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Lebenslänglich - Kapitel 06

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Ich ließ sie für den Augenblick gewähren und wandte meine Aufmerksamkeit nun voll und ganz Petra zu. Sie war eindeutig die Älteste in meiner derzeitigen Troika, aber optisch war sie tadellos. Die Schwangerschaft, ihre kleine Tochter hatten wir ja bereits im Licht gesehen, lag ja mehr als 10 Jahre zurück und hatte bis heute keine Spuren zurück gelassen. Petra war sehr schlank. Was heißt schlank? Sie war ein Brett. Außer den vergrößerten Warzenvorhöfen, die ziemlich kleine Warzen umrandeten, gab es keine Anzeichen von Brust.

Chris spürte meinen Blick und reagierte zu meinem Erstaunen mit einem anwachsen der Warzen. Wow, da ist aber jemand sensibel. Ich ergriff ihren linken Unterarm, um sie für den Augenblick noch etwas auf Distanz zu halten und drehte sie dabei ganz leicht zur Seite. Mein Blick glitt tiefer. Makellose Haut ein flacher Bauch, ein perfekter Bauchnabel, ein Venushügel, der seinem Namen alle Ehre machte. Von Haarwuchs nicht die leiseste Spur. Doch dann kams! Diese Vulva -- damit hätte ich nie gerechnet. Erst jetzt wurde mir ihr Geschlecht in voller Pracht präsentiert.

Äußere Lippen von noch mittlerer Größe, glatt, haarlos, frei jeglicher Hautunreinheiten.

Die inneren Lippen waren nahezu unbeschreiblich. Jeder von Euch hat auf einem Portal oder in Natura schon mal große innere Schamlippen gesehen. Sicher auch solche, die so weit heraushingen, dass sie sich kräuselten, aber was ich hier sah, kann ich nur mit einem Beispiel beschreiben. Gebt mal in einer normalen Suchmaschine „Krause Gurke" ein. Dann bekommt ihr Pilze zu sehen, die zwar von ihren Ausdehnungen grösser sind, aber deren Kräuselung gibt euch eine Vorstellung des jetzt Gesehenen. Ich war überwältigt, zog sie heran und griff zu. Sanft, zärtlich. Petra versuchte ihre Oberschenkel zu verschließen. „Bitte nicht," flüsterte ich ihr ins Ohr, welches ich im selben Augenblick zart küsste. Sie entspannte sich, gab dem Drängen meiner Hand nach, ließ mich ihre Schenkel bis zu der mir genehmen Spreizung auseinander drängen. Beim Versuch, diese Lippen zu spreizen, musste ich erkennen, dass das gar nicht so einfach sei. Dann stieß mein Mittelfinger auf etwas Metallisches. Oh, Anna hatte sie gründlich vorbereitet. Der Analplug war bereits an seinem Bestimmungsort.

In diesem Augenblick ließen die anderen Beiden voneinander ab. Ich konzentrierte mich und bat die Gruppe an die Küchenbar. Wir leerten den Champagner und gaben uns etwas Small Talk hin. Natürlich wollte ich die Motivation der neuen Gespielinnen kennen lernen, soweit sie mir noch nicht bekannt war.

Bei Anna war es eindeutig. Da gab es den finanziellen Aspekt, der sie zu mir führte. Dabei erkannte sie, dass es ihr Freude bereitete jemandem wie mir Freude zu bereiten, mich zu verwöhnen, ohne sich unterordnen zu müssen. Der Analplug, der eigentlich nur zur Vorbereitung einer meiner sexuellen Leidenschaften dienen sollte, löste in ihr etwas Außergewöhnliches aus. Es war in Kombination mit dem Schweif ihr stolz getragenes Markenzeichen. Mir konnte das nur recht sein. War ihre Hintertür doch immer bereit, sobald mir danach gelüstete.

Chris hatte den geheimen Wunsch gehegt, Sex mit ihrem dunkelhäutigen Kollegen zu haben. Durch Zufall hatte ich ihr das ermöglicht, ohne dass sie sich ihm anbiedern musste. Dafür war sie mir dankbar. Sie blies vorzüglich auch Riesenschwänze, wie sie bewiesen hatte. Anna hatte bei ihr etwas ausgelöst. Auch sie wollte ihre Hinteröffnung probieren, aber der Hengst erschien ihr dafür verständlicherweise als ungeeignet. Sie erhoffte sich deshalb von mir eine „Einführung". Ich war bereit.

Petra war eigentlich mit ihrem Körper ziemlich unzufrieden, tat aber alles, was ihr möglich war um ihn zu optimieren. Den Weg zum Chirurgen konnte sie sich nicht leisten. Ihr kleines Kosmetik- und Enthaarungsstudio warf nicht genug ab und ihre wohlhabende Schwiegermutter lehnte Derartiges kategorisch ab. Der Ehemann war bereits vor Jahre bei einem Autounfall ums Leben gekommen. So war sie auf sich gestellt. Also gab es keine vergrößerten Titten. Und was ihre Kräusellippen anging, war sie noch sehr unentschlossen. Sie bereiteten ihr oft tolle Lustgefühle.

Und ich? Ja, das wisst ihr ja, wenn ihr von Anfang an gelesen habt.

Ich war der Produzent und teilweise auch der Regisseur dieses Spiels und übernahm auch immer mal wieder eine kleine Rolle.

Im Laufe unserer Geständnisse leerte sich die zweite Flasche und die Stimmung der Ladies lockerte sich weiter. Es wurde gefummelt und geknutscht. Auch mache Ritze wurde bezüngelt. Bis Anna dann irgendwann feststellte, dass sie jetzt aber richtig geil sei. Chris stimmte ihr voll zu, nur Petra hielt sich etwas unsicher zurück. Ich gab den Damen zu verstehen, dass es mir wohl nicht möglich sei, den kleinen Harem auf konventionelle Weise zu befriedigen. Wiederum war es meine Kleine, die die Aufgabe einer für alle angenehmen Choreografie übernahm. Mitten im Wohnraum lag ein dicker und entsprechend weicher Orientteppich. Petra wurde auf dem Rücken liegend mitten auf dem guten Stück platziert. Für einen kurzen Augenblick stieg Anna in 69-Manier über sie, animierte Petra zum Gebrauch ihrer Zunge und revanchierte sich zwischen ihren Schenkeln, bis diese weitmöglichst geöffnet waren. Petra reagierte sofort. Sie spielte also mit. Anna erhob sich wieder und dirigierte Chris nun aber von unten kommend in Hündchenstellung zwischen die Schenkel von Petra. „Wer so gut Blasen kann, der kann auch Lecken. Diese Fotze ist groß genug und braucht es dringend."

Chris gehorchte und Anna begab sich zu deren Hinterteil, welches sie in die passende Stellung brachte. Eine Tube Gleitgel unterstützte sie dabei, den Darmausgang für einen freundlichen Besuch vorzubereiten.

Währenddessen hockte ich mich breitbeinig über Petras Kopf und es bedurfte keinerlei Anweisung. Sie verstand sofort, dass ich jetzt dringend einen Harten brauchte und gab sich mit Lippen, Zunge und Händen redlich Mühe.

Chris war sehr entspannt. Schließlich wollte sie ja unbedingt mal in den Arsch gefickt werden. Als Anna sie weit genug gedehnt hatte, zeigten auch Petras Bemühungen bei mir ausreichend Erfolg.

Ich wechselte die Position und hockte mich hinter Chris, die mir ihren offenen Darm hoffnungsvoll entgegen streckte, gleichzeitig aber mit Petras Blumenkohl ihre wahre Freude zu haben schien. Ich war noch nicht richtig eingedrungen, da hockte auch Anna schon wieder über Petras Schlabbermäulchen und so hatte jeder eine sinnvolle Aufgabe.

Im Nachhinein kann ich nicht mehr sagen, wie lange die Sexschlange auf meinem Perser in Reih und Glied blieb. Ich für meinen Teil schaffte es nach einem saftigen Abgang noch so lange in Chris zu verweilen, bis meine Rubbelei an ihrer Clit zweimal zum Erfolg geführt hatten.

Da Chris sich nicht gut bei mir revanchieren konnte, tat sie das ausgiebigst bei Petra, die mehrfach laut wurde und sich wiederum so sehr an Anna verausgabte, dass die -- zumindest für mich -- zum ersten Mal ausgiebig squirtete. Zum Schluss lagen wir alle irgendwie ineinander verknotet und begaben uns erst auf den Weg in Schlafzimmer, als uns langsam kalt wurde.

Nur Petra deutete an, dass sie noch zurück nach Hause müsse um ihrer Tochter für die Schule zu versorgen. Ich brachte sie zur Tür und beim Abschiedskuss drückte sie noch einmal ihre Dankbarkeit aus und bot mir an, wenn ich denn meine Vorliebe für große Lippen einmal mit einer netten Voyeursession verbinden wolle, mal in ihr Studio zu kommen. Sie hätte immer wieder mal Kundinnen, die beim Enthaaren die Beine besonders breit machten und sich zum Abschluss auch schon mal einen Schwanz wünschten. Ich sagte zu und Petra versprach mich anzurufen.

Zurück im Schlafzimmer konnte ich beobachten, wie Anna ihren Schweif gerade an Chris ausgeliehen hatte, die damit eine Art Springreiter Nummer auf der großen Mattratze veranstaltete. Hatte Anna übersehen, dass sie dadurch ungeschützt war oder vermutet, dass ich die Situation nicht mehr ausnutzen könne. Fataler Irrtum.

Es dauerte eine Weile aber beide gaben sich redlich Mühe mich noch einmal einsatzbereit zu bekommen.

Es gelang. Ich lag auf dem Rücken mit aufgestelltem Fahnenmast. Anna lochte rückwärts sitzend ein und ließ sich dann nach hinten kippen, so dass sie auf meinem Bauch zu liegen kam. Chris vervollständigte diesen Stapel noch durch ein gekonntes Aufreiten in 69. Die beiden kamen noch einmal zum Abschluss und als ich am nächsten Vormittag aufwachte, taten mir so ziemlich alle Knochen weh und ich war alleine.

Lebenslänglich -- bis das der Tod uns scheidet! K7

Petras Studio

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