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Lauschen, Kap. O Off & Out. Oder?

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Chris schieb Flore was rein, die Lady of Hell reist weiter.
912 Wörter
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glheinz
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O. Off & Out. Oder?

Alle hängen ihren Gedanken nach, nur Dera nicht, der schläft richtig, träumt weiter an seinem intimen Traum mit harten Erlebnissen mit seiner Daniela, aber kurz vor Kassel wird er rechtzeitig wach und steigt in der Documenta-Stadt aus. Nächste Woche muss er nach Berlin.

Eine Stunde und 47 Minuten später krächzt der Lautsprecher. "Meine Damen und Herren, in Kürze erreichen wir Hannover Hauptbahnhof..." Mehr dieser undeutlichen Ansage ist in der plötzlichen Unruhe aller Reisenden nicht zu verstehen.

Der Zug läuft also endlich in Hannover ein, Chris und Flore steigen hier aus. Sie nehmen ihre Sachen, springen auf, stehen und warten im Abteil. Da der Gang schon voll ist mit Passagieren, die aussteigen wollen, ist bereits vor dem Abteil 21 ein kleiner Stau.

Chris steht ganz eng hinter Flore. Am liebsten würde er ihr mit der Hand unter ihren langen Baumwollrock... -- aber... Ach was, er schaut sich um. Wer würde das bemerken? Niemand. Alle Passagiere sind schon ganz aufs Aussteigen fixiert. Einigen drängeln zudem auch noch, schieben die Menschen dichter zusammen. Dabei dauert es sicher noch fünf Minuten, der Zug ist ja gerade erst durch Rethen hindurch gerollt. Und womöglich muss er wegen seiner Verspätung auch nochmal vorm Hauptbahnhof warten...

Also reine Luft für seine Tat.

Chris streift mit der Hand zunächst außen am Rock entlang. Wie reagiert sie?

Flore reagiert nicht, sie tut so, als sei sie unbeteiligt.

Noch einmal rauf und runter an der Außenseite ihres rechten Beines, nun beim Hochstreifen einmal über ihre rechte Pobacke. Flore erduldet es -- oder genießt sie es? Chris hofft, dass sie, immerhin hatte er ihre Unruhe während seines Telefonats bemerkt, es lustvoll genießt.

Dann muss er mit der Hand etwas tiefer, bückt sich gering, rafft den Rocksaum hoch und lässt seine rechte Hand darunter verschwinden. Sanft streicht er über ihre nackte Haut, wieder und wieder die Hinterseite ihres Oberschenkels, wechselt dann auch etwas nach vorne, wo er jedoch nicht herumkommt, denn inzwischen hat sich jemand vorgedrängelt und steht eng neben Flore; Chris greift von hinten an, schiebt sich zwischen die Innenschenkel. Er bleibt dort, erobert ihren Schritt, schiebt einen Finger seitlich in ihren Slip. Nun versucht er, seinen Arm zu verlängern, knickt seine Beine etwas ein, er will von hinten in ihre Scham dringen. Flore verlagert ihren Stand, aber nicht so wie befürchtet; sie klemmt Chris nicht ein, sondern spreizt ihre Beine etwas weiter auseinander. Chris kommt besser an und nun auch in sie. Sie ist feucht dort, das hilft, denn mit dem Zeigefinger reizt er nun ihre Perle und dann dringt er in sie ein, fingerfickt sie einige Minuten.

Als er erkennt, dass der Zug über die Berliner Allee fährt, ist es höchste Eisenbahn. Rasch zieht er seinen Finger aus dem nassen Paradies.

Bevor er sich ihres Rockes bemächtigte, hatte er bereits etwas anderes vorbereitet. Das setzt er nun so um, wie es ihm Flore erlaubt hat. Rasch wechselt seine Visitenkarte in die rechte Hand, die sich wieder unter Flores Rock begibt. Nur sein Name und die Handynummer steht auf dem kleinen Kärtchen - Chris hat sehr wohl ihre Erregung bemerkt und hofft, dass sie sich mal bei ihm meldet, umso mehr, als dass sie sich von ihm hier auch noch hat streicheln lassen.

An ihrer Gesäßspalte, die Chris eben vernachlässigt hat, zieht sein kleiner Finger ihren Slip von Flores Haut soweit ab, dass er rasch das zwischen Mittel- und Zeigefinger eingespannte Kärtchen unter ihr Höschen schieben kann. Dann gibt er ihr noch so etwas wie einen Abschiedsklaps auf den Po, holt seine Hand hervor, die er dann, als wäre das völlig unbeabsichtigt, vor Flores Gesicht hält und ihr den immer noch feuchten Zeigefinger vor die Lippen streift.

Flore reagiert blitzschnell, öffnet ihren Mund und hält für einen Augenblick seinen Finger spielerisch zwischen den Zähnen fest.

Der Mann neben Flore macht große Augen und grunzt, dann schaut er ertappt rechts aus dem Fenster.

*

Niemand hat das Techtelmechtel zwischen Chris und Flore bemerkt. Denkt Chris.

Eine aber doch: Ella. Sie hat Chris auf dem Radar und ihn genau beobachtet.

Sie bedauert, dass sie keine Kontaktdaten von ihm hat.

Sie kann ihn sich gut als Switch vorstellen, mal den anderen gegenüber dominant, devot aber zu ihr. Ja, das wäre seine Rolle.

Aber immerhin, sie hat Gaby. Mit Gaby wird sie sicher schön spielen können.

Und, vielleicht auch mit dem Mann am Fenster. Mal sehen, ob sich da noch was entwickelt.

Als hinter Hannover niemand ins Abteil hinzukommt, wird Gaby von Ella bedeutet, dass sie sich auf den freien Fensterplatz gegenüber von Herrn Globo zu setzen hat.

Ella steht auf, zieht die Vorhänge des Abteils zu. Mit dem Zeigefinger deutet Ella danach auf Gabys Schoß und spreizt dann Zeige- und Mittelfinger. Nach zwei Sekunden versteht Gaby. Sie schiebt ihren Rock etwas hoch, stellt ihr linkes Bein dicht an das Fenster und spreizt das rechte weit zur Mitte des Abteils ab. Herrn Globo wird Einblick in Gabys Schoß gewährt.

Bevor der das als Angebot zum Schauen kapiert, hat ihm Ella mit kräftigem Griff in seinen Schritt gefasst und knurrt ihn an: "So, mein lieber Solo-Spritzer, nun zeig uns beiden mal, was du so auf Lager hast, bis zum nächsten Halt haben wir eine halbe Stunde Zeit, da wird ja wohl noch einiges abgehen bei dir."

Sie lockert ihren Griff, aber nur, um seinen Hosenschlitz zu öffnen. Sie macht's auf die rabiate Tour: reißt ihn einfach auf, ein paar Knöpfe springen ab, trudeln durchs Abteil.

Dann fasst sie tiefer.

glheinz
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