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Laura und Gerd

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Gerd macht Laura zur Frau

Ja, Gerd hatte Laura mit seinem Mund ihr Geschlechtsteil verwöhnt und sie zum Orgasmus gebracht. Laura war sehr erregt gewesen und war genussvoll zu ihrem Höhepunkt gekommen. Doch nun lag sie etwas abgeschlafft auf ihrem Sofa und Gerd küsste sie auf die Wange, auf die Stirn und dann auf den Mund. Sie mochte ihn und seine Art des Verwöhnens.

„Ich finde es sehr lieb von dir, wie du mich behandelst. Du bist so zart und fürsorglich und ich bin so froh, dich bei mir zu haben," sagte Laura. Er küsste sie noch einmal und erwiderte: „Und ich finde, dass du eine sehr schöne Frau bist. Es bereitet mir geradezu Genuss, dich zu verwöhnen. Vielleicht sollten wir uns erst gegenseitig kennen lernen, bevor wir miteinander schlafen. Ich schlage vor, dass wir miteinander duschen, um so den Körper des anderen zu sehen und zu begreifen. Was hältst du davon?" „Oh, das finde ich prima. Also komm," antwortete sie. Sie nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Badezimmer.

Dort stand in der Ecke die Dusche und er meinte zu ihr: „Wir können das ja so machen, dass wir uns gegenseitig ausziehen, erst du ein Stück von mir, dann ich ein Stück von dir?" „Ja, das ist eine gute Idee," antwortete sie, küsste ihn noch einmal und fing an, seinen Pullover nach oben zu ziehen. Er musste sich etwas bücken, damit sie ihn ausziehen konnte. Danach küsste sie ihn wieder. Er sagte: „Leider bin ich etwas im Vorteil, denn deinen Slip habe ich ja schon ausgezogen, ziehe mir noch etwas aus!" da knutschte sie ihn noch einmal auf den Mund und zog sein Unterhemd aus. Ja, er hatte einen schlanken Körper, seine Brust war nicht behaart und Laura hatte den Eindruck, als wäre er ein gar kräftiger Mann. Doch nun ging Gerd auf sie zu, nahm sie in die Arme, fasste unten ihr Kleid an und zog es nach oben über ihren Kopf und legte es auf ein Schränkchen. Nun hatte Laura nur noch ihren BH an und er konnte vermuten, was alles dort verborgen war. Er fasste sie an ihre Oberarme, küsste sie auf den Mund und wollte weiter nach unten die Küsse fortsetzen. Doch Laura meinte: „Oh nein, jetzt bin ich erst dran." Und sie öffnete seinen Gürtel, knöpfte die Hose auf und zog sie herunter. Gerd beobachtete sie und sah, dass beim Bücken ihr prachtvoller Busen nach unten fiel und das erregte ihn sehr. Solch einen hängenden Busen hatte er sich schon immer gewünscht. Laura kam nach oben, küsste ihn wieder und sah, dass er ein wenig in Gedanken war. „Na," fragte sie, „willst du nicht weiter machen?" Doch er wollte, er löste den Haken des BHs auf ihrem Rücken und zog die Bänder nach vorn. Laura hatte ihre Hände schützend auf das Vorderteil ihres BHs gelegt, aber als Gerd den BH nach unten zog, ließ sie die Hände los. Ihre Brüste fielen nach unten und Gerd konnte ihre große Pracht sehen. Oh, sie gefielen ihm. Laura hatte kräftige Brüste, ein wirklicher Prachtbusen dachte er sich. Und er konnte sich nicht verstellen, es erregte ihn unwahrscheinlich, als er so auf ihre Brüste schaute. Auch ihre etwas nach unten zeigenden Brustwarzen mit den großen Warzenhöfen gefielen ihr. „Na, na, wo starrst du denn hin?" fragte Laura, „noch bin ich doch dran!" Und sie schaute nach unten und bekam einen kleinen Schreck, denn sie sah seine Unterhose, die von einem steifen Pfahl nach vorn zeigte. Sie war sich etwas unsicher, wie sie die Hose anzufassen hatte, um sie auszuziehen. Aber sie nahm das obere Band, zog es etwas nach vorn und zog so die Unterhose nach unten. Da sah sie seinen prächtigen Ständer, der steil nach oben zeigte. Er gefiel ihr sehr und sie musste sich gleich vorstellen, wie es wäre, ihn in sich zu haben. Sie sah ihn sich genauer an und sagte zu ihm: „Sag mal, du bist ja an deinem Schwanz gar nicht behaart, wie kommt denn das?" „Oh, ich habe ihn heute für dich ganz schön gemacht, gefällt er dir?" „Oh ja," erwiderte sie, „aber lass uns jetzt duschen!" Und sie ging etwas schneller zur Dusche, wobei ihre Brüste schaukelte, was ihn wieder erregte.

Sie stieg in die Duschwanne, stellte das Wasser richtig temperiert ein und rief: „Nun komm schon!" Das veranlasste Gerd, auch in die Wanne zu steigen, und er machte die Glastür zu. Er nahm etwas flüssige Körperseife in seine Hand, verrieb sie und stellte sich dann hinten ganz eng an Laura. Sie spürte seinen harten Stab in ihrer Pospalte und merkte, wie er von hinten mit seinen seifigen Händen unter ihre Brüste griff und sie einseifte. Er machte es sehr zart. Und er wollte sie wohl nicht nur einseifen, sondern er walkte sie regelrecht durch, sodass ihr ganz anders wurde. „Du hast wunderbare Brüste, Laura," sagte er zu ihr, „ich mag sie sehr, sie sind so füllig. Ich mag große Brüste, besonders solche Titten, wie du sie hast. Stundenlang könnte ich sie streicheln." Sie lächelte über seine Worte. Es war für sie ein schönes Gefühl, wenn er mit seinen schlanken Händen ihre Brust zusammendrückte. Besonders gefiel es ihr, wenn er mit den Fingerspitzen ihre Brustwarzen streichelte. Dann wurden sie groß und standen ab, und immer wenn er dann über ihre Nippel fuhr, spürte sie ein Kribbeln zwischen ihren Beinen. Oh, er konnte das so gut! Und für Gerd war es wohl etwas, wonach er sich schon lange gesehnt und nicht gefunden hatte. Er streichelte ihren Busen voller Wohlgefallen und sie spürte seinen steifen Schwanz an ihrem Hintern immer härter werden. Und wieder nahm er ihre Brüste mit den Händen und rückte sie an ihren Körper. Er liebte diese weiche Busen und hätte am liebsten nie damit aufgehört, sie zu verwöhnen.

Aber andererseits musste er Laura ja weiter einseifen. Er ließ ihre Brüste wieder nach unten fallen und seifte ihren Rücken ein, erst oben, dann weiter nach unten. Sie hatte eine schöne Haut und er seifte sie gründlich mit seinen Händen ein. Auch ein Leberfleck auf der linken Schulter wurde mit Seife verwöhnt, schließlich musste alles eingeseift werden. Dann kam er zu ihrem Hintern, eine wunderbare Wölbung! Er walkte die Pobacken mit seinen Händen ein, dann spreizte er mit einer Hand die Backen und seifte auch die Pofalte ein. Dabei merkte er an ihren ruckartigen Bewegungen, dass sie auch hier sehr empfindlich war. Er musste lächeln.

Schließlich nahm er sich ihre Muschi vor. Ganz behutsam mit den Fingerspitzen strich er über ihr Schamhaar. „Findest du es nicht schöner," fragte er sie, „wenn du keine Schamhaare hättest und man mit den Fingern über die glatte Haut fährt?" „Ja, das stimmt schon," antwortete sie, „manchmal rasiere ich die Haare auch. Aber heute sind sie halt dran." Langsam ging Gerd mit seinen Händen weiter nach unten und seifte ihre Schamlippen ein, aber natürlich fein und zärtlich. Und Laura machte ihre Beine breiter, sodass er besser dort heranreichen konnte. Sie war glücklich und freute sich, dass sie Gerd gefunden hatte. Er seifte nun noch ihre Beine ein, auch die behandelte er sorgfältig. Laura mochte es, wenn er die Innenseiten ihre Oberschenkel streichelte, dann fühlte sie ihr Blut pulsieren, es war herrlich für sie. Dann aber war er fertig, er stand auf und küsste sie zärtlich auf den Mund. „Nun bist du dran," meinte er zärtlich.

Sie bückte sich um die Seifecreme aufzunehmen, er sah ihren Hintern, er mochte ihren Arsch. Er sah hin und erkannte beim Bücken ihre Rosette und die Spalte ihrer Schamlippen in der Mitte ihres breiten Hintern. Es machte ihn geil, dann seifte sie sich ihre Hände ein und sie begann, seinen Körper einzuseifen. Erst seine Brust und den Rücken, wobei sie erstaunt war, wie kräftig er gebaut war. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück, ja, es machte ihn Spaß, von ihr verwöhnt zu werden, er genoss ihre Hände auf seiner Haut.

Aber immer wieder musste sie nach unten schauen, sein Penis war steil nach oben gerichtet und er besaß keine Haare. Und unten hingen seine beiden Eier, fein in den Sack eingepackt. Irgendwie fand sie dieses Gebilde als etwas Feines, etwas Glück Bringendes. Und so etwas hatten halt nur die Männer. In Gedanken stellte sie sich vor, dass solch ein Prügel in sie hineingeschoben würde. Sie meinte, es müsste etwas Fantastisches sein!

Sie seifte seinen Bauch ein und ging dann langsam weiter hinunter. Vor Freude hatte Gerd seine Hände hinter seinen Kopf gehakt und schaute voller Erwartungen nach unten. Dort war Laura damit beschäftigt, seinen Schwanz in die Hand zu nehmen. Sie konnte mit ihren Fingern kaum darum fassen. Der Stab war etwas gebogen und zeigte zu seinem Körper hin. Sie umfasste ihn und merkte, dass sie die Vorhaut noch zurückschieben konnte. Dabei erschien Gerds große Eichel, die sie voller Glanz anstrahlte. In der Mitte sah sie die kleine Kerbe, die sich beim Zurückschieben etwas öffnete. Sie sah auch etliche Adern, mit denen der Schaft übersät war. Dieses Gebilde kam ihr irgendwie wunderbar vor.

Aber sie meinte, seinen Schwanz wohl genug angeschaut zu haben. Sie seifte ihn nun ein. Erst den Schaft, dann sein Hodensack und auch das Stück weiter nach hinten. Gerd mochte es, wenn sie seinen Hodensack durchwalkte, wenn sie seine Eier ein wenig drückte oder wenn sie mit ihren Nagelspitzen zart über die Haut fuhr. „Ja, streichel ihn ruhig ein wenig, er mag das besonders gern, wenn du es machst! Das macht mich so richtig geil, liebe Laura." sagte er zu ihr. Sie fühlte sich dadurch ermutigt, fasste mit einer Hand seinen Schaft an und mit der anderen griff sie an seinen Hodensack. Er stöhnte vor Vergnügen. Jetzt ging sie daran, seine Vorhaut zu verschieben, vor und zurück und wieder einmal vor und zurück. Sie schob immer so weit es ging und hörte dabei das Schnurren von Gerd. Neben den Wichsbewegungen, die sie machte, kraulte sie weiter seinen Hodensack, und merkte, dass ihn das sehr anmachte. Sie hatte auch das Gefühl als würde sein Schwanz immer größer und härter werden, sie wichste ihn schneller. Doch nach einer Weile meinte er zu ihr mit wimmernder Stimme: „Ich komme gleich zu meinem Orgasmus. Mach jetzt bitte langsam, ganz langsam!" „OK," sagte sie zu ihm, „ich will alles machen, Gerd, damit du zu einem wunderbaren Orgasmus kommst." Und das Zurückschieben und das nach vorn holen seiner Vorhaut machte sie nun ganz langsam, aber sie schob sie soweit es ging zurück. Sie merkte, dass nach jedem Wegschieben seine Beine fast zu zittern anfingen. Es war auch für sie aufregend! Sein Schwanz war jetzt auch zum Platzen gespannt. Sie fühlte, dass er gleich seinen Orgasmus bekommen musste. So zog sie seine Vorhaut zurück, drückte seinen Schaft zusammen und kitzelte mit der anderen Hand seine Eichel. Das brachte ihn dazu, dass er fast aufschrie vor Wollust, und sie sah, wie in Schüben weiße Sahnefäden aus der Öffnung seiner Eichel geschleudert wurden. Dabei vibrierte sein ganzer Unterkörper und in hohem Bogen wurde sein Sperma an die Wand geschleudert. Laura sah so etwas das erste Mal und sie war begeistert. Nur fand sie es weniger gut, dass Gerds Schwanz auf einmal keine Spannung mehr hatte, sondern so langsam kleiner wurde und der Pimmel nach unten zeigte. „Ja, das ist leider so, Laura, wenn man zum Orgasmus gekommen ist. Aber es wird nicht lange dauern, dann wird er sich wieder in harter Pracht zeigen. Doch du hast mich auch zu einem wunderbaren Orgasmus gebracht." Er umarmte sie und Laura lächelte ihm nur ins Gesicht.

Nun duschten sie sich beide ab, bis ihre Haut vor Feuchtigkeit glänzte und zwischendurch nahm Gerd sie in die Arme und küsste sie auf den Mund oder ging weiter nach unten und gab ihr einen Kuss auf ihren Busen. Laura nahm ein Handtuch vom Haken und ribbelte Gerd ab, damit er eine trockene Haut bekommen sollte. Als sie seinen Unterkörper abtrocknete, ging sie mit der Spitze ihres Zeigefingers leicht über seinen Penisschaft und merkte, dass er sich schon wieder regte. „Oh, er reagiert wieder!" rief sie mit spitzer Zunge. „Aber jetzt wird nicht gespielt, gib das Handtuch, damit ich dich abtrocknen kann."

Nach diesem gespielten Vorwurf gab Laura ihm das Handtuch und er stellte sich vor sie hin und begann, sie abzutrocknen. Erst den Kopf, dann die Schultern und die Arme und schließlich den Rücken. Er kam ganz dicht an sie heran, küsste sie und ribbelte ihren Rücken trocken. Er merkte, dass sein Schwanz an ihre Schamhaare kam und das erregte sie wieder. Es war ein geiles Gefühl für ihn und er spürte, wie sein Schwanz wieder lebendig wurde. Aber nun stellte er sich seitlich neben sie und trocknete ihren Busen ab. Ganz sanft rieb er ihre Brüste und genoss ihren weichen Busen. Laura gefiel es auch, sie merkte ein Kribbeln, wenn Gerd ihre Brustwarzen mit dem Handtuch trocknete. Schließlich trocknete er noch ihren Schambereich, wobei er nicht umhin konnte, und er mit seiner glatten Hand über ihre Schamlippen rieb. Was sie mit einem Knurren belohnte. Nur noch die Beine waren trocken zu machen und so standen sie sich beide bald wunderbar frisch gegenüber.

Gerd legte seine Arme um Laura und küsste sie innig und lange. Sie hatte einen schönen fleischigen Mund und ihre Küsse schmeckten ihm besser als eine Scheibe Rosinenweißbrot mit Heidehonig, was er besonders gern aß. Und Laura drückte ihren weichen Busen gegen seine Brust, sodass er fast zu viel bekam vor sexueller Erregung. Er merkte auch, dass sein Schwanz wieder hoch ging und sicher bald wieder nach oben zeigte. Laura drückte ihren Unterleib gegen sein steifes Glied und ihm wurde ganz anders zumute. Er spürte sein Erregtsein und drückte sie noch enger zu sich heran. „Weißt du, Laura, mein Schwanz ist schon wieder steif. Er möchte unbedingt in deine Lustgrotte. Es wird dir sicher auch Spaß machen. Ich werde ihn auch ganz vorsichtig in dich einführen. Komm, wir gehen in dein Schlafzimmer." „Ja, ist gut," antwortete sie. Und sie küsste ihn noch einmal und ging vor ihm in das Schlafzimmer.

Sie legte sich längs aufs Bett, aber er sagte ihr, sie solle sich quer hinlegen, sodass ihr Hintern auf der Bettkante liegen bleibt. Das machte sie auch und Gerd fuhr mit seinen Fingerspitzen über ihre Schamlippen, auf und nieder. Es gefiel ihr. Dann spreizte er ihre Schamlippen und rieb mit der Zeigefingerspitze die Innenseiten ihrer Lippen. Es erregte sie und sie wurde etwas unruhiger. So ließ er seinen Finger höher gleiten bis zu ihrem Kitzler. Den streichelte er mit der Fingerspitze, bis er als steife Erbse zu sehen war. Ja, an dieser Stelle war sie besonders empfindlich. Jede Berührung fühlte sie und geilte sie immer mehr an. Er wollte sie anregen, er wollte sie erst ein bisschen geil machen, bevor er mit seinem Schwanz in sie stieß. Und es gelang ihm auch, sie ruckelte mit ihrem Hintern hin und her und zeigte ihm so ihre Geilheit und ihr Verlangen, von ihm gefickt zu werden. Sein Schwanz war schon wieder groß und hart geworden und er fasste ihn an den Schaft und dirigierte seine Eichel zu ihrem Scheideneingang. Mit der linken Hand zog er ihre Lippen etwas auseinander und schob dann seinen Luststab in ihre Scheide.

Er konnte ihn ein Stückchen hineinschieben, doch dann merkte er eine Bremse. Doch auch das musste durchstoßen werden. Er stieß nun kräftiger zu und konnte seinen Schwanz weiter hineinstecken. Aber Laura rief, nein, sie schrie. Es war ein jammernder Schrei und Gerd nahm seinen Schwanz wieder aus ihrer Scheide. Laura lag immer noch mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Bett, es schien ihr doch sehr weh getan zu haben.

Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie. Laura lächelte zurück. „Ich glaube, es geht mir schon wieder besser," meinte sie. Doch Gerd griff mit seinen Händen an ihre Brüsten, die zu den Seiten ihres Körper abfielen. Er fasste sie von der Seite, hob sie hoch und schob sie nach oben zur Mitte. Dann küsste er die hoch stehenden Brustwarzen. „Du hast wunderbare Wonneproppen!" meinte er. Er nahm die Warzen in seinen Mund, drückte sie mit den Lippen zusammen und kitzelte sie mit der Zungenspitze. Laura mochte das, es rief bei ihr immer ein Kribbel zwischen den Beinen hervor. Gerd sah, wie sie vor ihm liegend das genoss, die Augen geschlossen und ein verträumtes Gesicht. Es törnte ihn an. Und er mochte ihre Titten, es war für ihn ein Vergnügen, in ihre Brüste hineinzugreifen und sie durchzuwalken. Mal drückte er sanft zu und mal presste er kräftig ihre Möpse zusammen. Und sie hatte ja wirklich genug Masse, dachte er sich.

Mit seinen Fingerspitzen umkreiste er ihre großen Warzenhöfe, die sich wie zwei dunkle Münzen von der anderen Haut absetzten, so als müssten sie die Brustwarzen beschützen. Er nahm die nun prächtig entstandenen Nippel nochmals in den Mund und zwirbelte sie mit seinen Lippen. Er hörte von ihr einen Laut der Freude. Ja, er küsste sie auf die Nippel, saugte an ihnen, wobei er mit seiner Zunge kitzelte. Es machte ihn unheimlich an und er merkte an den ruckartigen Bewegungen von Laura, dass es sie auch eregte. Und mit seinen Händen durchknetete er ihre Brüste voller Wollust, es war herrlich, diese weiche Haut, die so griffig war.

Aber er spürte auch, wie Laura mit ihrem Unterleib etwas herunter ging und er mit der Spitze seines Schwanzes ihre Schamlippen fühlen konnte. Richtig feucht war sie schon geworden und er drückte seinen Stab und merkte, dass er ihn durch die Feuchtigkeit leicht einführen konnte. Er glitt regelrecht in ihre Scheide. Während er mit seinen Lippen ihre Nippel stark drückte, so dass sie fast aufschrie, presste er seinen Schwanz so weit es möglich war in sie hinein. Dann nahm er ihn wieder etwas heraus und drückte ihn nochmals hinein. Er sah ihr etwas träumerisches Gesicht, so als würde sie in einem Bett im Himmel liegen. „Du machst das sehr schön, Gerd," sagte sie, „ich fühle mich richtig ausgefüllt von deinem Schwanz. Es ist ein herrliches Gefühl für mich. Komm, fick mich weiter!" Ja, das tat er auch. Er bumste sie mit vollen Stößen, wobei er auch am Anfang nicht zu schnell wurde. Sie sollte das ja genießen können und auch er wollte es auskosten. Und zwischendurch verwöhnte er ihre Titten, die ihn immer wieder anlachten und zum Durchwalken einluden. Dieses wunderbare Fleisch fasste er zu gern an, und auch die Brustwarzen liebkoste er mit seinem Mund und erzeugte so prickelnde Empfindungen bei Laura. Auch das kraftvolle Zustoßen belohnte sie durch lustvolles Stöhnen.

Doch er spürte, dass Laura langsam eregter wurde, dass sie noch hippeliger war und sicher musste bald ihr Orgasmus kommen. Er erkannte, dass sie immer heftiger reagierte. Sie hatte ihre Beine um seine Hüften gelegt und zog ihn regelrecht zu sich hin. Hoffentlich macht sie es nicht zu doll, dass ich sie besser stoßen kann, dachte er sich. Er stieß kräftig zu und merkte auch bei sich selbst, dass seine Schwanzspitze kitzelte und er sicher auch bald seinen Orgasmus bekommen würde. Also wurde er etwas schneller, doch er versuchte weiterhin, voll in sie hineinzustoßen. Das ging auch ganz gut, denn Laura war sehr feucht, so dass er seinen Luststab leicht in sie hineinschieben konnte. Er spürte auch ein Wonnegefühl und fickte sie schneller. Laura krampfte ihn mit ihren Beinen an ihren Körper und nun begann sie auch noch, ihre Hände um seinen Hals zu legen und ihn so festzuhalten. Oh, es war für beide herrlich!

Und dann kam es gewaltig bei Laura. Ihr ganzer Körper zuckte, sie konnte ihre Gliedmaßen nicht mehr kontrollieren. Sie schrie etwas Unverständliches heraus. Es war ein wunderbarer, lustvoller Orgasmus, wie sie ihn wohl kaum vorher gehabt hatte. Alles, was sie an Lust empfand, sprühte sie hinaus und danach fiel sie aufs Bett und war ganz schlaff. Aber Gerd brauchte auch nicht mehr lange, da kam er auch zu seinem Höhepunkt. Beim Ausspucken seines Spermas drückte er seinen Ständer tief in Lauras Lustgrotte, und er merkte das pulsierende Abgeben seiner weißen Sahne. Dabei drückte er noch einmal in ihre Titten, aber das merkte sie nicht mehr so richtig.

„Weißt du, Gerd," sagte sie zu ihm, „wenn ich gewusst hätte, wie herrlich das Ficken mit einem Mann ist, ich hätte viel früher damit angefangen. Aber es ist auch gut, dass ich dich getroffen habe." Sie zog seinen Kopf zu ihrem herunter, küsste ihn und meinte: „Danke, mein Schatz."

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