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Leidenschaften Teil 01

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Eine fiktive Geschichte...
3.5k Wörter
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Leidenschaften (Teil 1)

* * *

Eine fiktive Geschichte, geboren aus der Lust an den so vielfältigen Möglichkeiten, die wir Menschen auszuleben oft immer noch nicht in der Lage sind – leider!

* * *

Unsere Liebe gehört uns! Und, wir leben sie - inbrünstig.

Unsere Leidenschaft gehört uns! Und, wir praktizieren sie - ausgiebig.

Unsere Lust gehört uns! Und, wir kosten sie aus - ekstatisch.

* * *

Bevor wir mit der eigentlichen Story beginnen, wollen wir uns euch erst einmal vorstellen. Schließlich gehört sich das ja unter zivilisierten, modernen und aufgeschlossenen Menschen so.

Nennt uns Paul und Paula, das merkt sich leicht. Wir beide haben die Vierzig gerade eben überschritten, unsere drei Kinder, die wir sehr, sehr früh bekommen hatten und über alles liebten, waren aus dem Haus, wie man so schön sagt, studierten an auswärtigen Unis und wir erlebten eine ganz neue, bisher unentdeckte Welt durch und für uns.

Endlich nur uns genießen dürfend, lebten wir unsere Lust aus wie zwei frühreife Teenager, welche die Liebe und Sexualität gerade erst entdeckt hatten. Dabei ließ sich nicht verleugnen, dass unsere miteinander gemachten, jahrelangen Erfahrungen zugutekamen, in einem ganz positiven und aufgeschlossenen Sinn.

Wir haben uns gut gehalten, trotz des beruflichen und privaten Stresses (bei den drei Rabauken, die wir großgezogen hatten, war das ja auch wohl kein Wunder, oder?), den wir all die Jahre hatten. Paula hatte ihre perfekte Figur über die Jahre – bis auf das etwas breitere Becken, dass sie nach der Erstgeburt zurückbehalten hatte sowie die trotz des langen Stillens aller Kinder nur leicht hängenden Brüsten - erstaunlich gut erhalten. Paul konnte sich auch immer noch sehen lassen, bisher hatte er nur einen kleinen, eher unscheinbaren Bauchansatz. Aber, das war ja auch kein Wunder bei der guten Küche, die Paula aufzuwarten hatte. Ansonsten war bei ihm alles straff und noch recht ansehnlich. Beide waren sie groß und schlank geblieben.

Es verging kaum ein Tag – nein, hier müssen wir uns korrigieren, denn es muss heißen: kaum eine Nacht! – in der wir uns nicht ausgiebig und sinnlich liebten uns unserer Lust hingaben, ungestört von Anderen, ganz für uns und in unserer Zweisamkeit. Die glücklich miteinander gemachten Erfahrungen unserer gemeinsamen Jahre half uns dabei. Ungehemmt und alle Variationen einer in einer Mann/Frau-Beziehung vorkommenden Möglichkeiten lebten und genossen wir.

Die Nächte, die wir miteinander in so harmonischer Leidenschaft verbrachten, waren angefüllt mit zärtlicher Geilheit und unstillbarer Begierde aufeinander. Wir gaben uns vollständig einander hin. Kompromisslos und nur unseren Gefühlen folgend. Kein Wunsch blieb außen vor, wurde dem Anderen verwehrt, barg er möglicherweise doch ein Geheimnis, dem Anderen bisher unbekannte Wege zu eröffnen und der Steigerung der eigenen Lust zu dienen.

Wir genossen unsere Liebe und unsere Gefühle, gaben uns ganz dem Partner hin, erahnten seine geheimsten Wünsche und befriedigten sie auf das Außerordentlichste. Zum gegenseitigen, aber auch zum eigenen, ureigensten Nutzen.

Flüsternd, raunend taten wir unsere Wünsche nächtens kund, und – befriedigten sie, miteinander, aneinander, grenzenlos und hemmungslos.

Beide hatten wir, ganz unabhängig voneinander, Fantasien, über die wir uns ausführlich und gegenseitig berichteten. Unserer Zuneigung und Liebe zueinander tat dies keinen Abbruch, nein, sie stärkte sie sogar.

* * *

Jeder von uns hatte in seiner Jugend (verdammt! War das schon so lange her?) diverse Erfahrungen gemacht. Paul konnte mit seinen zu gleicher Zeit pubertierenden Freunden an einem totgelegten Bahndamm erfahren, wie sich ein anderer Schwanz anfühlte. Sich gegenseitig beim Onanieren zuzusehen und darauf zu wetten, wer als Erster seine noch wenigen Spermatropfen hergab, war das Höchste an Sexualität, das man(n) sich zu dieser Zeit miteinander vorstellen konnte. Auch gemeinsames Weitpinkeln gehörte dazu, immer darauf bedacht, dass die eigene Erregung vom sich gegenseitigen Beschauen dabei nicht ganz so stark anstieg, denn mit einem Halbsteifen konnte man kaum und mit einem richtig Steifen unmöglich pinkeln, geschweige denn weit.

Außer mit Georg und Arno hatte Paul keine tiefer gehenden, gleichgeschlechtlichen Jugenderlebnisse gehabt. Aber die hatten es, wenn er sich hin und wieder schmunzelnd daran erinnerte, für die damalige Zeit schon in sich. Dass die Drei Mal ohne die anderen Freunde zusammen waren, kam zu ihrer Sturm- und Drangzeit höchst selten vor, waren sie doch sonst in der großen Clique eingebunden. Sie hatten es sich in ihrem „Geheimversteck“, einem unter dem „toten Damm“ hindurchführenden, halb verwitterten und inzwischen trockengelegten, fast mannshohen Kanalisationsrohr mit ein paar Flaschen Cola gemütlich gemacht und eine schon ziemlich zerfledderte „Praline“ ging von Hand zu Hand. Tittenshow! Hin und wieder eine halb verdeckte Muschi! Geil! Obergeil! Wie auf ein geheimes Kommando hin holten sie dann alle drei ihre noch kleinen, steifen Schwänze aus den Hosen und begannen, sie zu wichsen.

Jeder schaute jedem auf die harten, noch nicht voll ausgereiften Glieder, eifersüchtig prüfend, ob sich seit dem letzten Mal bei der Größe des Anderen irgendwas verändert hatte. Georg hatte die Idee, ob es nicht geiler wäre, wenn wir uns gegenseitig die Schwänze in den Mund stecken würden. „Schön warm“, meinte er. Erst grinsten sie sich nur unwissend und unverständlich an, hatte doch bisher keiner solche Gedanken auch nur ansatzweise gehegt. Auch wollte keiner so richtig den Anfang machen.

Arno (er hatte den Größten von uns Dreien, war auch der Älteste und hatte bereits Haare am Sack, wir anderen waren noch nicht so weit) machte schließlich, etwas linkisch, den Anfang, indem er sich Paul zuwandte und seinen Schwanz ein bisschen ungeschickt in den Mund nahm. Daraufhin drehte sich Georg zu Arno hin, umschloss mit vor Unerfahrenheit und kindlicher Geilheit zitternden Händen Arnos schon mächtig angeschwollenen Prügel und zog die Vorhaut so weit es ihm möglich war zurück, grinste schelmisch und schlürfte ihn mit geschlossenen Augen in seinen weit aufgerissenen Mund hinein.

Paul ergab sich (gerne, sehr gerne sogar) seinem Schicksal und wandte sich dann, als er seine Gefühle ein wenig unter Kontrolle bekam, Georgs schon heftig zuckendem, haarlosen Glied zu. Georg war beschnitten (keinem wäre es eingefallen, zu fragen, warum; es war einfach so) und auf seiner Eichelspitze glänzte ein kleiner, feuchter Tropfen einer unbekannten, aber neugierig machenden Flüssigkeit.

Ein sonderbarer, erregender Duft ging von dem geschwollenen Etwas aus, das er nun in seine feuchte Mundhöhle aufnehmen sollte. Der Duft steigerte unerwarteterweise seine Geilheit in bisher nicht gekanntem Maße. Und schon lagen sie, alle Drei, mit halb heruntergelassenen Hosen, in einem fast perfekten Dreieck aneinander und lutschten sich gegenseitig die kleinen, harten und vor Neugier zuckenden Schwänze.

„Schmeckt geil, oder?“ Arno hatte Pauls Speer (na ja, er war zu der Zeit eher noch ein kleiner Pfeil) kurzzeitig zwischen seinen Lippen entlassen, auf Antwort hoffend. Aber, außer kindlichem und lustvollem Stöhnen der sich auf den fremden Schwänzen auf und ab bewegenden Mündern kam keine Antwort. Arno wandte sich wieder dem Objekt seiner Begierde entgegen und melkte mit seinen Lippen erneut Pauls inzwischen fast schmerzhaft harten Schwanz.

Fast gleichzeitig begannen sie, ihre Hüften mit den über den Schwanz des Nächsten gestülpten Lippen in annähernd gleichem Takt zu begegnen. Heftiger und heftiger bewegten sie sich hin und her, dem Anderen drängend entgegen. Für Paul war es eine ganz neue Erfahrung, seinen Schwanz in einem anderen Mund spüren und gleichzeitig mit seiner Zunge einen anderen bearbeiten zu dürfen. Er nahm die Gelegenheit wahr, mit all seinen jugendlichen Sinnen. Wer weiß, ob sich eine solche Gelegenheit je wieder ergeben würde. Schlimmstenfalls ging ihre Freundschaft wegen dem gerade Erlebten zugrunde. Aber das zählte im Moment nicht - nein.

Und sie melkten sich, langsam aber sicher, gegenseitig zu dem ersehnten, ersten gemeinsam erlebten Höhepunkt. Wie eine verschworene Gemeinschaft kamen sie sich vor, Piraten gleich, die sich auf dem Schiffsdeck und ihrem gottgleichen Kapitän gegenüber unverbrüchliche Treue geschworen hatten.

Georg spritzte zuerst ab. Paul merkte es rechtzeitig, intuitiv. Er entließ das pochende Glied früh genug aus dem Mund, wichste ihn aber hart bis zum Ende. Er wollte zusehen und erfahren, wie es ist, wenn ein anderer Schwanz als sein Eigener spuckte, die weißlich klebende Soße stoßartig verschleuderte. Aus Georgs Schwanzspitze quollen aber nur einige Tropfen milchigweißen Spermas hinaus – mehr nicht, nur ein paar Tröpfchen, kaum genug, um damit die Ecke eines Löschblattes zu befeuchten.

Arno war in dieser Hinsicht skrupelloser. Ohne Vorwarnung spritzte er seine kleine Ladung tief in Georgs Kehle hinein, der sich an dem unerwarteten Schwall fast verschluckte. Er bemühte sich redlich, keine Blöße zu zeigen und schluckte tapfer, was sich in ihn ergoss. Mit geschlossenen Augen melkte er Arnos langsam erschlaffendes Glied weiter, bis ihm Arno Einhalt gebot und sich mit einem gekrächzten: “Nicht mehr! Ist gut! Ich halt´s nicht mehr aus!“ aus ihm zurückzog.

Und Paul? In ihm schob sich auch der Saft unstillbar nach vorne, unaufhaltsam näherte er sich seinem eigenen Höhepunkt. Arno hatte Pauls Schwanz, trotz der kurzen Unterbrechung nicht losgelassen. Und dann war auch Paul soweit. Unter krampfhaften Zuckungen entließ er seinen Saft in Arno, der sich, wie es ihm schien, genüsslich an ihm labte. Er saugte und saugte. Pauls Eichel empfand fast so etwas wie lustvolle Pein und gab diese Empfindungen auch gleich an sein Gehirn weiter. Bald war es für ihn nicht mehr auszuhalten. Er fühlte sich schrecklich überreizt und zog sich heftiger, als er es eigentlich wollte, aus Arnos warmem Mund zurück.

Verlegen und mit hochroten Köpfen, den Blicken der Freunde ausweichend, zogen sie sich schweigend und betont linkisch die Unterhosen und Hosen über die erschlaffenden Ruten, eifrig darauf bedacht, so schnell, wie möglich in ihre eigene Intimität, ihre persönlichen Schutzräume zurückzukehren. Sich schamhaft räuspernd verabredete man sich für den nächsten Tag zum Fußball spielen.

Einige Tage später, als sie sich erneut an ihrem intimen Treffpunkt versammelt hatten, versuchten sie noch, sich gegenseitig die Schwänze in den Po zu schieben. Ihre Unerfahrenheit und Nervosität ließ es aber nicht zum Letzten kommen. Aber es war schon ein mächtig geiles Gefühl zu spüren, wie sich eine heiße, feuchte Eichel an der eigenen Rosette anfühlte. Ebenso war es ein unbeschreiblich erregendes Gefühl, seinen eigenen Schwanz an dem Hintereingang eines Anderen zu reiben. Kichernd gaben sie ihre Bemühungen auf, aber erst, nachdem sie sich durch gegenseitiges Reiben ihrer Eicheln in den Furchen der Anderen zum Höhepunkt gebracht hatten.

Jeder wusste vom Anderen, dass ihr „Geheimnis“ bei einem jeden von ihnen gut aufgehoben und bewacht war. Und ebenso sicher war, dass sich jeder fast jeden Abend zu Hause in Gedanken an die Treffen aufgeilte und selbst befriedigte. In dem Alter konnte man(n) immer und mehrmals täglich – null Problemo!

Nie mehr danach kamen sie so intim miteinander zusammen. Arno wechselte die Schule und bald danach zog Georg mit seinen Eltern weg, ziemlich weit weg. Trotzdem blieben sie in Kontakt miteinander, schrieben sich oder besuchten sich gegenseitig in den Ferien. Erst als sie reifer wurden und sich für das andere Geschlecht zu interessieren begannen, wurden die Abstände ihrer Treffen unregelmäßiger.

Pauls Befürchtungen, dass ihre Freundschaft unter dem gemeinsam Erlebten leiden würde, bewahrheitete sich nicht, im Gegenteil. Durch das intime Geheimnis, das sie miteinander wie ein unsichtbares Band verknüpfte, wurde ihre Freundschaft nur noch intensiver und blieb dauerhaft bestehen, bis in die Gegenwart hinein.

* * *

In Paulas Schwimmverein gab es immer Gelegenheit, sich einander körperlich nahe zu kommen, und Mädchen neigten sowieso zu innigerem Körperkontakt untereinander als Jungen. Miteinander zu schmusen oder sich zu umarmen gehörte zum Selbstverständlichsten der Welt.

Die Neugier auf das eigene Geschlecht war in Paula genau so stark ausgeprägt wie bei fast allen heranwachsenden Jugendlichen zu dieser Zeit. Gemeinsames Duschen nach dem Sport und die üblichen Wochenendbesuche mit Übernachtungen in einem Bett beinhalteten immer genug Möglichkeiten, sich näherzukommen. Dabei standen selbst die noch zart knospenden, sexuellen Bedürfnisse natürlich niemals im Vordergrund, es war einfach völlig normal, dass Mädchen so miteinander umgingen.

Dies änderte sich erst mit Beginn der Pubertät. Sie hatten plötzlich ein sehr vertrauliches Thema, über das man sich nur mit seinen allerbesten Freundinnen unterhalten konnte. Und Paulas aller-allerbeste Freundin war zu dieser Zeit Clara. Genauso groß wie sie selbst, von ähnlich schlanker Gestalt. Beide hatten mittelblondes, naturlockiges Haar und selbst die Körbchengröße ihrer noch längst nicht voll entwickelten Brüste war gleich. Von Weitem hätte man sie für Schwestern halten können und genauso innig war auch ihr Verhältnis zueinander.

Kurz vor Weihnachten war wieder einmal ein gemeinsames Übernachtungswochenende, diesmal bei Paula und deren Eltern angesagt. Paula hatte ein viel größeres Jugendzimmer als Clara und dies ganz für sich allein. Clara musste sich das Ihre mit ihrer jüngeren Schwester teilen. Umso mehr genossen sie die Zweisamkeit, wenn bei Paula genächtigt wurde. Die halbe Nacht konnte man quatschen (meistens natürlich über die attraktiven, sportlichen Jungs, die ein bis zwei Klassen über ihnen waren) und ohne Rücksicht auf eventuell nörgelnde und sich beschwerende Mitschläfer nehmen zu müssen.

Nur in ihren Schlüpfern und mit einem Pyjamaoberteil bekleidet lagen sie sich unter der kuschelig warmen Decke in den Armen, die Gesichter einander zugewandt, im Halbdunkel des Zimmers. Auf dem Nachttisch brannte einzig noch eine schwache Lampe und verbreitete mit ihrem Licht eher eine angenehme, warme Dunkelheit. Natürlich tauschte man gegenseitig die neuesten Informationen über die großen Jungs aus. Sie bekamen langsam einen anderen Blick auf die Halberwachsenen, sprachen über das letzte Sportfest, bei dem sie sich ausführlich über die Anatomie des Einen oder Anderen einen guten Eindruck verschaffen konnten.

Fast unbewusst heizten sie sich durch den Gedankenaustausch an, bemerkten gegenseitig die sich aufbauende Spannung aber nicht. Alles noch fast kindlich naiv und unschuldig strichen sie sich wechselseitig über die Rücken, immer weiter vor sich hinplappernd und haltlos naiv vor sich hinkichernd. Die eigene Unruhe nahm unbewusst weiter und weiter zu, kaum merkbar, sich unterschwellig langsam aufbauend.

Paula viel erstmalig an sich auf, dass sich Feuchtigkeit zwischen den sich langsam aneinander reibenden Ansätzen ihrer Oberschenkel gebildet hatte und erschrak darüber, hatte sie so etwas doch in ihrem jungen Leben bisher noch nicht erlebt.

Verwirrt teilte sie sich ihrer besten Freundin mit. War sie etwa krank? Ihre noch ziemlich schwache Menstruation war vor fast einer Woche vorbei gewesen und sie bekam sie bisher immer regelmäßig, konnte fast die Uhr danach stellen.

„Ach, das!“ Clara lächelte Paula wissend, scheinbar erfahren und fast altklug und verstehend an. „Ich brauche mir nur vorzustellen, dass Gerd, du weißt, der aus der 13b, mich küssen würde und schon werde ich feucht da unten. Es ist ein schönes Gefühl. Manchmal fühle ich mit den Fingern dort unten nach und streichle mich dann ein bisschen. Du, ich kann dir sagen, das ist ein echt cooles Gefühl. Musst du unbedingt selbst einmal probieren.“

Paulas Erstaunen war echt. „Ehrlich? Bisher habe ich mich da unten nur berührt, wenn der Slip mal gekratzt hat, oder so. Für mich ist diese Gegend bisher tabu gewesen.“

„Quatsch! Du glaubst gar nicht, wie irre es sich anfühlt, sich selbst dort ein bisschen zu streicheln, ehrlich.“

Wie, um den Beweis anzutreten, glitt Claras Hand plötzlich über Paulas Slip hinweg zwischen die halb geöffneten Schenkel und - - - Paula erschauerte. Fast erfahren glitten Claras Finger auf dem dünnen Stoff, welcher ihre erst wenig behaarte Scham bedeckte auf und ab, von Paula als sanft und äußerst angenehm empfunden.

„Uhhhh, was machst du nur. Ist das guuuut“, flüsterte Paula erregt. Ein bisher nicht gekanntes Glücksgefühl durchströmte ihren jungen, erwachenden Körper, breitete sich überall hin in ihr aus. Wie selbstverständlich fuhr auch ihre Hand nun hinab und über Claras Bauch zu der gleichen Stelle, die auch bei ihr berührt wurde. Warm und weich fühlte sie die Haut an, das spürte sie selbst durch die Unterhose darunter hindurch. Gleichzeitig nahm sie die Hitze wahr, die Clara dort ausstrahlte. Sie selbst musste auch so heiß dort unten sein, oder nicht?

„Hmmm, schöööön, soooo schööööön.“ Clara stöhnte leise, die Augen halb geschlossen. „Das ist noch besser, als wenn ich mich selber streichle. Bitte, hör jetzt nicht auf, ja? Mach genau so weiter.“

Wie auf ein unhörbares Kommando hin rückten sie noch näher aneinander heran. Ihre gerade knospenden Brüste berührten sich durch den Stoff hindurch und rieben im Takt ihres Atems aneinander. Die noch nicht voll entwickelten Warzen richteten sich auf und kitzelten erregt am Stoff entlang.

Brust an Brust, eine jede die Hand zwischen den Schenkeln der Anderen reibend lagen sie sich eine Weile gegenüber, sich nur schweigend in die verschleierten Augen schauend, immer heftiger und erregter atmend.

Paula fühlte deutlich den feuchten Fleck, der sich in Claras Schritt gebildet hatte. Sie selbst war genau so nass, spürte nur zu deutlich, wie sie sich durch die Hose hindurch auf Claras Fingern verteilte. Ein ihnen bisher unbekannter, schwülstiger und sie gleichermaßen erregender Duft stieg unter der sich rhythmisch bewegenden Decke zu ihnen auf, heizte ihnen mehr und mehr ein.

„Du. Lass uns die blöden Hosen doch endlich ausziehen. Wenn deine Mutter bei einer der nächsten Wäschen etwas bemerken sollte, würde sie dich vielleicht darauf ansprechen und das fände ich nicht gerade prickelnd, findest du nicht?“

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