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Lektion 01: Vertrauen

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Ruckartig setzte sie sich auf, versuchte, ihn zu fühlen. Sehen konnte sie ihn nicht. Sie wollte sich ihm hingeben, ihm gehören. Wollte ihm ebenso Lust bereiten wie er ihr, wollte ihn verwöhnen. Nicht sichtbar für sie schüttelte er leicht den Kopf. Sie würde ihn verwöhnen, würde seiner Lust dienen. Aber noch war sie nicht soweit, diese Zeit würde kommen. Erst sollte sie sich auf ihn konzentrieren. Sollte fühlen, was er ihr geben konnte, um sich in seine Arme zu sehnen.

Ein leichter Druck zwang sie zurück auf den Rücken. Widerstandslos gab sie diesem Druck nach. Ihr Körper zitterte leicht vor Verlangen. Sie konnte an nichts mehr denken, als ihn tief in sich zu spüren.

Er beobachtete sie. Er ahnte, was in ihrem Kopf vor sich ging; was sie wollte. Und er war bereit, ihr genau das zu geben. Langsam stand er auf und ließ seine Hose zu Boden sinken. Sein Schwanz stand schon lange steinhart von ihm ab. Wie schön wäre es, wenn er kurz ihren Mund benutzen würde, schoss es ihm durch den Kopf. Doch schnell verwarf er diesen Gedanken wieder. Er wollte ihr Vertrauen gewinnen, sollte sie ihm in naher Zukunft uneingeschränkt gehören. Und dazu sollte er es langsam angehen. Aber bald, das schwor er sich.

Aufrecht vor ihr kniend setzte er seinen Schwanz an ihrem Eingang an, sie lag auf genau der richtigen Höhe. Sie spürte sein hartes Glied und drückte sich ihm stöhnend entgegen. Sie wollte ihn spüren, hier und jetzt. Sie wollte von ihm genommen werden, hatte schon in der letzten Nacht davon geträumt, als sie so lange wach lag. Und diesmal ließ er sie nicht warten.

Mit beiden Händen ergriff er ihre Hüfte, zog sie zu sich heran. Langsam und kraftvoll drang er in sie ein. Sie wand sich unter ihm, genoss jeden Zentimeter, den er in sie vordrang. In fließenden Bewegungen begann er intensiv, in sie zu stoßen. So sehr sie konnte drückte sie sich ihm entgegen, wollte ihn noch tiefer in sich fühlen. Er steigerte seinen Rhythmus. Immer schneller fickte er sie. Seine Hand hatte wieder ihre Lustperle gefunden und drückte sie zwischen zwei Fingern zusammen. Wieder stieß sie einen Schrei aus, warf sich ihm förmlich entgegen. Auch er schloss für einen Moment die Augen, konzentrierte sich auf das Gefühl, in dieses herrlich enge Loch zu stoßen. Er wurde härter, achtete nicht mehr darauf, ob er ihr vielleicht weh tun würde. Er ließ seine Beherrschung fallen. Hätte sie in seine Augen sehen können, so wäre ihr der harte, fast schon animalische Glanz aufgefallen. Kalt und entschlossen, ein Mann, der sich nimmt, was er will. Wären ihre Augen nicht verbunden gewesen, so hätte sie in den seinen vielleicht eine Vorahnung dessen lesen können, was sie möglicherweise erwartete. Sie hätte in diesen Augen lesen können, dass alles Bisherige Zurückhaltung und Beherrschung war. Doch all das blieb ihr verborgen. Und so gab sie sich ihm hin. Unbeschwert, gedankenlos.

Schneller und schneller fickte er sie. Rücksichtslos stieß er immer wieder in sie hinein, aber es machte ihr nichts aus. Sie war ebenso in Ekstase wie er, stöhnte und wand sich unter ihm. Plötzlich fühlte sie sich angehoben. Er hatte sich aus ihr zurückgezogen und sie vollständig auf das Bett geworfen. Er warf sich auf sie und drang erneut in sie ein. Noch kraftvoller und härter als zuvor nahm er sie. Sie warf ihre Arme um ihn, drückte ihn an sich, so sehr sie konnte. Unbewusst bohrte sie ihre Fingernägel in seinen Rücken. Sie hob ihr Becken, wollte ihm noch näher sein. Ein letzter Stoß und alles explodierte in ihr. Der Orgasmus kam schnell und unerwartet. Ihr ganzer Körper spannte sich an, zitterte unter ihm. Laut schrie sie ihre Lust heraus, wusste nicht mehr wohin mit ihren Gefühlen. Dann wurde ihr schwarz vor Augen. Sie spürte nicht mehr, wie er beinahe zeitgleich mit ihr kam und stöhnend auf ihr zusammenbrach.

Er wusste nicht mehr, wie lange er so auf ihr gelegen hatte. Sie schien bewusstlos geworden zu sein und auch er selbst hatte selten einen so intensiven Orgasmus erlebt. Schließlich erhob er sich von ihr, zog sich an und breitete eine Decke über sie aus. Noch eine Weile stand er vor ihr und beobachtete sie. Ein leichtes Lächeln umspielte ihre Züge. Auch er lächelte. Sie würde sich von nun an immer danach sehnen, von ihm genommen zu werden. Sie hatte sich ihm hingegeben, hatte ihm vertraut. Und sie würde es immer wieder tun. Sie war nun bereit, jetzt würde sie auch andere Wege mit ihm gehen. Sie würde ihm gehören, nicht mehr lange. Mit diesem Gedanken und einem letzten Blick auf sie verließ er das Zimmer.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
lol

Sie war ebenso in Ekstase wie er, stöhnte und wand sich unter ihm. Plötzlich fühlte sie sich angehoben. Er hatte sich aus ihr zurückgezogen und sie vollständig auf das Bett geworfen.

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
kik

Kik kleidet auch wunderbar Menschen ein!

Schwachsinn der von Ranickel wieder bevorzugt wird!

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 10 Jahren
Großartig

Nach der schon etwas älteren "Liebessklavin" (sehr gut!) und ihrer aktuellen Story "Mitternacht" habe ich eine weitere Geschichte von "Tharia" gelesen: "Vertrauen 01." (von 2010).

Eine Frau wacht in einer Umgebung auf, die sie nicht kennt.

Und sie hat Probleme mit ihrer Idendität.

Sie frägt sich ausserdem, WER sie ist???

Wie schon in "Mitternacht" gibt es auch hier einen mysteriösen Fremden, der zugleich anziehend und unheimlich ist.

"Tharia" hat die wunderbare Fähigkeit, mit Worten Stimmungen, Örtlichkeiten und die inneren Befindlichkeiten von Personen einzufangen.

Das erinnert in ihren besten Momenten an "MagnoliaS."

(Mir fiel bei der Lektüre von "Vertrauen" spontan eine Story von "MagnoliaS" ein. ich glaube, sie heisst "Devot?" Beide Plots sind ähnlich, und ähnlich gut geschrieben).

Es ist eine Wohltat nach all dem neuen LIT-Müll der letzten tage und Wochen Stories wie die von "Tharia" zu lesen.

mein einziger Kritikpunkt: Wo bleibt die Fortsetzung???

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Darkwish193Darkwish193vor mehr als 13 Jahren
Gut

Endlich mal wieder eine Story die lust auf mehr macht. Weiter so.

tralalotralalovor mehr als 13 Jahren

Hervorragende Geschichte - und der Ausblick...interessant.

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