Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Laura Kraft 40

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In seinem Büro in der Göttinger Uni war er wieder zu sich gekommen. Erst hatte er beschlossen, aufzugeben. Sein Leben hier war gut, die jungen Studentinnen brauchten gute Noten und ließen sich nur zu gerne auf ein kleines Kämpfchen mit ihm ein. Was natürlich so gut wie immer darauf hinaus lief, dass Beide nackt waren und entweder sein Schwanz die junge Pussy fertig machte oder sie ihn ritt bis er keinen Tropfen Samen mehr hatte.

Doch der Stein der Unbesiegbarkeit... dieser verdammte Stein... er war sein Lebensziel. Er musste ihn haben. Sein Fehler war, seiner bisher treu ergebenen Laura nicht das volle Vertrauen zu schenken. Er hatte Angst, dass jemand ihr zuvorkommen konnte. Die Chinesin, Li Zhanhua, ihre größte Konkurrentin, hatte es schon ein paar Mal geschafft, Laura als zweite Siegerin vom Platz gehen zu lassen. Beim Stein der Unbesiegbarkeit konnte sich der Professor nicht leisten, dass etwas schief ging. Also hatte er die Chinesin über einen Mittelsmann ebenfalls mit der Suche beauftragt.

Natürlich waren die Beiden in Algerien aneinander geraten. Da dachte er noch, es würde reichen, wenn die Bessere gewinnt. Aus welchen Gründen auch immer schienen sich die zwei Top-Schatzjägerinnen jedoch verbündet zu haben. Wobei er der Chinesin nicht über den Weg traute. Sie hatte Laura offenbar nicht verraten, dass sie denselben Auftraggeber hatte. Zwar nicht offiziell, der Mittelsmann war ja dazwischen geschaltet. Doch Li war nicht dumm. Der Blick, den sie ihm zugeworfen hatte, als sie noch in Göttingen waren, sagte alles und nichts. Aber alleine, dass sie es getan hatte, war für den Professor Grund genug, anzunehmen, dass sie Bescheid wusste.

Jetzt saß er also in seinem Büro und es wurde ihm klar, dass er sich von einem jungen Mädchen, ähnlich seinen Studentinnen hier auf der Uni, hatte fix und fertig machen lassen. Zusätzlich gedemütigt durch den verlorenen Schwanzfight gegen diesen Milchbubi, hatte er sich von seinem Lebenstraum verabschiedet und war nach Hause gefahren. Er hatte diesem Mädchen mit der langen schwarzen Mähne „gehorcht". Sie hatte ihm ihren Willen aufgezwungen.

Scheiße, war er tief gesunken. Er hätte sich eher von ihr massakrieren lassen sollen. Wenn er in seiner eigenen Blutlache gelegen hätte, wäre ihm wohler gewesen als jetzt. Wie ein Häufchen Elend hockte er auf seinem Sessel vor dem großen Schreibtisch. Er schielte nach rechts in den Spiegel. „Häufchen Elend" war noch untertrieben. Er wäre DIE Attraktion in jeder Geisterbahn gewesen.

Ruckartig setzte er sich auf. Vielleicht war es ja noch nicht zu spät. Sein Gesicht war verschmiert von Schminke, sein Körper verdreckt. Blitzschnell verschwand er unter der Dusche. Gesäubert verzichtete er darauf, sich erneut zu verkleiden. Ruf hin oder her, er musste noch einen Versuch wagen. Auf die Schnelle fand er eine knielange, hautenge, schwarz-grüne Sporthose, eine Art Leggins. Auf eine Unterhose verzichtete er. Zwar zeichnete sich sein Geschlecht recht deutlich ab, doch auch das war ihm jetzt egal. Noch schnell ein grünes T-Shirt drüber und ab dafür.

Mit dem Auto erreichte er in Rekordzeit den Kohnstein. Er sprintete durch den touristischen Bereich in den Berg. Kletterte über Geröll ohne Rücksicht auf Geräusche. Wenigstens hatte er bei der ganzen Hetze an eine Stirnlampe gedacht. Er kam schnell voran, erreichte nach einiger Suche die „Kathedrale", den Eingang zur Anlage Eber. Die lauten Dieselmotoren der Pumpen hatten ihm den Weg gewiesen. Hier in der Kathedrale waren sie ohrenbetäubend. Es gab nur einen Grund, weshalb sie liefen. Sie legten den Stollen trocken, der tiefer in die kuriose Anlage „Eber" hinein führte. Er rannte hinein, so schnell er konnte. Die zwei russischen Leichen schockten auch ihn einen Moment. Doch dann fing er sich wieder und folgte weiter diesem Stollen. Er war gewarnt, hier ging es offenbar um Leben und Tod. Die Schatzjägerinnen hatten Verfolger, die vor nichts zurück schreckten. Allen voran Ellen Goldstein, die Frau, die ihn monatelang beherrscht hatte. Eine verfluchte Agentin, die alles was er wusste, aus ihm rausgefickt hatte. Gegen die war die hübsche Schwarzhaarige mit ihrem Milchbubi gar noch eine angenehme Bekanntschaft.

Im feuchten Boden des Stollens fand er genug Fußspuren im Schlamm. Es war leicht, ihnen zu folgen. Es war ein ganzer Haufen Spuren. Laura und Li wurden von einer Armee von Gegnerinnen verfolgt. Vielleicht waren sie schon längst erledigt...

Professor Jeremias Müller fand den Gang, der nach unten in die Tiefe führte, dann die Tür zum Seitengang, wo es wieder nach oben ging. Schließlich die Klappe im Boden mit der Rutsche. Von unten drangen Kampfgeräusche herauf. Da war offenbar noch nicht alles entschieden. Er war vielleicht noch rechtzeitig gekommen. Beherzt sprang er in die Röhre und rutschte hinab.

**********

Sissi hatte einige prächtige Steine gesammelt und auf einen Haufen gelegt. Auch ein paar goldene Einfassungen. Auf die traumhaften Lampen musste sie verzichten, die würde sie hier nicht herausschleppen können. Jetzt erregte ein gelb-rötlich schimmernder Stein ihr Interesse. Er lag vor so einem komischen Messgerät und war größer und schöner als alle anderen Schmuckstücke zusammen.

Zielstrebig schlängelte sich die Blondine mit dem süßen Po in ihrem roten Bikinihöschen durch das Kampfgetümmel Richtung dieses tollen Steins. Laura, deren Kopf unter Cheyenne´s Achsel eingeklemmt war, sah die Gefahr kommen. Helferin oder nicht, die kleine Blondine durfte den Stein keinesfalls berühren. Außerdem half sie ja gar nicht sondern interessierte sich nur für den Schmuck und das Bernstein.

„Karo, halt sie auf...", quetschte Laura mühevoll hervor.

Die Prinzessin hatte sich gerade von ihrem störenden Höschen befreit und zog an Cheyenne´s Nippeln bis deren Brüste fast einen Meter lang waren. Nach Laura´s Warnung hob sie den Kopf.

„Was? Wen soll ich aufhalten?"

„Deine blonde Freundin", keuchte Laura.

Karo´s und Cheyenne´s Kopf ruckten gleichzeitig herum. Sissi näherte sich gedankenverloren dem Stein der Unbesiegbarkeit. Unschulding wie ein kleines Kind, hätte nur gefehlt, dass sie vor sich hin summt. Die Gedanken der Prinzessin überschlugen sich. Natürlich durfte die süße Blondine nicht an den Stein gelangen. Also ließ Karo von Cheyenne ab und stürzte sich auf die verdutzte Sissi.

„Hey...?"

Da lag sie auch schon auf dem Rücken und ihr Mund machte Bekanntschaft mit Karo´s Schamlippen.

„Was soll das? Lass mich in Ruhe!", fauchte Sissi und versuchte, die Prinzessin abzuwerfen.

„Hör auf, dich zu wehren", forderte die Prinzessin. „Ich bin stärker als Du!"

„Das werden wir ja sehen!", presste die deutsche Catfight-Meisterin hervor.

Sie bockte wild und Karo fühlte sich wie beim Bullenreiten. Es gelang ihr zwar, noch einen Moment oben zu bleiben, doch dann landete sie doch neben Sissi. Es gab einen kurzen Ringkampf, dann sah Karo plötzlich rot. Kein Wunder, das rote Bikinihöschen saß auf dem Gesicht der Prinzessin. Nun lag sie unter Sissi und musste sehen, wie sie auf der Situation wieder raus kam.

Die Katze war eine Gegnerin los, die Zweite, Laura, steckte hilflos in ihrem Griff. Jetzt aber war der Weg frei, sich diesen Stein unter den Nagel zu reißen. Mit einem Seitenblick konnte sie erkennen, dass die Rothaarige alles gab, um Ellen Goldstein nieder zu ringen. Die Ältere hatte Gini jedoch im Griff und schien gerade, mit ihren D-Cup-Brüsten, die DDD-Gegenstücke der kurvenreichen Gegnerin fertig zu machen. Gini´s Miene jedenfalls schien entsetzt darüber zu sein, dass die Ältere mit ihren in die Jahre gekommenen Titten ihre Musterexemplare sexuell beherrschte. Die harten Nippel der Älteren machten mit den weicheren und kleineren Brustwarzen der Rothaarigen was sie wollten.

Die Prinzessin mit ihrer Superklitoris wurde gerade von ihrer eigenen Freundin, die mit dem roten Höschen und dem geilen Arsch, gepinnt. Besser konnte es nicht laufen. Jetzt entdeckte sie auch Martin, der unschlüssig vor ihr stand und auf ihre Brüste stierte.

Cheyenne stand auf und behielt Laura dabei im Schwitzkasten. Sie drehte Laura´s Po in Martin´s Richtung. Dann schaute sie über ihre Schulter und sagte:

„Los Martin, zieh dich aus und fick sie durch!"

Tatsächlich streifte Martin seine Kleidung ab. „Gleich ist der Weg frei", dachte die Katze. Er nimmt mir die Schatzsucherin ab und ich schnappe mir endlich den Stein.

Martin´s Schwanz war hart und stand senkrecht nach oben. Der Anblick der nackten Katze hatte ihn schon immer an den Rand eines Orgasmus gebracht, ohne dass sie ihn berühren musste. Er machte einen Schritt auf Laura´s Hintern zu. Er brauchte jetzt nur noch sein bestes Stück in die dargebotene Spalte zu stopfen. Doch da packte er die schwarze Mähne der Katze, legte einen Arm um ihren Hals und nahm sie in den Schwitzkasten.

„Jetzt bist Du mal an der Reihe, Cheyenne!", zischte er.

Die völlig überraschte Schwarzhaarige verlor die Kontrolle über Laura. Cheyenne´s Blick war auf den erigierten Penis ihres bisherigen Wasserträgers gerichtet. Dieser miese kleine Scheißer wollte sich gegen sie auflehnen. Hatte im Verlauf dieses Abenteuers bereits zu viele Frauen ficken dürfen. Mit ihrer, Cheyenne´s Erlaubnis. Jetzt wollte er es offenbar auch ihr besorgen.

„Das wirst Du noch bereuen!", fauchte die Katze böse.

Laura war völlig überrascht, dass sie plötzlich keine Gegnerin mehr hatte. Sie brauchte einige Sekunden um zu verstehen, dass nicht sie nicht von diesem Milchbubi gefickt wurde, sondern die Schwarzhaarige. Rund um sie herum wogte das Kampfgetümmel. Alle waren damit beschäftigt, ihre jeweilige Gegnerin fertig zu machen.

Ellen Goldstein hatte Gini im Griff und besorgte es ihren Titten. Gleichzeitig steckte ein Finger in der Spalte mit den rötlichen Schamhaaren. Davon lugte nämlich einige aus dem Camouflage-Bikinihöschen hervor, das Gini immer noch trug und die Hand der Älteren beim ficken der Spalte ein wenig behinderte. Ursprünglich gehörte es mal der ETA Chefin, doch die hatte die Rothaarige ja ausgeschaltet und ihr Höschen als Siegestrophäe behalten. Aber auch Gini gab nicht auf. Obwohl sie unten lag, gelang es ihr, eine Hand tief in Ellen´s Muschi vergraben. Die Ältere hatte also noch nicht die totale Kontrolle und ihr Körper zuckte, wenn es Gini zwischenzeitlich gelang, ihren Kitzler zu massieren.

Li war in einen heißen Kampf mit Shoshana verstrickt. Die junge Israelin war offenbar die Stärkere, doch die Chinesin kannte Tricks, von denen der Mossad offenbar noch nichts wusste. Jedenfalls war es Li gelungen, Shoshana zu Boden zu werfen und sich auf ihre Schultern zu setzen. Die Israelin musste das Leopardenhöschen ihrer Gegnerin küssen und wurde gar von Li aufgefordert, sich zu ergeben.

Ähnlich schlecht ging es Shoshana´s Schwester. Natascha ritt mit ihrer süßen Pussy auf ihrem Gesicht und hatte ihr eine Hand in die Spalte gesteckt. Die Russin würde ihre israelische Gegnerin relativ bald zum Höhepunkt bringen.

Bedenklich war für Laura, dass ihre treueste Helferin Karo unter dieser blöden Blondine lag und sich das rote Bikinihöschen von unten anschauen durfte. Sissi angelte schon mit einer Hand hinter sich und zog Karo´s Superklitoris aus der Spalte hervor. Sie rieb den großen Kitzler der Prinzessin zwischen Daumen und Zeigefinger. Karo schrie und Sissi lachte. „Na? Macht das Spaß?"

Dann fiel Laura´s Blick auf den Stein. Alle waren beschäftigt. Jetzt oder nie. Einem Impuls folgend wollte sie zuerst die Blondine von Karo herunter schubsen. Doch das würde bedeuten, dass sie erst einen Bogen um Martin machen musste, der mit aller Kraft versuchte, seine schwarzhaarige Ex-Freundin oder was auch immer sie für ein Verhältnis hatten, im Schwitzkasten zu behalten und zu Boden zu ringen.

Als Laura sich entschied, keinen Umweg zu machen, keine Zeit zu verlieren und nur noch an sich selbst zu denken, polterte es hinter ihr laut. Erschrocken drehte sie sich um. Da rappelte sich gerade ein Mann auf, spärlich bekleidet mit einem grünen Shirt und einer schwarz-grünen, knallengen Leggins, in der sich überdeutlich sein großer Schwanz abzeichnete.

Professor Jeremias Müller. Den hatte Laura überhaupt nicht mehr auf der Rechnung. Verdammter Mist. Er erfasste die Situation mit einem Blick. Seine Überraschung wich der Erkenntnis, dass Laura die Einzige war, die gerade nicht in einen Kampf verwickelt wurde. Und dass ihr verräterischer Blick auf einen gelb-rötlich glänzenden Stein fiel, der vor dem portablen Dichtemessgerät lag.

Laura fixierte den Stein und setzte zum Sprung an. Professor Jeremias Müller hechtete bereits durch die Luft. Die dunkelblonde Schatzjägerin war ein paar Meter näher dran, der Körper des Professors prallte im Flug gegen ihren, als sie den Stein schon fast berührte hatte. Beide segelten über ihn hinweg, nur Millimeter trennten sie zwischenzeitlich von ihm. Außer Reichweite landeten sie, aufgehalten von einer leeren Kiste auf dem Boden. Er lag auf ihr und versuchte, ihre Arme unter Kontrolle zu bekommen. Sein Schwanz rieb dabei über ihre Spalte. Da er aber noch seine Leggins trug, konnte er nicht in sie eindringen.

Laura wehrte sich verzweifelt. In Göttingen hatte er sie bei ihrem letzten Aufeinandertreffen nach Strich und Faden durchgevögelt. Er hatte sie sexuell erniedrigt. Das war der Moment, an dem die ursprüngliche Verbundenheit und Zuneigung bei Laura in puren Hass umschlug. Jetzt wollte sie sich auf keinen Fall ein weiteres Mal von ihm fertig machen lassen. Sie wehrte sich mit aller Kraft und zog ihm ihre Krallen durch´s Gesicht. Das hatte zuvor schon die Katze mit ihm gemacht. Im Stollen, als sie ihn erniedrigt und Heim geschickt hatte. Jetzt blutete er schon wieder. Sein Gesicht würde nach diesem Abenteuer nicht mehr das Gleiche sein wie vorher. Er ignorierte es, schob seine enge Hose ein Stück weit herab, bis sein Schwanz so weit hervor lugte, dass er ihn in Laura´s Spalte rammen konnte.

Als er das tat, warf sie ihn ab und legte sich selbst auf seinen Oberkörper. Der Schwanz blieb zwar in ihrer Spalte, doch nicht er fickte sie, sondern Laura ritt jetzt den Professor.

**********

Die Katze war wütend. Enorm wütend sogar. Sie steckte mit dem Kopf unter Martin´s Achsel. Er hatte sie im Schwitzkasten. Ein erster Versuch, sich zu befreien, war gescheitert. Woher nahm dieser Milchbubi nur plötzlich diese Kraft?

Martin war zuvor nie als guter Kämpfer aufgefallen. Cheyenne und er hatten zwar noch keinen Kamp ausgetragen. Aber sie hatte mal beobachtet, wie er im Turnunterricht von einem Klassenkameraden besiegt worden war. Wenige Tage später hatte sie genau diesem Klassenkameraden den Hintern versohlt, weil er heimlich eine dumme Bemerkung über sie gemacht hatte. Das war schon fast ein Jahr her. Jetzt musste sie sich auf den Kampf gegen Martin konzentrieren. Cheyenne´s Vorteil war bislang, dass sie mit ihren spektakulären Siegen auch den Rest der passiven Zuschauer einschüchterte. Niemand traute sich mittlerweile, ihr offen entgegen zu treten. Die Katze herauszufordern hatte schon ganz anderen Leuten eine ordentliche Tracht Prügel eingebracht. Ganz zu schweigen von dem peinlichen Gesichtsverlust in der Öffentlichkeit.

Gerade als Junge oder als Mann war man erledigt, wenn man zugeben musste, von dieser schlanken Traumfrau ordentlich in den Arsch getreten geworden zu sein.

Die Katze hatte es nicht dabei gelassen, sondern sich angewöhnt, die Gegner förmlich zu demontieren. Sie bloß zu stellen, zu erniedrigen. Sie scheute nicht davor zurück, ihre Gegner, egal ob männlich oder weiblich, unter den Augen der neugierigen Zuschauer auch sexuell fertig zu machen. Es gab mittlerweile einen Spruch in ihrer Schule: „Na, hat dich gerade die Katze gefickt?". Wenn jemand das verneinte, zog man ihm zur Kontrolle die Hose runter. Waren seine Pobacken verdächtig gerötet, dann war klar, dass er log.

Nun musste sich ausgerechnet dieser Martin, der sonst auf seiner Schleimspur ausrutschte, wenn er mit hochrotem Kopf hinter ihr her dackelte, sich auf einen Kampf mit ihr einlassen.

Cheyenne gelang es trotz ihrer schlechteren Position, Martin ebenfalls einen Arm um den Hals zu legen. Nun hatten sie sich gegenseitig im Schwitzkasten. Die kräftige Katze ließ den Jungen ihre Power spüren. Ihre Köpfe waren nun auf gleicher Höhe, ihre Körper weit nach vorne gebeugt. Mit einem Ruck brachte Cheyenne plötzlich Martin zu Fall. Er landete auf dem Rücken, seine Gegnerin auf ihm. Er nutzte den Schwung dieser Bewegung aus und warf sie mit einer Linksdrehung gleich über seinen Körper wieder ab. Nun lag sie neben ihm auf dem Rücken und er warf sich auf ihre Brüste. Dabei kamen sich ihre Gesichter sehr nahe, ihre Lippen berührten sich sogar, als sie den Versuch unternahm, ihn wieder abzuwerfen.

Die zufällige Berührung versetzte ihm fast einen elektrischen Schlag. Doch es war anders als bisher. Ihr Sex hatte ihn immer hilflos werden lassen. Jetzt verspürte er plötzlich Macht. Es gelang ihm, sich auf ihre Schultern zu setzen, ihre wunderschöne Mähne zu packen und sich ihren Kopf zwischen seine Schenkel zu stopfen.

Während Martin´s Schwanz die Lippen der Katze berührte, beugte er sich leicht zurück und tastete mit einer Hand zwischen ihre Schenkel. Erst fühlte er den schmalen, weichen Busch, dann glitt sein Zeigefinger über ihre Schamlippen. Sie war feucht, er brauchte nicht lange, um ihren Kitzler zu finden. Davon hatte er immer nur geträumt, nie damit gerechnet, dass es eines Tages wahr werden konnte. Er, Martin Lindner hatte die große, unbesiegbare Cheyenne Mayra Wagner, auch „die Katze" genannt unter sich, stopfte ihr jetzt seinen Schwanz in den Mund und massierte ihre Klitoris.

Es fehlte nur noch der absolute Höhepunkt. Er würde sie ficken, ihr einen Orgasmus besorgen und sie unterwerfen. Dann wäre er der Held der Schule... nein, nicht nur der Schule... der ganzen Gegend, des ganzen Landstrichs. Er würde Fernsehinterviews geben und sie vor laufender Kamera zum Beweis live ficken. Oder im Hörsaal quer auf´s Rednerpult legen und sie dort vor versammelter Mannschaft bumsen. Dabei vielleicht auch eine Rede halten. „Wie ficke ich die Katze". Ein toller Lehrstoff. Der Saal würde platzen vor Menschen. Ein Eintrag in Guiness-Buch der Rekorde wäre auch denkbar. Mal sehen, ob Cheyenne lange genug durchhielt, um so oft zu kommen, dass er seinen Eintrag bekam. Vielleicht fand er ja auch einen Produzenten für den Film „Martin vögelt die Katze bis zur völligen Unterwerfung". Dann käme sein Auftritt auf dem roten Teppich und bei der Oskarverleihung müsste sie vor ihm knien und seinen Schwanz lutschen, während Spielberg seine Laudatio sprach.

Cheyenne rasten die Gedanken durch den Kopf. Eine Lösung. Sie brauchte eine Lösung. Dieser verfluchte Milchbubi saß auf ihr und pinnte sie. Unmöglich? Scheiße, nein. Es war tatsächlich so. Nicht nur das. Er stopfte ihr seinen Schwanz in den Mund und bearbeitete mit seinem Finger ihre Spalte. Sie war geil und wollte es sich keinesfalls eingestehen. Sie lutschte gefügig seinen Schwanz und dachte daran, in abzubeißen. Aber dann würde sie an seinem Blut ersticken. Oder an ihrer Kotze. Was sollte sie jetzt machen? Scheiße, scheiße, scheiße...

**********

Die beiden israelischen Schwestern kamen gleichzeitig. Ihre Stimmen konnte man kaum unterscheiden. Keine Überraschung war, dass Sharon Natascha´s süßer Pussy Tribut zollen musste. Die junge Russin hatte es ihr gezeigt und sie zum Höhepunkt geritten. Nicht zu erwarten war hingegen Shoshana´s Niederlage gegen die Chinesin. Li hatte ihre Gegnerin die ganze Zeit dominiert. Selbst als es Shoshana gelang, sie abzuwerfen und ihr endlich das Leopardenhöschen auszuziehen, war es der physisch unterlegenen Chinesin trotzdem gelungen, die stärkere Israelin unter sich mit einem Schoolgirl-Pin festzunageln. Danach steckte Shoshana´s Kopf zwischen Li´s Schenkeln und die chinesische Pussy rieb sich an dem hübschen Gesicht ihrer Gegnerin. Mit einer Hand zwischen Shoshana´s Schenkeln war deren Wille relativ schnell gebrochen. Li´s Finger machte in der israelischen Spalte, was sie wollte. Shoshana´s Klitoris war chancenlos und wurde von Li fertig gemacht.