Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Laura Kraft 40

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sharon und Shoshana sagten gleichzeitig und zweistimmig: „Ich ergebe mich!" Natascha schaute verdutzt zu ihrer Freundin Shoshana hinüber. Sie hatte fest mit einem Sieg über die Chinesin gerechnet und nicht damit, dass Li über sich hinaus wächst. Wut keimte in der Russin auf. Das würde sie der Chinesin heimzahlen. Sie würde Shoshana rächen.

Gerade als Li sich erhob, natürlich mit dem Ziel, jetzt endlich den Stein an sich zu reißen, flog Natascha´s Körper heran. Die Chinesin wurde gleich wieder zu Boden gerissen und sah sich jetzt mit der süßen Pussy ihrer Gegnerin konfrontiert. Natascha war es gelungen, die Chinesin auf den Rücken zu werfen und sich schräg zwischen ihre Schenkel zu postieren. Jetzt rieb sie ihre Scham gegen Li´s, die beim Versuch, sich aufzustützen, gleich wieder einknickte.

„Verdammt, kann die ficken!", dachte die Chinesin und versuchte, dagegen zu halten. Die superweichen, angenehmen Schamhaare der Russin machten die Chinesin fast verrückt. Wo doch gerade in den asiatischen Ländern unrasierte und stark behaarte Pussy´s gepflegt wurden. Das unterschied die Frau vom Kind.

Shoshana und Sharon brauchten einen Moment, um sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Doch dann sah Shoshana ihre Chance, in dem Getümmel doch noch als Siegerin hervor zu gehen.

„Jetzt schnappen wir uns das Ding und hauen ab", sagte sie zu ihrer Schwester und erhob sich. „Schnell, so lange die Anderen noch beschäftigt sind".

Auch Sharon erhob sich, stellte sich ihrer Schwester jedoch misstrauisch in den Weg.

„Was soll das? Mach Platz!", ärgerte sich Shoshana verwundert.

„Du fasst hier gar nichts an, verstanden?". Sharon´s scharfe Stimme hielt die jüngere Schwester erst einmal zurück.

„Und Du hast mir gar nichts zu befehlen, verstanden?".

Shoshana wollte Sharon beiseite schieben. Da packte Sharon zu und nahm die Jüngere in den Schwitzkasten.

„Wir beide haben noch ein Hühnchen miteinander zu rupfen, Schwesterlein", fauchte Sharon.

**********

Mit einiger Mühe war es Karo gelungen, Sissi abzuwerfen. Die kleine Blondine hatte mit ihrem roten Bikinihöschen lange genug auf ihrem Gesicht gesessen. Sissi war es zudem gelungen, Karo´s Superklitoris mit einer Hand so zu bedienen, dass die Prinzessin schreien musste, um nicht zu kommen. Dann hatte sie sich wie eine Wilde gebärdet und sich schließlich befreit. Es folgte ein kräftezehrender Ringkampf gegen die Catfight-Meisterin, den Karo schließlich für sich entscheiden konnte. Es stellte sich heraus, dass die Prinzessin die Stärkere war, Sissi jedoch jede Menge Tricks auf Lager hatte, um sich aus unterlegenen Positionen wieder zu befreien. Den Ausschlag gab schließlich der Moment, als Karo Sissi das rote Bikinihöschen vom Po zog, ihr einen Arm auf den Rücken verdrehte und sie mit ihrer Superklitoris im Doggy-Style nahm.

Dieser unglaubliche Vorteil der Prinzessin hatte ihr schon oft den Sieg eingebracht. Keine andere Frau war in der Lage, einer Gegnerin von hinten, auch wenn deren Körper weit nach vorne gebeugt war und sie damit ihre Spalte preis gab, ihre Klitoris dort hinein zu schieben. Karo´s Kitzler fickte die hübsche Blondine, die jeden Stoß mit einem Stöhnen begleitete, wie eine bekannte russische Tennisspielerin jeden Schlag gegen den Ball.

Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Sissi erledigt war. Dann würde die Prinzessin endlich Laura helfen.

Doch Laura brauchte scheinbar gar keine Hilfe. Professor Jeremias Müller lag unter ihr, sein Schwanz steckte in ihrer Spalte und sie ritt ihn mit aller Macht zum Höhepunkt. Dabei ohrfeigte sie sein ohnehin schon malträtiertes Gesicht mit beiden Händen. Bei jedem Fick scheuerte sie ihm eine. Sein Kopf flog mal nach links und mal nach rechts. Die Frage war eigentlich nur, ob er zuerst in sie abspritze oder vorher das Bewusstsein verlor.

**********

Gini fühlte sich wie beim Kampf gegen die deutlich überlegene ETA-Chefin Emiliana Rodriguez im Hotel auf Mallorca. Emiliana hatte die Rothaarige dominiert und wäre die klare Siegerin gewesen, wenn Gini nicht im letzten Moment diesen Kugelschreiber erwischt hätte. Der steckte dann wenige Sekunden später im Herz der ETA-Chefin und deren Camouflage-Höschen war Gini´s Siegestrophäe geworden. Sie trug dieses Höschen auch jetzt noch... naja, sagen wir mal bis vor wenigen Minuten. Da hatte Ellen Goldstein es ihr ausgezogen und die totale Kontrolle über die Rothaarige übernommen.

Gini musste hinnehmen, dass die Ältere Frau nicht nur stärker war als sie, sondern dass ihre sexuellen Praktiken alles in den Schatten stellte, was die Rothaarige bisher erlebt hatte. Obwohl Gini die kurvenreichste Frau aller hier Anwesenden war, die größten Brüste hatte und zusammen mit der Katze auch die längste und schönste Mähne, war sie der schlanken, groß gewachsenen 63jährigen klar unterlegen.

Ellen´s Nippel hatten Gini´s Gegenstücken quasi elektrische Schläge verpasst. Die älteren, schlafferen und deutlich kleineren Brüste waren im Tittenfight klar überlegen und machten Gini´s Prachtexemplare fertig. Die Rothaarige bekam schließlich so etwas wie einen Tittenorgasmus.

Dann war ihre Pussy dran. Ellen rieb mit ihrer Muschi gegen Gini´s. Die Rothaarige hatte keine Chance. Ellen Goldstein hatte die bessere Körperbeherrschung, konnte ihr Becken bewegen wie keine andere Frau und ihre Pussy war so geil, dass Gini sich ihr am Liebsten unterworfen hätte. Ähnlich war Gini´s Niederlage gegen die Katze gewesen. Doch im Vergleich mit der 63jährigen war die junge Traumfrau eben nur ein hübsches Püppchen. Die ältere Agentin bumste Gini in Grund und Boden. Ein Rest Verstand im Gehirn der Rothaarigen ließ die Warnglocken bimmeln. Wenn die Goldstein gewann, waren sie alle erledigt. Der Stein in ihren Händen würde bedeuten, dass sie die Weltherrschaft anstreben würde. Der Supergau. Der gefährlichste Mensch auf der Welt hielt dann auch noch die gefährlichste Waffe der Welt in den Händen. Ellen Goldstein unbesiegbar?

„Scheiße...", dachte Gini, als Ellen´s Klitoris auf ihren eigenen Kitzler traf. „Jetzt ist alles zu spät..."

**********

Noch nicht zu spät schien es für die Katze zu sein. Martin´s Konzentration hatte nachgelassen, als er sich in Gedanken schon seinen Harem einrichtete, mit Cheyenne als seiner Haupt-Sklavin.

Sie hatte es geschafft, ihr Becken hoch zu drücken und ihm mit beiden Füßen in den Rücken zu treten. Sein Problem war, dass er sich nach hinten lehnte um die Klitoris der Katze mit seinen Fingern zu massieren. Sie traf ihn dadurch voll.

Jetzt kippte er seitlich von ihren Schultern und wurde schlagartig in die Gegenwart zurück geholt. Automatisch rollte er sich über die Schulter ab und verhinderte damit, dass sie ihn gleich zu packen bekam. So konnten Beide aufstehen. Kaum auf den Füßen, sprang die Katze ihn an. Er hielt stand, konnte aber nicht verhindern, dass sie ihn in den Schwitzkasten nahm. Diesmal gelang es Cheyenne, Martin zu Boden zu ringen. Sein Kopf steckte unter ihrer Achsel in einem Griff, der ihm fast die Luft zum Atmen nahm und unglaublich schmerzhaft war. Er lag auf dem Rücken, sie schräg über ihm. Nur sein Kopf lag unter ihrer Schulter. Die Katze war in der Lage, ihn mit nur einem Arm im Griff zu behalten. Mit der freien rechten packte sie seinen erigierten Penis und massierte ihn.

„So, Kleiner, jetzt bist Du reif für die Abrechnung!", fauchte sie.

Martin war verzweifelt. Gerade noch glaubte er, die Katze besiegen zu können und damit der Erste zu sein, dem das gelang. Jetzt würde sie sich an ihm rächen. So wie sie es immer tat. Mit all ihren bisherigen Gegnern und Gegnerinnen. Noch jeder hatte von ihr die Prügel seines Lebens bezogen. Mit einiger Mühe gelang es ihm, die linke Hand unter ihren Oberschenkel zu schieben. Da sie sich mit den Füßen abstützen musste, um Druck auf seine Schultern auszuüben, gelang es ihm, zwischen ihre Beine zu gelangen. Ihr Griff war darauf ausgelegt, ihm keine Chance zu lassen. Die hatte er auch nicht. Jedenfalls in einem normalen Ringkampf. Jetzt aber steckte er seine Finger in ihre Spalte und massierte Cheyenne´s Kitzler.

Der Körper der Katze zuckte. Sie hatte ihn zwar im Griff und sein Schwanz war ihr total ausgeliefert, doch er kontrollierte dafür ihre Pussy. Sie drehte sich leicht zu ihm und drückte Martin ihre linke Doppel-D Brust ins Gesicht. Er sah nicht mehr viel, gelangte aber mit der Zunge an ihren harten Nippel. Sein Mund schloss sich darum, als sie sich noch mehr gegen ihn drückte. Er saugte an Cheyenne´s Brust und sie war seltsamerweise nicht in der Lage, sie ihm zu entziehen.

Cheyenne war sich sicher, dass sie ihn fertig machen würde, bevor sie selbst einen Orgasmus bekam. Sie war geil, aber auch er stöhnte schon ganz nett. Besonders dann, wenn sie ihren Daumen über seine Eichel zog. Ihre Haare flogen, wenn er keuchend ausatmete, denn ihre Mähne bedeckte sein Gesicht jetzt völlig.

„Gleich bist Du soweit, Kleiner", flüsterte sie und merkte gar nicht, dass sie dabei mehr stöhnte als sprach.

Dann kam der Moment, wo Martin ihr seine ganze Hand in die Spalte schob und mit den Fingern so weit in sie eindrang, dass er fast in der Gebärmutter landete. Mit schnellen vor- und zurück Bewegungen fickte er ihre Vagina. Sie schrie auf und hob ihr Becken hoch, soweit sie konnte. Dabei spreizte sie ihre Beine extrem. Er drehte sich etwas in sie hinein. Viel ging da nicht, bei ihrem mörderischen Griff. Aber es langte, dass ihr Oberkörper ein Stück über seiner rechten Schulter in der Luft hing.

Es war seine letzte Chance, sich zu befreien. Sein Schwanz würde nicht mehr lange durchhalten und gleich zu spucken beginnen. Mit aller Kraft stemmte er seine Füße auf den Boden und drehte die Hüfte nach rechts. Und tatsächlich, es funktionierte. Sie kippte zur Seite, musste den Griff um seinen Hals lockern, weil ihr Arm schon weit nach hinten über ihre linke Schulter verdreht war.

Martin zog seine Hand aus ihrer Spalte, packte den Arm, löste ihn von seinem Hals und verdrehte ihn ihr jetzt richtig auf dem Rücken. Sie war gezwungen, sich auf den Bauch zu legen. Er kam in die Hocke, kontrollierte sie im Polizeigriff und legte ihr den rechten Arm um den Unterleib. Kniend hob er ihren Po an bis sie ihre Spalte präsentierte. Dann schob er genüsslich seinen Penis in sie hinein. Langsam, ganz langsam begann er sie im Doggystyle zu ficken.

**********

Als Natascha dachte, sie hätte die Chinesin soweit, bekam auch sie zu spüren, dass Li Zhanhua alles auf eine Karte setzte. Immer wieder gelang es ihr, sich der süßen russischen Pussy zu entziehen. Natascha war jedoch die bessere Kämpferin und pinnte die Chinesin jetzt zum 5. Mal. Doch auch das gelang nicht mit der nötigen Endgültigkeit. Li wand sich wie ein Aal und entwischte der Russin erneut. Diesmal gelangte sie in Natascha´s Rücken, legte einen Arm um ihren Hals und zwang sie zu Boden. Zum ersten Mal in diesem Vergleich musste die Russin die chinesische Pussy in ihrem Gesicht ertragen. Li hatte sie mit einem Facesitting unter Kontrolle gebracht.

Shoshana und Sharon, die beiden israelischen Schwestern, rangen hart um jeden Vorteil. Die Ältere wollte sich diesmal nicht von der Jüngeren besiegen lassen. Der Frühstücksraum im Göttinger Hotel war ihr noch in alptraumhafter Erinnerung.

Shoshana war jedoch die bessere Kämpferin. Sharon wehrte sich verzweifelt, aber sie lag immer öfter unter ihrer jüngeren Schwester und musste deren Pussy küssen. Sharon´s Misstrauen ihrer Schwester gegenüber war nicht beseitigt. Shoshana hatte den Auftrag der Mossad-Zentrale gehabt, sie „nach Hause" zu bringen. Und sie hatte diesen Auftrag ohne zu zögern angenommen und auch ausgeführt. Nur Gini´s Hilfe war es zu verdanken, dass Sharon jetzt hier an diesem Platz im Kohnstein war. Leider wieder mal mit dem Gesicht unter der Muschi ihrer jüngeren Schwester.

Der Rothaarigen ging es ähnlich schlecht. Sie war kurz davor, von Ellen Goldstein den Orgasmus ihres Lebens verpasst zu bekommen. Diesmal war weit und breit kein Kugelschreiber zu sehen. Oder etwas, dass sich als Notausgang aus ihrer Situation anbieten würde. Wehrlos, verzweifelt und geil lag Gini unter der Älteren Frau und wurde von ihr Pussy an Pussy gebumst. Die Rothaarige spürte, dass sich das spezielle Gefühl zwischen ihren Lenden auszubreiten begann. Was bedeutete, dass sie nicht mehr lange stand halten würde.

Etwa 2 Meter von ihr entfernt sah Gini etwas Schwarzes auf dem Boden liegen. Es hatte eine fast rechtwinklige Form.

„Eine Makarov PM", analysierte Gini´s Gehirn, während ihr Körper nicht mehr gehorchte und sich Ellen´s Fickbewegungen hingab.

Dann riss Gini die Augen weit auf. Das Gehirn hatte einen Rest an Kontrolle wiedergewonnen. Ihr Körper verkrampfte sich. 2 Meter entfernt lag ihr Rettungsanker. Ein russischer Revolver. Zwei verdammte Meter... zu weit...

Ellen bemerkte die Verkrampfung des kurvenreichen Körpers unter sich. Bekam die Rothaarige jetzt endlich einen Orgasmus? Ellen setzte nach und löste die Verkrampfung wieder. Sie spürte, wie Gini sich weiter hingab. Kläglich unterlegen, sexuell und physisch. Die Rothaarige hatte ihre Hände weit ausgebreitet und leistete keinen Widerstand mehr. Ihr Körper presste sich sogar gegen Ellen´s Muschi, begierig, endlich von ihr besiegt zu werden. Gini hatte sich Ellen unterworfen.

**********

Die Katze hasste sich selbst. Wie konnte es diesem Milchbubi gelingen, sie zu ficken? Im Doggystyle? Im Polizeigriff? Sie war ihm wehrlos ausgeliefert, das war klar. Wenn er jetzt keinen Fehler mehr machte, würde er sie besiegen. Doch vielleicht war er ja so dumm wie die meisten Schwanzträger und kam zuerst. Den Moment seiner kurzen Hilflosigkeit würde sie nutzen, um es ihm heimzuzahlen. Dann hätte er sie zwar gevögelt und sie eigentlich gegen ihn verloren. Aber Sieger war schließlich nur, wer zum Schluss die Oberhand hat. Ihr Problem war nur, dass sie extrem geil war und sich kaum noch kontrollieren konnte. Sein Schwanz war groß, hart und fordernd. Dieses Milchgesicht Martin hatte den härtesten Schwanz, den sie je gespürt hatte. Dagegen waren alle selbsternannten Machos schlaffe Versager.

Martin selbst glaubte, im siebten Himmel angelangt zu sein. Von dieser Situation hatte er immer nur geträumt. Viele Jahre lang. Die Katze war in seinen Träumen nie das Biest gewesen, das sie in Wirklichkeit war. Sie hatte sich immer weich, lieb und wohlig angefühlt. Selbst in den Kämpfen seiner Phantasie war sie immer zärtlich gewesen. Er hatte sie jedes Mal besiegt und sie genommen. Sie hatte sich ihm hingegeben, ihm ihre Brüste, ihre Haare, ihre Pussy, den ganzen Körper dargeboten, damit er damit machen konnte, was er wollte.

In Wirklichkeit war sie ein selbstverliebtes, dominantes, hinterhältiges, böses, wunderschönes, supergeiles... Miststück. Heimlich geliebt und gehasst von allen. Fast jeder, den Martin kannte, hatte schon von ihr Dresche bezogen. Manchmal verprügelte sie jemand nur so zum Zeitvertreib. Auch er selbst hatte sich schon die eine oder andere Ohrfeige von ihr eingehandelt. Jedes Mal hatte er Kopf und Schwanz eingezogen und in hündischer Ergebenheit um Gnade gewinselt. Er hatte ihr Kaffee geholt, wann immer sie Lust darauf hatte. Fast jeden zweiten Tag ein Eis im Sommer. Natürlich zahlte er. Martin war einer ihrer Laufburschen. Sie hatte Mehrere. Er war jedoch der Eifrigste. Deshalb hatte sie ihn wohl auch mit in dieses Abenteuer im Stollen genommen.

Und jetzt war alles in diesem Gewölbe eskaliert. Jeder wollte diesen ominösen Stein, niemand konnte ihn erreichen, weil alle in Kämpfe verwickelt waren. Martin in den Kampf seines Traums. Selbst wenn sie ihn fertig gemacht hätte, wäre er stolz und befriedigt untergegangen. Aber nein, es war anders. Sein Traum schien 1 zu 1 Wirklichkeit zu sein. Sie war gar nicht so stark, wie er dachte. Oder sie hatte sich gegen ihn extrem blöde angestellt. Jedenfalls hatte er sie im Griff und sein Bestes Stück zeigte ihrer Spalte, wer der Herr in der Höhle... äh... im Haus ist. Sozusagen.

Die Katze stöhnte. Martin stöhnte. Mittlerweile hatte er ihr nicht mehr den Arm auf dem Rücken verdreht, um sie unter Kontrolle zu halten. Seine Hände lagen auf ihren beiden Traumbrüsten und kneteten sie durch. Dann wieder nahm er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und „molk" die Katze. Sein Penis machte ihre feuchte Pussy langsam aber sicher fertig. Sie beugte sich freiwillig weit vor, spreizte gar ihre Beine, soweit sie konnte, um ihm keinen Widerstand zu bieten. Selbst in dieser Stellung bewegte sie ihren Hintern so elegant und sexy, wie vermutlich keine Andere.

„Jaaah... fick mich... fick mich fester...", keuchte Cheyenne.

Martin traute seinen Ohren nicht. Die Katze bettelte darum, besiegt zu werden. Nichts besser als das. Er rammte seinen Schwanz schneller und härter in ihre Spalte. Sie stöhnte noch lauter und keuchte „gib´s mir... gib´s mir..."

Danach dauerte es keine Minute mehr, bis die Katze einen lang anhaltenden Schrei ausstieß.

„Iiiiiiiaaaaaaahhh...!!"

Martin hatte sie. In diesem Moment wusste er, dass er sie besiegt hatte. Cheyenne bekam ihren Orgasmus. Sein Schwanz hatte ihre Pussy fertig gemacht. Ihr Höhepunkt dauerte lange. Er hatte kein Zeitgefühlt, schätzte es aber auf eine Minute. Als ihr Körper alle Spannung verlor, ließ er sie zu Boden sinken. Dann drehte er sie auf den Rücken und legte sich auf sie. Cheyenne spreizte freiwillig ihre Beine und nahm seinen Schwanz wieder in sich auf. Nun war er dran, sich seine Belohnung abzuholen.

Zunächst ließ sie sich willenlos ficken. Ihr Orgasmus hatte sie ziemlich fertig gemacht. Oder war es die Erkenntnis, von dem Jungen besiegt worden zu sein? Nach wenigen Minuten bewegte sie ihr Becken so, dass er es leichter hatte. Sie bot ihm etwas Gegendruck, was sein Gefühl sofort ins Unermessliche steigerte. Schließlich arbeitete sie aktiv mit. Sie fickten sich gegenseitig, völlig enthemmt. Martin bekam seinen Orgasmus und die Erleichterung, den aufgestauten Samen endlich in ihren Schoß abspritzen zu können, war groß. Dann erst merkte er, dass auch sie wieder laut schrie. Die Katze hatte ihren zweiten Orgasmus von ihm bekommen.

Ermattet lag er auf ihr. Cheyenne machte keine Anstalten, sich von ihm lösen zu wollen. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften geschlungen und presste ihn fest in ihren Schoß. Sein Schwanz wurde schlaff und flutschte zu ihrer Enttäuschung dann doch aus der Spalte. Er sah von oben in ihre Augen. Wut, Enttäuschung, Ärger hätte er erwartet. Doch ihr Blick war sanft, sie lächelte sogar ein wenig.

Martin kniff sich selbst in den Arm. Träumte er etwa doch?

Da spürte er ihre Lippen auf seinem Mund. Sie hatte seinen Kopf zwischen beide Hände genommen und küsste ihn zärtlich. Martin war völlig neben der Rolle...

**********

Neben der Rolle waren auch noch Andere in diesem Gewölbe. Cheyenne war die Erste, die ihren Orgasmus heraus schrie, während ihres zweiten Höhepunkts kam auch Sissi. Karo hatte es der kleinen Blondine mit ihrer Superklitoris im Doggystyle besorgt. Frau fickt Frau, ein genetisches Wunder. Die Nummer 1 im Catfight hatte ihre Meisterin gefunden. Als sie ihr „Ich ergebe mich" flüsterte, stöhnte auch jemand Anderes los.

Es war die Rothaarige. Gini hatte kein Mittel gefunden, sich Ellen Goldstein zur Wehr zu setzen. Die Ältere hatte ihre kurvenreiche Gegnerin sexuell deklassiert. Im Tittenvergleich, im Pussyfight, in allen sexuellen Disziplinen. Die 63jährige hatte ihrer 26jährigen Gegnerin bewiesen, dass sie die Bessere war. Ihr Körper war der Jüngeren klar überlegen.

Gini lag wehrlos der Länge nach mit dem Rücken auf dem Boden. All ihre Muskeln waren erschlafft. Sie war erledigt. Nur ihre Augen waren weit geöffnet...

Laura hatte den Professor durchgefickt. Bevor er kam, entzog sie sich seinem Schwanz, packte ihn mit einer Hand, massierte ihn mit Druck auf seine Eichel und richtete ihn so aus, dass er sich selbst vollspritzte. Dann drehte sie seinen Körper um, schob ein Knie unter seinen Po und versohlte ihm den Hintern, bis die ersten Blutstropfen sichtbar wurden. Schließlich erhob sie sich und trat ihn mit dem Fuß fest in die Eier. Mit einem gurgelnden Geräusch sackte der Professor in sich zusammen. Laura hatte es ihm heimgezahlt. Sie hatte ihm die Rechnung für ihre Niederlage in seinem Büro präsentiert.