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Lauschen, Kap. H und I

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dem Heinz brennt seine Fantasie durch & er verliert etwas.
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glheinz
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H. Heinz Globo, 26

Heinz Globo sitzt am Fensterplatz, die 26, gegenüber von Chris Berger. Er war in Augsburg bei der Vorbereitung einer Ausstellung beschäftigt, hatte die Vernissage genossen und dann noch das bunte Angebot des Nachtlebens der Maximilianstraße. Entsprechend war er, noch leicht verkatert, im Hauptbahnhof von 1845 zugestiegen und würde sicherlich bis Hamburg, Hauptbahnhof 1904-1906 gebaut, wieder klar im Kopf sein.

Um das zu unterstützen, hatte er sich schwere Lektüre aus seinem Koffer herausgeholt, die er gewissenhaft studierte und durch die er sich entsprechend bedächtig und langsam und vorsichtig hindurchblätterte.

Ihm war die Verspätung egal, da hatte er eben mehr Zeit, sich seiner Lektüre zu widmen. Es ist ein Hochglanzmagazin, die EOS, die er jedoch vor seinen Mitreisenden hinter einer normalen Tageszeitung versteckt, aus gutem Grund.

Und als Chris das Handy betätigte, hoffte Heinz Globo noch, dass diese Nachricht an, ah, an Veronika, nicht zu lange dauern würde. Schließlich bekam er fast jedes Wort mit, und fast jedes Wort piekste ihm durch die Ohren ins Gehirn. Kleine schmerzhafte Pfeile.

Nein, kleine prickelnde, anregende, erregende, geile Pfeile werden es für ihn. Heinz hört fast alles, versteht fast alles, und findet es saugut und schweinegeil.

Als Chris etwas lauter wird und befiehlt: "Ich will, dass Du erst kommst, wenn ich es dir erlaube, hast du mich verstanden?", zuckt Heinz etwas zusammen; das kam für ihn doch etwas zu unerwartet und ziemlich scharf. "Müssen wohl auch zwei scharfe Luder sein, diese Veronika und ihre Anna", reimt er sich zusammen.

Das Kopfkino ist viel besser als die EOS, das bunte Fotomagazin mit Frauen mit großen Brüsten, welches er klammheimlich hinter dem Umschlag einer unauffälligen und großformatigen überregionalen Zeitung durchblättert. Heinz ist eben ein kluger Kopf, clever wie gerade noch erlaubt.

Obwohl, nun findet er eine Fotostory, die zum Gespräch passt.

Eine üppige Blonde und eine Schwarzhaarige sitzen auf dem Sofa, prosten sich mit Sekt zu. "Oh, mein Gott, schon wieder Alkohol!", stöhnt es in Heinz. Sie küssen sich, streicheln sich über die Kleidung, über die Brüste, wandern nach unten auf die Schenkel. Und schon sind ihre Titten freigelegt, sie küssen sich ein letztes Mal auf den Mund, saugen an den Brustwarzen, die Blonde hat einen wunderbar großen Hof um ihre Nippel, die Hand wandert in den knappen Slip, zieht ihn zur Seite, über die Haare. Schon sind sie ganz ausgezogen, liegen auf dem Teppich, küssen einander, fassen sich kurz an die Titten, ziehen an den steifen Nippeln, die Hände wandern weiter, runter in den dichten schwarzen Busch und auf die schmale blonde Landebahn, streicheln sich unten an den Mösen, die werden mit den Fingern gespreizt, eine Zunge dringt ein.

Die eine kann nur noch stöhnen: „sie hat mir zwei Finger in meine Möse geschoben und leckt meinen Kitzler - das ist so geil!" Geil, geil, geil ist es in der Tat. Heinz merkt, wie sein Schwanz nach draußen will; aber das geht natürlich nicht. Die beiden Frauen in 69er Position, die eine beißt und zieht spielerisch an den heraushängenden Lippen, die andere hat ihre Zunge tief eindringen lassen und spielt mit den Fingern am feucht glänzenden Kitzler.

„Oh Gott... ja.... jetzt....jetzt.... ich komme, ich komme, oh Gott..." - das war bestimmt die Blonde, oder die Schwarze - Heinz ist es egal. Abgang ist Abgang. "Wenn ich mir denn doch bloß auch bald besorgen könnte", wünscht er sich.

Und dann ist Schluss, Chris packt das Handy weg, wirft schnell einen Blick durch das Abteil, um zu sehen, wie sein Telefonat, von dem er weiß, dass es mindestens teilweise für die anderen zu verstehen war, aufgenommen wurde, und greift zum Romanband.

Heinz Globo, die 26, hat sich hinter seiner Zeitung verkrochen. Nur über die Spiegelung des Fensters hat er zum Schluss sein Gegenüber beobachtet. Er hängt nun seinen Gedanken und wilden Träumen nach, als das Gespräch beendet ist.

Das Katerchen im Kopf ist übrigens weg, es macht sich da eher ein gewisses anderes Bedürfnis breit.

Wenn das wirklich stimmt, wie er es verstanden hat, dann muss diese Frau, Veronika, ja ein ganz heißer Feger sein. Und die andere natürlich auch. Bestimmt sehen sie sie so aus wie die beiden sexy Busenwunder in seiner Illustrierten. Ach, Heinz hält's nicht mehr aus, die Erregung, der Ständer in seiner Hose, vergeht einfach nicht, er muss sich erleichtern, er muss, er muss! Also ab zum Bahn-Klo, dem einzigen.

So der Plan.

I. Illustrierte

Heinz Globo, die 26, hält's nicht mehr aus, diese heißen Frauen, die er gar nicht kennt... Er will jetzt keine Fantasiebilder im Kopf, kein Kopfkino, er will, er braucht konkrete Abhilfe, Handarbeit.

Doch zunächst...

Verdeckt durch die unauffällige billige Tageszeitung, die er jedoch zusammen mit dem Sexmagazin koordiniert halten muss, hat Heinz die Seiten aufgeblättert, auf denen sich zwei Frauen miteinander vergnügen. Seine Fantasie hat Gespräch und Geräusche auf die bebilderte Szenen übertragen.

Auf einem flauschigen Teppich vergnügen sich eine schwarzhaarige Anna in schwarzen Strapsen und eine große blonde Vera mit kurzen Haaren und Silikontitten, verwöhnen sich in einer 69-Stellung. Heinz hat flach geatmet, hat versucht seine Erregung, die sich immer mehr aufgebaut hat, unter Kontrolle zu halten.

Aber nun, wo der Höhepunkt vorüber ist, lässt auch seine Konzentration nach. Er kann die beiden Zeitschriften nicht mehr richtig halten. Das Sexmagazin rutscht mir zwischen den Händen herunter in den Schoß, dann weiter über das linke Bein auf den Abteilboden. Plopp, das Magazin hat sich mit seiner Mittelfalte auf dem Boden aufgeblättert.

Die Bewegung und das Geräusch haben die Aufmerksamkeit der Mitreisenden geweckt, fast alle schauen interessiert hin, was denn da los war, und dann schmunzeln und grinsen sie.

Eine scharfe Nahaufnahme der EOS-Doppelseite liegt nun unten auf dem Boden, schön ausgebreitet, alles klar erkennbar: schlanke Finger mit roten Nägeln ziehen die Schamlippen auseinander und drücken auch das dichte schwarze Schamhaar zur Seite. In der Mitte glänzt eine angeschwollene Klitoriseichel hellrot und rosa, von oben hat sich ihr eine dunkelrote Zunge genähert.

Heinz bekommt einen knallroten Kopf, den alle können sehen, was wirklich hinter der Boulevardzeitung gesteckt hat. Er beeilt sich, das Corpus Delicti schnell aufzuheben.

Das Sexmagazin hatte seine Erregung nur verstärkt, daher auch seine zeitweise vernachlässigte Aufmerksamkeit. Seine halb-öffentliche Blamage hat ihn nur kurz erschrecken lassen, aber setzt in ihm dann ein Kopfkino mit Orgien in der Eisenbahn in Gang.

Heinz muss dringend zum Abort der Bahn, dem einzigen abschließbaren und entsprechend sicheren Bereich geschützter Privatsphäre.

Leicht zerstreut legt er sein bebildertes Magazin, das die Mitreisenden nun schon kennen, zerstreut auf dem Klapptisch am Fenster ab. Als er sich bereits zum Gehen abgewendet hat, schlägt sich die Heftmitte auf und das Centerfold blättert sich nach unten auf, angetrieben von der Schwerkraft üppiger Brüste. Alle sehen, was das für ein Erotik-Magazin ist; Heinz, der Busen-Liebhaber.

Dann schiebt er sich vorsichtig an seinen Mitreisenden vorbei, schaut dabei seiner Sitznachbarin und deren Nachbarin von oben auf den Kopf, versucht in deren Ausschnitt zu linsen, ist dann aus dem Abteil. Die beiden Damen haben seinen Ständer, die Ausbuchtung in seiner Hose bemerkt.

Heinz hat Glück: Das WC ist frei, also rasch hinein gehuscht.

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