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Lebenslänglich - Kapitel 06

Geschichte Info
...gar nicht satt geworden. Oder, das Nachtmahl.
4.5k Wörter
4.56
5.1k
2
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Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 03/03/2021
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Kapitel 6 - ... gar nicht satt geworden. Oder, das Nachtmahl.

Bereits im Taxi auf dem Weg nach Hause machte sie ein/zweideutige Andeutungen über ihre Vorstellung zum Abschluss dieses netten Abends.

Da ich nicht protestierte, durchwühlte sie die Einkaufstüten und förderte schließlich den Kassenzettel aus dem Dessousgeschäft zutage. Auf dessen Rückseite befand sich die Telefonnummer unserer kleinen Blaskünstlerin, die es dem dunkelhäutigen Hengst so vortrefflich besorgt hatte.

„Darf ich sie einladen?" „Wenn sie nix anderes zu tun hat", entgegnete ich. „Vielleicht ist aber der Hengst bereits über sie hergefallen." „Ich glaube nicht, dass das so schnell geht", mutmaßte Anna und griff sich ihr Handy. Noch während sie näher an mich ran rutschte, begann sie zu wählen. Wir teilten uns den Lautsprecher und so konnte ich das folgende Gespräch gut verfolgen.

„Nabend, hier Chris, wer stört so spät?" „Hi Chris, hier ist Anna, du weißt schon, die mit dem roten Schwanz." „Hi Anna, was ist passiert?" „Bist du alleine?" „Ja leider. Ihr habt mich ganz schön wuschig zurück gelassen." Anna grinste. „Und, warst du zwischenzeitlich wenigstens etwas nett zu dir?" „Noch nicht. War gerade mehr oder weniger auf dem Weg Richtung Dusche. Musste nur gerade noch die Batterien für meinen kleinen Hausfreund tauschen." „Wenn du Lust hast, dann dusch eben, aber lass den E-Hengst liegen, zieh dir was Knappes an und spring ins Taxi. Ich schicke dir die Adresse. Mein Herr ist spitz und ich ziemlich feucht. Da ist sicher was für dich dabei." „Wenn der nicht auch so riesig ist, wie der Hengst? Das wäre mir heute dann doch zu viel, " kicherte sie ins Telefon. „Keine Angst, alles im Normbereich und du bist ja nicht alleine!" „OK......!?" „Adresse kommt. Mach schnell, ich warte auf dich." Anna drückte die rote Taste und jagte die Nachricht mit meiner Adresse mit einem Tempo raus, dass ich mich mal wieder wunderte, wie die heutige Jugend es schaffte, sich so schnell auf der Minitastatur zu bewegen.

„Geschafft -- darf ich noch mal?" „Was denn?" wollte ich natürlich wissen. „Telefonieren", war ihre prompte Antwort um darauf sofort zu erklären: „Als wir das Hotel verlassen haben, hat mir der süße Lift Boy doch glatt einen Zettel zugesteckt. ‚Ich würde Dich leidenschaftlich gerne kennen lernen. Bin auch ganz lieb. Kuss Petra.' Darunter steht eine Telefonnummer. Das kann eigentlich nur die Mittlere aus dem Lift sein, die sich umdrehen mussten, als ich mich umzog." „Und die reizt dich?" „Na ja, ich glaube, die ist eher devot und traut sich in der Öffentlichkeit nicht so viel. Nach Deiner Show im Lift sieht sie vielleicht die Change zum Ausbruch."

Ich dachte ein paar Sekunden nach. Drei so unterschiedliche Ladies und ich alter Mann? Das könnte mein Ende sein. Wenn, dann wird es aber ein süßes sein. Ich stimmte zu.

Es folge also ein weiteres Telefonat. Es dauerte eine Weile, bis Petra -- es war ganz offensichtlich sie und weder die „Großmutter" noch die kleine Tochter -- den Hörer abnahm. Anna gab sich zu erkennen. Ich konnte praktisch hören, wie die Frau am anderen Ende errötete. Sie flüsterte ziemlich leise. So bekam ich nicht alle Details des Gesprächs mit. Aber es war offensichtlich, dass ich bei ihr Eindruck erzeugt hatte, wie bestimmt ich mit anderen Frauen auch in der Öffentlichkeit umging und wie offensichtlich perfekt trainiert und angepasst Anna sich benommen hatte. Das ging ihr nach dem Erlebnis im Lift nicht aus dem Kopf, sodass sie schon nach kurzer Zeit den Lift Boy um den kleinen Botendienst bat. Ja, sie hätte gerade ihre Schwiegerrmutter zuhause abgeliefert und die Tochter wäre bereits seit einer Stunde im Bett und müsste jetzt eigentlich schlafen. Vor Morgen Vormittag gegen 10 wäre mit der nicht zu rechnen. Und ja, sie hatte Lust auf ein kleines Abenteuer und erfragte weitere Details. Anna übermittelte die Adresse und ein paar Details zur obligatorischen Bekleidungsfrage. In ca. 30 Minuten könnte sie bei uns sein.

Wie kommt es nur, dass Frauen plötzlich richtig schnell werden können, wenn sie nur geil genug sind?

Zwischenzeitlich standen wir vor dem Haus, in dem sich auch mein Appartement befand. Der Lift brachte uns direkt nach oben. Wir betraten die heimischen Räume und ich hatte nichts Besseres zu tun, als mich auf meinem nicht besonders schönen aber umso bequemeren Relaxsessel auszubreiten. Anna kam zu mir und entsorgte sowohl meine Schuhe als auch die Socken. Dann bekam ich eine klitzekleine Fußmassage, die mit der Frage nach ihrer dem Anlass entsprechenden Bekleidung endete.

Ich empfahl, den Strickschlauch unten soweit hoch zu raffen, dass der rote Pferdeschwanz hinten voll zur Geltung kommen konnte und wünschte mir das obere Ende knapp oberhalb der Nippel enden zu lassen. Das Ergebnis ließ sich sehen -- im wahrsten Sinne des Wortes. Die Warzenhöfe versteckten sich nicht mal richtig unter dem Rand des Gewirkten. Ihre wunderhübschen Rundungen kamen in trauter Zweisamkeit voll zur Geltung. Unten war die Situation deutlich brenzliger. Hinten eine prachtvolle untere Hälfte Sitzfleisch, aber von vorn lag der Rand eindeutig oberhalb ihrer Lustspalte.

Zu allem Überfluss hockte sie sich rittlings auf meinen Schoß und präsentierte sich mit all ihren Attributen so, dass ich ins Schwitzen kam und mir unweigerlich eng wurde. Ich bekam einen flüchtig gehauchten Kuss auf die Lippen. „Das wird Dir jetzt wohl etwas zu viel." Stieg ab und kniete sich neben mich. Mit geschickten Händen öffnete sie meine Jeans und konnte so den Halbsteifen dank der Manipulationen an meiner Unterwäsche einfach nach oben ausrichten. So wurde die Hose umgehend wieder verschlossen. „Wir haben ja noch was vor und Du sollst es schließlich in vollen Zügen genießen können." Sprachs und verschwand im Küchenbereich um Champagner und Gläser bereit zu stellen.

Bis es dann an der Tür klingelte, vergingen nur wenige weitere Minuten. Es war Chris, die von Anna hineingelassen wurde. Die stand im Eingangsbereich im vollen Licht und konnte mich so sicher nur schwerlich ausmachen. Mir war dadurch ein umso besserer Blick gegönnt.

Chris trug rote Heals in denen sie offensichtlich vorzüglich zurechtkam. Darüber gab es einen schwarz-weiß senkrecht gestreiften Faltenrock, der ungefähr Mitte der Oberschenkel endete. Dieser fand seine Fortsetzung in einer schwarzen Korsage, die, nachdem sie den darüber getragenen Blazer Anna übergeben hatte, zeigte, dass sie unterhalb der Brust in einer süßen, spitzenbesetzten Unterbrusthebe endete.

Anna pfiff anerkennend. Doch als Chris dann auch noch die Rockränder fasste und hochzog, wobei sich ihr Faltenröckchen fast wie ein Regenschirm stramm aufspannte, da konnte meine liebe Lustgefährtin ein laut geäußertes Erstaunen nicht verkneifen.

Chris hatte quasi blank gezogen. Dieser Regenschirmrock erlaubte tiefste Einblicke, solange „Mann" sich - so wie ich gerade -- in einer niedrigen Blickposition befand. Da er aber ziemlich ausladend war, waren direkte Zugriffe erst einmal verwehrt. Insgesamt ein aufregendes Outfit.

Die nächsten Minuten verbrachten die beiden Grazien damit, sich gegenseitig die gelungene Staffage zu bestätigen. Als es erneut an der Tür klingelte, geleitete Anna den Regenschirm an die Küchenbar und bot ihr einen Drink an. Chris entschied sich für den Champagner und hockte sich etwas obszön breitbeinig auf einen der Hocker. Obwohl sie mich im Schatten meiner Raststatt sicher noch nicht entdeckt hatte, richtete sie ihre Lustspalte direkt in meine Blickrichtung. Von den Deckenlampen reichlich beschienen, fiel es mir nicht schwer, einen feuchten Streifen zwischen den Rändern ihrer sonst so fest verschlossenen Spalte zu entdecken. Diese kleine Fotze versprach Enge und Geilheit gleichermaßen. Sie wollte durchdrungen werden. Darüber war ich mir bereits jetzt schon sehr sicher.

Anna bat den nächsten Gast herein, und was da erschien, hätte mich fast enttäuscht ausatmen lassen. Ein knielanger leichter Sommermantel in einem schmuddeligen beige, dunkelblaue Laufschuhe, die ihre besten Tage hinter sich gelassen hatten, ein dezent gemustertes Kopftuch. Entweder hatte Petra sie bei der Einladung völlig missverstanden, oder ich konnte in den nächsten Sekunden den absoluten Knaller erleben.

Petra nahm das Kopftuch ab und ihre eben noch gebändigte Haarmähne fiel ihr bis weit über die Schultern. Heute im Lift ließ sich diese Pracht noch nicht vermuten. Statt des Mantels streifte sie als nächstes die Schuhe von den Füßen. Dann fiel auch der Mantel.

Mir wurde zuerst der Blick auf eine perfekte, wenn auch sehr schlanke Rückenpartie gewährt. Soweit hatte Anna das geschickt eingerichtet, indem sie sich und damit auch unseren neuen Gast entsprechend platziert hatte. Mein Blick glitt, wie üblich von unten nach oben. Verweilte für Sekunden an schlanken aber perfekt geformten Waden und Schenkeln um dann auf zwei wirklich kleinen aber tadellosen Pobacken zu stoppen.

Nackt? Jaein -- aus der Ritze nach oben verlaufend war ein dünnes, goldenes Kettchen auszumachen, welchen in ebensolchem endete, dass offensichtlich rund um ihre Hüfte führte. Vielversprechend!

Der Blick über den tadellosen Rücken fand erst mal ein Ende in Höhe der Schulterblätter, weil es dort einen waagerecht verlaufenden, weißen Stoffstreifen gab, der mehr nach einer mehrlagigen Mullbinde aussah. Weiter oben blieb mir der Blick auf ihren Hals verwehrt. Die Löwenmähne war im Weg.

Achtlos beförderte Anna den Mantel zur Seite. Auch sie hatte sich ja bei einem Besuch so getarnt. Sie ergriff Petras linken Arm und führte diese in gemächlichem Tempo Richtung Chris. Dadurch wurde mir jetzt auch die Vorderseite offenbart.

Der Stoffstreifen war offensichtlich ein Verband, den sie sich mehrfach über ihre doch sehr kleinen Brüste gewickelt hatte. So wirkte sie obenrum sehr knabenhaft.

Irgendwie erinnerte mich dieser Teil ihres Outfits an den SF-Film „Prometheus -- Dunkle Zeichen", in dem Noomi Rapace in einer Scene einen ähnlichen Brustwickel trug. Jahre zuvor hatten die Filmemacher in „Das fünfte Element" der Milla Jovowich schon mal etwas Ähnliches über die Brüste geschnürt. Doch zurück zur Realität.

Was darunter folgte war keineswegs mager sondern perfekt geformt und unterschied sich von den erwähnten Filmvorlagen. Ein wirklich süßer Bauchnabel, der meinen Blick zu einem ausgeprägten Venushügel führte und ihn auf einer voluminösen Vulva enden ließ. Die äußere Scham wurde von zwei Goldkettchen in bereits gesehener Machart zerteilt. Das war keine Bedeckung, das war eine zur Schau Stellung einer geilen Fotze, aus der zu allem Überfluss zwei riesige, stark gekräuselte innere Lippen hervorquollen. Die Kettchen teilten sich direkt unter einer eindrucksvollen Clit um dann oben an dem Hüftkettchen ihr Ende zu finden.

Chris schaute genauso erstaunt wie ich, verschluckte sich fast an ihrem perlenden Getränk. Anna stellte die beiden einander vor. Es gab dezente Küsschen rechts und links. Noch waren die Beiden unschlüssig, was sie von der Anwesenheit der jeweils anderen halten sollten.

Petra lehnte erst mal einen Drink ab und bat um das Bad, weil sie zuhause keine Zeit mehr für hygienische Vorbereitungen gehabt hatte. Anna bestand darauf, sie zu begleiten und flüsterte noch etwas in Chris' Ohr, was ich nicht verstand, aber als einen Hinweis auf meine Anwesenheit erkennen konnte.

Als Anna und Petra gerade hinter der Badtür verschwunden waren, erhob sich Chris und kam in meine Richtung geschwebt. Ich dimmte die Leselampe neben mir etwas auf, blieb aber sonst in meiner relaxten Liegehaltung.

„Guten Abend, mein Herr. Hätte nicht gedacht, dass wir uns so schnell wieder sehen würden." Das Lächeln in Chris' Gesicht war echt. Ich streckte ihr meine rechte Hand entgegen. „Würde dich ja intensiver begrüßen, so wie du ausschaust, aber der Grenzzaun um deine Hüften ist mir einfach zu gefährlich." „Kein Problem, das kann ich ändern. Aber Vorsicht, ich werde da ohne nicht ungefährlicher." Sprachs und griff sich in den Saum ihres wundersamen Kleidungsstückes. Ein dezentes „Klick" und das Teil war offen und wurde, wenn auch mit etwas Vorsicht, zu Boden gelassen. Wow, hätte sie noch vor kurzem als Alternative zu Anna zur Auswahl gestanden, ich hätte mich nicht entscheiden können. Jetzt war ich nur noch gespannt, was sie hinten rum zu bieten hatte.

Ich machte Anstalten, mich ihr zu nähern. „Bleib bitte liegen, ich komme!" Mit diesen Worten schwang sie, mir fest in die Augen schauend, ein Bein über meine Schenkel, kam breitbeinig über mir zu stehen und ließ sich sanft auf meine Oberschenkel herab. Ihr fester Blick hatte verhindert, dass ich ihr dabei in das unbehaarte Bärenauge blickte. So gab es später umso mehr zu entdecken.

Chris blieb nicht untätig, stützte sich an meinen Schultern ab und hauchte:" Danke für die Einladung. Herr, Du hast einiges gut bei mir." Damit ließ sie sich vornüber sinken und landete einen ausgiebig, atemraubenden Zungenkuss dort, wo er hin gehört.

Ich ließ mir das einen Augenblick gefallen und fragte sie dann geradeheraus, ob sie zum Blümchensex hergekommen sei. Etwas erstaunt richtete sie sich wieder auf und legte meine Hände fest auf ihre Brüste. „Damit Du mal fühlst, was Du heute Nachmittag nur zu sehen bekommen hattest." Ich genoss die Aufforderung und stellte insgeheim Vergleiche zu Annas Airbags an. Das Ergebnis war eindeutig unentschieden. Jetzt wollte ich es aber erst einmal wissen.

„Hat sich der Hengst bei dir schon gemeldet?" „Ne, dazu hatte er wohl noch keine Gelegenheit." „Und, was hast du mit ihm vor? Stehst du auf Arsch ficken?"

Chris grinste mich offen an. „Glaubst Du im Ernst, dass ich solch einen Prügel in mein enges Löchlein lasse? Ne, den will ich mir zum Blasen halten und vielleicht auch mal normal auf ihm reiten." „Und was reizt Dich an uns, dass Du dich heute so offensichtlich angeboten hast?" wollte ich jetzt wissen. „Oh, ich bewundere Anna und wie sie sich Dir anbietet und ganz offensichtlich ihr dunkles Löchlein immer für dich bereit ist." „Es gibt keine Öffnung, die sie mir vorenthält. Aber wenn Du geil genug bist, können wir ja mal probieren, wie aufnahmefähig Du bist." „Ich hoffe ja, dass Dein Schwanz keine Hengstmaße hat." „Wenn Du dich umdrehst, darfst Du mal eben nachschauen."

Chris grinste mich wieder frech an, hob das rechte Bein und schwang es mit Leichtigkeit neben ihr linkes. Ohne Pause vollführte sie die Beinchenhebeübung auch mit dem linken Bein und schon hatte ich eine direkte Sicht auf ihr wohlgeformtes Hinterteil. Sie stand nämlich jetzt breitbeinig in Brusthöhe über mir. Ich griff mit beiden Händen kraftvoll zu. Schließlich musste ich diese Stellung ja sorgfältig stabilisieren ;-). Als sie sich daraufhin vor beugte, um so meinen Gürtel bequem erreichen zu können, verschaffte sie mir dazu noch einen besonders reizvollen Einblick den ich allerdings unverzüglich optimierte, indem ich ihr die rosaroten Apfelbäckchen leicht auseinander zog.

Die leicht dunkelbraun gefärbte Rosette kräuselte sich nur wenig. Es gab auch keinerlei Anzeichen von Anomalien. Dieser Ausgang, der für heute Nacht sicher zum Eingang umfunktioniert werden würde, war perfekt. Ich beugte mich vor. Meine Finger umgriffen ihre Hüften, während meine Daumen weiterhin die Spalte offen hielten. Meine Nase kam ihr näher und musste zweierlei feststellen; sie hatte sich gründlich vorbereitet. Der braune Ring roch absolut neutral. Nur von etwas tiefer zog mir ein süßlich angenehmer Duft in die Nase, der seinen Ursprung sicher in dem schmalen Rinnsal hatte, dass aus ihren Lippen hervortrat.

Gürtel und Hosenbund waren schnell geöffnet. Der vorsorglich von Anna aufwärts platzierte Schwanz präsentierte sich in entspannter Schönheit. Gerade als Chris zugreifen wollte, wohl um mir eine Kostprobe ihres Könnens zu demonstrieren, kam mir Gleiches in den Sinn. Ich zog ihre Hüften und damit alles, was mir schon bald Freude bescheren sollte, so nahe wie möglich zu mir nach oben. Sie konnte nicht dagegen halten und so landete ihr Sitzfleisch mitten auf meinem Gesicht. Meine ausgeprägte Nase berührte ihre Rosette, ohne wirklich eindringen zu können, aber meiner Zunge gelang es, ihre feuchte Scham so weit zu öffnen, dass mein Züngeln ihr einen wohligen Laut entweichen ließ.

Dabei verlor sie den Rest Gleichgewicht, da sie sich ja nur noch auf einem Arm abstützen konnte. Der andere hatte noch im Fallen meinen Halbsteifen ergriffen und beförderte die Nudel in letzten Augenblick zwischen ihre geschickten Lippen.

Ein so überraschendes 69 hatten wir beide sicher nicht geplant, aber offensichtlich gefiel es uns erst einmal.

Chris sabberte mit ihrem jetzt ungehindert ausfließenden Mösenschleim mein Kinn voll und ich erwachte zu stattlicher Größe zwischen ihren Lippen. Sie bemühte sich nach Kräften, mich von ihren exzellenten Blaskünsten zu überzeugen, während sie mir ihre Schleimfotze immer fester auf den Mund presste. Während sie ob ihrer Fähigkeiten mit meinem Durchschnittsschwanz kein Problem hatte und ich schon erste Säfte steigen spürte, bekam ich auf der andern Seite kaum noch Luft und schob sie deshalb mit sanfter Gewalt von mir. Chris verstand das Zeichen und befreite mich von ihrer süßen Last. Mit sanften Küssen und geschickter Zunge schlabberte sie mir ihren Lustschleim aus dem Gesicht, doch meinen Schwellkörper wollte sie nicht wieder in die enge Hose zwängen.

Bei diesem Treiben waren mir die Geräusche aus dem Bad vollkommen entgangen. Chris zog gerade den letzten Zentimeter meiner Jeans über meine Hacken, da öffnete sich die Badezimmertür und Anna trat in gewohnt perfekter Schönheit durch die Tür. Eigentlich sah sie aus, wie zu dem Zeitpunkt, als sie mit Petra das Bad betreten hatte. Nur eine Haarsträhne schien etwas nass geworden zu sein, der Strickschlauch fand sein oberes Ende nun knapp unter ihrem Brustansatz und war unten soweit hoch gerutscht, dass Pobacken und Venus sich nicht mehr verstecken konnten.

Der rote Pferdeschwanz ragte stolz aus ihrer Arschfurche hervor. Mit eindeutig stolz erhobenem Haupt schritt sie langsam auf uns zu und führte eine unbekleidete Petra an einer Hand hinter sich her, die offensichtlich etwas unsicher wirkte. Ob das jetzt an den Vorgängen im Bad oder dem, wie ich kurz darauf erkannte, eingeführten, kleinen Analplug lag, war erst einmal nicht zu unterscheiden. Vermutlich lag der Grund in Beidem.

Ich stand jetzt endlich auf, um mir Petra besser ansehen zu können und um Anna nicht das Gefühl zu geben, sie hätte mich in den letzten paar Minuten vernachlässigt. Auch ich ergriff Chris' Hand und führte sie hinter mir her. Die zeigte aber deutlich mehr Selbstbewusstsein als Petra und bewegte sich unverzüglich an meine Seite. Als wir die beiden anderen Frauen erreichten stoppte sie allerding einen halben Schritt hinter mir. Ich ließ sie für den Augenblick los, ergriff Anna an beiden Schultern und küsste sie leidenschaftlich.

Diese erkannte den Mösenduft in meinem Gesicht augenblicklich, was sie dazu veranlasste, meinen Kuss aufs Leidenschaftlichste zu erwidern und mir gleichzeitig mit der freien Hand fest an die Eier zu greifen. Ich holte tief Luft. „Na, was hast du uns denn da Süßes mitgebracht." Damit wendete ich mich Petra zu, um sie jetzt genauer zu begutachten.

Anna trat etwas zur Seite und stand jetzt Chris so eng gegenüber, dass eine Berührung zwischen den Beiden unvermeidlich war. Chris ergriff die Initiative, schmiegte sich fest an Anna und umschlang ihren Körper mit dem noch freien Arm. Ihre Hand landete am Schweifansatz, an dem sie sich sofort festhielt und leicht daran zog. Anna musste jetzt ihre Gesäß -- und den Schließmuskel fest anspannen, um nicht den Schwanz mitsamt dem Plug zu verlieren. Chris erkannte ihre Chance und machte es mir nach. Anna bekam einen feuchten, intensiven Zungenkuss.

Ich musste grinsen. Hier begegneten sich zwei junge Frauen auf gleicher Ebene. Ob sie um mich kämpfen würden?

Anna jedenfalls ließ meine Klötze unverzüglich los und umschlang Chris' Taille mit einem Arm. Mit der anderen Hand ergriff sie eine Brust ihres Gegenübers und schien die hervorstehende kleine Warze ziemlich fest in die Zange zu nehmen. Chris zog den nächsten Atemzug scharf durch die Nase ein. ‚Wenn du weiter an meinem Plug ziehst, kneife ich dir die Warze blutig', war hier eindeutig die Message.

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