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Die Mädchen von Kleindorf Teil 01

Geschichte Info
Wer wird Marcs Frau und wer wird sein Spielzeug?
9.6k Wörter
4.47
46.3k
7

Teil 1 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 01/01/2020
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Auch wenn die Geschichte recht harmlos beginnt, so wird sie doch recht hart und schmutzig. Sie entspricht genau dem gleichen Cluster meiner anderen Geschichten, mit allem, was ihr an ihnen nicht mögt oder gerade mögt.

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Die Mädchen von Kleindorf Teil 1

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Leas Geständnis

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Marc

„Duuuuu", begann Lea, als sie sich in meinen Arm gekuschelt hatte. „Jaaaaa?", erklärte ich meine Bereitschaft ihr zuzuhören, und Sekunden später wechselten meine Gefühle über Schock zu Panik.

„Du hast mir doch dein Tablet geliehen, und da steckte noch eine Speicherkarte."

Scheiße, warum hatte ich die nicht rausgenommen. Wenn Lea sich die Videos angesehen hat, war es das Aus mit unserer Beziehung, dann konnte ich unsere Verlobung vergessen.

„Als neugierige Frau habe ich mir den Inhalt natürlich angesehen, zumal mir in der Galerie alles groß und breit angeboten wurde."

Zu spät, jetzt habe ich verloren. Noch kuschelt Lea sich in meinen Arm. Mal abwarten, wie lange es dauert, bis sie wütend aufspringt, mich auszählt und meine Koffer packt.

„Warum sagst du mir nicht, dass du solche Bedürfnisse hast, wir können doch über alles reden?"

Hä? Falscher Film? Sie springt nicht auf, sondern kuschelt sich noch tiefer in meinen Arm?

„Ich meine, ein paar Sachen könnten wir ja mal ausprobieren. Verschiedenes könnte mir vielleicht auch gefallen." Verlegen versteckte sie ihr Gesicht in meiner Achselhöhle.

Wie jetzt? Sollte Lea meine sexuellen Bedürfnisse teilen?

„Du würdest diese BDSM-Spiele mitmachen und meine Sklavin werden?"

Ups, das war zu viel, sofort fuhr sie hoch, funkelte mich wütend von oben an und erklärte absolut: „Das kannst du sowas von Mal vergessen!"

Nach der energischen Klarstellung beruhigte sie sich aber wieder und legte sich zurück in meinen Arm. Nach dem kurzen Einkuscheln ergänzte sie: „Ich meine bei dem Soft-BDSM würde ich ja schon mitmachen. Du könntest mich ja mal mit einem Seidentuch fesseln, aber das Andere, was du auf deinen Filmen hast, Nogo."

Na ja, das war mir von vorn herein klar, diese Filme waren für die Fantasie, ein Nachspielen mit Lea undenkbar. Manches Mal fragte ich mich, wie die überhaupt Darsteller für diese Aufnahmen fanden. Kein vernünftiger Mensch lässt sowas mit sich machen. Entweder wurden die Frauen unter Drogen gesetzt, dazu gezwungen, oder gewissenlos erpresst.

Egal, immerhin habe ich wegen der Filme keinen Streit mit Lea bekommen, und zusätzlich hat sie mir sogar leichte Fesselspiele angeboten, ich war ein Gewinner.

Mit der Situation zufrieden, drückte ich meine geliebte Lea näher, und sie erwiderte meine Umarmung. Besser gesagt, sie krabbelte tiefer in meinen Arm, klammerte sie regelrecht fest.

„Ich kann dich ja verstehen, die Flittchen sahen ja dabei echt geil aus, vor allem ihre Gesichtsausdrücke. Einfach hammergeil, wenn die total verzweifelt sind, oder wenn sie unterwürfig ihren Peiniger anhimmeln. Ich würde das auch gerne Mal live erleben, wenn so ein Flittchen über seine Grenzen gebracht wird und daran zerbricht. Danach kann man allen seinen Frust an ihr auslassen, und sie nimmt es dankend entgegen. Einfach herrlich so eine Macht über einen Menschen zu bekommen."

„Mmmm", konnte ich nur darauf antworten, mir fehlten die Worte, um Leas Geständnis zu kommentieren. Obwohl, war ich da anders? Hatte ich nicht auch hauptsächlich den gepeinigten Frauen ins Gesicht gesehen und gespannt ihr Geschrei angehört? Erregten mich nicht auch die Blessuren, die die Frauen davontrugen? Am geilsten fand ich sogar, wenn ich noch alte Spuren auf ihrem Körper fand, Striemen und alte, heilende Hämatome. Eigentlich müsste ich mich deswegen schämen, doch wenn ich erregt war, konnte ich nicht genug davon bekommen. Es stellte sich kein schlechtes Gewissen bei mir ein, wie schon erwähnt, solche Frauen waren unrealistisch, und solche Verletzungen nur geschminkt.

„In meinem Bekanntenkreis gäbe es ja eine, der würde ich das zutrauen. Wenn wir es geschickt angehen, könnten wir sie zu unserer Gespielin machen. Charakterlich würde ich es ihr zutrauen. Bei der hätten wir ein leichtes Spiel, und wenn wir sie einmal soweit haben, wird sie sich bestimmt nicht mehr befreien wollen, sich kein anderes Leben mehr wünschen."

Bitte was????? Mir stockte der Atem.

Hatte mir Lea gerade eine Sklavin angeboten, eine die rechtelos alles mit sich machen lassen würde? Desweitern würde eine weitere Frau in unsere Beziehung kommen. Würde Lea mir Sex mit einer anderen Frau erlauben?

„Das ist nicht dein Ernst?", fragte ich unsicher, doch sie forderte mich nur auf: „Fass mir mal zwischen die Beine und antworte dir selber auf deine Frage."

Damit legte sie sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine weit auseinander und präsentierte mir ihre geile Mitte. Meine Finger wurden von einer ungewöhnlichen Nässe empfangen, ohne einen Widerstand zu spüren, flutschten gleich drei Finger hinein. Unbewusst reite ich den vierten Finger dazu, und Lea stöhnte auf: „Los, den Daumen auch, und dann versuche es ganz." Tatsächlich, der fünfte Finger passte auch, und Lea war so nass, dass nach und nach die Hand immer tiefer in ihre Scheide drang.

Nach ein paar weiteren Stößen überwanden die Fingerknöchel den engen Eingang, und meine Hand flutsche bis zum Handgelenk in die nasse Höhle. Augenblicklich verkrampfte sich der gesamte Körper von Lea. Ihre Beine aneinander gepresst, hielt sie meine Faust in ihrer Heiligkeit gefangen, jammerte aber dabei: „Bitte, bitte, bitte, fick mich."

Vorsichtig bewegte ich meinen Arm die paar Zentimeter, die mir an Bewegungsfreiheit blieben, das reichte aber für Lea aus. Laut kreischend verkrampfte sie sich noch weiter, und mit einem Mal presste sie meine Faust mit einem Schwall Flüssigkeit aus ihrer Scheide.

„Boh ah geil", stöhnte sie weiter, drehte sich um und hielt mir ihren Arsch hin. „Bitte, bitte, bitte fick mich jetzt richtig, und wenn dir meine Fotze dabei zu ausgeleiert scheint, entjungfere einfach das andere Loch."

Ok, ich war auch total geil, und so ein Angebot ... Zwar schob ich meinen Schwanz erst in ihre pitschnasse Scheide, testete dabei aber mit meinem Daumen die Enge ihres Afters. Lea quittierte das Eindringen mit einem Aufstören und forderte ungeduldig: „Los, stecke ihn endlich rein, so schnell werde ich dir dafür keine weitere Gelegenheit geben."

Ohne lange nachzudenken, nutzte ich die Chance, und setzte meinen von ihrer Scheide vollgeschleimten Penis an ihr braunes Loch. Es benötigte nur ein wenig Druck, und schon flutschte der glitschige Bolzen in die enge Öffnung.

Lea kreischte zwar beim Eindringen schmerzhaft auf, drückte mir aber ununterbrochen ihren bereitwilligen Arsch entgegen. Von da an setzte mein Verstand aus, und ich rammelte hemmungslos in den bereitwillig angebotenen Darm, und kam tief in ihren Eingeweiden.

Zufrieden brummend nahm Lea mein Abspritzen zur Kenntnis, verstärkte aber den Druck ihres Ringmuskels, und sank mit mir auf die Matratze. Ohne meinen eingeklemmten Bolzen freizugeben, drehte sie sich mit mir zur Seite und schnurrte: „Davon könnte ich es öfter gebrauchen."

Vollkommen befriedigt schliefen wir ein, wann ich aus ihrem Arsch geflutscht bin, weiß ich nicht, nur als ich aufwachte, waren wir noch ganz eng aneinander gekuschelt.

Leas Tagebuch

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Josy

Die Türen schlossen sich, und langsam setzte der Zug sich in Bewegung. Durch das Fenster winkte ich ein letztes Mal Mutti zu, und übersah absichtlich ihre Tränen. Für mich war es ein Freudentag, denn ich fuhr in meine hoffnungsvolle Zukunft, denn alles konnte nur besser sein, als in diesem kleinen Kaff weiter zu verblöden.

Letzte Woche war mein letzter Schultag im Berufskolleg, damit bekam ich meinen Abschluss in der Tasche, und konnte eine Ausbildung beginnen. Zwar hatte ich auch Zuhause nach einer Stelle gesucht, aber ich wollte doch nicht bei irgendeinem Bauerntrottel die Ställe ausmisten, und sonst gab es hier nichts.

Meine Schwester Lea hatte mehr Glück, sie verliebte sich in einen Städter, und war zu ihm nach Bochum gezogen. Kennengelernt haben sie sich, als Marc mit seinen Eltern bei uns Urlaub machte. Als wir ihn das erste Mal sahen, himmelten wir ihn beide an. Das war vor drei Jahren, und ich war erst fünfzehn. Lea hatte bei ihm Erfolg, und da sie schon achtzehn war, besorgte er ihr einen Ausbildungsplatz als Bürokauffrau. Das war von ihm natürlich nicht uneigennützig, denn die beiden waren inzwischen fest zusammen, und wollten bald heiraten.

Aber was will ich mich beschweren, für mich suchten die beiden auch nach einem Ausbildungsplatz, und sie boten mir sogar in ihrer Wohnung ein Zimmer an. Die Eltern fanden es nicht gut, dass ihre zweite Tochter auch zweihundert Kilometer weit wegzog, immerhin dauert die Fahrt mit dem Zug fast vier Stunden. Für mich wiederum war es der Freifahrtschein ins Glück. Erstens verstand ich mich super mit Lea, und in Marc war ich ja schon verliebt, seit ich ihn das erste Mal sah.

Lea holte mich in Bochum vom Bahnhof ab und nahm mich mit zu meinem neuen Zuhause. Sie hatten in der Wohnung noch ein Kinderzimmer, in dem Marcs alte Jugendzimmermöbel aufgebaut waren. So eine moderne Einrichtung, vor allem so ein breites Bett, hatte ich bei meinen Eltern nicht, und hier überließ mir Lea sogar ihren alten Laptop. „Marc hat mir sein Tablet gegeben, nachdem mein Laptop immer abgestürzt war", erklärte sie mir ihren Großmut. Für mich war das kein Problem, Informatik war mein Lieblingsfach, und Lea staunte immer, wie gut ich darin war.

Zusammen räumten wir meine Tasche aus und packten alles in die Schränke. Da ich laut Lea nicht wirklich viel großstadttaugliche Bekleidung besaß, gab Lea mir auch noch abgelegte Kleidung, die sie in ihrer Zeit als Teenie trug. Inzwischen war auch Marc von der Arbeit gekommen, wir aßen gemeinsam zu Abend, und verbrachten einen gemütlichen Abend.

Lange redeten wir von unseren Eltern, dem Kuhdorf, und wie ich mir das Großstadtleben vorstellen würde. Zu später Stunde gingen wir ins Bett, und Lea informierte mich, dass ich am nächsten Tag bis abends alleine sei, aber noch nicht alleine in die große Stadt losziehen solle.

Morgens machten sie einen ganz schönen Radau, so dass ich auch nicht länger schlafen konnte. Nachdem sie die Wohnung verlassen hatten, bereitete ich mir Frühstück zu, und nur so aus Langeweile schaltete ich den Laptop ein. Die Ursache der regelmäßigen Abstürze war schnell gefunden, und nachdem ich einen Virus beseitigt hatte, schnurrte der Laptop wieder. Bevor ich mich ins Internet begab, wollte ich noch kurz alle installierten Programme testen, und so startete ich MS Word.

Sofort öffnete sich ein Debag-Fenster mit der Info: ‚Programm konnte Datei nach Systemabsturz nicht speichern.' Instinktiv klickte ich auf Dokumentwiederherstellung, und eine Datei öffnete sich. Erst wollte ich sie für Lea speichern, doch dann las ich meinen Namen im Text. Neugierig, wie nun mal jede Frau ist, las ich weiter und merkte schnell, das war ihr intimstes Tagebuch. Ungeachtet dessen, in dem Abschnitt des Tagebuchs ging es um mich. Kurz scrollte ich zum Anfang des Abschnittes und las ihn vollständig.

Beim Lesen blieb mir fast die Luft weg, meine geliebte Schwester wollte mich an Marc ausliefern. Das war jetzt eine Zusammenfassung des Gelesenen. In dem Tagebuch stand, dass Marc mich nett fand, und immer wieder nach mir gefragt hatte. Daraufhin hatte meine Schwester beschlossen, mich nach Bochum zu locken, und ihm die Gelegenheit zu geben. Immer wieder schrieb sie, sie würde alles für Marc tun. Egal was er fordert, sie will ihm jeden Wunsch erfüllen, grenzenlos jeden.

Nach diesen Informationen musste ich mehr erfahren, und begann das Tagebuch vom Anfang an zu lesen. Bis zum Nachmittag wusste ich bereits, dass meine Schwester hoffnungslos devot war, und nur noch von einer Unterdrückung als Sklavin träumte. Über diese Informationen musste ich erst mal nachdenken, und deswegen speicherte ich die Datei. Kurz überlegte ich, und irgendetwas veranlasste mich, eine Kopie auf meinem Handy zu speichern. Dafür sendete ich sie an mein Gmail-Konto, und hatte zusätzlich eine Kopie im Internet.

Gerade als ich fertig war, kam Lea von der Arbeit. Ohne ihr von dem Tagebuch zu erzählen, kochten wir zusammen, und als Marc heimkam, gab es das Abendbrot. Am Tisch erfuhr ich von Lea, dass sie an den folgenden beiden Tagen noch arbeiten müsse, und erst am Freitag für mich Zeit hätte. Obwohl ich gespielt maulte, war es mir recht, denn ich wollte weiter in ihrem Tagebuch lesen. Den Abend verbrachten wir gemeinsam im Wohnzimmer, wobei Marc „seine beiden Frauen" in den Arm zog. Abwartend machte ich das Spiel mit, ohne die Informationen aus dem Tagebuch hätte ich mich wohl zurückgezogen.

Gleich, nachdem die beiden am nächsten Morgen das Haus verlassen hatten, öffnete ich wieder die Datei und las weiter. Lea wurde in der Beschreibung ihrer devoten Wünsche immer detaillierter, und zwischendurch kam ich öfter an den Punkt, sie zu einem Psychiater zu schleppen. Marc reagierte auch nie auf ihre Versuche, sich ihm zu offenbaren, obwohl sie sich sicher war, dass er auf SM-Sex stehen würde. Schließlich hatte er einige Filme runter geladen, in denen Frauen misshandelt wurden.

Damit gab mir Lea ein Stichwort, und da es gerade mal elf Uhr war, suchte ich im Wohnzimmer Marcs Tablet. Das System startete ohne Passwort, und in der Galerie wurden sofort alle Filme angezeigt. Marc besaß eine ganze Menge davon, und ohne lange zu überlegen, übertrug ich alle auf meinen Laptop. Anschließend beseitigte ich meine Spuren, und begann in meinem Zimmer einzelne Streifen anzusehen.

Schon nach dem dritten Clip verwarf ich den Psychiater für Lea, denn was die Frauen da zuließen, sprengte meine ländliche Vorstellungskraft. Mein Interesse war aber geweckt, und ich sah mir erregt die Filme an, bis kurz bevor Lea heimkam.

Der gemeinsame Abend unterschied sich nicht besonders von dem vorherigen, nur diesmal kuschelte ich mich gleich in Marcs Arm. Dabei beobachtete ich aber Lea, und erkannte ihr zufriedenes Wohlwollen. Ganz nah an Marc gekuschelt, erforschte ich meine Gefühle zu ihm, und sagen wir mal so, ich war auf jeden Fall nicht abgeneigt.

Später, alleine im Bett, vermisste ich schon seine Nähe, denn so langsam hatte ich Blut geleckt. Wenn Lea wirklich solche erniedrigenden und teilweise schmerzhaften Handlungen mit sich machen lassen will, und Marc auch darauf steht, eine Frau zu misshandeln, dann werde ich ihnen helfen. Meine Rolle sah ich aber absolut nicht auf der devoten Seite, denn irgendwie gefiel mir der Gedanke, meine Schwester so richtig rund zu machen.

Warum? Keine Ahnung, wir hatten uns immer gut verstanden. Vielleicht aber auch, weil sie mir damals Marc weggenommen hatte, oder wegen ihrer abartigen Wünsche. Egal, ich wollte sie so sehen, wie die Tussen in den Filmen, unterwürfig kniend, um Gnade bettelnd, oder vor Schmerz wimmernd. Die ganze Nacht träumte ich davon und wachte immer wieder geil auf. Am nächsten Morgen war mein Schlüpfer zwischen den Beinen richtig verklebt, soviel muss da rausgelaufen sein.

Gleich, nachdem die beiden die Wohnung verließen, stand ich auch auf, schließlich musste ich ja Vorbereitungen treffen. Zuerst wollte ich das Tagebuch zweimal ausdrucken. Mit dem ersten Exemplar wollte ich Lea erpressen, und mit dem Zweiten ihr den Todesstoß bei Marc geben. Da ich mit meinem Laptop nicht an den Drucker kam, musste ich Wohl oder Übel an Marcs Rechner.

Nach dem Hochfahren fand ich eine neuere Fassung des Tagebuches. Nachdem ich sie mir angesehen hatte, druckte ich das Tagebuch aus. Während der Drucker lief, las ich noch einmal die letzten Seiten des Tagebuchs. In dem letzten Abschnitt beschrieb Lea ihre Zufriedenheit über meine Anwesenheit, und dass ich schon mit Marc kuscheln würde.

Wenn sie es sich so sehr wünscht, überlegte ich mir, dann könnte ich es heute Abend einmal auf die Spitze treiben. Wenn sie dann immer noch nicht ablehnend reagiert, werde ich sie ab morgen versklaven. Ein leichtes Zittern ging durch meinen Körper, und in mich rein horchend hoffte ich, sie würde zulassen, wenn ich Marc verführe.

Sorgsam beseitigte ich alle Spuren im Wohnzimmer und ging zu meinem Schrank. Was sollte ich heute Abend anziehen, überlegte ich, denn ich wollte mich für Marc rausputzen. Meine mitgebrachte Bekleidung schied aus, die war zu konservativ. Die Teile von Lea waren viel aufreizender, und in mir kam der Verdacht hoch, sie hatte mir die Teile nur gegeben, damit ich mit ihnen Marc den Kopf verdrehe.

Meine Entscheidung fiel auf eine superenge Jeansshorts und ein bauchfreies Trägertop. Kurz probierte ich die Teile an und betrachtete mich zufrieden im Spiegel. In der Aufmachung hätte ich in unserem Dorfe nicht raus gedurft, die Hose bedeckte gerade meinen Schambereich, und das Top endete eine Handbreit unter meiner Brust. Auch in einer Großstadt konnte man in so einem Aufzug nicht rumlaufen, die hatte ich von Lea nur bekommen, um Marc den Kopf zu verdrehen. Na warte, du kleines Miststück, dachte ich mir, morgen bekommst du deine Quittung.

Um bis zum Abend etwas Bequemeres zu tragen, zog ich die beiden Teile aus und schlüpfte wieder in mein Schlafshirt. Eine Zeit lang überlegte ich, wie der morgige Tag ablaufen könne, dann lockten mich aber wieder die Filme von Marc. Schon bei dem ersten Film saß ich ohne Schlüpfer auf dem Stuhl und fummelte an mir rum. Am geilsten fand ich es, wenn die Tussen vor Schmerz jammerten, oder wenn die roten Striemen in Großaufnahme gezeigt wurden.

So in den Filmen versunken, vergaß ich fast die Zeit, und konnte mich gerade noch umziehen, bevor Lea eintraf. Sie freute sich über mein Outfit und lobte, wie gut es mir stehen würde. Schnell bereiteten wir das Abendessen, und als Marc kam, saßen wir schon am Tisch. Nach dem Abräumen wollte sie noch etwas alleine in der Küche machen, und schickte uns schon vor ins Wohnzimmer.

Damit ebnete sie mir den Weg Marc zu verführen, und nachdem er sich gesetzt hatte, saß ich gleich in seinem Arm. Meinen Kopf an seine Schulter gelehnt, nahm ich seine Hand und legte sie auf meinen Bauch. Sanft streichelte Marc meinen Bauch und drückte mich fest an sich. Mittlerweile kam Lea mit drei Longdrink-Gläsern, und als sie uns so liegen sah, leuchteten ihre Augen erfreut auf.

Marc griff auch gleich mit seiner freien Hand nach einem Glas, trank, und da ich mich nicht aus seiner Umarmung lösen wollte, hielt er mir seinen Strohhalm zum Trinken hin. Das Zeug war richtig lecker, hatte aber eine ganze Menge Alkohol in sich. Lea setzte sich an Marcs andere Seite, lehnte sich zwar an ihn, ließ ihm aber die Möglichkeit an die Gläser zu greifen. Bis zum Schlafengehen tranken wir erst sein, dann mein Glas leer, und ich merkte schon die Wirkung des Alkohols.

Den ganzen Abend bewegte ich mich nicht aus seinem Arm, und genoss die zarten Berührungen seiner Hand auf meinem Bauch. Dabei bewegte Marc seine Hand auch mal etwas höher und berührte sanft die Unterseite meiner Brüste. Leider vergeht die Zeit in so schönen Momenten rasend schnell, und kurz nach zehn wollte Marc ins Bett.

Mürrisch ging ich in mein Zimmer, und kurz nachdem ich im Bett lag, hörte ich, wie die beiden miteinander Sex hatten. In mir kroch die Eifersucht hoch, und ich wurde richtig böse auf Lea. Marcs Erregung war mein Verdienst, und ich war nicht bereit, mich zum Aufgeilen benutzen zu lassen. In meiner Wut dachte ich an den morgigen Tag, und mit einer Hand zwischen meinen Beinen stellte ich mir vor, wie ich Lea niedermache. Noch bevor sie nebenan ihren Orgasmus bekam, hatte ich schon den kleinen Tod überwunden. Mit meinem Plan zufrieden, schlief ich glücklich ein.

Aussprache mit Lea

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Marc verließ am nächsten Morgen zur gewohnten Zeit das Haus, nur war es wesentlich ruhiger ohne Lea. Das war wohl typisch für die faule Nuss, ihr Mann musste zur Arbeit, und sie blieb faul im Bett, statt ihm Frühstück zu machen. Das werde ich auch an ihr ändern, beschloss ich, zukünftig wird sie zu jederzeit ihren Mann bedienen. Nachdem Marc die Wohnung verließ, ging ich in die Küche und kochte mir einen Tee. Geduldig setzte ich mich an den Tisch, bis die Schlafmütze aufstand.