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Layla – Wilde SEXkapaden im Weltall

Geschichte Info
Layla erlebt wilde Sexabenteuer im Weltall.
6.4k Wörter
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Prolog

Der Weltraum. Unendliche Weiten und Breiten und viele Seiten. Viele Geschöpfe. Menschen und Nichtmenschen. Aliens und Nichtaliens. Pimmel und Mösen. Und alle, ja, wirklich alle lieben es. Sie lieben es Liebe zu machen, Lust zu erfahren, zu Ficken: SEXkapaden. Egal auf welchem Planeten, in welcher Raumkapsel in welchem Sternenquadraten, in welcher Stellung. Überall wird gefickt! Die einen lieben es leichter, die anderen härter, aber lieben, wollen sie alle. Mindestens täglich oder auch öfter.

Und Mitten in diesem durchtriebenem Weltall, auf einem kleinen, aber feinen Planeten Namens Vaginala, da lebt Layla Lümmellecker. Sie ist eine sehr hübsche, aber auch sehr durchtriebene Menschenfrau. Sie ist fast immer geil und liebt wilde SEXkapaden, ohne Wenn und Aber. Und dies ist ihre Geschichte.

Hinweis: Übrigens sind Ähnlichkeiten mit lebenden oder fiktiven Personen eher zufällig als gewollt. Auch sind alle Menschen, Nichtmenschen, Aliens und Wesen jeder Art garantiert über 18 Jahre alt. Und noch außerdem, ist dies ein wildes und unersättliches Sexabenteuer im Weltall. Der Sex und der Spaß stehen im Vordergrund. Wer romantische Liebesromanzen mag, ist hier leider falsch.

Teil 1: Das Abenteuer beginnt...

Layla Lümmellecker schüttelt ihre langen roten Haare. Sie sitzt in ihrem knappen Rock und enger Bluse und ihren intergalaktischen Sternenstiefeln auf ihrem Televisorsessel. Der Rock ist so knapp, das man ihren rosafarbenen Slip sehen kann und die Bluse ist so eng, dass ihre riesigen Brüste stramm sitzen und fast aus dem Ausschnitt quellen. Als wolle man Wassermelonen in Eierschachteln verpacken. Sie sieht auf ihr megagalaktisches Informationsgerät, denn darauf blinkt gerade eine Nachricht auf: Berechtigung für Portal erhalten. Layla freut sich sehr und grinst. Ihre hübschen weißen Zähne blinken zwischen ihren roten Lippen hervor. Sie leckt sich mit der Zunge genüsslich über die Unterlippe. Ihr leichter wunderschöner Überbiss kommt dabei hervorragend zur Geltung. Drei Tage hat die 21-jährige junge Menschenfrau auf diese Nachricht gewartet. Von wegen Vorfreude ist die schönste Freude. Für Layla war es die reinste Quälerei. Sie streichelt über die blasse Haut ihrer Wangen, ihre hellblauen Augen funkeln, ihr süßer roter Schmollmund grinst. Endlich! Sie schaltet den kryptischen Plasmabildschirm an und beginnt auf ihrem mobilen Tastboard die richtige Webverbindung zu suchen. Schon bei dem Gedanken daran, was sie hier erwarten könnt, wird ihre geile Muschi ganz feucht.

Mithilfe des Freischaltungspasswortes auf ihrem megagalaktischen Informationsgerät gelingt es ihr, sich sogleich ins ersehnte Portal einzuloggen. Layla spürt ihr Herz schneller schlagen. Na endlich, denkt sie bei sich. In ihren kniehohen schwarzen Sternenstiefeln, ihrem schwarz-lila karierten Rock und der der hellen Bluse schreitet sie zu ihrem schwarzen Televisorsessel. Dort macht sie es sich bequem und drückt auf den Startknopf, das Portal öffnet sich. Der Bildschirm flackert kurz auf und das Webportal prangert groß auf diesem.

WILLKOMMEN BEI STARPORN steht dort, in großen Lettern. Darunter eine Leiste mit Piktogrammen von Titeln von Filmen. Ja, es ist ein Filmprotal. Lange hatte Layla auf ihren 21. Geburtstag gewartet und sich sogleich, zwei Wochen nach diesem, für das Portal angemeldet. Die 300 Sternengulden im Monat zahlt sie gerne für ein solch ausschweifendes Programm, dass sie sicher erregen wird.

Gebannt starrt sie auf den Bildschirm und klickt sich von Piktogramm zu Piktogramm. Dabei ruckt sie mit der freien Hand gleich in ihren Schritt. Sie streift mit den Fingern sachte über den rosanen Slip, der schon sehr richtig feucht geworden ist. Ihre Schamlippen sind schon sehr erregt und die Pussy wird feuchter und feuchter.

Klickt sie die ausgewählten Piktogramme auf dem Plasmaschirm an, werden diese immens groß und während man am unteren Rand nun den Titel des Films lesen kann, beginnt das Piktogramm des Films sich zu bewegen. Der Trailer des Films läuft tonlos ab. Layla ist hingerissen.

Rasch klickt sie sich durch die Piktogrammschleifen: Astronautinnen auf dem Pornoplanten; Im Bann der Penismonster; Faustfickspiele auf der Venus; Die Besamung der Marsianierinnen Teil 13 -- und so weiter und so weiter und so weiter.

Layla wird noch feuchter unten rum und studiert das Filmportal. Sie klickt die verschiedenen Genres und Tags an und spürt, wie die totale Lust immer lüsterner wird. Sie kann sich kaum entscheiden welchen Film sie zuerst anschauen will. Doch dann glaubt sie, den richtigen Film gefunden zu haben: Das total verrückte Gangbang Raumschiff! Immerhin mit sechs von sechs Sternen bewertet. Sie drückt: Film starten.

Los geht es! Und der heiße Pornostreifen flimmert über den Bildschirm. Drei hübsche großbusige Damen werden von den fünfzig Mitgliedern der Raumschiffcrew quer durch eben dieses gejagt. Und dann, im hintersten Abteil des Raumschiffes geht der wilde Gangbang los.

Layla schaut mit ihren großen blauen Augen dem wilden Treiben zu. Nun juckt es gewaltig zwischen ihren heißen Schenkeln. Da muss sie wohl Abhilfe schaffen. Langsam fährt sie nun mit beiden Händen über ihren hübschen Körper. Erst über die Bluse, dann weiter nach unten. Tiefer. In ihren Schoß. Langsam schiebt ihre Hand den Rock beiseite und tauscht mit der warmen Hand in den nassen Slip. Zärtlich berührt sie mit ihren zarten Fingern die juckende Möse. Sie streichelt sacht über den flaumigen Venushügel, spreizt die Beine ein wenig und streichelt nun mit Mittel- und Zeigefinger über die bereits benetzen erregten Schamlippen.

Während Sie sich liebevoll streichelt, verfolgt sie gebannt, mit großen Augen, den leidenschaftlichen Film. Volle Bulle geht es dort zur Sache. Abwechselnd werden die drei Frauen rann genommen. Da bleibt kein Eingang ungenutzt. Ja, ... und Layla wünscht sich nichts sehnlicher, als auch dabei zu sein. Sie stellt sich vor, sie wäre dabei. Sie würde hier auf leidenschaftliche und wilde Weise durchgebumst werden. Sie würden Schlange stehen, neben ihr und einer nach dem anderen dürfte Mal.

Sie beginnt die Finger auf den feuchten Schamlippen tanzen zu lassen und dann ... dringen sie mit ihren gierigen Fingern in sich selber ein. Sachte schiebt sie beide Finger durch ihre feuchten Lippen hindurch ins feucht-warme Innere. Layla stöhnt auf. Sie befriedigt sich. Ja, sie reibt sich immer doller die Möse und schiebt die Finger immer tiefer in sich hinein. Hechelnd stöhnt sie auf. Wieder und wieder. Sie fühlt sich gut, voller Wollust, voller Liebe und voller Wünsche. Die drei großbusigen Damen im Film, werden weiter von den vier Dutzend Männern in allen Positionen gefickt. Layla staunt und stöhnt. Welch akrobatische Stellungen sind das, wie lüstern die Frauen an den großen Pimmeln der Männer saugen und lutschen. Wie heißblütig sie es genießen, so heftig und grob durchgefickt zu werden. Layla will auch. Sie ist jetzt schon Feuer und Flamme. Mit der andren Hand hat sie begonnen, durch die Bluse hindurch, ihre Brüste zu massieren. Derweil richten die Finger in ihrem Inneren eine feucht fröhliche Party an. Sie schiebt sie weit rein und stöhnt und lässt den Kopf in den Nacken fallen. Layla spürt, wie ihr ganzer Körper verzückt vor Glück ist. Es kommt ihr vor wie Wellen und Wogen und Blitze und Flut. Alles gleichzeitig. Eine feuriger Blitz durchzuckt sie. Sie spürt, dass der Orgasmus naht.

„Fickt mich! Fickt mich!" stöhnt sie, den in ihrer Fantasie, wird sie gerade von diesen vielen Halunken gerammelt.

Doch dann ein lauter Knall. Ein heftiger Knall. Layla erschrickt. Ihre gebannten Augen weiten sich und sie blickt zum Fenster hinaus. Rauch!

Schnell springt sie von ihrem Sessel auf und schaut hinaus. Unweit, vielleicht ein Kilometer entfernt steigt Rauch aus dem kleinen Wäldchen auf. Was ist dort geschehen? fragt sie sich.

Entschlossen schaltet sie den Film ab und schließt das Portal. Sie rückt ihre Kleidung zurecht, geht die Wendeltreppe in ihren Sternenstiefeln hinunter. Die Krafttüren öffnen sich, nachdem sie ihren Fingerabdruck aufgedrückt hat. Dort seht ihr Gleiter. Sie setzt sich auf diesen, ergreift das Steuer, drückt auf den Busterknopf und startet den Gleiter. Sie gibt Gas und fliegt los. Die kleine Siedlung hinter ihr, aus der sie kommt, wird immer kleiner. Dafür rückt das Wäldchen näher.

Die Rauchsäule ist schon leicht am Abklingen, als sie das Wäldchen erreicht. Dort, zwischen Bäumen und Makropflanzen liegt eine goldglänzende Raumkapsel. Das kann sie sofort sehen.

Soeben öffnet sich die Luke und ein Roboterwesen verlässt die Kapsel. Ein kleiner fahrender Roboter, nicht so groß. Maximal Hüfthöhe. Etwas breiter, Zylinderförmig mit einer gläsernen Kuppel die bläulich schimmert.

Plötzlich überfliegen drei große schwarze Ultraschallgleiter den Wald. Der Roboter, vielleicht zehn Meter von ihr entfernt macht quiekende Geräusche, die sich wie notleidende Hilferufe anhören. Layla, wirft einen Blick zurück und hört, das die Ultraschallgleiter im Wendemanöver sind. Ohne nachzudenken, fährt sie auf den Roboter zu, öffnet geschwind die Luke, lässt diesen hineinfahren, schließt die Luke und startet. Sie fliegt tiefer in den Wald hinein, dann ein 90 Grad turn und umrundet den Wald ostwärts, in der Hoffnung, durch den Wald und unter den Gleitern hindurch, ungesehen zu verschwinden. Dies gelingt. In kritischen Situationen einen kühlen Kopf zu behalten, das hatte sie von ihrer Mutter gelernt.

Sie kommt Zuhause an und lädt den Roboter sofort hinaus aus dem Gleiter, dieser folgt ihr sofort und beide warten gebannt, dass sich die Krafttür nach dem auflegen des Fingers öffnet. Das tut sie. In der ferne hört man die Ultraschallgleiter starten. Sie hatten das Wäldchen erreicht und sicher die Leere Kapsel gefunden und suchen nun ... den Roboter.

Langsam trödelt dieser fahrende Roboter gerade in Laylas Unterkunft hinein. Layla schließt die Türe und atmet tief durch. Viel zu krass! Der Roboter fährt sofort zum Aufzug. Layla lässt ihn ein und fährt mit ihm einen Stock hinauf und leitet ihn ins Zimmer von eben. Eigentlich wollte sie gerne den Film weitersehen, aber was macht sie jetzt mit dem Roboter. Was sollte das? Sie kann das immer noch nicht ganz glauben, was sie eben getan hat. Also die Rettungsaktion, nicht das Fingerspiel.

Der kleine Roboter quiekt und sieht den Technouniversalstecker und stöpselt sich so ins Hausnetz ein. Sofort rauscht der Plasmabildschirm.

„Willst Du jetzt fernsehen oder was?" fragt sie barsch. „Ich weiß ja nicht was das eben war, ich habe dich gerettet, ich weiß jetzt nicht mal ob ich in Gefahr bin und du willst fernsehen?"

Da erscheint auf dem Plasmaschirm ein Video, das der Roboter wohl aufgenommen hat. Layla muss einen Moment nachdenken, dann erkennt sie die Person im Video aber doch ganz gut. Es ist Ilonka Immergeil, die Prinzessin vom Planeten Gomoria. Leise spricht sie ins Bild: „Fedwald. Ich sende dir hier den meinen Roboterlakaien S6X6. Ich habe ihm diese Videonachricht aufgesprochen. Sie ist nur für dich bestimmt. Die Venusianerinnen haben Gomoria überfallen und meinen rosanen und magischen Kristalldildo gestohlen. Sie werden auch versuchen, die beiden anderen zu erbeuten, um die totale Macht an sich zu reißen. Fedwald Fotzenlecker, du musst die Rebellinnen auf dem Planeten Squirt davon in Kenntnis setzen. Die Venusianerinnen müssen aufgehalten werden, sonst ... du weißt was passieren wird, wenn die Venusianerinnen im Besitz aller drei magischer Kristalldildos sind. Sie müssen dann allerdings noch nach Lusta zum Tempel fliegen, nur dort, an den drei Älteren der Leidenschaft können sie die Macht entfalten. Doch ihr müsst sie aufhalten. Geh nach Squirt! Fedwald Fotzenlecker, die Zukunft unserer Galaxy liegt in deinen Händen!"

Layla Lümmellecker weiß auch nicht, was sie davon halten soll. Ist die Galaxy wirklich in Gefahr. Hat sich da ein gerissener Fake-News-Verbreiter mit ihr einen Spaß erlaubt. Sie weiß es nicht. Die Prinzessin ist echt. Die kannte sie aus Presse und Fernsehen. Aber ist das Video echt, fragt sie sich?

„... die Zukunft unserer Galaxy liegt in deinen Händen ... die Zukunft unserer Galaxy liegt in deinen Händen ... die Zukunft unserer Galaxy liegt in deinen Händen ..."

Das Video hat sich aufgehängt und spielt immer wieder das gleiche letzte Stück ab. Layla haut mit der flachen Hand immer wieder etwas grob auf den Roboterschädel. Der gibt unfreiwillige Töne von sich. Und nochmal. Das Video endet. Doch durch die Wucht der Schläge haben sich einige Luken am Roboter geöffnet. Layla staunt nicht schlecht. Aus einer Luke hängt an einem hydraulischer Roboterarm mit einem großen schwarzen Vibrator daran. Layla schaut nochmal genau hin. Es stimmt, es ist ein Vibrator!

Sie schaut auf den Roboter mit dem glänzenden Vibrator und dann starrt sie auf den Plasmaschrim. „Den können wir gut gebrauchen", lacht sie zu S6X6.

Sie bringt den Roboterlakaien dazu, zur Couch neben dem Sessel hinüber zu fahren und bringt ihn dort in Stellung. Elegant lässt sie ihren Slip nach unten rutschen, steigt aus diesem heraus und kickt ihn mit den Sternenstiefel einfach weg. Aus der untersten Schublade eines Schränkchens holt sie eine Tube Gleitcreme. Auf dem Etikett prangert groß der Aufdruck: Extra weich und super gleitend! Sie gibt einen großen Batzen auf den Vibrator und reibt diesen dann mit beiden Händen dicke ein. Das erregt sie doch schon sehr.

Nun macht sie es sich auf allen Vieren auf der Couch gemütlich und lüpft ihren Rock hoch, reckt ihren schönen Hintern dem Roboter zu. Der weiß wohl schon bescheid wie es geht. Immerhin hat er das schöne Spielzeug ja auch mitgebracht.

Layla tastet nach dem Tastboard und schaltet auf das gewünschte Portal um: WILLKOMMEN BEI STARPORN. Schnell klickt sie sich über einige Piktogramme hinweg. Da hat sie was: Lexi Luder auf dem Pimmelplaneten! Layla drückt Start.

Während der Film nun über den Plasmaschirm läuft, rückt sie näher an den Roboter heran. Der hydraulische Arm des Roboters, an welchem der Vibrator angebracht ist bewegt sich langsam und auf ihre erwartungsgeile Möse zu. Layla stöhnt auf, als der Vibrator dann endlich in sie dringt. Langsam bewegt sich der hydraulische Arm vor und zurück. Wieder und wieder. Layla lässt das Becken kreisen und genießt dieses roboterhafte Vergnügen. Immer wieder wirft sie einen Blick auf den Bildschirm und schaut wie Die Astronautin Lexi von einem Mann nach dem anderen gevögelt wird. Auf dem Pimmelplaneten, ja, da wäre sie jetzt auch gerne. Aber besser einen Vibrator als gar keinen Spaß.

Nun beginnt der Vibrator in ihr auch noch zu vibrieren, während er immer wieder vor und zurück gleitet. Layla keucht. Sie wird ganz rot. Sie stöhnt. Sie beißt sich auf die Lippen und sieht im Plasmaschirm den heißen Porno laufen. In ihren Träumen ist sie Lexi Luder, die gerade von einer Horde wilder Weltraumbarbaren durchgefickt wird.

„Jaaah!" stöhnt Layla laut auf, „Gibs mir! Mach's mir! Ich will mehr!!!"

Da quiekt der Roboter laut auf und öffnet eine kleinere Luke an der Seite, aus der ein weiterer mechanischer Roboterarm fährt. Layla sieht über ihre Schulter und das rote Haar hinweg nach hinten. An der Spitze dieses Roboterarms befindet sich ein kleinerer rosafarbener Vibrator. Surr-Geräusche ertönen, da der Vibrator nicht nur vibriert, sondern sich auch, wie ein Bohrer um die eigene Achse dreht.

„Was hast Du vor S6X6?" stöhnt Layla willig.

Da spürt sie schon den zweiten Vibrator an ihrer Rosette. Vibrierend und drehend bohrt sich dieser sogleich in ihren Anus. Layla ist total elektrisiert. Sie stöhnt und schreit bejahend auf. Sie spürt eine leidenschaftliche Flutwelle der Wollust in sich aufwogen. Ihr Orgasmus, ja, gleich ist er da.

Da springt die mechanische Zimmertüre auf und ihre gleichaltrige Freundin Pia steht auf der Schwelle. Es ist Pia Pimmelreiter die sie nun barsch angrinst: „Hast Du wieder nur das eine im Kopf, Layla?"

Layla dreht sich zu Pia und schaut sie an. Vor Schreck setzt sie sich auf und die beiden Vibratoren drehen und rammeln in der Gegend herum.

„Was machst Du hier?" fragt Layla.

„Heute ist Wonnetag, wir sind verabredet."

„Ach, stimmt ja."

„Was treibst Du hier eigentlich?" fragt Pia dann doch noch kopfschüttelnd.

„Ich versuche heute schon das zweite Mal einen Orgasmus zu kriegen, aber irgendwie klappt das so nicht. Erst diese Raumkapsel und jetzt du."

„Welche Raumkapsel?"

Darauf erzählt ihr Layla die Geschichte mit der Raumkapsel, mit S6X6, dem Video mit Prinzessin Ilonka Immergeil, den Venusianerinnen und den drei magischen Kristalldildos. Zu allem darf sich Pia dann auch noch das Video ansehen und hört auch den Namen: Fedwald Fotzenlecker.

„Den Namen kenne ich sogar!" sagt Pia.

„Wer ist das?"

„Ich sage ja, ich kenne den Namen und ich weiß, dass er jenseits der Sumpfmoore lebt. Aber wer das genau ist oder wie er aussieht oder wo er genau wohnt, dass weiß ich auch nicht."

„Na immerhin weißt Du mehr als ich."

„Das ist ja auch nicht schwer." grinst Pia.

„Haha!" lacht Layla ironisch. „Was sollen wir dann heute noch machen Pia?"

„Naja," grinst Pia etwas verlegen und streichelt sanft mit ihrer Hand über S6X6, „ich wäre eine verdammt schlechte Freundin, wenn ich dir nicht zugestehen würde, was du dir verdient hast."

„Okay Pia. Wie meinst Du das?"

Pia steht von der Couch auf und lässt die Hüllen fallen. Bluse, Rock und Slip liegen sogleich auf dem Boden. Nur in ihren kniehohen Stiefel mit den klobigen Absätzen steht Pia da. Sie setzt sich auf Laylas Schoß und knöpft ihr die Bluse auf. Leidenschaftlich schauen sich Beide an.

„Wir machen jetzt einen flotten Dreier." haucht Pia ihr zu.

„Einen Dreier?"

„Du, ich und dein geiler Roboterfreund!" Beide junge Frauen lächeln sich an. Genüsslich starren sie gemeinsam auf S6X6. Dieser fährt schon bereitwillig an die Couch heran.

„Warte kurz." sagt Layla noch und sucht das Tastboard.

„Warum?"

„Ich habe jetzt Starporn im Abo, da lasse ich noch einen schicken Pornofilm laufen."

„Natürlich. Du wieder!"

S6X6 ist ja bekanntlich immer für eine Überraschung gut. Es öffnen sich vier Luken aus denen jeweils zwei größere und zwei kleinere Vibratoren ausfahren.

„Hurra! Es sind genug für alle da." jauchzt Pia Pimmelreiter keck.

Layla hat das Sexfilm-Portal geöffnet und sucht einen Film.

„Nimm doch den da!" ruft Pia heraus.

„Welchen?"

„Den!" und Pia zeigt auf: Galaktisch wilde Faustfickabenteuer auf dem Lesben-Planeten.

Los läuft der Film und los geht's auf der Couch.

Alle vier glänzenden Vibratoren werden schnell und üppig mit Gleitgel eingerieben. Dann geht's auf alle Viere und ruckzuck vibrieren die großen schwarzen Penisvibratoren in den jungen nassen Mösen, während sich die etwas kleineren rosafarbenen Vibratoren mit lautem Surren tief in die engen Rosetten bohren.

Pia und Layla finden das wunderbar. Sie kreisen lüstern ihre Becken und lassen sich die Löcher gewaltig stopfen. Erregt schauen sie immer wieder auf den Plasmaschirm und sehen zu, wie sich die willigen Lesben, gegenseitig die Mösen fisten. Das spornt beide an.

Hallend lärmen die stöhnenden Schreie der beiden Hübschen durch den Raum. Surrend drehen und vibrieren die Vibratoren. Die hydraulischen Arme bewegen sich hin und her und ficken so heftig die Körperöffnungen. Die Mösen glühen heftig, weil die Vibratoren heftig und tief in sie hineinstoßen. Wild geben sich Layla und Pia heiße Zungenküsse und reiben sich ihre Brüste. Pia und Layla lassen es sich von den Vibratoren nur so besorgen. Sie genießen den geilen Fick. Sie keuschen wieder und wieder lüstern auf. Layla schließt die Augen. Der rosafarbene Dildo dreht sich surrend in ihrem engen Anus. Sie spürt wie er tiefer und tiefer in sie dringt. Sie findet es sehr elektrisierend, wie ihre anale Lustgrotte so gründlich durchgenudelt wird. Auch der schwarze große Vibrator tut sein Bestes. Wild pumpert er ihre Möse, aus der schon der glitschige Mösensaft rinnt. Sie wirft kurz einen Blick zu Pia, der es wohl genauso geht. Hart auf hart durchgefickt von den beiden Roboterdildos stöhnt sie unweit neben ihr, auf der Couch ihrem Orgasmus entgegen.