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Lea's Geschichte 01

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„Ich geh schlafen", sagte ich zu meinem Vater, erhob mich und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

„Gute Nacht!"

„Gute Nacht, mein Schatz", sagte er mit rauer Stimme. Im Hinausgehen konnte ich das Grinsen nicht mehr zurückhalten.

Ich ging mich waschen und dann in mein Zimmer. Ich schloss diesmal extra die Tür, sonst ließ ich sie auch oft auf oder lehnte sie nur an. Dann zog ich mich nackt aus, löschte das Licht und legte mich unter die Bettdecke. Gespannt wartete ich.

4. Erregt, erzürnt, erschreckt.

Nach einer Stunde hörte ich jedenfalls erst einmal meine Mutter die Treppe hoch kommen und ins Bad gehen. Schließlich kam auch mein Vater ins Obergeschoss, ging ebenfalls ins Bad und unterhielt sich mit ihr, während er wohl die Zähne putzte und so. Bald verließen beide zusammen das Badezimmer und verschwanden im Schlafzimmer.

Ich hörte ab und zu wenn sie Sex hatten, meine Mutter war nicht gerade leise. Doch das letzte Mal war schon eine halbe Ewigkeit her. Entweder meine Mutter hatte den Pegel ihrer Sexgeräusche stark gesenkt oder sie trieben es einfach nicht mehr miteinander. Plötzlich kam mir in den Sinn, ob ich vielleicht dafür verantwortlich sein konnte. Wenn mein Vater seine Lust nachts an mir ausließ, dann musste er sich nicht mehr über meine Mutter hermachen. Oh je! Wie lange ging das denn schon? Und wie oft kam er zu mir? So eine verflixt blöde Sache aber auch, dass ich so einen festen Schlaf hatte.

Es breitete sich Stille im ganzen Haus aus. Ich wartete geduldig, doch ich musste nicht sehr lange warten, meine Vorbereitungen hatten ihre Wirkung anscheinend nicht verfehlt. Nach einer knappen halben Stunde hörte ich leise Schritte. Ein aufgeregtes Kribbeln entstand in meinem Bauch und ich rutschte in eine bequeme Liegeposition und drehte den Kopf zur Wandseite.

Langsam öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer und der Lichtkegel einer Taschenlampe viel auf mich. Zum Glück hatte ich den Kopf zur Seite gedreht und schloss nun schnell die Augen. Mein Vater trat langsam ein und schloss die Tür hinter sich. Ich hörte seine Schritte, als er sich meinem Bett näherte.

„Lea, Schatz", flüsterte er und blieb wohl vor meinem Bett stehen, zumindest hörte ich eine Zeit lang nur seinen leicht aufgeregt klingenden Atem. Ich stellte mich natürlich schlafend und ahmte daher ruhige Atemzüge nach, auch wenn mein Herz in meiner Brust wild schlug.

„Lea", flüsterte er erneut, diesmal etwas laute. Ich reagierte nicht, bin ja nicht blöd. Wollte er testen ob ich wach war oder war ich so eine schlechte Schauspielerin? Anscheinend war das erste der Fall, da ich dicht neben meinem Bett leises Rascheln hörte. Irgendetwas tat er dort. Hatte er noch seinen Schlafanzug an und zog sich gerade neben mir aus? Erneut durchfuhr ein aufgeregtes Kribbeln meinem Bauch. Plötzlich rutschte die Bettdecke ganz langsam von meinem Körper. Ich geriet einen kurzen Moment aus meinem ruhigen Atemzyklus, als ein leichtes, erregtes Ziehen zwischen meinen Schenkeln entstand, dann hatte ich mich wieder im Griff. Ich konnte es jedoch noch nicht wirklich fassen. Ich lag nackt vor meinem Vater, der ganz klar sexuelle Sachen mit mir vor hatte, während ich schlief, bzw. heute so tat. Was für ein Schwein er doch ist!

Ich lag momentan auf meinem Rücken, den Kopf von ihm abgewandt auf dem Kissen liegend. Aber so einfach wollte ich es ihm auf gar keinen Fall machen! Als er die Bettdecke ganz von meinem Körper gezogen hatte, tat ich so, als ob ich mich im Schlaf räkelte und drehte meinen Körper dann komplett zur Wandseite und winkelte die Beine etwas an. Ha! Damit hatte er jetzt erst einmal zu kämpfen. Das nächste was ich wahrnahm war, wie er sich auf meiner Bettkante nieder ließ. Ich spürte, wie die Matratze nahe meines Arsches etwas einsank. Mein Herz begann noch schneller zu schlagen. Im nächsten Moment spürte ich seine warme, große Hand, wie sie sich auf meinen linken Schenkel legte. Er streichelte langsam über meinen Schenkel zu meinem Arsch und fuhr mehrmals die Rundungen meiner Arschbacken entlang. Ich wurde feucht, ich konnte einfach nichts dagegen machen und am Liebsten hätte ich wie eine Katze angefangen zu schnurren. Seine warmen streichelnden Fingern fühlten sich aber auch verdammt gut an! Ich merkte, wie er seine Sitzposition etwas verlagerte und kurz darauf spürte ich seine Finger meinen Rücken hoch wandern. Ich musste mit aller Kraft einen Seufzer unterdrücken. Er streichelte mich noch einen Moment, dann erhob er sich anscheinend vom Bett. Was kam wohl jetzt?

Als nächstes spürte ich, wie er eine Hand auf meinen Schenkel legte und die andere auf meine Schulter. Dann zog er mich ganz langsam zu sich. Ah ja, er wollte mich wieder auf den Rücken drehen! Ich ließ ihn gewähren und als ich auf dem Rücken lag, da drehte ich mich weiter und zwar auf die Bettseite, vor der er stand. Ich zog meine Knie diesmal ganz an meinen Oberkörper, sodass ich wie eine eingerollte Katze dort lag und gab leise Schmatzgeräusche von mir und brummelte irgendetwas Unverständliches. Schließlich lag ich wieder still und atmete gleichmäßig. Ich könnte schwören ihn leise lachen zu hören. Na ja, ich war aber auch verdammt glaubwürdig. Vielleicht sollte ich nochmal über eine Schauspielerkarriere nachdenken... egal, später.

Erstmal machte er gar nichts. Ich wartete, hatte ja Zeit. Einmal erhellten sich meine geschlossenen Augenlider, anscheinend leuchtete er mit der Taschenlampe in mein Gesicht, doch schnell richtete er sie wieder auf etwas anderes. Schließlich trat er vor das Kopfende meines Bettes. Ich merkte es an einem leichten Windstoß der meine Wange strich und ich roch seinen vertrauten Körpergeruch. Ich fand, dass mein Vater sehr gut roch. Voller Spannung wartete ich auf seine nächste Tat. Ich merkte, wie er sich leicht über mich beugte und dann bewegte sich mein Kopfkissen. Eh! Wollte er es mir etwas wegziehen? Aber ich täuschte mich. Er zog nicht mein Kissen, sondern durch das Kissen meinen Kopf langsam zum Bettrand. Dann umfasste er ganz sanft meinen Kopf und hob ihn hoch. Mir stockte der Atmen. Mein Vater hob meinen Kopf an, zog ihn langsam zu sich und legte ihn schließlich sanft wieder ab. Was der sich traute! Wie tief schlief ich denn nachts?!

Ich lag nun nicht mehr auf meinem Kissen, sondern direkt auf der Matratze. Meine Wange lag jedoch nicht auf, sodass ich annahm, dass mein Kopf ganz dicht an der Bettkante lag. Zumindest so dicht, dass meine Wange bereits in der Luft hing. Mein Bett war ganz schlicht. Einfach nur ein Bettgestell und eine Matratze, also weder Lehnen noch sonst was. Zudem war es sehr tief, ich lag gerade mal dreißig Zentimeter vom Boden entfernt. Ich hörte nun den Atem meines Vaters ganz dicht vor meinem Gesicht. Er musste sich hin gehockt und nach unten gebeugt haben. Kurz darauf drückte er seine Lippen sanft auf meine Stirn und küsste sie. Nett von ihm. Doch dann spürte ich, wie sich seine Lippen sanft auf meine eigenen, leicht geöffneten Lippen drückten. Mein Vater küsste mich auf dem Mund. Das... war auch nett von ihm, sehr nett sogar. Er küsste mich erneut, diesmal länger. Ich lag regungslos und erwiderte den Kuss natürlich nicht. Sein warmer Atem drang in meinen Mund. Er hatte heute die Pfefferminz Zahnpasta benutzt, ganz klar Pfefferminz. Doch als er mich zum dritten Mal küsste, da drückte sich etwas feuchtes zwischen meine Lippen und schlängelte sich in meinen Mund. Mein Vater steckte mir seine Zunge in den Mund! Ein Schauder durchlief meinen Bauch, doch ich blieb weiterhin regungslos und achtete auf die kleinste Berührung. Langsam drang er tiefer in meinen Mund. Er suchte meine Zunge, fand sie und leckte sie ab. Ich konnte einen Seufzer nicht unterdrücken, während diesmal mein ganzer Körper erschauderte. Sofort zog sich mein Vater aus meinem Mund zurück. Ich nutzte die Gelegenheit und drehte meinen Kopf langsam von ihm weg. Ich erahnte, dass sich mein Vater erhob, da seine Gelenkte leise knackten. Dann spürte ich seine Finger an meinem Kinn. Sanft drehte er meinen Kopf wieder zu sich. Er ließ mich los und trat näher zu mir. Sein erregender Geruch wurde plötzlich vielfach verstärkte und eine Note herber, so als ob jemand den Geruch meines Vaters in einem Parfüm eingefangen und mir eine Kostprobe auf den Handballen gesprüht hätte und ich dran roch. Ich musste mich beherrschen um den starken Geruch nicht gierig einzuatmen. Kurz darauf vernahm ich seinen schneller gehenden Atem und hörte ein konstantes leises Geräusch. Ich versuchte es einzuordnen und dann wusste ich was es war und meine Fotze zog sich erregt zusammen. Es war das Geräusch, wenn mein Vater seine Vorhaut über sein Eichel rieb. Er stand dicht vor meinem Bett und wichste seinen Schwanz! Und der herbe, geile Duft von ihm war sein Schwanzgeruch. Ich musste all meine Willenskraft aufbieten um nicht die Augen zu öffnen. Eine Zeit lang wichste er seinen Schwanz, dann hörte das Geräusch auf und er hockte sich wieder neben mich. Und mir stieg sofort wieder der Duft seines erigierten Glieds in die Nase. So intensiv hatte ich den Geruch meines Vaters jedoch vorher noch nicht wahrgenommen. Ich konnte nicht anders und atmete ihn gierig ein. Es konnte gar nicht anders sein, mein Vater hockte dicht vor mir und sein Schwanz befand sich direkt vor meinem Gesicht. Ich hatte mittlerweile das Gefühl, dass meine Fotze auslief. Mein Vater schluckte schwer und dann spürte ich plötzlich wie sich etwas warmes und dickes gegen meine Lippen drückte und ich wusste: Er drückte gerade seine Schwanzspitze gegen meine Lippen.

Ich konnte es nicht glauben, mein Vater wollte mir seinen steifen Schwanz in den Mund schieben! Der Druck gegen meine Lippen verstärkte sich und ohne mein Zutun glitt die dicke Eichel zwischen meine vollen Lippen. Aufseufzend schob mein Dad sein Becken noch etwas vor und kurz darauf rutschte die ganze Eichel in meinen Mund. Ich schloss meine Lippen hinter der Eichel, sodass sie sich um seinen fetten Stamm schmiegten.

Ich konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen und begann erst zaghaft und dann immer intensiver an der Eichel zu nuckeln. Ich rechnete jetzt fest damit, dass mich mein Vater durchschaute, doch dem war nicht so. Er stöhnte leise auf und flüsterte:

„Gut so... mein Mädchen, ich liebe das."

Anscheinend reagierte ich automatisch ihm Schlaf genauso, daher konnte ich dem Drang seine Eichel zu lutschen wohl auch nicht widerstehen. Ich leckte mit meiner Zunge über die Schwanzspitze meines Vaters und als ich seinen Vorerguss schmeckte, kam ich fast. Ich leckte die Samentropfen von der Schwanzspitze und saugte weiter an der Eichel.

„Wir sind aber gierig heute", flüsterte mein Vater so leise, dass ich es fast nicht verstand. Ich verwöhnte ihn noch eine kurze Zeit, schließlich zog er zu meinem Bedauern seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich konnte gerade noch den Reflex unterdrücken meine Lippen fester um die aus meinem Mund gleitende Eichel zu schließen. Geistesgegenwärtig ließ ich auch den Mund noch einen kurzen Moment offen und schloss ihn dann ein wenig.

Mein ganzer Körper kribbelte vor Geilheit und meine Fotze war furchtbar nass. Hoffentlich fickte er mich gleich, lange hielt ich das nicht mehr aus. Mein Vater erhob sich, beugte sich etwas über mich und schob mich sanft, aber unnachgiebig bis in die Mitte des Bettes. Ich dachte er würde mich jetzt auf meine rechte Seite drücken, damit ich auf dem Rücken lag, doch genau das Gegenteil war der Fall. Er nahm meinen linken Arm und legte ihn auf meinen schlanken Bauch, dann spürte ich seine warme Hand auf meinem Schulterblatt und er drehte mich so, dass ich schließlich auf dem Bauch lag. Ich ließ es mit mir machen, drehte den Kopf zu Seite und wartete gespannt. Endlich kam er zu mir ins Bett. Er kniete sich an das Fußende und drückte jetzt endlich meine Beine auseinander. Immer weiter öffnete er sie und dann begann das Bett etwas zu wackeln, als er sich bewegte. Was macht er jetzt? Kurz darauf hielt er still und ich spürte eine Hand, die er auf meine rechte Arschbacken legten und zur Seite zogen. Mein Her pochte wild gegen meinen Brustkorb. Ich öffnete vorsichtig die Augen und schielte nach hinten. Mein Vater lag zwischen meinen gespreizten Beinen und hielt die Taschenlampe auf meinen Arsch gerichtet. Er betrachtete meine Löcher ausgiebig und dann legte er die Taschenlampe so zwischen meine Beine, dass sie mein Becken an leuchtete. Er zog nun auch meine linke Arschbacke nach außen und beugte dann seinen Kopf vor. Ich hielt den Atem an und lauschte. Ich hörte, wie er tief einatmete. Mein Vater roch an meiner Fotze. Plötzlich fühlte ich seine nasse, leckende Zunge auf meinem Arschloch. Ich riss die Augen auf und seufzte leise auf.

Mein Vater leckte über mein kleines Arschloch! Schamesröte stieg in meine Wangen. Für so pervers hätte ich ihn gar nicht gehalten. Doch schnell vertrieb seine schleckende Zunge die Gedanken wie auch die Scham. Es fühlte sie einfach nur schön an. Ich entspannte mich und ließ ihn einfach machen. Immer wieder umkreiste seine Zungenspitze mein Arschloch, dann leckte er es mit der ganzen Zunge ab und begann das Spiel wieder von vorne. Er leckte mich solange, bis es mir kam. Ich keuchte, während mein Becken zuckte. Meinen Vater schien das nicht zu stören, anscheinend kam ich öfters wenn er mich für seine perversen Phantasien benutzte.

Schließlich ließ er von meinem Arsch ab, das dachte ich zumindest. Er hörte jedoch nur auf ihn zu lecken. Kurz darauf spürte ich einen Finger an meinem Hintereingang. Er wird doch nicht? Doch! Er drückte die Fingerkuppel sanft in mein Arschloch. Ich stöhnte leise, als der Finger tiefer, immer tiefer in meinen Arsch glitt. Ich drehte fast durch. Was machte er da mit mir? Wieso fickte er mich nicht endlich?! Meine Fotze stand schon seit einer Ewigkeit in Flammen. Ich wollte endlich mal in meinem Leben gefickt werden und zwar wenn ich nicht schlief!

Ich beschloss den Prozess zu beschleunigen und räkelte mich, woraufhin schon mal der Finger aus meinem Arschloch verschwand. Dann tat ich so als erwache ich, drehte mich zur Seite und richtete meinen Oberkörper auf. Mein Vater versuchte keine schnelle Bewegung zu machen, aber ich merkte, wie er das Bett verließ. Ich sah seinen Schatten, der langsam zur Tür schlich. Wollte er sich wirklich aus dem Staub machen? Nichts da!

„Daddy?", fragte ich leise und mit gespielt überraschter Stimme. Ich drehte meinen Körper ganz zu ihm. Der Schatten erstarrte.

Kurz entschlossen beugte ich mich zu meinem Nachttisch und streckte eine Hand nach der kleinen Lampe aus und schaltete sie an. Ich blinzelte gegen die ungewohnte Helligkeit und sank zurück aufs Bett.

„Was machst du denn hier und wieso bist du nackt?", fragte ich und tat naiv. Ganz langsam drehte sich mein Vater zu mir um. Er hielt beide Hände vor seinen Schwanz und blickte mich ängstlich an.

„Lea... du bist wach?", stammelte er dümmlich.

„Ja, du hast mich geweckt", sagte ich und lächelte ihn an.

„Du... du hast im Schlaf geschrien und... und ich wollte nur nach dir schauen. Es war wohl nur ein Alptraum", stotterte er eine Ausrede heraus. Was besseres fiel ihm nicht ein? Mit einem Mal verrauchte meine Erregung und Zorn stieg in mir auf. Wieso sagte er nicht einfach die Wahrheit! Dieser verdammte Feigling!

„Ist das alles?", fragte ich und mein veränderter Tonfall ließ ihn zusammen zucken. Es hätte für ihn eine Warnung sein müssen, doch er klammerte sich wie ein Ertrinkender an seiner billigen Ausrede und ging mit ihr unter.

„Ja?", sagte er, doch es klang mehr wie eine Frage.

„Aha. Und als du nach mir geschaut hast, da dachtest du wohl du könntest nebenbei deinen steifen Schwanz in meinen Mund schieben und mein Arschloch lecken, ja?", stieß ich hart hervor.

Er zuckte unter meinen Worten wie unter Peitschenhieben zusammen und senkte den Blick auf den Boden.

„Du warst die ganze Zeit wach?", fragte er schwach. Wut stieg in mir auf und ich sprang aus dem Bett. Mit zwei Schritten war ich bei ihm und baute mich dicht vor ihm auf. Dies wirkte jedoch mit meinen kümmerlichen 1,53 Meter nicht gerade sehr imposant. Ich weiß ehrlich nicht, wieso ich so klein geraten bin. Mein Vater ist sehr groß, fast 1,94 Meter und selbst meine Mutter war ein gutes Stück größer als ich. Ich schaute zu ihm hoch und gab ihm eine Ohrfeige.

„Du bist ein Schwein! Ein Schwein und ein Feigling! Wieso gestehst du nicht einfach, sondern erfindest so einen Blödsinn? Steh doch zu deinen Taten! Ich war so geil, hörst du! Ich war geil und wollte von dir gefickt werden! Doch du... du... du...", plötzlich stieg schlagartig Übelkeit in mir auf. Ich keuchte auf, presste eine Hand auf den Mund und rannte aus dem Zimmer und ins Bad. Ich schaffte es gerade noch zum Klo, dann erbrach ich mich. Ich hing über der Kloschüssel und begann zu weinen. Nachdem ich mich mehrmals übergeben hatte, wurde ich einer Bewegung an der Tür gewahr. Ich drehte den Kopf und erkannte durch meine tränennassen Augen meinen Vater. Er stand dort, wie ein begossener Pudel und blickte mich hilflos an. Ich konnte in seinem Gesicht seine Verzweiflung, Reue und Sorge wie in einem Buch lesen, doch das war mir ihm Moment alles egal. Ich schniefte und sagte:

„Verschwinde du Esel, lass mich alleine."

Und dann tat er das Dümmste was er tun konnte, er ging. Er ging! Dieser... dieser Blödian ging einfach! Ich begann nun richtig zu heulen, wischte mir mit einem Stück Klopapier über den Mund, wusch heulend meinen Mund aus und rannte in mein Zimmer. Ich warf mich auf mein Bett und heulte erst einmal eine Zeit lang. Schließlich lag ich einfach dort und wartete auf den Schlaf, doch er kam nicht. Urplötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf. Ich richtete mich ruckartig auf.

„Oh nein!", stieß ich hervor, kletterte schnell aus dem Bett und flitzte ins Badezimmer. Hastig und mit zitternden Fingern durchsuchte ich den Schrank meiner Mutter, indem sie ihre ganzen Kosmetiksachen aufbewahrte. Endlich fand ich was ich suchte, riss die Verpackung auf, überflog die Gebrauchsanweisung, packte das kleine Ding und ging zum Klo.

Ich weiß nicht wie viele Runden ich in dem kleinen Badezimmer gemacht hatte, aber es waren viele. Mein Blick glitt immer wieder zu der Uhr über der Zimmertür. Schließlich war ich mit einem Satz beim Waschbecken, nahm das kleine Stäbchen in die Hand und starrte es mit großen Augen an.

„Blau", flüsterte ich schwach. Blau! Wieso verdammt nochmal war es blau?!

Langsam hob ich den Kopf und schaute in den Spiegel. Verschiedene Gefühle durchströmten mich: Angst, Wut, Sorge und Freude. Ich wusste ehrlich nicht ob ich heulen oder doch lieber jubeln sollte. Ich wusste plötzlich gar nichts mehr, nur noch eins:

Mein Vater hatte mich geschwängert.

5. Du bist ein Schwein, Vater!

Ich lag nackt im Bett, beide Hände mit den Handflächen nach unten auf meinen flachen Bauch gelegt und starrte in die Dunkelheit um mich herum. Sanft strich ich über meinen Bauch.

Ich konnte es einfach noch nicht fassen. Mein Vater hatte mir ein Kind gemacht. Nun, eigentlich nicht verwunderlich, da ich nicht verhütete und er anscheinend keine Scheu gehabt hatte mich immer wieder zu besamen. Doch ich fragte mich, wie lange meine Vater schon zu mir kam und mich während ich schlief fickte. Es musste schon Wochen so gehen....

Ich versuchte einschlafen, doch immer wieder kehrten die Gedanken zurück. Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich nicht mehr einschlafen würde. Ich drehte den Kopf und schaute auf die grün leuchtenden Zahlen meines Weckers, es war mittlerweile kurz vor vier Uhr. Ich lag nun schon gut vier Stunden wach.

Seufzend richtete ich meinen Oberkörper auf und schaltete das Licht an. Ich hatte furchtbaren Hunger! So stand ich auf und verließ mein Zimmer. Bevor ich nackt die Treppe ins Erdgeschoss hinab stieg, ging ich mir erst einmal die Zähne putzen, das musste einfach sein.

Ich schlurfte schließlich in Richtung Küche und blieb überrascht stehen. In der Küche brannte Licht. Ich schlich zur Tür und spinkste hinein. Mein Vater saß nackt am Tisch, die Hände um eine dampfende Tasse Kaffee gelegt und den Blick starr auf die Tischplatte geheftet. Ich hatte ihn gar nicht aufstehen und runter gehen gehört. Mannomann, ich musste ja tief in Gedanken gewesen sein. Ich trat vor und lehnte mich an den Türrahmen, doch er bemerkte mich nicht und so konnte ich ihn in Ruhe betrachten. Er sah müde und mitgenommen aus, so als ob er genau wie ich die ganze Nacht wach gewesen war. Gut, das war ja wohl das Mindeste, dachte ich. Aber so sehr ich es auch wollte, ich konnte einfach nicht zornig auf ihn sein, jetzt nicht mehr. Automatisch legte ich eine Hand auf meinen Bauch und ein überwältigendes Gefühl der Freude durchströmte mich. Ich nahm meinen Mut zusammen und ging langsam in die Küche. Es wurde Zeit für ein paar Antworten.