dort gefangene Mossad Agenten zu befreien. Neben ihrer Pilotenausbildung war sie eine hervorragende Schützin und konnte perfekt mit dem Messer umgehen. Auch als Kämpferin war sie herausragend. Aber auf diesem Level gab es zwangsläufig einige gleichwertige Gegner.

Der Konkurrenzkampf zwischen den israelischen Schwestern hatte sich offenbar in Luft aufgelöst. Shoshana gegen die Lavalliere und gegen Sharon einzusetzen, war offensichtlich ein Fehlschlag. Stattdessen steckten die beiden Schwestern jetzt mit der Lavalliere unter einer Decke und Natascha hatte sich ihnen gleich auch noch angeschlossen. Shoshana´s Anwesenheit bedeutete auch, dass sie offenbar Katja und Vassily ausgeschaltet hatte. Die Beiden waren ebenfalls spurlos verschwunden. Ellen war verärgert, maßlos enttäuscht und sich bewusst, jetzt alleine handeln zu müssen.

Die andere Gruppe um das Mädchen mit dem weißen Höschen und den gesträhnten, blonden Haaren war schwerer einzuschätzen. Vermutlich waren sie die Schutztruppe der Schatzjägerinnen. Wenigstens die beiden Blondinen. Was jedoch dieses Mädchen mit der langen, schwarzen Mähne anging und dem milchgesichtigen Jungen, den sie im Schlepptau hatte, war sich Ellen nicht sicher. Die schien sich von niemandem etwas sagen zu lassen.

Überhaupt fiel Ellen diese Schwarzhaarige besonders ins Auge. Nicht nur wegen ihrer Schönheit, sondern hauptsächlich wegen der Art, wie sie sich bewegte. Es erinnerte Ellen an sich selbst. Sie war ausgebildete Balletttänzerin. Diese Schwarzhaarige bewegte sich genau so anmutig, wie sie selbst. Ihre Bewegungen waren der pure Sex. Sie war groß, in etwa genau so groß wie Ellen. Ihr ganzer Auftritt, ihr Körper, ihre lange Mähne... Ellen sah sich über 40 Jahre in ihre Jugend zurück versetzt. Nur hatte sie immer blonde Haare gehabt, der einzige Unterschied. Einen Moment lang vergaß Ellen, weshalb sie hier war. Am Liebsten hätte sie sich auf die Schwarzhaarige gestürzt und sich mit ihr gemessen. Im Kampf... sexuell... das volle Programm. Vielleicht bekam sie ja noch die Gelegenheit... oder es gelang ihr gar, sie auf ihre Seite zu ziehen. Mit ihr gemeinsam würden sie hier den Fels rocken, egal wer sich ihnen in den Weg zu stellen versuchte.

Ellen grinste. Die Idee war vielleicht gar nicht so schlecht. Im Moment war hier alles ein einziges Chaos. Weshalb sollte sie es nicht einfach versuchen? Die Schwarzhaarige saß auf Shoshana und hatte den Kopf der jungen Israelin zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt.

Fast unbemerkt tauchte Ellen neben der Katze auf und tippte ihr mit dem Finger auf die Schulter. Cheyenne´s Kopf ruckte hoch. Mit einer weiteren Person rechnete sie nicht. Sofort schnellten ihre Arme in Richtung der neuen Bedrohung.

„Keine Sorge, ich tue dir nichts", flüsterte Ellen der Katze ins Ohr, während sie den Angriff blockierte. „Willst Du mit mir den Stein der Unbesiegbarkeit erobern?"

„Wer bist Du?". Cheyenne war misstrauisch. Fasziniert betrachtete sie die schlanke, große Frau in dem kurzen, schwarzen Minikleid. Offensichtlich nicht mehr die Jüngste, aber diese Beine... diese Figur... diese Augen... der pure Sex.

„Eine weltbekannte Ballerina", hauchte Ellen der Schwarzhaarigen geheimnisvoll ins Ohr.

„Was machen wir mit der hier?". Das junge Mädchen schien sich auf die Ältere einzulassen.

„Überlass die Verlierer ihrem Schicksal". Ellens Andeutungen blieben nebulös.

Zwischen der Katze und Ellen Goldstein schien sich eine gegenseitige Faszination aufzubauen. Eine magische Anziehungskraft. Normalerweise ließ sich Cheyenne nicht mit solch vagen Andeutungen abspeisen. In diesem Fall schien es anders zu sein. Shoshana, die zwischen den Schenkeln der Katze zwar nicht sehen konnte, was ihre Gegnerin ablenkte, die aber ein ungutes Gefühl beschlich, begann wie wild zu strampeln.

Ellen ergriff einen Arm der Katze und zog sie sanft hoch. „Komm..."

Shoshana spürte, wie der Druck von ihren Schultern wich. Sie sprang auf und wollte angreifen. Erst jetzt bemerkte sie Ellen Goldstein neben der Schwarzhaarigen. Eine Faust der 63jährigen traf Shoshana unvermittelt am Kinn. Die junge Israelin sackte wie vom Blitz getroffen zu Boden und blieb bewegungslos liegen.

Im schwachen Licht der wenigen Stirnlampen hatte niemand wirklich mitbekommen, was da passiert war. Gini war mit Martin in einen Bodenkampf verwickelt und bemühte sich gerade darum, seinen Versuch, sie zu pinnen, abzuwehren.

Karo und Natascha befanden sich in einem Pussyfight, der ihnen eh jede Wahrnehmung raubte, die über das, was ihre Kitzler mit sich anstellten, hinaus ging. Besonders Karo hatte es wieder mal erwischt. Nach ihren Problemen mit Sissi und zuletzt ihrer Niederlage gegen Cheyenne war es jetzt Natascha, die dabei war, es der Superklitoris so richtig zu besorgen.

Sissi interessierte sich mehr für ihre Fingernägel als für alles, was um sie herum passierte. Sie hatte Sharon sicher im Griff, klemmte ihren Kopf fest zwischen den Schenkeln ein und sorgte mit ihrem Bikinihöschen dafür, dass die Israelin „rot" sah. Und zwar nur rot, nichts anderes. Zwar überlegte die Blondine, ob sie sich das Höschen ausziehen und die Gegnerin zwingen sollte, ihre Muschi zu lecken. Aber da bemerkte sie, dass sie sich einen Fingernagel eingerissen hatte. Und das geht nun mal gar nicht.

Ellen zog Cheyenne ein Stück weiter in den Stollen hinein, heraus aus der Reichweite der Lampen. Dann drängte die Ältere ihre neue, junge Eroberung gegen die Stollenwand, schob ihr ein Knie zwischen die Schenkel, zog ihren Kopf zu sich heran und küsste sie. Die Katze, immer offen für Experimente aller Art, erwiderte den Kuss, packte die Ältere an den Schultern, drehte sie und sich selbst um 180 Grad und drängte nun Ellen mit den Schultern gegen den Felsen. Sie war es gewohnt, den Ton anzugeben. Doch Ellen konterte recht schnell und drehte den Spieß erneut um. Zwei Alphatiere spielten mit einander. Ihre gegenseitige sexuelle Anziehung war im Moment stark genug, ihre Beziehung nicht gleich in einen Konflikt abgleiten zu lassen. Als Cheyenne´s rechte Hand unter Ellen´s Kleid fuhr und ihre Brüste erforschte, sog die Ältere scharf die Luft zwischen den Zähnen ein.

„Lass das, Kleine... wir müssen weiter!", drängte Ellen.

„Wieso? Jetzt wird es doch gerade spannend".

„Erst jagen wir den Versagern den Stein ab", flüsterte die Ältere erregt. „Dann verspreche ich dir einen Sex, wie Du ihn noch nie erlebt hast, selbst in deinen Träumen nicht".

„Da nimmst Du dir aber viel vor, Ballerina. Mal sehen, ob Du das nach deinem 10. Orgasmus unter meiner Pussy immer noch glaubst".

Ellen kam fast zum Höhepunkt, so sehr machte sie die selbstbewusste, hocherotische Ausstrahlung dieser schwarzhaarigen Traumfrau an. Aber sie hatte es sich mit vielen Selbstbefriedigungen beigebracht, die Kontrolle zu behalten. Sie würde es der hübschen Puppe schon noch zeigen.

„Komm, wir müssen weiter bevor die Truppe mit ihrer albernen Prügelei fertig ist".

Ellen ergriff Cheyenne´s Hand und zog sie mit sich, weiter in den Stollen hinein...

**********

„Ich werd´ verrückt...". Laura hatte vor Staunen den Mund offen stehen.

„Das glaub´ ich jetzt nicht...", stammelte Li neben ihr genauso fasziniert.

Die Schatzjägerinnen waren in einem Raum gelandet, der das Licht ihrer Lampen golden reflektierte. So hell, dass sie zunächst geblendet die Augen schließen mussten. An den Wänden hingen Mosaike, Kacheln, Spiegel, Verzierungen, Leuchter... aus Bernstein und Gold...!

„Das Bernsteinzimmer...", flüsterte Laura.

„Wenigstens Teile davon", bemerkte die Chinesin auf ihre nüchterne Art. „Es sind nicht alle Kisten ausgepackt".

Laura löste sich mit Mühe von dem prachtvollen Anblick und nahm den Raum genauer unter die Lupe. Er war fast quadratisch und 3 Wände hatte man mit Bernstein behängt. Es hatte den Anschein, als wollte jemand Teile seines Schatzes zumindest mal provisorisch in Augenschein nehmen. Viele schwere Holzkisten standen herum, zum Teil noch gefüllt mit den kostbaren Wandverkleidungen.

Die Decke und die Wand in ihrem Rücken waren nicht behängt worden. Die Öffnung der „Rutsche", durch die sie in den Raum gelangt waren, befand sich dort. Auf dem Boden lagen verschiedene Seile. Offenbar waren die Kisten über diese Rutsche in den Raum abgeseilt worden. Eine Tür in der Wand suchten sie vergebens. In einer Ecke befand sich jedoch eine Leiter, die zu einer Klappe in der Decke führte.

„Und nun...?". Li hatte einige der gefüllten Kisten überprüft.

„Was nun?"

„Wie finden wir hier den Stein der Unbesiegbarkeit?"

„Gute Frage", nickte Laura.

**********

Jetzt war es doch passiert. Sie war ja selbst dran schuld. Gini hatte Martin beim Bodenkampf in den Griff bekommen und ihre Hand war in seiner Badehose verschwunden. Was sie dort fand, erinnerte sie an die Episode in der Göttinger Uni, als sie von dem Studenten beim Diebstahl der Substanzen aus dem Chemielabor überrascht worden war. Auch er war so ein Milchgesicht mit einem enormen Schwanz. Als sie es ihm zeigen wollte, hatte er die Kontrolle übernommen und sie nach Strich und Faden durchgefickt. Sie hatte eine geile Sexlehrstunde bekommen. Jetzt hatte sie einen Penis in der Hand, der noch eine Nummer größer war. Als sie überlegte, wie sie verhindern konnte, sich vor Geilheit selbst das Bikinihöschen auszuziehen, übernahm Martin schon diesen Part. Mit einem leichten Stoß gegen ihre Schultern stupste er die Rothaarige mit dem Rücken zu Boden und steckte sein Bestes Stück in ihre Spalte. Sie spreizte automatisch die Beine und ließ ihn tief in ihren Schoß eindringen.

Jetzt war er über ihr und fickte sie mit gleichmäßigen, festen Stößen. Seine Hände kneteten ihre großen Brüste und Gini fluchte:

„Verdammte Scheiße... jaaaah... gib´s mir..."

Nicht nur Gini hatte Probleme. Auch Karo stand mit ihrer Superklitoris kurz vor einer Niederlage. Zeitweilig war es ihr gelungen, Natascha´s Pussy zu kontrollieren. Immerhin war die Klitoris der Prinzessin mindestens doppelt so groß wie die der Russin. Doch Natascha hatte eine bewundernswerte Körperbeherrschung und ihre Pussy war so süß und so sexy, dass sie bald wieder die Kontrolle übernahm. Ihr leicht nach vorn gewölbter Venushügel mit den weichen Schamhaaren ritt auf der Prinzessin und bereitete der Superklitoris heftige Probleme. Obwohl Karo´s Kitzler in Natascha´s Spalte steckte, wurde er dort von deren Klitoris kräftig penetriert. So ähnlich war es Karo auch gegen Sissi und bei der Niederlage gegen die Katze gegangen. Natascha´s Scham fühlte sich so angenehm weich, warm und sexy an, da war es schwer, sich auf die eigenen Stärken zu konzentrieren. Außerdem war die Russin kräftiger als es ihr zierlich wirkender Körper vermittelte. Unter Anspannung konnte man dann doch deutlich ihre Muskeln erkennen. Würde die Superklitoris eine weitere Niederlage einstecken müssen?

Solche Probleme hatte Sissi nicht. Nachdem sie sich eine zeitlang ihrem eingerissenen Fingernagel gewidmet hatte, war ihr langweilig geworden. Sie hatte ihre Gegnerin so eindeutig im Griff, dass die jede Gegenwehr einstellte. Sharon hatte sich in ihr Schicksal ergeben und bettelte darum, der Blondine wenigstens die Muschi lecken zu dürfen. Einerseits als Zeichen ihrer Niederlage, andererseits war dadurch ihre Lage bequemer. Sharon spürte Ameisen in ihren Fingern und Füßen. Ihre Gliedmaßen schliefen langsam ein. Und es war saukalt.

Sissi hatte sich schließlich überreden lassen. Sie war aufgestanden, hatte ihr Höschen abgestreift und Sharon vor sich knien lassen. Breitbeinig stand die Blondine vor der Israelin und stopfte sich deren Kopf in den Schoß. Sharon steckte ergeben ihre Zunge in die Spalte ihrer Bezwingerin und leckte ihr die Klitoris. Sissi stöhnte leise und legte ihren Kopf in den Nacken. Sie genoss es, von der unterlegenen Israelin verwöhnt zu werden.

Wie der Zufall so spielt, wurde die bewusstlose Shoshana vom Gestöhn vierer Frauen geweckt. Benommen hob sie den Kopf und blickte um sich. Zuerst schrie Gini laut auf, als Martin´s Schwanz ihr den Rest gab. Dann stiegen zwei weitere Stimmen ein, als Karo und Natascha gleichzeitig ihren Orgasmus bekamen. Ergänzt wurde der Gesang durch Sissi, die von Sharon ihre Belohnung bekam.

Mühsam kam Shoshana auf die Beine und tastete ihr Kinn ab. Sie war genau auf den Punkt getroffen und so ins Land der Träume geschickt worden. Sie erinnerte sich noch an die Faust, die plötzlich herangeflogen kam. Sie gehörte nicht der jungen Schwarzhaarigen, sondern einer älteren, graublonden, schlanken Frau.

„Ellen Goldstein!", schrie Shoshana. Ihre Stimme hallte durch den Stollen.

Sofort ebbte das Orgasmusgestöhn der Anderen ab. Die Kämpfe wurden eingestellt. Alle blickten neugierig auf Shoshana.

Wo war die Katze?

Was ist mit Ellen Goldstein?

Wieso steht Shoshana alleine da und schreit?

*

Fortsetzung in Teil 39

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1 Kommentare
paulegfinderpaulegfindervor mehr als 12 Jahren
Wieder prima

Bin gespannt, wo das noch alles hinführt. Danke für die sexy Fortsetzung

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