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Layla – Wilde SEXkapaden im Weltall

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„Ich komm gleich!" stöhnt Layla lachend auf.

„Na endlich!" stöhnt Pia lauthals zurück.

Beide Frauen spüren wie sich die Wogen der Lüsternheit durch ihre Körper ziehen. Ein Feuer brennt. Begonnen in den Mösen, jetzt im ganzen Körper.

Bejahend schreien beide junge Frauen auf, als der mächtige Orgasmus durch ihre hübschen Körper peitscht. Sie sind rot, sie sind verschwitzt. Ihre Mösen glühen und ihre Rosetten vibrieren.

Hechelnd sacken sie befriedigend zusammen. Dann küssen sie sich gegenseitig auf den Mund und mit der Zunge. Ihre Zungen umspielen sich und sie schauen sich tief in die Augen.

„Das war schön, den Orgasmus zusammen mit dir zu erleben." flüstert Layla befriedigend.

Zärtlich kuscheln sich beide Frauen auf der Couch eng aneinander und verfolgen mit weit geöffneten Augen den Film auf dem Plasmaschirm.

Sie sind wohl eingeschlafen und erst am späten Nachmittag aufgewacht. Immer noch sehr angetan von diesem gemeinsamen Erlebnis ziehen sich Beide an, als S6X6 quiekt.

„Die Kristalldildos." entfleucht es Layla.

Sie diskutieren einen Moment und beschließen gemeinsam Fedwald zu suchen. S6X6 wollen sie aber lieber hier lassen, falls die großen schwarzen Gleiter immer noch unterwegs sind und ihn suchen.

Gemeinsam besteigen sie Laylas kleinen Gleiter und sie fliegt los, Richtung moorige Sümpfe. Kaum haben sie die Waldpassage verlassen, gibt Layla Vollgas und die Landschaft fliegt nur so an ihnen vorbei. Nach einer halben Stunde erreichen sie den Sumpfwald. Hier muss Layla etwas langsamer fliegen und als sie tiefer hereinfliegen, finden sie einen schmalen Pfad. Doch für den Gleiter ist hier kein Durchkommen. Sie stellen diesen ab und gehen zu Fuß weiter, der Pfad führt in die moorigen Sümpfe.

Lalya stiefelt voran und Pia folgt ihr auf dem Fuße. Alles ist feucht und moorig. Sie pirschen sich den sumpfigen Pfad entlang, während die Dämmerung einsetzt.

„Da vorne ist irgendwas!?" flüstert Pia.

„Und was?" fragt Layla zurück.

„Keine Ahnung?!"

Weiter schreiten sie über den sumpfigen Pfad. Unter ihren Stiefeln macht es sehr sumpfige Geräusche. Dann bleibt Layla stehen.

„Was ist?"

„Du hast Recht, da ist was!"

„Aber was?"

„Vielleicht große Schnecken?" sagt Layla.

„Verasche mich nicht ..."

Layla geht noch ein paar Schritte weiter, bleibt dann stehen und lacht.

„Das gibt's doch nicht! Pimmelschnecken!"

„Was?"

„Dort sind Pimmelschnecken Pia! Sieh nur! Mensch, so welche wollt ich immer schon mal sehen. Ich dachte die gibt es hier nicht mehr. Ich dachte die sind längst ausgestorben."

Jetzt schaut Pia auf. Tatsächlich: Fünf Riesenschnecken. Zumindest auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick sehen sie eher wie große dicke ein Meter lange Penise mit Schneckenhaus. Groß und breit ragen diese dicken steife Pimmel vor sich hin. Und das großen Schneckenhaus? Das ist nämlich gar kein Schneckenhaus. Diese Pimmelschnecken ziehen jeweils einen großen Hodensack hinter sich her. Sicher voller Sperma!?

„Ein paar scheint es noch zu geben." lacht Pia.

Derweil steht Layla längst bei der vordersten und streichelt ihr sanft mit der Hand über die faustgroße Eichel. Diese fühlt sich warm und schleimig an. Nun dreht sie sich zu Pia um. „Sind die nicht süß?!" fragt sie beglückt.

Dann beäugt Pia ihre tapfere Freundin, die sich sogleich ihres Slips entledigt und sich in Rock und Stiefeln der Pimmelschnecke nähert.

„Du wirst doch nicht ...?" mahnt Pia.

Doch, zu spät. Layla steht schon breitbeinig über der Pimmelschnecke und die faustgroß Eichel drückt bereits fest gegen Laylas feuchte Schamlippen.

„Die sind viel zu dick!" lacht Pia.

„Irgendwie wird es schon gehen!" ächzt Layla. Mit angespanntem Gesicht steht sie über dem gigantischen Phallus und presst ihre feuchte Möse fest dagegen. Die zarten Schamlippen weiten sich und die Eichel dringt in sie ein. Wenn auch nur ein kleines Stück. Layla beißt grimmig die Zähne zusammen und ruckt sich auf dem riesigen Phallus zurecht. Sie kreist bemüht ihr Becken und wippt etwas grob auf dem Phallus auf und ab. Da ploppt es. Mit einem Ruck rutscht es tiefer. Ihr Schamlippen weiten sich immens und die faustgroße Eichel samt Pimmel dringt tief in sie. Da entspannt sich sofort Laylas verkrampftes Gesicht. Sie stöhnt laut auf und wippt immer weiter auf dem klobigen Phallus herum.

„Jetzt ist er drin! Das war ja einfach!" stöhnt sie.

Elektrisiert treibt sie es mit dem Riesenpimmel. Sie kann es kaum glauben, welche immensen Glücksgefühle der immense Pimmel in ihr entfacht. Sie wippt immer schneller und schneller auf dem steifen Glied herum und stöhnt dabei immer lauter und lauter.

Das treiben ihrer Freundin hat nun auch Pia heiß gemacht. Nun hat sie sich auch schon einer anderen Pimmelschnecke genähert. Sie hat sich brav neben diese auf den moorigen Boden gekniet und massiert den großen Phallus. Keck grinsend massiert sie den Pimmel mit beiden Händen und nähert sich dann mit dem Kopf der faustgroßen Eichel. Zaghaft leckt sie an der großen Eichel.

„Schmeckst Du lecker!" seufzt sie genüsslich auf und beginnt nun wilder und lüsterner die große Eichel und dass prachtvolle Glied zu züngeln. Sie drückt es mehr in ihre Richtung, nimmt es weit oben mit der Hand und hält sich die pralle Eichel vor den Mund. Genüsslich leckt sie die Eichel und züngelt das Samenloch. Nun reißt sie ihren wunderhübschen Mund weit auf und schiebt sich den Riesendödel tapfer in den Mund. Groß ist er, sehr groß, aber er passt. Mit heftigen Kopfbewegungen bläst sie den geilen Pimmel und schiebt ihn sich diesen tief in den Rachen. Sie züngelt, leckt, schmatzt und schiebt ihn sich erneut tief in ihren gierigen Schleckermund.

Derweilen wippt Layla unaufhörlich auf den Riesenpimmel. Sie stöhnt und jault erregt auf. „Ja, Du geiler Riesenpimmel ... fick mich hart und tief ... meine kleine geile Möse braucht das!"

Derweilen hat sich auch Pia Pimmelreiter frei gemacht. Sie hat sich an einen Baum gelehnt und steht breitbeinig über dem Phallus. Liebevoll reibt sie ihre saftigen Schamlippen über die faustgroße Eichel der Pimmelschnecke. Der Mösensaft tropft ihr aus der Möse. Die glitschige Eichel stimuliert Zusehens ihre Liebeshöhle. Und dann, dann sinkt sie tiefer und drückt ihren wollüstigen Körper gegen den gigantischen Pimmel. Mit ganzer Kraft stemmt sie sich gegen das fette Ding. Sie bekommt sogar einen knallroten Kopf, sie seufzt und keucht und dann rutscht der dicke Dödel in sie hinein. Nicht nur ein bisschen, nein, ein ganzes Stück tief. Er dringt durch ihre vaginale Pforte und Pia fühlt sich, wie sich eben eine Pimmelreiterin fühlt die einen mächtigen Pimmel reitet. Jede Dreilochstute in der ganzen Galaxie wäre neidisch, könnte sie jetzt mit Pia oder natürlich auch Layla die Plätze tauschen.

Vergnügt bumsen die beiden rastlos die Gemächter und erfreuen sich lebendiger Gefühle voller Sinn und Wollust. Stöhnende Schrei hallen durch den moorigen Wald und das Schauspiel nimmt weiter und weiter seinen ungezügelten Lauf. Doch nach dem siebenten Orgasmus kann Layla dann wirklich nicht mehr. Sie steigt vom galaktisch großen Penis herunter und kniet sich ins Moor. Mit eifrigen Händen und züngelnder Zunge bearbeitet sie den Phallus weiter und weiter. Und dann spürt sie es. Der mächtige Penis zuckt in ihren massierenden Händen. Layla lacht und freut sich. „Ja!" schreit sie liebevoll aus, „Bespritze mich mit deinem herrlichen Spermasahne!!!"

Sie reckt ihren Kopf und öffnet ihren gierigen Mund und streckt ihre wunderhübsche Zunge soweit sie kann heraus. Da spritzt er schon los. Laylas Hände richten den Pimmel wunderbar aus, so dass dieser ihr Gesicht beschießt. Die riesigen Spermafontainen klatschen Lalyla nur so in ihr junges und hübsches Gesicht. Spermaschwalle landen in ihrem Munde und sie schluckt das leckere Samengebräu schmatzend herunter. „Ich will mehr!" stöhnt sie. Und unaufhörlich ergießen sich Spermamassen weiter über ihr Gesicht. Der weiße klebrige Sperma rinnt ihr das Gesicht herunter und rinnt ihr über ihren Körper. Sperma tropft auf ihre Brüste und den Bauch und läuft ihr die Beine und auch die Stiefel herunter. Nun dockt sie mit ihren schmolligen Lippen an der Eichel an und lässt sich einige Spermaladungen tief in den Rachen schießen und schluckt und schluckt und schluckt. Viel zu schnell versiegt aus Laylas Sicht, die köstliche Spermaquelle und Layla schaut, was Pia so macht.

Diese hat sich nun auch wieder kniend ins Moor begeben und wichst den Riesendödel so ausgelassen sie nur kann. Und da ist es: Das Sperma. Auch über sie ergießen sich reichlich Spermafontainen. Mehr und mehr klebriger weißer Saft spritzt ihr ins süße Gesicht. Sie schluckt so viel sie kann, doch auch ihr restlicher Körper wird nicht verschont. Spermaladungen treffen ihre Haare und Brüste und auch die Augen sind mit Sperma überflutet.

Da geht Layla zu Pia herüber, die gerade die letzten Tropfen Sperma aus dem großen Pimmel saugt.

„Das hat Spaß gemacht!" sagt Layla.

„Ja und wie!" lacht Pia.

„Soll ich dir noch was ganz tolles erzählen?" fragt Layla verschmitzt.

„Und was?"

„Es sind noch drei Pimmelschnecken übrig!" sagt Layla keck und zwinkert Pia zu.

„Dann nichts wie hin!" und mit einigen Schritten durchs grünbraune Moor, haben unsere beiden liebestollen Frauen die anderen Pimmelschnecken erreicht.

Und nun nimmt der wilde Ritt auf den gigantisch geilen galaktischen Riesenpimmelschnecken erneut seinen wilden Lauf. Layla die den zwei eng aneinander kriechenden Pimmelschnecken auflauert hat, hat es geschafft. Das nennt man wohl Doppelpenetration! Während sie sich den einen voluminösen Pimmel in die Möse wuchtet, drückt sie nun ihr zuckersüßes Hinterteil gegen den anderen Phallus. Mit voller Kraft! Dieser bahnt sich den schmalen Pfad in ihren Anus hinein. Tierisch dehnt sich nun die enge Rosette und der Pimmel dringt tiefer in sie ein. Layla schreit vor Glück. Sie wird wirklich von zwei riesigen Dödeln ordentlich durchgefickt. Und auch Pia lässt es sich von der anderen Pimmelschnecke ordentlich besorgen. Schön abwechselnd in beide Löcher. Mal anal und mal vaginal. Was eine Freude!

Die Beiden treiben es, dass sie fast vergessen, was sie eigentlich hier wollten. Doch so wie jeder gute Sex, geht auch dieser einmal zu Ende. Orgasmus jagt Orgasmus und nun endlich spritzen die Pimmelschnecken ab und füllen den beiden hübschen Damen ordentlich die gierigen nimmersatten Löchlein. Sie spritzen den sahnigen Saft tief in die Mösen und Layla sogar in den Anus hinein. Aber es ist zu viel, sodass das klebrige Sperma sich schon während der Abschussübung den Weg nach draußen bahnt. Der Sperma quillt ihnen aus den Mösen und der leckere Saft tropft geradewegs ins triefende Moor. In dieses sinken nun auch unsere beiden schönen Heldinnen hinein, den nun sind sie schrecklich müde.

Nach einer Weile kommen sie müde und voll von Matsch, Pimmelschneckenschleim und Sperma verschmiert an einem brackigen aber großem Hause an. Sie drücken die Klingel. Da öffnet sich die Tür. Ein hüfthohes Männlein, vermutlich eine Art Gnom mit abstehenden Ohren und grüner Haut öffnet diese. Der Gnom ist lediglich in eine Kutte mit schwarzem Gürtel gehüllt. Er scheint schon im betagteren Alter zu sein und schaut beide junge Frauen überrascht an.

„Was ihr hier wollt?" fragt er nun.

„Die Prinzessin schickt uns."

„Eigentlich hat sie den Roboter geschickt."

„Genau. Das Video.

„Die Kristalldildos sind in Gefahr."

Der grüne Gnom hört den beiden einen Moment lang zu.

„Wollt ihr kommen herein?" unterbricht er sie dann. Pia und Layla schauen sich an.

„Es wichtig zu sein scheint, was zu sagen habt ihr."

Pia und Layla betreten das Haus des grünen Männleins. Von innen ist das Haus sehr luxuriös und technisch auf dem besten Stand.

„Ins Bad ihr gehen könnt, euch machen frisch. Ich Tee kochen in dieser Zeit. Dann wir reden."

Pia und Layla werden von ihm ins Badezimmer geführt.

„Wow, eine Superwash 3000!" strahlt Layla.

„Was?"

„Na eine Maschine in die du oben Kleidung reinwirfst, sie wäscht, trocknet und bügelt und unten kommt es wieder raus!"

Beide schauen sich kurz an und werfen ihre Röcke, Blusen und Slips rein und drücken auf Start. Die kniehohen Stiefel ziehen sich auch aus und waschen sie am Waschtisch. Dann genehmigen sich beide Frauen noch eine warme Dusche, wickeln sich jeweils in ein großes Handtuch um den leicht feuchten Körper und gehen ins Wohnzimmer, indem Fedwald bereits mit drei Tassen Tee auf sie wartet.

Während Pia und Layla die Geschichte mit der Raumkapsel und dem Video der Prinzessin erzählen, hört Fedwald zu. Oft schüttelt er den Kopf. Schaut nachdenklich und oft bitterernst. Er erzählt von der Patenschaft der Rebellinnen auf dem Planeten Squirt. Er erzählt die Geschichte der magischen Kristalldildos und wie die Matroninnen vor zwölf Zeitdekaden damals hart die Galaxie regierten, wie sich die Patenschaft gründete und die Galaxy zurückeroberte und die Kristalldildos an drei Frauen auf drei Planeten verteilte. An Prinzessin Ilonka Immergeil auf Gomoria, an Königin Victoria Votzenfick auf Sodomia und an Herzogin Spirella Spermaluder von Fetischo. Durch die dezentrale Lagerung der Kristalle, sollte der schnelle Übergriff auf diese verhindert werden. Aber, dass wusste Fedwald Fotzenlecker, die Venusianerinnen haben einen harten Willen und enorme Kampfkraft. Er versprach den Beiden, gleich am nächsten Morgen, in aller Frühe, mit ihnen aufzubrechen, um auf dem schnellsten Weg nach Squirt zu reisen und die Rebellinnen in Kenntnis zu setzten.

„Und Du bist also ein Fotzenlecker?" fragt Pia aufreizend, als sich die Gespräche auf andere Themen lenken.

„Ja, warum?"

„Ich habe mir die Fotzenlecker anders vorgestellt."

„Wie du sie dir vorgestellt hast?"

„Na größer, menschlicher, muskulöser ... und hübscher!"

„Das nicht alles ist, zu sein so."

„Aber was prädestiniert Einen dazu?"

Fedwald rollt die Augen und streckt dann seine rötliche Zunge hinaus. Layla und Pia staunen nicht schlecht. Die Zunge ist lang und dick. So unglaublich lang und dick, so dass sie neidlos anerkennen müssen, dass so etwas jemanden auszeichne.

„Aber es kommt sicher auch auf die Technik an." sagt Layla fachmännisch und lässt ihr Handtuch elegant von ihrem Körper gleiten. Sie rückt etwas näher an den grünen Fedwald heran und streichelt ihn über den Kopf.

Wortlos sieht Fedwald die rothaarige Layla mit ihren großen Brüsten an, die gerade dabei ist, ihre Beine zu spreizen und ihm (und natürlich auch Pia) einen Blick auf ihre wunderschöne Möse zu gewähren.

„Die Technik das Wichtigste an der Sache ist." gesteht Fedwald.

Layla rückt näher an Fedwald heran, liegt offen und breit da und lehnt sich an der Rückenlehne der Couch an. Sanft streichelt Fedwald mit seiner Hand über die freizügige Möse. Dann rutscht er etwas näher an Layla heran und senkt seinen Kopf in ihrem Schoß und seine Zunge leckt an ihrer Möse. Erst leckt er sanft mit seiner Zungenspitze über die süßen Schamlippen. Weich sind diese und bereits ein wenig feucht. Layla stöhnt. Dann züngelt er sich durch diese hindurch, hinein ins Innere der aufreizenden Möse. Tiefer und tiefer züngelt sich die lange und dicke Zunge in den vaginalen Liebestunnel. Layla stöhnt wieder beherzt auf. Sie spürt wie die Zunge in ihr züngelt und sich richtig austobt. Das gefällt ihr. Sie spürt, wie ihre Möse noch feuchter und immer feuchter wird und wie sich die leidenschaftlichen Wogen in ihrem Körper ausbreiten. Sie grapscht sich mit den Händen in die Couch, lehnt sich keuchend weiter zurück und genießt die oralen Spiele. Fedwald hat richtig Arbeit. Mit dem Kopf in ihrem Schoße, mit den Händen leicht ihren Körper umschlungen leckt er sie tief und innig. Er rutscht von der Couch. Kniet vor dieser und zieht Layla mit seinen kräftigen Armen weiter zu sich und beginnt ihre Möse weiterhin zu lecken.

„Tut das gut!" seufzt Layla.

Währenddessen hat nun auch Pia ihr Handtuch abgelegt und ist zu den Beiden hinüber gekrabbelt. Breitbeinig rutscht sie an Layla heran.

„Setzt dich auf mich Pia," stöhnt Layla, „ich will dir auch die Möse lecken!"

Das lässt sich Pia nicht zweimal sagen. Sie kniet sich rechts und links neben Laylas Kopf und reckt ihr die Möse ins Gesicht. Layla sieht nun Pias hübsche Möse und macht sich sogleich daran, ihre wonnigen Lippen zu lecken. Pia spreizt sich ein wenig mehr und kommt näher. Nun kann Layla sie auch von innen lecken, was Pia sehr gefällt.

Derweilen wird Fedwald richtig gierig. Voller Inbrunst züngelt er Laylas leckere Liebeshöhle. Tief und innig züngelt er sie. Sie ist so feucht. Seine Zunge so stark und mächtig. Layla stöhnt auf, während sie Pia weiter lutscht. Nun spürt Layla etwas an ihrer Rosette. Es ist Fedwalds Zeigefinger. Sachte umkreist der Finger die zarte Rosette.

„Oh, bitte ja!" seufzt Layla. Da spürt sie auch schon, wie der Finger sich in ihren engen Anus bohrt. Schön tief. Während Fedwald sie nun leidenschaftlich leckt, bohrt er seinen Finger wieder rund wieder in ihre anale Lustgrotte. Layla ist außer sich. Da kommt sie. Layla schreit laut auf. Der Orgasmus lässt ihren Körper erzittern. Die Schamlippen beben und in ihrer Möse ist alles heiß!

Mit kräftigen Händen angelt Fedwald nun Pia von Layla herunter. Sie bettet sich bereitwillig neben Layla auf die Couch und spreizt die Schenkel. Sofort ist Fedwald mit seinem Kopf in ihrem Schoß. Pia keucht auf. Sie spürt wie die große und kräftig Zunge tief in sie dringt. Er leckt sie animalisch aus, so das Pia immer wieder stöhnt und japst. Doch dann packt Fedwald sie und weißt sie zurecht. Er dirigiert Pia auf alle Viere. Nun kniet sie auf allen Vieren auf der Couch und streckt ihm ihr Hinterteil aus. Sofort bohren sich sein Zeige- und Mittelfinger in ihre triefnasse Möse. Dann liebkost Fedwald ihre Rosette und leckt sie liebevoll ab. Und dann züngelt er sich in die enge Rosette hinein. Gierig lutscht sich die Zunge tiefer und tiefer in den feuchten Anus und Pia kreischt auf. Heftig penetriert er sie mit den Fingern und lüstern lutscht er ihr den Anus. Da kommt auch Pia. Schamlippen und Rosette erzittern vor Wollust. Pias Körper bebt und sie schreit wild und laut auf. Dann sinkt sie ermattet neben ihre Freundin Layla auf die Couch.

Da erhebt sich Fedwald und kniet sich Nahe zu Pias und Laylas Kopf. Mit einer Hand ergreift er seinen langen grünen Pimmel und wichst ihn ordentlich.

„Ohja!" tönt Layla, „bespritze uns mit deinem leckeren Spermasaft!"

„Ja!" stöhnt Fedwald, „Gleich komme ich!"

Wild und gnadenlos wichst er sich die grüne Rute. Pia und Layla recken ihre Hälse, öffnen ihre Münder und strecken ihre hübschen roten Zungen heraus. Wie zwei ausgehungerte Naschkatzen warten sie ungeduldig auf die Spermabelohnung.

„Aber jetzt!" keuchst Fedwald, als er endlich kommt.

Spermafontainen übersähen die beiden jungen Frauen. Klebriger warmer Sperma spritzt ihnen ins Gesicht. Genüsslich erhaschen sie den warmen klebrigen Saft um ihn zu schlucken. Sinnenfreudig strahlen dabei ihre Gesichter.

„Lecker!" schmatzt Pia und schluckt einen riesigen Schwall Spermasoße.

„Mehr!" johlt Layla und lässt sich das Gesicht weiterhin ordentlich besamen.

Als die Spermaquelle versiegt, lutschen die beiden Menschenfrauen am hünenhaften Gnomenpimmel und saugen den letzten Tropfen Sperma aus diesem heraus. Dann küssen sich die beiden Freundinnen. Echte Spermaküsse! Und nun beginnt Pia ihrer Freundin Layla das benetzte Gesicht sauber zu lecken.

„Halt still!" sagt sie barsch und leckt Layla genüsslich den Spermasaft von den Wangen.

Nun ist aber Layla dran. Nun darf sie Pia sauber lecken. Genüsslich schlotzt sie mit der Zunge Pias Gesicht und Brüste sauber und schlürft den warmen, weißen und klebrigen Saft.

„Das hat gut geschmeckt!" sagt sie zufrieden.

„Ich fürchte nur," entgegnet Pia, „...wir müssen nochmal duschen!"

Während es sich Fedwald mit dem Tee auf der Couch gemütlich macht. Gehen die jungen Frauen erneut duschen.