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Lebensfrust und Lebenslust

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Nach dem Unfall baute sie ihn wieder auf.
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Hans und Lise waren schon als Kinder unzertrennlich. Die beiden lernten sich kennen, als die Familie von Hans in die Wohnung neben der zog, in der die Eltern von Lise mit Lise wohnten. Die beiden Kinder waren zu diesem Zeitpunkt fünf Jahre alt.

Schon am ersten Tag freundeten sie sich an, als Lise zu Hans und seiner Mutter kam, um ihn auf dem Spielplatz zu begrüßen.

"Hallo, ich bin Lise, spielst du mit mir?"

"Hallo Lise, ich bin Hans. Was spielst du?"

"Ich baue Sandburgen, die wir dann gegen die Ungeheuer verteidigen müssen." Hans sah zu seiner Mutter, die ihm zunickte, und so verschwand er mit Lise zu dem Buddelkasten, in dem sie ihre Burg gebaut hatte. Lises Mutter setzte sich neben die von Hans und stellte sich ebenfalls vor.

Mit den Jahren blieben Hans und Lise fast immer zusammen. Sie gingen in die gleiche Schule, in der Grundschule sogar in die gleiche Klasse. Im Gymnasium waren die Kinder nach ihren Nachnamen den Klassen zugeordnet worden, so das Lise nicht neben Hans sitzen konnte. Als die beiden das mit den Namen mitbekommen hatten, sagte Lise "Wenn wir verheiratet wären, wäre das nicht passiert." Die Eltern der beiden lachten. Die Kinder waren grade zwölf Jahre alt geworden, und Lise sprach davon, mit Hans verheiratet zu sein. Doch die Eltern wussten, wie es um Lise und Hans stand.

Nach dem Abitur zogen die beiden in eine gemeinsame Studentenbude und studierte ihre Fächer. Lise wollte Bauingenieurin werden, als sie das ihrer Eltern erzählte, lachten die. Lises Vater sagte "Was sonst." Hans sagte dazu "Ich werde Statiker, damit das, was Lise da baut, auch stehen bleibt." Sie schlug liebevoll auf 'ihren Mann' ein.

Ihr Leben wurde bereichert, denn in der Mitte ihres Studiums 'überraschte' Hans seine Lise mit einem Heiratsantrag. Sie heirateten in einem wundervollen Fest, welches die Eltern der beiden dazu brachte, ihren Lebenspartner auch zu fragen, ob sie jeweils heiraten würden.

Lisa sagte, als sie sah, wie ihr Vater vor ihrer Mutter kniete, leise zu Hans. "Die beiden hätten wir." Der lachte ebenso leise und zeigte dann auf seine Eltern. Denn sein Vater kniete vor Hans Mutter.

In der Hochzeitsnacht forderte Lise ihren Mann auf, zu zeigen, dass er zeugungsfähig sei. Sie grinste ihn dabei an, denn beide hatten schon lange geplant, dass Lise in ihrer Hochzeitsnacht ihr Kind empfangen sollte.

Lise schimpfte in den folgenden Monaten öfters mit Hans, nicht, weil sie ihr Bauch belastete, sondern weil er ihr zu viel Arbeit abnehmen wollte. "Ich bin doch nicht aus Zucker" oder "Das schaffe ich mit Links" waren ihre Vorwürfe. Doch später am Abend, wenn sie im Bett lagen, bedankte sich Lise bei ihrem Mann für die unerwünschte Hilfe.

Die Tochter der beiden, sie wurde auf Hans Vorschlag 'Lotte' genannt, wurde ein anstrengendes, aufmerksamen, wildes Mädchen, das mit den Jahren zu einer jungen Frau heranwuchs, auf die Hans und Lise stolz waren. Lotte fiel vom Stamm, wie ihr Vater einmal gesagt hatte, denn sie studierte Maschinenbau. Auf die Frage ihrer Großeltern sagte sie "Ich baue die Maschinen, die die Häuser bauen, die Mama entwirft und Papa berechnet." Der empörte Blick ihrer Mutter führte bei Tochter und Ehemann immer wieder zu Gelächter.

Lotte war im vorletzten Semester, als es bei einer Fahrt ihrer Eltern zu einem Auftraggeber zu einem schweren Unfall kam. Sie saß bei einer Prüfung, als an die Tür zum Raum, in der die Prüfung geschrieben geklopft wurde und eine Polizistin hinein sah. Der Tutor, des aufpassen sollte, dass die Studenten nicht zu offensichtlich abschrieben, ging zur Tür und unterhielt sich leise mit den Polizisten. Dann schloss er die Tür, die Polizistin wartete vor dem Raum.

In den folgenden Minuten schlossen alle ihre Arbeiten ab und legten sie vom Tutor in die Kiste. Als Lotte ihre Arbeit abgab, sagt der Tutor "Bitte warten Sie einen kleinen Moment", und zeigte auf einen Stuhl. Lotte fragte sich, was das sollte, setzte sich aber auf den Stuhl.

Es hatten alle Studenten den Raum verlassen, der Tutor räumte alles zusammen und sagte "Ein Moment noch, die möchten mit ihnen reden." Als er an der Tür war, ließ er die Polizistin und einen Kollegen in den Raum.

Die Polizistin setzten sich Lotte gegenüber und sagte "Bitte entschuldigen Sie diesen Überfall, doch mit ihren Eltern ist etwas schreckliches passiert. Sie hatten einen sehr schweren Unfall." Lotte sah die Polizistin mit großen Augen an und wollte etwas fragen. "Dabei ist ihr Vater sehr schwer verletzt worden, er liegt im Unfallkrankenhaus auf der Intensivstation."

"Und meine Mutter?" Lotte sah die Polizistin mit ängstlichen Augen an. "Die wurde mit einem Hubschrauber in einer Spezialklinik gebracht. Hier habe ich noch keine weiteren Informationen."

Lotte saß der Polizistin gegenüber und starrte diese nur an. Sie bekam nicht mit, was die Polizistin noch sagte, doch dann hörte sie noch eine Frage "Haben sie jemanden, zu dem wir sie bringen können?"

"Meine Großeltern ... ", Lotte holte ihr Handy und wählte die Nummer der Eltern ihres Vaters, dann reichte sie das Gerät der Polizistin.

Was besprochen wurde, bekam sie nicht mit, Sie starrte nur auf die Frau ihr gegenüber. Die legte das Handy Lotte in die Hände und sagte "Sie kommen gleich", dann sah sie zu ihrem Kollegen und fragte "Kannst du sie hereinbringen? Danke."

Und so setzten sich die beiden Frauen gegenüber und warteten auf Lottes Großeltern.

Als Lotte dann ihre Oma sah, konnte sie ihre Tränen nicht mehr halten. Die Polizistin erzähle Lottes Opa noch einmal die Geschichte und verabschiedete sich. Lotte wurde von ihren Großeltern mit zu ihnen nach Hause genommen. Hier warteten ihre anderen Großeltern.

Mit den Tagen bekam die Familie mehr Informationen über den Unfall, Lotte saß fast jeden Tag neben ihrem Vater, denn zu ihrer Mutter war es zu weit. Sie sah, wie er im künstlichen Koma lag und hoffte, dass seine Verletzungen nur das war, was sie sah. Wobei das mit seinem rechten Bein schon schlimm genug war.

Lotte kam eine Woche nach dem Unfall wieder zu den Eltern ihres Vaters, als sie erfuhren, dass die Verletzungen ihrer Mutter so schwer gewesen waren, dass sie doch im Krankenhaus gestorben war. In dieser Nacht schlief Lotte weinend in den Armen ihrer einen Oma.

Wenn man es als Glück betrachten wollte, war die Prüfung, die Lotte geschrieben hatte, als sie von dem Unfall erfahren hatte, die letzte vor den Ferien, so dass sie keine Vorlesungen verpasste. Lotte ging, nachdem sie sich ein bisschen erholt hatte, wieder zu ihrem Vater ins Krankenhaus. Sie sah ihn im Bett liegen und hatte Angst, auch ihn zu verlieren, doch die Ärzte und Pfleger machten ihr Hoffnungen.

Er war drei Wochen im Krankenhaus, als er aufwachte. Lotte sah, wie sich seine Augen öffneten und griff nach seiner Hand. "Papa, ach Papa."

Er sah zu ihr und sagte nur "Lotte, Schatz"

Nach dem Aufwachen wurde es für Lotte nicht leichter, denn er wusste ja nicht, wie schwer er verletzt und dass seine Frau gestorben war. Bei der ersten Visite, die er bei vollen Bewusstsein mitmachen konnte, sah er sein fehlendes rechtes Bein. Er sah zur Ärztin und fragte "Wieweit?" Diese sah ihn an und sagte "Komplett, ihr Becken war an dieser Stelle so zertrümmert, dass wie keine Möglichkeit gesehen haben, die Pfanne wieder aufzubauen. Auch das rechte Sitzbein war kaputt, das war fast zu Pulver zerrieben. Und ihr Bein sah noch schlimmer aus. Sie werden bis zu einer Rekonstruktion des Sitzbeins nicht richtig sitzen können." Hans sah auf seinen Unterkörper, auf den Verband und den Urin-Katheter. Dass seine Frau gestorben war, hatte Lotte ihm schon ein paar Tage vorher gesagt und ihn dann in den Arm genommen.

Hans sah wieder zur Ärztin. "Und nun?"

"Es gibt verschiedene Methoden, denn ohne Sitzbein können sie nicht richtig sitzen. Doch solange das Becken nicht verwachsen ist, kann man nichts machen." Sie sah ihn an "Tut mir leid, dass ich keine besseren Nachrichten habe."

Lotte kümmerte sich sehr um ihren Vater, was diesem Peinlich war. Denn Lotte verbrachte fast jeden Tag bei ihm im Krankenhaus. "Kind, du hast in eigenes Leben", doch Lotte bliebt bei ihm.

Sie saß auch neben ihm, als sie von der Polizei den Abschlussbericht über den Unfall erhielten. Der Wagen, in den Hans und Lise gesessen hatten, war von einem anderen Wagen, der auf der Autobahn zu schnell unterwegs gewesen war und nicht mehr hatte bremsen können, unter einen LKW geschoben worden. Die rechte Seite des Autos steckte unter diesem fest und Lise wurde bei dem Aufprall so schwer verletzt, dass ihr auch in dem Unfallkrankenhaus nicht mehr geholfen werden konnte. Die ganze rechte Seite des Wagens war zerfetzt worden. Der Polizist, der ihnen den Bericht erklärte, sagte noch, dass der Unfallverursacher behauptete, dass Hans ihn geschnitten hätte, was aber schon die Beweise, die beim Fahrzeug des Verursachers gefunden worden waren, widerlegt worden war.

Zur Beerdigung von Lisa schob Lotte ihren Vater in einem Rollstuhl, der für in angepasst worden war. Er saß im Rollstuhl, seine Tochter stand neben ihm, seine Eltern und seine Schwiegereltern standen hinter den beiden, und die Familie sah traurig in das Grab, und wie es zugeschüttet wurde.

Nachdem die Verletzungen soweit verheilt waren, kam Hans zur Reha. Lotte wollte dabeisein, doch er verbot es ihr "Dein Studium fängt wieder an, und du lernst gefälligst was." Auch nach der Reha wollte er sie nicht sehen. Lotte sprach mit ihren Großeltern, doch auch die wurden von Hans abgewiesen. Er hatte gesagt, dass er jemanden hätte, der ihm bei den Sachen, die er nicht mehr machen konnte, helfen würde. Lotte nahm das zur Kenntnis, doch als sie nach einem Monat das erste Mal zu ihrem Vater kam, war die Wohnung verdreckt, die Zimmer verdreckt und er sah auch nicht mehr gut aus.

"PAPA."

"Lass mich, es geht schon."

"Papa."

Er sah sie an und fing an zu weinen. Sie sah seine Trauer und seine Hilflosigkeit. Sie hörte, wie er bedauerte, nicht mit seiner Frau gestorben zu sein. Immer wenn Lotte ihn anfassen, umarmen wollte, scheuchte er sie weg. Er sah in seinem Rollstuhl, der verdreckt war, in seinen Sachen, die verdreckt waren und hatte seine Arme auf den Tisch gelegt, seinen Kopf in seine Arme, und weinte.

Lotte sah ihm einige Zeit zu und machte sich dann daran, aufzuräumen. Die Essensverpackungen zusammenzulegen, die schmutzige Wäsche zu sortieren, sogar sein Bett abzuziehen. Dann brachte sie den Müll weg und füllte die erste Maschine mit der Schmutzwäsche. Sie zog die Vorhänge auf und öffnete die Fenster. Sie war grade mit dem ersten Zimmer fertig, bei dem sie Staub gesaugt hatte, als sie ihn hörte "WAS MACHST DU?"

"Sauber, Papa, es sieht hier wie auf einer Müllhalde aus."

"Das ist mein Leben, verschwinde."

"Nein, Papa, das mache ich nicht."

"Ich will dich nicht sehen. Ich will alleine sein", er sah sie an. "Papa, Mama wird dir nicht helfen können. Mama ist Tod." Er sah sie noch böser an. "Und ich werde ab heute für dich sorgen."

"NEIN."

"Doch, Papa."

"Das ist mein Haus."

"Ja, mag ja sein, doch ich werde für dich sorgen."

"Du studierst."

"Sicher, und wenn ich das nicht mache, gehe ich dir auf die Nerven, bis du bereit bist, dein Leben wieder selber in die Hand zu nehmen. So lange bin ich hier und scheuche dich." Er sah sie verwundert ah. "Los, unter die Dusche, du stinkst."

"Ich ... du ... ", Hans sah zu seiner Tochter, und wusste nicht, was er sagen sollte. "Dusche, los ..", sie zeigte auf die Badezimmertür, und Hans fuhr mit seinem Rollstuhl bis zu dieser. "Deine Sachen lässt du hier liegen, die kann man ja keinem mehr zumuten."

"Ich ...", Hans wusste nicht, wie er sich gegen seine Tochter wehren sollte.

Lotte verschwand im Zimmer ihrer Eltern und suchte nach etwas, was sie anziehen konnte, während sie ihren Vater wusch, denn dass er dabei Hilfe brauchte, war ihr klar. Und sie konnte sich ihm doch nicht nackt zeigen. In einer Schublade fand sie die Badesachen ihrer Mutter. Die neuen Sachen waren ihr obenrum zu groß, so dass sie weiter in dem Fach kramte. Dann fand die einen Bikini, der ihr passte. Sie zog diesen An, ihre Sachen legte sie auf den einen Stuhl, nach dem Umziehen sah sie aufs Bett, sollte sie das gleich neu beziehen? Das war wohl besser. So suchte sie die dafür benötigten Sachen und sah sich anschließend um. Ja, das würde gehen.

Vor dem Badezimmer stand der Rollstuhl, den würde sie auch noch reinigen müssen. Sie griff nach seiner Kleidung und warf sie zu den anderen Sachen, die sie wegwerfen wollte, in die Tüte. Dann öffnete sie die Tür zum Bad.

"RAUS", ihr Vater sah sie an und verwies sie des Raumes, doch Lotte sah, dass er Probleme hatte.

"Papa, ich helfe dir."

"RAUS", er wurde lauter.

"Und wenn nicht?" Sie sah ihn an und kam ihm näher. Er versuchte sich auf dem einen Bein zur Seite zu drehen und kam ins Straucheln. Lotte war sofort bei ihm und legte ihre Arme um ihn, um ihn zu halten. Hans hielt sich an ihr fest, sie spürte, wie er anfing zu weinen. Lotte hielt ihn fest und drückte ihn an sich. "Ist schon gut, ich bin bei dir, ich halte dich", murmelte sie leise, bis ihr Vater seinen Kopf hob und leise sagte "Danke, Lotte."

"Papa, stell dich hin und halte dich fest, ich wasche dich jetzt."

"Aber Lotte, ich bin nackt, und ... und ..." Sie sah zu ihm und sah, wie peinlich ihm das war. Sie fragte "Soll ich mich auch ausziehen? Dann ist es uns beiden Peinlich." Da lachte er auf und sagte "OK, du hast gewonnen. Wasch mich"

Er stand mit seinem Rücken zur Wand, seine Hände hielten sich an der Duschwand fest, und Lotte sah ihn an. Ihr Blick glitt von seinem Kopf, über seine Brust und seinen Bauch zu seinem Geschlecht und seinen Beinen. Bei seinem Geschlecht musste sie schlucken.

Sie griff nach der Seife und fing an, ihn zu waschen. Erst die Arme, als sie seine Achseln wusch, zuckte er. "Kitzlig?", fragte Lotte. Hans nickte nur. Dann wusch sie seinen Oberkörper, um seinen Rücken zu waschen, stellte sie sich dicht an ihn und drückte sich teilweise an ihn. Da hörte sie ihn leise "Kind, bitte lass das" sagen. Sie sagte "leicht drehen", und er drehte sich auf seinem Fuß, so dass sie seinen Po und zwischen den Backen waschen konnte. Dann drehte er sich wieder, dass sie ihn von vorne sah und nach seinem Penis griff. "Lotte, bitte nicht." Doch Lotte wusch ihrem Vater auch seinen Penis, der bei dieser Behandlung dicker wurde. Sie schob seine Vorhaut zurück und spülte vorsichtig das vorhandene Smegma weg. Dann wusch sie seine Hoden. Lotte hatte sich vor ihren Vater gekniet und blickte zu ihm hoch. Sie sah eine Angst in den Augen, die von einer Erregung begleitet wurden. Lotte griff fest um seinen Penis und bewegte ihre Hand hart vor und zurück, bis ihr Vater laut aufstöhnte "Liiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiissssssssssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee." Lotte sah auf den Penis und ließ das herausspritzende Sperma gegen ihr Gesicht spritzen. Sie hatte grade noch rechtzeitig ihre Augen geschlossen.

Das Duschwasser spülte sein Sperma schnell aus ihrem Gesicht, so dass sie wieder aufstand und seinen Penis noch einmal abspülte. Lotte stand vor ihrem Vater, der sie schuldbewusst ansah. "Sorry, Kleine, das wollte ich nicht."

"Ich aber, Papa. Wann hattest du deinen letzten Höhepunkt?"

Seine Augen verdüsterten sich und er sagte mit gesenktem Gesicht "Am Morgen vor ... " Er sah dann wieder in ihr Gesicht. "Sie ist mit meinem Sperma in ..." Da fing er wieder an zu weinen. Lotte umarmte ihren Vater wieder. Sein Kopf drückte er gegen ihren Hals. Lotte drückte ihn fest an sich. Er hatte wieder seine Arme um sie gelegt und hielt sich an ihr fest.

Sie hielten sich noch kurze Zeit, bis sich Lotte von ihm löste und er sich wieder an der Wand abstützte.

"Jetzt noch den Fuß hoch, und du bist sauber." Sie sah ihn an und er musste lachen. Lotte drehte das Wasser ab und half ihrem Vater aus der Dusche. Vor dieser trocknete sie ihn an. Als sie einen Penis abtrocknete sagte er "Kind, nicht", doch Lotte wolle ihn schmecken. Sie hielt seinen Penis fest, um ihren Mund über diesen zu stülpen und an ihm zu saugen. Sie legte ihre Lippen und seine Penis-Krone und saugte leicht an ihm, als sie ihren Vater wieder stöhnen hörte. Da kam er auch schon und spritze ihr in den Mund. Lotte fing an zu schlucken, als ihr Mund voll war und genoss das Sperma ihres Vaters.

Lotte stand wieder auf und sah ihm ins Gesicht. "Lotte, Kind, das geht nicht."

"Was Papa?"

Er sah sie lange an. "Genau das, du bist meine Tochter." Doch sie sah ihn nur an. Hans wurde bei dem Blick ganz anders, denn so hatte ihn seine Lise angesehen, wenn sie mit seiner Meinung nicht einverstanden war.

"Kannst du dich noch festhalten, Papa?"

"Ja, warum?" Er sah, wie sie sich den Bikini auszog und dann abtrocknete. "Lotte, bitte."

"Ach was. Komm, oder soll ich dich tragen." Sie sah, dass er grinsen musste. Sie ging sie neben ihm, immer gute festhaltend, in das Schlafzimmer. Hans hüpfte, einen Arm um seine Tochter gelegt, die einen auch um ihn gelegt hatte, zum Bett. Sie drehte ihn um und schubste ihn ins Bett.

"So" Er sah sie an. "Was, so?

"Ich werde nicht zulassen, dass du wieder so versumpfst. Deshalb werde ich zurückkommen und auf dich aufpassen. Wenn ich in der Uni bin, wirst du dich fitthalten und auch das Haus in Ordnung halten."

"Wie, mit einem Bein?"

"Ja, du hast doch einen Kopf. Denk dir was aus." Er sah seine Tochter, die vor ihm stand an. Sie war ein schönes Mädchen geworden, sie sah ihrer Mutter ähnlich. Damals, als sie geheiratet hatten, und Lise sich in der Hochzeitsnacht auf ihn gesetzt ...

Hans liefen wieder die Tränen in die Augen. Lotte sah das und setzte sich neben ihm ins Bett. Dann legte sie ihre Arme um ihn und zog ihn an sich ran.

"Alles wird gut, Papa. Ich vermisse sie auch. Papa, ich bin für dich da."

Sie legten sich nebeneinander ins Bett, Lotte hatte ihren Vater an sich gedrückt und dann mit einer Hand sie beide zugedeckt.

Hans wachte in der Nacht auf und sah die Frau, die ihn hielt. Zuerst dachte er, dass es seine Lise sei, doch dann fiel ihm ein, wer ihn da in seinen Armen hielt, und er schlief wieder ein.

Lotte wurde wach und sah zu dem Mann in ihren Armen. Dass sie ihn so halten durfte, hatte ja einen traurigen Hintergrund. Dass sie ihn so halten konnte, machte sie Glücklich. Sie hatte sich schon als junges Mädchen in ihren Vater verliebt. Sie hätte ihn ihrer Mutter nie weggenommen, doch jetzt konnte sie ihn wieder aufbauen. Und eine starke Schulter in seiner Trauer sein.

Lotte wachte wieder auf und spürte seinen Mund um ihre eine Brustspitze. Sie genoss das Gefühl und driftete wieder in den Schlaf.

Hans wachte auf und merkte, dass er seinen Mund um eine Brust gelegt hatte. Er spielte mit seinen Lippen und seiner Zunge und merkte, dass es nicht eine Brust seiner Frau war. Er wollte seinen Kopf heben, doch die Frau hielt ihn unten. Da wusste er, an wessen Brust er genuckelt und gesaugt hatte. Er wollte sich wegdrehen, doch er wurde festgehalten, und die Frau sagte "Saug weiter." Hans schloss wieder seinen Mund um die Brustwarze und strich mit der Zungenspitze über die Spitze ihres Nippels, der auf der Innenseite seines Mundes zwischen den Lippen durchkam. Beim Einschlafen dachte er "Lotte hat lange Nippel, wie Lise, das ist schön."

Am Morgen lag Hans auf dem Rücken und sah in das Gesicht seiner Tochter, die auf ihm saß. "Morgen Papa." Er fühlte, gegen was sein Schwanz drückte. Hans konnte von seinem Penis zu diesem Moment nur als Schwanz denken, und er wollte wissen, wie es sich anfühlte. Doch sie war doch seine Tochter. Das machte man doch nicht. "Was? Komm, wir beginnen den Tag mit einem schönen Fick."

"LOTTE", sagte er, doch sie hob ihren Unterkörper an, um nach seinem Schwanz zu greifen, und ihn sich in ihre Möse zu schieben. Sie sah ihn an, als sie an ihm hinunterglitt. "Papa, da gehört dein dicker Schwanz ab heute rein. In meine Möse."

Sie stützte sich mit ihren Händen neben seinem Oberkörper ab und fing an, auf ihm zu reiten. Er konnte nicht viel machen, da er sich durch den fehlenden Oberschenkel nicht kontrolliert bewegen konnte. Er konnte es genießen und nach ihren Brüsten greifen. Sie ritt ihn, wie es ihre Mutter immer gemacht hatte. Und sie machte dabei die gleichen Geräusche wie ihre Mutter. Hans sah, wie seine Tochter immer erregter wurde, er wollte sich zurückhalten, doch sie reizte ihn, bis er soweit war. Er spritze in seine Tochter, und sie jaulte vor Lust laut auf. "Ja, ja, spritz, füll mich voll, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Und genau das machte er. Lotte legte sich dann auf ihn und küsste ihn. Er legte seine Arme um sein kleines Mädchen, dass ihn wie ihre Mutter gemolken hatte. Und die leicht an seinem Hals saugte. Wie gerne hatte er sie auch einmal in einer anderen Position genommen, doch er wusste, dass er dieses nicht machen konnte, dass er mit einem fehlenden Bein dabei keine Gewalt über seinen Körper hatte.

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