Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Lea und die Alten 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Lea und die Alten.
2.6k Wörter
4.3
51k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2022
Erstellt 05/30/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der nächste Tag war eigentlich Leas freier Tag, doch irgendwie konnte sie nicht so richtig von ihrer Arbeit abschalten. Zu sehr hing sie immer wieder den Gedanken an die Geschehnisse des Vortages nach und fragte sich mehr als nur einmal ob es richtig war, was sie da tat. Und eigentlich gab es darauf nur einen Antwort: Nein, richtig war das niemals!

„Aber warum fühlt es sich dann so gut an!", fragte sie laut ihr Spiegelbild, doch bekam keine Antwort. Unschlüssig, was sie mit ihrem freien Tag anfangen sollte, stand sie im Bad ihrer kleinen Einzimmerwohnung, die sie sich extra für die Ausbildung gemietet hatte. Natürlich hätte sie auch zu Hause wohnen können, doch Lea hatte sich mit Bedacht eine Ausbildungsstelle gesucht, die weit genug von ihrem Elternhaus entfernt war, um nicht jeden Tag nach Hause fahren zu können. Außerdem studierte ihr Freund ja hier!

Genau! ... schoss es ihr durch den Kopf. Er hatte zwar angegeben heute keine Zeit zu haben, da er lernen wollte, aber Lea beschloss, dass ihn zu überraschen eine gute Idee sein würde. Eine dreiviertel Stunde später, hatte sie sich hübsch gemacht; ja, sogar ein wenig aufreizend zurecht. Gerade so genug, um auf der Straße nicht unangenehm aufzufallen, aber gleichzeitig ausreichend um sich besonders sexy zu fühlen. Ein hübsches Dekoltee verbarg sie unter einen leichten Stoffjacke und ihre Lippen hatte sie verführerisch rot geschminkt. Dazu noch die Jeans, die ihre Figur mehr als gut betonte und die offenen roten Pomps, mit passend dazu frisch lackierten Zehnnägeln. So fühlte Lea sich sexy und das Gefühl hielt bis zu seiner Haltestelle an. Auch noch die 7 Minuten Fußweg zur Wohnung fühlte sie sich sexy, als sie dann jedoch klingelte und keine Reaktion kam, begann sie langsam sich dumm vor zu kommen.

Wie bestellt und nicht abgeholt stand sie vor der Eingangstür des Mehrfamilienhauses bis ein Nachbar ihr freundlicher Weise die Tür öffnete und sie die 2 Stockwerke zu seiner Wohnung nahm. Doch auch vor seiner Wohnungstür musste Lea noch eine halbe Ewigkeit verharren, bis ihr endlich aufgemacht wurde. In einem alten T-Shirt, und verwaschener Jogginghose stand er dort und Lea bereute es fast augenblicklich sich so zurecht gemacht zu haben. Seine Haare fettig und zerzaust. Mundgeruch, und in seiner Wohnung roch es nicht besser, schaffte er es innerhalb von Sekunden jegliche erotischen Schwingungen bei ihr zu zu zerstören.

„Hey Süße, was machst Du denn hier?", fragte er sie missmutig und Lea wusste sofort, dass ihre Anwesenheit nicht erwünscht war. In dem Moment kannte sie keine Antwort darauf, wusste selbst nicht mehr, was sie hier eigentlich wollte und wenn sie weiter denken würde, wüsste sie bestimmt nicht mehr... aber daran wollte sie nicht denken, dass machte alles so kompliziert. Doch keine Antwort löste auch nicht ihr Problem und da er sie noch nicht einmal mehr herein bat, zeigte er nur all zu deutlich, was er von ihrem Überraschungsbesuch hielt.

Blöde Idee! ... schoss es ihr durch den Kopf und gleich darauf sah sie sich dennoch gezwungen irgendwas zu erwidern, sei es auch noch so doof. „Magst Du vielleicht mit kommen shoppen? Ich hab ja heute frei weißt Du?!", stammelte sie vor sch hin und er verzog das Gesicht.

„Shoppen?! Nee danke, lass mal!", erwiderte er und musterte sie dann mit seinem Blick. Ein süffisantes Lächeln umspielte plötzlich seine Lippen, als er fort fuhr:

„Schaust ja heiß aus, magst vielleicht reinkommen und dich ein wenig um mich kümmern?"

„Nee, lass mal!", antwortete Lea und musste aufpassen nicht angewidert zu klingen. Bei seinem Anblick hatte sie ja auf vieles Lust, nur darauf nun wirklich nicht mehr.

„So?!", äußerte er missmutig. „Dann mach Dich mal halt shoppen! Und ruf morgen an, wegen Wochenende, Du weißt schon: Party bei Mike und du darfst mitkommen wenn du fährst."

„Nee, lass mal!", lag ihr erneut auf den Lippen, doch Lea verkniff es sich.

„Mal schauen, okay?", erwiderte sie stattdessen, was für Lea soviel wie nie im Leben bedeutete und war froh wieder gehen zu können.

Den restlichen Tag verbrachte sie nicht mit shoppen. Eigentlich lief sie nur ziellos umher, bis ihr die Füße weh taten. Am Abend nahm sie ein Bad und Trank danach eine heiße Milch mit Honig. Bleierne Müdigkeit machte sie kurz darauf bemerkbar und Lea nahm sie dankbar und erleichtert an. Sie würde leicht und schnell in den Schlaf finden und nicht ewig lang ihren Gedanke nachhängen können.

***

Am kommenden Morgen ging der Radiowecker wie gewohnt an. Auch Ansonsten verlief alles nach Routine, bis sie bei Familie Maier ankam. Frau Maier öffnete ihr nach kurzem Klingeln wie jeden Morgen die Tür, nur diesmal umarmte sie sie fest und innig und drückte ihr wieder einen Kuss auf die Wangen. Lea empfand sie diesmal als besonders gepflegt und Frau Maier roch sehr gut. Ein Kompliment, was Frau Maier Lea, nach einem erneuten Schnüffeln an ihrer Halsbeuge nur all zu deutlich zurückgab.

„Mhm, meine hübsche Lea, du riechst wirklich fantastisch.", kommentierte Frau Maier und strich Lea sanft durch das Haar. Lea kam diese Berührung im ersten Moment etwas seltsam vor, sie musste allerdings zugeben, dass es ihr gefiel von dieser Frau so liebevoll behandelt zu werden. Es nahm ihr etwas von der Angst vor der ganzen Situation. „Ihr Parfüm riecht heute aber auch sehr gut!", gab Lea ihr im jugendlichen Überschwung zu verstehen und Frau Maier empfand dies als Einladung, Leas Kopf sanft an ihren Hals zu führen. Lea roch das Parfum und roch Frau Maier, beides sehr angenehm.

Die ältere Dame berührte dabei sanft ihren Bauch und strich ihr mit den Fingern der anderen Hand zärtlich über den oberen Rücken und Übergang zum Nacken. Sie spürte deutlich, wie sie Gänsehaut bekam. Es war äußerst angenehm und erreg... Was geschieht hier?! ... schoss es Lea durch den Kopf, doch sie hatte keine Chance weiter darüber nachzudenken. Zielsicher lenke Frau Maier sie ins Wohnzimmer und reichte ihr dann ein frisch gewaschenes weißes Sweatshirt; ihr Sweatshirt. „Hier Kindchen, alles wieder sauber, doch diesmal müssen wir besser aufpassen, nicht wahr?", informierte sie die ältere Dame und Lea nickt. „Frau Maier, wegen der Sache...", begann Lea sich einen möglichen Fluchtweg zu bahnen, nur um je und resolut von ihrer Gesprächspartnerin unterbrochen zu werden.

„Ja, Kindchen, ich weiß, dass ist was wunderbares uns beiden tut es so gut und für Dich ist es doch auch okay, oder etwa nicht?".

Lea nickte zuerst und schüttelte dann doch den Kopf:

„Also wenn sie es wirklich wissen wollen, dann nein, also ich...", und erneut wurde sie von Frau Maier unterbrochen.

„Du willst also nicht mehr zu uns kommen?! Oh je, dass ist aber sehr Schade, dabei habe ich Dich gestern bei deinem Chef noch so gelobt! Dann müssen wir wohl nach einer anderen Pflegekraft schauen und wie erklären wir das Deinem Chef nur?!", ihr Blick wanderte zum Fernseher und mit einem überlegenen Lächeln wieder zu Lea zurück. Lea fühlte sich ohnmächtig. Sie wusste nicht, wie sie wieder aus der Sache herauskommen sollte und gleichzeitig fühlte ein Teil von ihr sich erleichtert darüber die Kontrolle abgeben zu dürfen.

„Also schön Frau Maier, ist okay.", gab sie schließlich nach und Frau Maier kam mit einem überlegenen Lächeln auf sie zu.

„Nenn mich Linda meine Liebe!", befahl sie und packte Lea an beiden Schultern und gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn.

„Ich weiß, dass das, was Du für uns tuest nicht zu deinem Job gehört und ich weiß auch, dass Du um Diskretion fürchtest, doch keine Sorge meine süßer Lea Schatz, ich bin diskret, so lange Arrangements bestehen, und es soll nicht zu Deinem Nachteil sein!", verkündete Frau Maier... nein, Linda... wohlwollend und gönnerisch. Sie trat von Lea zurück, beugte sich zum Couchtisch und holte einen 50€ Schein aus ihrer Tasche, die dort lag.

„Frau Maier, nein, also das geht wirklich nicht!", versuchte Lea sich zu wehren, schockiert über das offensichtliche Angebot.

„Wie sollst Du mich nennen?!", ermahnte sie Linda mit erhobenen Zeigefinger.

„Linda!", gab Lea gehorsam zurück.

„Besser so!", säuselte Linda gutmütig.

„Aber Linda, also...", begann Lea erneut sich verbal zu wehren, wurde aber erneut unterbrochen.

„Wie, Du willst also sagen, Du magst kein Geld dafür haben?! Macht es Dir etwa Spaß?", wollte Linda Maier wissen.

„Nun, also...", stammelte Lea, die merkte, dass ihr das Gespräch nun vollends aus der Kontrolle geraten war, wenn sie sie überhaupt je gehabt hatte.

„Ach Kindchen!", säuselte Linda, während sie ganz dicht vor Lea trat und ihr zärtlich über die Wange strich.

„Ich kann Dich doch verstehen, glaube mir ich hatte Jahrzehnte viel Spaß mit ihm und manchmal auch mit dem Mann daran!", sie lächelte Lea keck an und Lea hatte Mühe ein Kichern zu unterdrücken. „Aber Du wirst sehen mit dem Alter...", fuhr die resolute Dame fort. „Mit dem Alter ändern sich die Vorlieben und gleichzeitig steigt die Sinnlichkeit. Eine zärtliche Berührung, eine wundervoller Duft und vieles wird einfach intensiver und gleichzeitig schöner und anders!" Lindas Gesicht, war nun ganz knapp vor Leas eigenem und die junge Frau traute sich nicht, sich zu bewegen. Sie spürte plötzlich wie etwas an der Brusttasche ihres weißen Polohemdes zerrte und sah gerade noch den 50 € Schein darin verschwinden, als sie es schaffte ihren Blick von Lindas Augen zu lösen. Lindas Hand berührte ihre linke Brust und schien dort eine Ewigkeit zu verweilen, bevor sie sie sanft und langsam weg zog. Es fühlte sie gut an, es fühlte sich erregend an.

„So, dann wollen wir mal anfange hübsches Häschen, oder nicht?!", Linda Frage war mehr rhetorischer Natur. Sie drehte sich um und klatschte in die Hände und Lea hatte kein Wahl, außer ihr zu folgen.

***

Das Waschen verlief wie immer. Routine, nichts besonders, bis Lea zu dem Punkt kam, an dem sie sich wieder die Handschuhe abstreifte. Sie spürte wie eine innere Unruhe, ja eine Erregung, in ihr Wuchs, die sich bereits zuvor schon langsam aufgebaut hatte und nun immer mehr Besitz von ihr ergriff. Erneut kümmerte sie sich zärtlich und liebevoll um die Reinigung des Penis von Lindas Mann. Merkte schließlich aber selbst, dass sie es kaum erwarten konnte, bis sie ihn endlich wieder zu verwöhnen begann. Er fühlte sich gut an in ihrer Hand. Die ganze Situation fühlte sich besser, ja, geiler an!

„Süße Lea, zieh doch Dein Shirt aus, nicht, dass wieder was daneben geht!", bat, nein, befahl ihr Linda Maier.

Lea hielt inne und schaute sie unsicher an. Linda saß erneut in dem Stuhl und schaute Lea bei der Massage ihres Mannes zu. Als von Lea nicht die gewünschte Reaktion erfolgt, erhob sich Linda aus dem Stuhl und trat zielstrebig auf Lea zu.

Für einen Moment nur bekam es Lea mit der Angst zu tun, doch Linda, ließ sich nicht beirren, packte den Saum des Polohemdes der jungen Frau und hob ihn an. Lea ließ es zu. Sie ließ sich das Polohemd ohne Gegenwehr ausziehen und wusste nicht warum. Sie fühlte sich so unsicher, so unterwürfig in der Situation und eigentlich wollte sie nur wieder den erigierten Schwanz in die Hand nehmen und weiter machen. Da verlieh ihr Sicherheit, das konnte sie.

„Der BH muss aber auch aus, nicht, dass der noch was abbekommt.", erklärte Linda Maier und ehe Lea reagieren konnte, war sie hinter sie getreten und hatte den Verschluss gelöst.

Die Träger rutschen von ihren Schultern und Lindas Zug bewirkte den Rest. Beschämt schlug Lea ihre Arme vor ihren Brüsten zusammen. Linda trat wieder vor sie, nahm zärtlich ihre Hände in die eigenen und löste so sanft den Schutzschild der jungen Frau.

„Kindchen, diese wunderschönen Brüste brauchst Du doch nicht zu verstecken. Was gäbe ich dafür auch noch mal so jung zu sein!", lobte Linda den Anblick des nackten Busens der jungen Frau.

„Danke!", erwiderte Lea schüchtern, dabei war es ihr im Endeffekt doch kein bisschen unangenehm, dass die ältere Dame ihre Brüste nun sehen konnte. Ganz im Gegenteil ihr bewundernder Blick und die lieben Worte versetzten Lea in ein Hochgefühl.

„So, mein wunderschönes Mädchen, weitermachen!", Linda stellte sich seitlich zu ihrem Mann und Lea auf und schaute neugierig zu, wie die junge Altenpflegerin in Ausbildung den harten Schwanz ihres Mannes massierte. Immer wieder wanderte ihr Blick zwischen den Händen und dem Schwanz und den nackten Brüsten von Lea hin und her.

Erneut war es nicht einfach für Lea den großen Schwanz von Herrn Maier zu kommen zu bringen. Als er jedoch kam, kam er erneut unter hohen Druck und just in diesem Moment griff Linda ein und lenkte damit den Spermaschwall auf Leas Busen. Zwei Spritzer trafen sie, bevor sie erschrocken los ließ und zurück wich.

„Oh Kindchen, dass wollte ich aber nicht!", kommentierte Linda Maier gekünstelt bestürzt und trat schnell auf Lea zu. Ihre Hand wanderte wie selbstverständlichen zu den jungen Brüsten der Schülerin und Lea bemerkte, dass die Finger der älteren Dame sie angenehm zu berühren, ja zu streicheln begannen, während sie vermeintlich das Sperma von ihren Brüsten holte. Die Berührungen waren mehr als angenehm in diesem Moment und Lea blieb regungslos stehen und genoss jede Zärtlichkeit sogar, bis Linda ganz dicht vor ihr stand, ihre Finger mit dem Sperma benetzt zur ihrem Mund führte und genüsslich ableckte, nur um kurz darauf ihre Lippen auf Leas zu pressen. Lea erschrak. Sie erschrak über den plötzlich noch massiveren Übergriff der älteren Frau und gleichzeitig erschrak sie noch mehr darüber, dass sie bereitwillig die Lippen öffnete und Linda Zunge einließ. Sie schmecke Linda und schmeckte den Sperma, dann befreite sie sich und rief laut:

„Nein!"

Linda reagierte nicht auf ihr Nein, stattdessen versuchte sie erneut Lea zu küssen und diese schaffte es nur mit Mühe und Not den Kuss abzuwenden.

„Komm meine Süße, Du willst das doch auch!", fauchte sie Linda fast ungeduldig an, doch Lea blieb starr in ihrer Gegenwehr.

Enttäuschung oder sogar Zorn schien sich für einen kurzen Moment auf dem Gesicht von Linda zu bilden und Lea bekam für einen Augenblick ein beklemmendes Gefühl, doch dann wurden die Züge der älteren Frau erneut ganz weich und freundlich. „Na dann, geh ins Bad und mach Dich sauber!", erklärte Linda abwiegend und ließ Lea einfach so stehen. Diese raffte schnell ihre Sachen auf und eilte uns Bad, um sich dort mit Wasser und Seife von den Spermaresten zu befreien. Als Lea erneut ins Wohnzimmer kam um die Dokumentation zu machen und ihre Sachen zusammen zu kramen, sah sie Frau Maier im Sessel sitzen und telefonieren. Zuerst beachtete sie Lea nicht weiter, die sich an den Tisch setzte um mit der Dokumention zu beginnen. Lea bekam gar nicht mit, wie Linda ihr Telefonat beendete. Erst als sie ihre Hände auf ihren Schultern spürte zuckte sie erschrocken zusammen. Linda massierte sanft ihre Schultern und strich ihr dann liebevoll durchs Haar.

„Meine liebes Mädchen, ich denke Du musst noch einiges lernen.", begann sie betont nachsichtig und Lea versuchte sich nichts anmerken zu lassen. „Ich meine, ich habe genug auf Video: Die sexuellen Übergriffe, dann nimmst Du noch Geld dafür! An die richtigen Personen gegeben und Du kannst in Zukunft nur noch Geld mit Schwänzewixxen verdienen." erklärte Linda Maier und Lea erstarrte.

So kannte sie Frau Maier nicht und das ganze entwickelte sich zunehmenst mehr in eine Richtung, die nichts Gutes verhieß und vollends ihrer Kontrolle zu entgleiten drohte.

„Hast Du verstanden?!", Linda Maier zog bei diesen Worten schroff Leas Kopf an den Haaren in den Nacken.

„Ja!", brachte Lea gequält heraus. Und konnte ihre Mund vor Schmerz nicht mehr schließen. „Gut, beweise es mir. Lass Deinen Mund auf!", befahl ihr die ältere Frau, immer noch sie schroff an den Haaren ziehend. Plötzlich sah Lea Lindas Gesicht über ihrem. Sie spitze die Lippen und dann spuckte sie in Leas Mund.

„Jetzt schluck!", befahl sie Lea und Lea gehorchte. Tränen flossen über ihre Wangen, als Linda endlich wieder ihre Haare los ließ, sich zu ihr beugte und sie sanft streichelte und auf den Kopf küsste.

„Gut so mein braves Mädchen! Das hast Du gut gemacht! Morgen sehen wir weiter.", so sanft Lindas Worte auch klangen in Lea hinterließen sie eine Mischung aus Grauen und... Lust!

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
NimmermehrNimmermehrvor fast 10 Jahren
Da hatte ich bei der ersten Story einen langen Kommentar gepostet

Weil ich mir schon so eine Richtung vorstellen konnte, aber den Weg den Du eingeschlagen hast, ist extrem ... Extrem bösartig - und damit extrem gut!!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Cousinchen Julia und der Strapon Ein heißer Vormittag und Analsex für zwei.
Milchstute in Ausbildung Azubi wird durch Medikamente zur Milchstute gemacht.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Mehr Geschichten