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Lauschen, Kap. J Jungfrau

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Die spröde Marion ist nun keine Jungfrau mehr.
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J. Jungfrau

Im Gang vor dem Abteil kommen zwei Männer vorbei, bleiben stehen. Der eine ist sehr groß, trägt eine dunkelblaue Regenjacke und eine Cordhose. Der andere ist ziemlich klein, schlank, hat kurzes blondes Haar; er trägt ein hellblaues Hemd und eine Jeans. Sie unterhalten sich in normaler Lautstärke, aber denken, dass sie unter sich sind und sie sonst niemand hört. Sie merken nicht, dass ihre Unterhaltung im Abteil recht gut zu verstehen ist.

"Da kuck' mal, die heiße Schnitte", sagt der Blonde.

Der große Mann schaut irritiert und suchend ins Abteil: "Welche?"

"Na, die zwischen den beiden Männern", bedeutet ihm der kleine Blonde und weist mit kurzem Kopfnicken auf Flore Utitor. "Sieht geil aus, ne?"

Flore hat das genau mitbekommen, und sie war ja auch geil durch das mitgehörte Telefonat geworden, und nun das. Sieht man ihr die Geilheit an? Sie hofft, dass sie nicht rot geworden ist oder wird und dass die zwei das Thema wechseln. Aber ihr Wunsch geht nicht in Erfüllung.

"Ob die wohl noch Jungfrau ist?", kommt nun vom Dunkelhaarigen, "die ist ja immerhin so flach wie ein tiefer gelegter BMW." Er kichert kindisch.

"Kann ich mir nicht vorstellen, so geil, wie die aussieht. Und dann mit Rock, 'n bisschen lang zwar, aber da kommste ja drunter. Vielleicht hattse ja auch nix drunter. Die hat bestimmt schon einige Männer durchgezogen", mutmaßt der Kleine. "Ach übrigens, die Marion, die Jungfrau, die ist jetz' keine mehr."

Der größere Mann ist verblüfft: "Hä? Hab' ich da was verpasst?"

"Ja, klar. Seit gestern, da hab' ich sie gevögelt."

"Respekt! Die spröde Jungfrau mit den geilen Titten, von dir flachgelegt. Erzähl' mal", fordert der größere der beiden Männer den kleineren auf.

Und der legt los, angeberisch und mit Stolz in der Stimme: "Naja, du kennst sie ja. Kam einfach gestern bei mir rein, heulte rum. Irgendwas von ihrem beschissenen Meister, der sie immer runterputzt und mobbt. Die andern ja nicht, nur der eine Ausbilder. Ich hab' sie beruhigt, hab' sie umarmt und in den Arm genommen. Rena hatte gleich ihre Arme um mich geschlungen, Sie heulte noch stärker, immer so abschnittsweise, mit Päuschen. Ich streichelte ihren Rücken, wieder und wieder. Da wurde sie ruhiger. Dann habe ich sie zur Couch gebracht, wir haben uns gesetzt und sie hat sich bei mir angelehnt. Ich habe ihre Haare gestreichelt, das Gesicht und dann tiefer. Sie hat ja so richtig schöne dicke Titten, die habe ich ihr dann durchgeknetet, bis sie um mehr bettelte."

Der andere Mann hakt ungläubig und mit lauter Stimme nach: "Du hast die Titten von Marion angefasst? Ich glaub' es nicht!"

"Es wird noch besser", verspricht der Blonde, "Ihre Nippel waren schon ganz hart geworden. Sie zog sich dann T-Shirt und BH aus. Und sie wurde dann ganz hibbelig, als ich sie weiter streichelte und mit der flachen Hand über ihren Bauch kreiste und um den Bauchnabel und tiefer wanderte. Von hinten hatte ich ihr die andere Hand unter die Hose geschoben und fummelte an ihrer Arschritze rum, tiefer kam ich da nicht. Sie hat dann erst noch versucht, mir den Gürtel aufzumachen und wollte an meinen Schwanz ran, aber dann ist sie aufgestanden und hat mir zuerst die Hosen runtergerissen, die hatte ich zuerst gar nicht richtig aus, und sich dann selbst ausgezogen."

"Oh, das ist geil. Ich hab' schon 'nen Steifen. Hat sie gestrippt?", fragt der größere Mann. Ella blickt unauffällig zu ihm rüber, der Mann hat unterm Gürtel seiner braunen Cordhose die rechte Hand versenkt und scheint mit ihr an seinem Schwanz herumzuspielen. Flore traut sich zuerst nicht, dann schielt sie angestrengt hin und schaut ungläubig und zugleich hypnotisiert zu.

"Nein, kein Striptease, einfach zack-zack alles ausgezogen", zerstreut der Blonde diese Fantasie seines Freundes. "Mein Schwanz stand natürlich gleich hoch, aber sie hat ihn zunächst nicht beachtet. Ich hab' mir dann auch schnell noch die Hemden ausgezogen. Marion stellte sich vor mir hin und zeigte mir ihre Fotze. Sie war nicht rasiert, aber hatte nur ein paar Häärchen. Und sie roch ganz intensiv und war feucht. Mit den Fingern zog sie ihre rosa Haut auseinander und zeigte mir ihre Perle. Auch die war ganz nass, aber ich konnte ihr Fotzenloch nicht deutlich sehen, nur so'n bisschen.

Und allein bei diesem Anblick ging mein Schwanz hin und her, der war gierig, sie zu vögeln, naja, ich wollte sie vögeln. Sie wollte es aber auch.

Sie stellte sich breitbeinig über meinen Schwanz und ging dann ganz langsam in die Knie. Als meine Spitze ihre Fotze berührte, zuckte sie zusammen, aber senkte sich weiter herunter. Ich merkte, wie es bei ihr so unheimlich eng war und zuerst war da auch ein Widerstand. Es musste ihr wohl auch weh tun, denn Marion wollte zuerst schreien und biss sich auf die Unterlippe. Total geil! Ich wollte sie ablenken und streichelte und tätschelte und griff sie daher an ihren Titten, das wirkte. Aber vielleicht gewöhnte sie sich auch an meinen harten Schwanz. Sie versenkte ihn tiefer und tiefer in sich, bis er ganz in ihr war. Sie hatte sich die ganze Zeit auf die Unterlippe gebissen, nun tropfte Blut von ihr auf meine Brust. Und dann merkte ich, dass es bei mir am Schwanz und Sack ganz nass wurde. Zuerst dachte ich, sie hätte mich eingepinkelt, aber auch dort war es Blut, ihr Blut."

"Absoluter Hammer!" begeistert sich sein Freund. Ella bemerkt, dass der dabei heimlich seinen kleinen Freudenspender, der inzwischen hart geworden ist, mit der rechten Hand reibt, und ihr kribbelt es nun doppelt zwischen den Beinen. Erst das Telefonat und nun diese Angeberei.

Flore hat, seitdem die beiden am Anfang über sie gesprochen haben, auch geschärft zugehört und die beiden verstohlen beobachtet. Auch sie bemerkt, wie der große Mann sich in der Hose langsam einen herunterholt.

"Ja, zuerst hab' ich sie dann ganz langsam gevögelt, immer langsam rein und raus in ihrer engen Fotze. Nachher haben wir dann an Tempo zugelegt, gerammelt wie die Karnickel."

Bevor er weiter sprechen kann, unterbricht ihn hastig der andere: "Du, dahinten kommt der Schaffner. Wir sollten uns verzieh'n."

Schwupp, sind die beiden Männer weg, kein Coitus interruptus, aber eine Fabula aborta; der Platz im Gang vor Abteil 2 ist augenblicklich geräumt, leer.

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