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Leidenslust

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Während ich die Salbung genoss, blieb Sena nicht untätig. Sie schnallte sich den Umschnalldildo um die Hüfte und rieb das verbliebende Gleitgel von ihren Handschuhen auf den Prügel. Mit einem Lächeln trat sie von hinten an mich heran und griff mit einer Hand meine Haare. Fest zog Sena an ihnen, sodass ich den Kopf nachziehen musste und aufstöhnte, mein Blick war jetzt stur nach vorne gerichtet. Die Spitze des Dildos drückte genau gegen mein Loch und ich hielt erwartungsvoll den Atem an, in meiner Fesselung zitternd.

„Bereit, Süße?" Senas warme Stimme allein ließ mich schon beinahe zum Orgasmus kommen.

Ich nickte aufgeregt und alles, was ich dann noch spürte, war wie der Hitachi zu vibrieren begann, bevor Sena in meinen Hintern eindrang. Der Knebel konnte meinen Lustschrei nur einigermaßen dämpfen, so laut stöhnte ich auf.

Sena legte ihre freie Hand an meine Hüfte, um mehr Stabilität zu haben, dann begann sie, behutsam den Gummipenis tiefer in mich einzuführen. Mein Gestöhne wurde trotz Knebel lauter und ich schloss die Augen, Sena arbeitete sich zwar schnell, aber vorsichtig in meinen Hintern vor. Der Vibrator ließ unterdessen ein wohliges und äußerst willkommenes Gefühl zwischen meinen Beinen entstehen, ich konnte spüren, wie meine Säfte aus mir aus- und die gefesselten Beine herunterliefen.

Je tiefer Sena den Dildo in meinen Hintern stieß, desto schneller und härter wurde sie. Mit der einen Hand zog sie energisch an meinen Haaren und ließ mich zwischen dem Gestöhne scharf aufschreien. Es war ein harter Ritt, den sie da mit mir vollzog, genauso, wie ich es liebte. Ohne viel Zimperlichkeit nahm Sena mich von hinten, das Sofa knarzte und quietschte im Rhythmus von Senas Stößen.

Die Domina war nun komplett in ihrem Element, ihre Oberschenkel klatschen gegen meine mit Striemen übersäten Pobacken, wenn sie mit dem ganzen Dildo komplett in mich eindrang. Mein lustvolles Gekreische und Gestöhne, das Surren des Hitachis, das Knarzen des Sofas und Senas Keuchen füllten den Raum.

Ich spürte, wie sich meine Vagina etwas zusammenzog und blickte aus dem Augenwinkel auf Sena zurück. Ich winselte so laut durch den Knebel wie es mir möglich war, damit Sena mich verstehen konnte. Sena blickte von meinem Rücken auf und direkt in meine Augen. Sie verlangsamte das Tempo ein wenig und schüttelte dann streng den Kopf. „Oh nein Süße, einen Orgasmus erlaube ich dir noch nicht. Mach mich stolz und halt dich zurück, bis ich dir die Erlaubnis gebe!"

Damit erhöhte sie das Tempo der Stöße wieder und ich grunzte. All meine Konzentration wandte sich nun dazu, den Höhepunkt so lange wie möglich heraus zu zögern. Ich zitterte am ganzen Körper und musste angestrengt auf den Knebel beißen, mein Körper schrie förmlich nach dem Höhepunkt.

Wieder winselte ich flehentlich durch die Trense, Sena beäugte mich streng. Doch dieses Mal hob sie die Hand, die bis dato auf meiner Hüfte geruht und mit dem langsam trocknenden Wachs gespielt hatte. Ohne jede Vorwarnung ließ sie die Lederhand auf meinen Hintern schellen. Sie traf eine der vielen Striemen und ich schrie scherzerfüllt auf.

„Kein Gebettel, du musst eine weitere Minute durchhalten, dann darfst du kommen. Aber wenn du noch einmal winselst, breche ich das hier sofort ab und du bekommst einen Keuschheitsgürtel und drei Wochen Orgasmusverbot!" Ihre Drohung war gefolgt von einem weiteren Schlag. Ich schrie auf und sah Sena mit großen, schockierten Augen an. Für einen kurzen Moment vergaß ich, wie sehr mein Körper nach einem Orgasmus lechzte, ich sah in Senas vor Kälte blitzende Augen. Sie meinte es todernst.

Zügig nickte ich, sosehr es meine langgezogenen Haare zuließen und konzentrierte mich wieder. All das passierte, ohne dass Senas Stöße an Tempo oder Tiefe verloren. Der Schweiß lief mir von der Stirn, mein Körper zitterte wie Espenlaub, ich gierte nach Erlösung. Ich richtete meine Augen wieder nach vorn und sah auf die Uhr. Meine Augen fixierten den Sekundenzeiger, der quälend langsam seines Weges schritt. Jede Sekunde fühlte sich an wie ein Millennium, das Ziehen zwischen meinen Beinen war nicht mehr auszuhalten und machte mich verrückt.

Endlich beugte sich Sena vor und flüsterte ein „Du darfst." in mein Ohr. Ich schrie vor Dankbarkeit auf und löste meinen Widerstand. Alle meine Dämme brachen, ich zappelte unkontrolliert in der Fesselung, als ein heftiger Orgasmus durch meinen Körper schoss. Ich brach vollkommen erschöpft auf der Polsterung zusammen, während ich squirtete.

Sena wartete noch, bis der Orgasmus abgeklungen war, erst dann zog sie den Phallus aus meinem Hintern und stellte wortlos den Vibrator ab. Während ich heftig durch die Knebel atmend und schmitzend die Nachwirkungen des Höhepunktes über mich ergehen ließ, beugte sich meine Herrin über mich und löste die Seile um meine Fußgelenke. Ich nahm nur am Rande wahr, wie mich Sena komplett auf das Sofa legte und mich von Knebel und Armbinden befreite. Auch die Klemmen auf meinen Nippeln und das Wachs auf meinem Rücken wurden entfernt. Ich ließ sie einfach machen, der Orgasmus hatte mich komplett weggefegt. Sena verstaute ihre Ausrüstung wieder in ihrem Rucksack und legte mir eine weiche Decke über, während sie wieder ihre Jacke anzog.

„Bis zum nächsten Mal, Maus.", flüsterte Sena in mein Ohr und drückte mir einen Abschiedskuss auf die schweißnasse Stirn. Ich hörte nur noch, wie sich das Klacken ihrer Stiefel entfernte und sich die Wohnungstür öffnete und schloss, bevor ich in einem tiefen Schlaf fiel.

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3 Kommentare
Strenger_HerrStrenger_Herrvor fast 4 Jahren
Sehr schön,

Jana, dass du etwas veröffentlicht hast, und dann noch eine wirklich gute Geschichte. Ich bin schon auf weitere Veröffentlichungen neugierig

DerGeileAlteDerGeileAltevor fast 4 Jahren
Sehr heiß!

Liebe BoundJana,

wirklich toll geschrieben. Du beschreibst die Angst, die Nervosität, die Aufregung so, dass man das Gefühl hat mittendrin zu sein. Ich habe es genossen, diese Geschichte zu lesen und bin gespannt auf mehr!

Liebe Grüße

DGA

Sena78Sena78vor fast 4 Jahren
Lang ist es her...

... danke Maus. Schön, dass du dich dazu durch gerungen hast, mal wieder etwas zu veröffentlichen. Das du dabei gleich aus den Vollen schöpfst, hätte ich ahnen müssen, zeige mich aber dennoch überrascht, geradezu überrumpelt. Im positiven Sinn, natürlich.

Fühl dich gedrückt! Und sei weiterhin aktiv und fleißig!

(Fast hätte ich deine geschrieben) Sena

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