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Lea's Geschichte 01

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Er nickte.

„Aber es kann auch ein Virus sein!", sagte er hoffnungsvoll.

„Ich habe einen Schwangerschaftstest gemacht, Dad. Du hast mir ein Kind gemacht. Und jetzt hör auf da so dumm herum zu stehen und komm wieder ins Bett!"

Er gehorchte zögerlich, setzte sich jedoch nur auf die Bettkante und drehte sich auch nicht zu mir um, sondern starrte geradeaus gegen die gegenüberliegende Zimmerwand.

Ich seufzte und streichelte sanft mit einer Hand über seinen Rücken.

„Du bist echt naiv, Daddy", sagte ich liebevoll.

„Ich bin ein Idiot", flüsterte er. Ich grinste und sagte:

„So hart wollte ich es jetzt nicht ausdrücken, aber ja, du bist ein Idiot."

Er seufzte und gestand:

„Ich war einfach nur geil auf meine wunderhübsche Tochter. Ich wollte dich nur ficken und habe nicht nachgedacht."

Ich fasste seinen Arm und zog ihn zu mir ins Bett. Er gab nach und lag kurz darauf wieder neben mir.

„Du hast einfach nur mit deinem wunderbaren, fetten Schwanz gedachte", sagte ich lächelnd.

Ich nahm wieder meinen Platz an seiner Seite ein und legte eine seiner Hände auf meinen Bauch.

„Da drin wächst jetzt dein Kind. Du hast es mir gemacht. Du hast es mir in den Bauch gefickt und

du wirst es lieben, genauso wie ich es jetzt schon tue, kapiert?"

Er drehte seinen Kopf zu mir und blickte mich lange an. Dann lächelte er und seine Hand auf meinem Bauch streichelte mich.

„Jawohl, meine kleine Mama", sagte er dann und küsste mich auf den Mund. Mich überwältigte ein solches Glücksgefühl, sodass ich mich gierig an ihn presste und meine Zunge in seinen Mund gleiten ließ. Er kam mir mit seiner entgegen und wir küssten uns lange. Seufzend löste ich mich von seinen Lippen und legte meinen Kopf auf seine Brust. Mein Vater umschloss mich mit seinen beiden Armen und hielt mich fest. Ich schloss die Augen, lauschte seinem Herzschlag und genoss einfach seine Wärme und seinen Geruch. Nach einer kleinen Ewigkeit fragte er:

„Und du hast keine Angst oder... hasst mich jetzt deswegen?"

Ich machte mir nicht mal die Mühe die Augen zu öffnen. Was eine blöde Frage, würde ich es noch mit ihm treiben und jetzt so friedlich neben ihm liegen, wenn ich ihn hassen würde? Ich seufzte nur und sagte:

„Doch, ich hatte Angst. Eine lange Zeit habe ich geweint und nicht gewusst was ich jetzt machen soll. Aber nein, ich habe dich nicht eine Sekunde gehasst. Ich liebe dich, Dad, und das schon solange ich denken kann. Und je länger ich über uns nachgedacht habe, umso schöner wurde der Gedanke schließlich. Ich bekomme ein Kind von dir und das macht mich jetzt einfach nur noch glücklich. Beantwortet das deine Frage?"

Er drückte mich noch etwas fester an sich, sagte aber nichts. Nach einer Schweigeminute verschwand einer seiner Arme von meinem Körper und er murmelte grübelnd:

„Ich denke es ist direkt in der ersten Nacht passiert. Ich hatte seit Wochen keinen Sex und ich war so aufgeregt und du warst so unfassbar feucht. Ich glaube so viel Sperma wie ich in dieser Nacht in dich gespritzt habe...", er stockte kurz, „...ich habe es in dieser Nacht dreimal mit dir getrieben."

Ich schnaubte nur und nahm dann verstärkt seinen Schwanzgeruch wahr. Langsam öffnete ich meine Augen und da fiel mein Blick auf seinen steinharten, von meinen Saft und seinem Sperma immer noch nassen Schwanz. Mein Vater hatte zwei Finger um ihn gelegt und wichste ihn langsam.

„Dad, du Schwein", seufzte ich lächelnd und räkelte mich an seiner Seite. Er brummte eine Entschuldigung, rieb jedoch seinen Schwanz immer schneller. Ich schaute ihm dabei zu und das Verlangen diesen dicken Schwanz in den Mund zu nehmen wurde mit jeder Wichsbewegung größer.

Ich hob den Kopf von seiner Brust, schaute ihm in die Augen und fragte mit kindlicher Stimme:

„Darf ich deinen fetten Vaterschwanz in meinen Mund nehmen und lutschen?"

Er seufzte.

„Und ich dachte du fragst nie, mein Schatz," sagte er erleichtert. Ich grinste ihn an und setzte mich auf.

Mein Blick fiel wieder auf seinen Schwanz und ich stellte erregt fest, dass er mich bereits Lusttropfen hervor pumpend und leicht zuckend freudig erwartete.

7. Eine andere Reaktion als erwartet.

Ich schwang ein Bein über die zusammengelegten Schenkel meines Vaters und hockte mich so rittlings auf ihn. Dann drückte ich meinen Arsch mithilfe meiner Schenkel nach hinten, sodass ich meinen Oberkörper nach vorne beugen konnte und sich mein Gesicht so direkt auf der Höhe des fetten Glieds befand. Ich sog den Schwanzgeruch meines Vaters tief ein und seufzte.

„Ich liebe es wie dein Schwanz riecht", sagte ich, umfasste seinen dicken Stab mit einer Hand und wichste ihn schnell rauf und runter. Dadurch verrieb ich meinen Fotzensaft und etwas Sperma auf ihm. Mein Vater stöhnte auf und ich beobachtete fasziniert, wie die Eichel jedes Mal praller wurde, wenn ich meine Hand wichsend aufwärts schob. Außerdem spritzte der Schwanz immer wieder Lusttropfen hervor, die an der leicht rötlichen Eichel hinab und über meine Hand liefen. Ich wichste langsam weiter, doch mein Blick wanderte zu dem großen Sack unter dem Pimmel. Vorsichtig umfasste ich den Sack mit meiner anderen Hand und wog ihn erst einmal in ihr. Dann begann ich den Sack meines Vaters sanft zu massieren, wodurch ich seine Eier spürte. Er keuchte leise auf und bewegte sein Becken unruhig unter meiner neugierigen Untersuchung. Eine Zeit lang ließ er mich noch sein Geschlechtsteil erkunden und damit spielen, dann sagte er mit vor Erregung zitternder Stimme:

„Wolltest du ihn nicht lutschen, Weib?"

Ich schaute überrascht auf, begegnete seinem flehenden Blick und musste lachen. Flink beugte ich meinen Kopf zu der prallen Eichel und küsste das kleine Loch an ihre Spitze. Danach schleckte ich mit meiner Zunge solange die Samentropfen von ihr, bis sie von meinem Speichel glänzte. Zufrieden begann ich über den ganzen langen, dicken Stab meines Vaters zu lecken und schmeckte mich und sein Sperma. Mein Vater brummte zufrieden, streckte eine Hand aus und strich die Haare beiseite, die mir vors Gesicht gerutscht waren und seine Sicht auf meine Tätigkeit verdeckten.

Ich beschloss ihm jetzt das Sperma aus seinem Pimmel zu saugen und stülpte meine Lippen über seine Schwanzspitze. Ich schaute mit dem Schwanz im Mund zu meinem Vater auf und begann an der dicken Eichel zu lutschen. Sein lautes Stöhnen und der verzückte Gesichtsausdruck sagten mir, dass er die ganze Zeit darauf gewartet hatte. Ich massierte weiterhin seinen Sack und ließ den Schwanz noch etwas mehr in meinen Mund gleiten. Er fuhr mehrere Zentimeter tiefer, bis er mein Gaumenzäpfchen berührte und ich leicht würgen musste. Schnell hob ich meinen Kopf ein klein wenig und bedauerte, dass ich nur so einen kleinen Teil des langen Glieds aufnehmen konnte. Umso eifriger ließ ich meine Zunge den Schwanzteil, der sich in meinem Mund befand, abschlecken.

Mein Vater keuchte leise und ich sah nebenbei, wie sich seine Brust immer schneller hob und senkte. Er umfasste meinen Kopf mit seinen beiden Händen und ich blickte ihm wieder in die Augen. Er erwiderte meinen Blick. Ich lächelte mit dem Glied ihm Mund und nuckelte nun, wie ein Baby an einem Schnuller, an seinem Schwanz.

Plötzlich drückten mich seine Hände auf seinen Schwanz und die dicke Eichel stieß wieder gegen mein Gaumenzäpfchen. Ich machte große Augen, ohne den Blickkontakt jedoch mit ihm zu unterbrechen. Ich würgte leicht und wollte meinen Kopf wie eben wieder etwas anheben, aber mein Vater machte keine Anstalten meinen Kopf loszulassen. Im Gegenteil verstärkte er den Druck auf meinen Kopf. Ich ließ seinen Sack los und legte beide Hände mit den Handflächen nach unten auf seine breiten Schenkel und stützte mich etwas ab. Ich tat dies jedoch auch, damit ich meinem Vater etwas Widerstand leisten konnte. Trotzdem drückte sich seine dicke Eichel langsam in meinen Rachen. Ich würgte stärker, bekam keine Luft und meine Finger krallten sich in seine Schenkel. Sofort hörte der Druck auf meinem Kopf auf und ich hob ihn schnell an, sodass der Schwanz aus meinem Mund glitt. Ich atmete tief ein und starrte meinem Vater weiterhin in die Augen. Meine Fotze war klitschnass und ich erinnerte mich an das erregte Ziehen in meinem Bauch, als mein Vater mich so dominiert hatte und mir seinen Schwanz einfach tiefer in den Mund schob, ohne das ich etwas dagegen machen konnte. Vor allem das Leuchten in seinen Augen hatte mich total aufgegeilt. Zu dem Zeitpunkt wurde ich mir meiner devoten Ader bewusst. Er erahnte wohl meine Gefühlslage und fragte nur:

„Na, nochmal?"

Ich nickte eifrig.

Diesmal konnte ich mich darauf etwas einstellen und vorbereiten. Als sich die Eichel in meinen Rachen schob, würgte ich zwar, trotzdem harrte ich einen Moment länger aus als beim ersten Mal, sodass sich der Schwanz ein kleines Stückchen tiefer in meinen Rachen schob. Dann krallte ich meine Finger wieder in die Schenkel meines Vaters und er ließ mich augenblicklich los. Ich hob rasch meinen Kopf, sodass der Pimmel wieder aus meinem Mund rutschte. Ich hustete und spuckte dann etwas Speichelschleim auf seinen Schwanz. Er grinste mich an.

„Brav, Tochter", lobte er mich und ich lächelte stolz.

„Meinst du er geht noch tiefer rein?", fragte er und streichelte meine Wange. Ich nickte nur. Mein Gott war ich aufgegeilt!

Sofort legte er seine Hände wieder auf meinen Kopf und drückte mich hinab zu seinem steinharten Glied. Ich nahm den Schwanz gierig in meinen Mund auf und drückte meinen Kopf auf ihn.

Ich zog meinen Bauch fast krampfhaft ein, als sich der lange Schwanz meines Vaters jetzt deutlich tiefer in meinen Rachen schob. Ich behielt ihn zwei Sekunden drin, dann gab ich das Zeichen mit meinen Fingern.

Ich hustet wieder und sog gierig Luft ein, entließ den Schwanz diesmal jedoch nur aus meinem Rache, nicht aber aus meinem Mund. Meinen Speichel ließ ich einfach an dem dicken Stab aus meinem Mund laufen. Meine Augen begannen zu tränen und einzelne Tränen liefen meine Wangen hinab. Ich lockerte meine Finger und schaute meinem Vater tief in die Augen. Er verstand. Sofort war der Druck wieder auf meinem Kopf.

So fickte mich mein Vater das erste Mal in den Mund. Immer tiefer glitt sein Schwanz, bis ich voller Stolz das ganze lange Teil in meinem Mund und Hals stecken hatte.

„Das ist einfach nur wahnsinnig geil, Lea", keuchte mein Dad und ich merkte, dass es ihm bald kam. Ich entließ den Pimmel gerade wieder aus meiner Kehle und spuckte den mitkommenden Schleim aus, als eine vertraute Stimme laut bemerkte:

„Dachte ich es mir doch, dass du hier bei ihr bist."

Der Kopf meines Vaters ruckte zur Seite. Ich erstarrte und schaute mit dem Schwanz ihm Mund und weit aufgerissenen Augen zu meiner Mutter, die gegen den Türrahmen meiner geöffneten Zimmertür lehnte und meinen Vater anschaute.

Wie lange stand sie schon dort?

Ihr Blick fiel auf mich. Ich sah, wie sie den dicken Schwanz der zwischen meinen Lippen verschwand kurz musterte. Dann hob sie ihren Blick etwas weiter und schaute mir direkt in die Augen.

„Hätte mir denken können, dass du bei unserem Engel bist und es ihr mit deinem Schwanz besorgst", sagte sie in einem Tonfall den ich einfach nicht deuten konnte. War sie entsetzt? War sie enttäuscht? Oder wütend?

Mein Vater kannte den Tonfall anscheinend, denn er stöhnte bei den Worten meiner Mutter laut auf und ich merkte, dass sich sein Sack zusammen zog und sein Schwanz in meinem Mund stark zuckte. Und dann begann er doch tatsächlich im Beisein meiner Mutter sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Ich hockte perplex auf seinen Beinen, schaute meiner Mutter direkt in die Augen und spürte, wie sich mein Mund mit dem Samen meines Vaters füllte. Da ich in dieser Situation nicht in der Lage war das Sperma einfach zu schlucken, lief es aus meinem Mund und an dem Schwanz meines Vaters herab und in seine ordentlich gestutzten Schamhaare.

Meine Mutter betrachtete dieses Szene, bis der Schwanz sich geleert hatte und kein Samen mehr aus meinem Mund floss. Erst dann kam sie langsam näher und setzte sich neben mich auf die Bettkante. Ich konnte mich nun endlich rühren und hob meinen Kopf. Der Schwanz meines Vaters glitt langsam aus meinem Mund. Damit es nicht zu erbärmlich aussah, umfasste ich den Schwanz schnell mit einer Hand. Ich richtete mich etwas auf und schaute meine Mutter an, dabei wichste ich langsam das Glied meines Vater.

„Hallo, Mom", sagte ich mit glühenden Wangen, aber mit einem kleinen verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Irgendetwas sagte mir, dass sie nicht wütend werden würde, sonst wäre sie schon längst an die Decke gegangen. Quasi explodiert und hätte Gift und Galle gespuckt und meinen Vater sehr wahrscheinlich kastriert. Sie betrachtete mich einen Moment mit leicht schief gelegtem Kopf, dann streckte sie eine Hand aus und strich behutsam eine Träne von meiner Wange. Danach wischte sie mir mit einer typisch mütterlichen Geste das Sperma meines Vaters und meinen Speichel von den Lippen und meinem Kinn.

„Danke", hauchte ich leise.

Sie lächelte mich mit angespannter Miene an, dann beugte sie sich plötzlich etwas vor und streckte ihre Hand nach meinem Arsch aus. Kurz darauf spürte ich, wie sich ihre Hand auf meine triefende Fotze legte und sie einen Finger kurz einmal durch meinen kleinen Fickspalt gleiten ließ. Zuerst sah es so aus als wollte sie sich wieder zurücklehnen, doch sie stockte und kurz darauf drang ihr Mittelfinger in meine Möse ein. Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht erregt zu stöhnen. Erst dann zog sie ihre Hand zurück und setzte sich wieder gerade hin. Ihre Miene entspannte sich zusehends. Sie blickte kurz auf ihren nassen Finger und dann wieder mich an.

„Sag mal Kind, wie oft hat er dich denn in dieser Nacht schon gefickt? Deine arme Muschi ist ganz feucht und mit Sperma abgefüllt."

Bevor ich überhaupt in der Lage war über eine Erwiderung nachzudenken, drehte sie ihren Kopf und schaute meinen Vater an, der sie immer noch entsetzt anstarrte.

„Dein Glück, dass sie nass und geil ist wie sonst noch was, sonst hättest du das Donnerwetter deines Lebens erlebt, Thomas", sagte sie streng.

Obwohl ich mich für meine Lüsternheit schämte, hätte ich bei dem Gesicht, das mein Vater zog, fast aufgelacht. Ich konnte es gerade noch unterdrücken, seinem Ego zuliebe.

Er riss sich zusammen, schloss seinen Mund und räusperte sich. Ohne auf die Worte meiner Mutter einzugehen fragte er sie zögerlich:

„Du... du wusstest es? Ich meine, dass ich hier bin und...?"

Sie lachte auf und drehte ihren Kopf wieder zu mir. Ich hatte mich noch etwas mehr aufgesetzt und meinen Arsch mehr auf die Schenkel meines Vaters geschoben, damit ich weiter an seinem harten Schwanz reiben konnte, der angesichts der angespannten Situation einfach nicht schlaff werden wollte.

Meine Mutter gab einen tiefen Seufzer von sich, strich mir eine Haarsträhne, die feucht an meiner Wange klebte, aus dem Gesicht und sagte zu mir:

„Dein Vater ist manchmal einfach nur ein dummer Schafskopf."

Ich musste grinsen, erwiderte darauf lieber jedoch nichts. Aber wo sie recht hat, da hat sie einfach recht.

Sie wandte sich wieder an ihn. Er schaute etwas beleidigt.

„Du meinst doch nicht im Ernst, dass ich es nicht merke, wie du jede Nacht für Stunden das Bett verlässt?"

Für Stunden? In meinem Bauch entstand eine angenehme Wärme, die sich in meinem ganzen Körper ausbreitete

„Ich wusste schon nach ungefähr einer Woche was hier gespielt wird. Und da ich jetzt weiß, dass mein Engel nichts dagegen hat, ja dieses sündhafte Verhalten ihres Vaters scheinbar zu unterstützen und sogar viel zu sehr zu genießen scheint, bin ich beruhigt."

Bei dem Wort „sündhaft" hatte sie mir einen kurzen strengen Blick zugeworfen, der mich beschämt den Kopf sinken ließ.

„Und du hast nichts dagegen?", fragte mein Vater erstaunt. Meine Mutter runzelte kurz die Stirn, dann schüttelte sie den Kopf.

„Ich heiße es nicht gut, damit ihr Beide das von Anfang an wisst, aber ich habe nichts dagegen. Ich selbst bin des Sexes überdrüssig geworden."

Sie machte eine kleine Pause und ich spürte instinktiv, dass an dieser Aussage irgendetwas nicht stimmte. Zudem färbten sich ihre Wangen leicht rötlich. Doch ihre nächsten Worte vertrieben dieses eigenartige Gefühl in mir und machten das der Freude platz.

„Ich bin sogar froh, dass du nun endlich wieder etwas zum Ficken gefunden hast und mir nicht mehr dauernd auf die Nerven gehst. Und bevor du es mit einer fremden Frau treibst, dann doch lieber mit einer, die ich über alles liebe und der ich vertraue. Und die mir vor allem nicht den Mann wegnimmt. Denn was für ein Idiot du auch bist, ich liebe dich trotz alledem immer noch! Gott alleine weiß warum."

Nach diesen Worten entstand eine lange Stille, in der ich sanft mit der Sperma beschmierten Eichel meines Vaters spielte.

Schließlich räusperte sich mein Vater und fragte vorsichtig:

„Und... was passiert jetzt?"

Meine Mutter erhob sich elegant, streichelte kurz meine gerötete Wange, lächelte mich liebevoll an und sagte dann:

„Ich gehe wieder ins Bett und lasse euch zwei alleine, damit ihr hier noch etwas herum ficken könnt."

Mit diesen Worten ging sie einfach und ohne die Tür zu schließen aus dem Zimmer. Ich starrte noch eine ganze Weile perplex auf die Tür, dann drehte ich langsam meinen Kopf zu meinem Vater. Er drehte im selben Moment sein Gesicht zu mir und wir schauten uns in die Augen. Ich biss mir auf die Unterlippe und grinste dann leicht, er zuckte schließlich nur mit den Schultern und dann nickte er auf seinen Schwanz.

„Machst du den noch sauber? Diese Sauerei hast du schließlich angerichtet! Wenn du es artig und gut machst, dann revanchiere ich mich bei dir und lecke dir deine sicherlich klitschnasse Fotze aus", sagte er.

Ich erwog kurz mit einem frechen „Nö" zu antworten und ihn so beschmiert einfach liegen zu lassen und endlich meinen immer noch knurrenden Magen zu befriedigen, doch ich war viel zu aufgewühlt, erregt und außerdem geil auf den Geschmack seines Schwanzes und Spermas. Dazu kam, dass ich von ihm geleckt werden wollte. Und wie ich das wollte!

So nickte ich, ganz die artige Tochter, und beugte meinen Kopf hinab zu seinem Becken und begann es ausgiebig mit meiner Zunge von seinem Sperma und meinen Säften zu säubern.

Ende des ersten Teils.

  • KOMMENTARE
9 Kommentare
hondacbrhondacbrvor mehr als 13 Jahren
Lea 01

Sehr geile und schöne Storie. Unbedingt fortsetzen zB Bi mit der Mutter.

Wenn Sie schwanger ist mit Muttermilch saugen.

hondacbr

She_AndreaShe_Andreavor mehr als 13 Jahren
Musst Du mir versprechen...

Lieber Roy, bitte versprich mir dass Du ganz bald eine Fortsetzung dieser geilen Geschichte schreibst. Liebe Grüße Andrea

Hausman01Hausman01vor mehr als 13 Jahren
Sehr schön !!!

Also ich finde die Geschichte sehr schön. Bin aber auch der Meinung das die Mutter in die Geschichte eingebunden werden sollte. Ob lesbisch oder Bi ist dann völlig egal.

axi66axi66vor mehr als 13 Jahren
"Nicht schlecht", sprach der Specht

Gefällt mir wirklich gut, diese Geschichte.

Hoffentlich hält die Fortsetzung dieses Niveau.

lg axi66

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Nachtigal, ick hör dir trapsen...

Für mich scheint es offensichtlich zu sein dass die Mutter mit ihrem Vater vögelt. Sie ist oft bei ihm und verspürt keinen Bock mehr mit ihrem Mann in die Kiste zu springen.

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