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Lenas Erziehungswochenende - Tag 02

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"So, mein Täubchen, und nun schiebe ich dir den Plug in den Popo, den du auch heute tagsüber tragen wirst.", sprach er während er seine Finger aus dem Loch zog. Georg zog sich den Handschuh aus und warf ihn achtlos auf den Boden, nahm den Plug und tauchte ihn in das Vaseline-Töpfchen. Er setzte das Ding an Lenas Anus an und schob ihn leicht vorwärts. Es begeisterte ihn, wie sich das Löchlein an der dicken Stelle noch mehr weitete. Lena keuchte, es kam ihr doch noch etwas dicker vor als seine Finger. Georg schob den Plug weiter rein, ihr Schließmuskel spreizte sich immer mehr, bis plötzlich die dickste Stelle überwunden war und das Loch das Teil einzusaugen schien. Wieder stieß Lena einen tiefen Seufzer aus.

"Steig runter vom Tisch, wisch dir die überflüssige Vaseline ab, und zieh dich an. Wir fahren jetzt in die Stadt zum Einkaufen." Lena erschrak. Mit dem Gerät im Hintern sollte sie jetzt einkaufen fahren mit ihm? Um Himmels Willen. Wie sollte das gehen? "Zieh ein Kleid oder einen Rock an, kein Höschen drunter, verstanden!" Lena nickte stumm. Es könnte also auch noch peinlich werden. Was, wenn ihr der Stecker aus dem Po rutschen würde. Nicht auszudenken, wie alle glotzten. Aber sie begab sich natürlich in ihr Schicksal, es gab bisher keinen Grund ihr Codewort zu sagen und sie würde es auch jetzt nicht tun, vor allem, weil sie die Vorstellung, draußen ohne Höschen rumzulaufen und vielleicht dabei gesehen zu werden und sich in die Gedanken der Menschen hineinzuversetzen, die sahen, dass sie einen Plug im Arsch trug, auch ein wenig erregte.

Lena zog heute ihr rotes Kleid an, das sie mitgebracht hatte. Es reichte fast bis an ihre Knie und so war die Gefahr, dass jemand sah, dass sie nackt war unten rum, nicht so wahnsinnig groß. Ein ungünstiger Luftzug könnte natürlich alles verändern. Oben trug sie unter dem Kleid ein hellblaues T-Shirt, ein Pushup sorgte dafür, dass ihre kleinen Brüste deutlich größer wirkten und erschufen nebenbei ein hübsches Dekolleté.

Georgs Blick verriet, dass er sehr angetan war von ihrem Aufzug. Er schlug das Kleid hoch wie um zu prüfen, ob sie wirklich nackt war darunter und war sehr zufrieden. Mit ein paar Streicheleinheiten über ihren Po lobte er sie dafür und Lena war in diesem Moment sehr glücklich. Sie fuhren in seinem Auto in die Stadt, hielten an einem Supermarkt, in dem er Lebensmittel und sonstige Dinge für den Haushalt kaufte, und suchten dann ein Parkhaus in der Innenstadt auf. Schon im Supermarkt war es so, dass Lena meinte, Blicke auf ihrem Hinterteil zu spüren, aber jetzt gingen sie in ein Warenhaus und fuhren mit der Rolltreppe nach oben. Der Mann hinter ihr ließ bestimmt vier Trittstufen auf der Rolltreppe Abstand. Konnte er etwas sehen? Lena drehte sich um und sie sah in ein freundlich strahlendes Gesicht. Der Fremde nickte. Sie lief sofort rot an, als ob das gesamte Blut des Körpers sich verabredet hatte in ihrem Gesicht ein Treffen zu veranstalten. Eine Aufregung machte sich in ihrem Körper breit und sie spürte die Erregung, die damit einher ging. Jetzt nicht auch noch auslaufen, schoss es ihr durch den Kopf, behalte den Saft drin, befahl sie sich. Georg schaute sie von der Seite an, er schien zu wissen, was in ihr vorging und lächelte sie etwas überheblich an. Der Fremde blieb bis zum vierten Stock hinter ihnen und schien sich sehr darüber zu freuen, dass er einen tiefen Einblick bekam. Lenas Erregung nahm zu, sie genoss diese Blicke, sie genoss die Vorstellung, dass jemand sah, dass sie einen Plug im Arsch hatte, sie stellte extra die Beine etwas auseinander, damit der Fremde einen besseren Blick hatte. Offenbar wollte Georg hier nichts anderes als Rolltreppe fahren, denn als sie im vierten Stockwerk ankamen, gingen sie um die Rolltreppe herum und fuhren wieder abwärts. Der Fremde blieb noch eine Zeitlang hinter ihnen und ging dann in irgendeinem Stockwerk raus. Lena atmete tief durch, als sie wieder draußen waren.

Sie gingen durch die Einkaufsstraßen der Stadt und Lena trottete wie blind hinter ihm her. Manchmal spürte sie etwas Druck in ihrem Po, vor allem, wenn er etwas schneller ging, aber insgesamt konnte sie besser damit laufen als sie vorher dachte. Sie bogen dann ab in Nebenstraßen und Georg steuerte zielgerichtet einen Erotik-Shop an. Sie betraten den Shop und Georg schien hier bekannt zu sein. Eine der zwei Verkäuferinnen kam direkt auf uns zu, nahm Georg in den Arm und gab ihm ein Begrüßungsküsschen auf die Wange und sagte: "Schön, dass du mal wieder da bist! Was kann ich für dich tun?"

"Ich brauche einen neuen Rohrstock!", sagte Georg. "Mein alter ist leider gebrochen, und ich denke ihr habt was Passendes da!" Die Verkäuferin strahlte ihn an und nickte, dann sah sie auf Lena und schaute dann wieder Georg an. "Für diesen Popo?" Sie deutete auf Lena. Jetzt war es Georg, der strahlte und es der Verkäuferin mit einem "Genau!" bestätigte. Die Verkäuferin ging um Lena herum, blieb hinter ihr stehen, nahm den Zipfel vom Kleid und fragte "Darf ich!", was Georg mit einem "Natürlich!" erlaubte. Die Verkäuferin hob Lenas Kleid an und sah ihren nackten Popo. "Oh, was für ein hübsches Ding!", rief sie aus und Lena wäre am liebsten im Boden versunken. Dann hielt sie das Kleid mit einer Hand hoch und strich mit der anderen Hand über Lenas Hintern. Tausend Schauer liefen durch ihren Körper bei der Berührung durch diese fremde Frau. Was zum Teufel war es, das ihr hier so zusetzte, das sie dermaßen erregte, dass sie wieder Angst bekam, Feuchtigkeit aus ihre Lustgrotte zu verlieren. Die Verkäuferin strich weiter über Lenas Po und bemerkte dann den Plug der darin steckte. "Oh, was haben wir denn da?", fragte sie etwas schelmisch und zog leicht an dem Ding. Lena stöhnte laut auf. "Meine Güte, Georg, da hast du aber ein geiles Früchtchen aufgetan. Und dieser Popo, so schön blank sieht er noch aus. Warte, Ich hole dir mal einen feinen Stock!" Dann ging sie raus in irgendein Nebenzimmer und kam mit einem sehr biegsamen Stock zurück. "Ich denke, der ist gut! Probiere ihn ruhig mal." Dabei hielt sie wieder Lenas Kleidchen hoch und gab Georg freie Bahn. Er legte den Stock quer über Lenas Backen und tätschelte dann leicht ihren Hintern. Es tat ihr nicht weh, doch dann holte er etwas mehr aus und schlug mit einem kräftigen Schlag auf den Po. Lena stieß einen spitzen Schrei aus.

Dieser Schmerz war höllisch und Lena graute es bei der Vorstellung, dass sie damit richtig geschlagen würde. Georg fuhr die Strieme, die durch den Schlag verursacht wurde, mit einem Finger nach. Lena spürte nun auch eine zweite Hand, die ihre Pobacken weiter unten streichelte und sich dann einen Weg von hinten an ihre Muschi bahnte. Um Gottes Willen, dachte sie sich! Die Verkäuferin würde spüren, wie nass sie dort ist. Und richtig. "Sag mal Georg, weißt du eigentlich wie heiß deine Süße hier ist? Sie läuft ja aus!" Die Verkäuferin sagte das während sie einen Finger in Lenas Grotte schob. Damit hatte Lena nun gar nicht gerechnet und abermals liefen tausend Schauer durch ihren Körper und sie stöhnte laut. "Es muss Spaß machen, mit diesem kleinen Miststück zu spielen!", schob sie dann noch hinterher. Georg musste lachen: "Ja, Elisabeth, so ist es. Ein extrem geiles Früchtchen und sie wird geil bei dem Gedanken, dass ihr jemand unter das Kleid schauen könnte." Zack, das saß! Er hatte es auch auf der Rolltreppe mitbekommen. "Heute Nachmittag werde ich ihr damit Manieren beibringen!" Drohend wedelte er mit dem Rohrstock vor Lenas Nase herum.

Georg ließ sich dann noch eine Kette zeigen, die man an den Brustwarzen befestigen konnte. Die Verkäuferin, Elisabeth, wie sie wohl hieß, gab ihm eine in die Hand und sagte: "Die hier, die ist richtig gut verarbeitet, auch an den Stellschrauben, mit denen man die Klemmen an den Nippeln richtig einstellt, sind hochwertig, obwohl sie so klein sind!" Lena schaute ängstlich auf die Klemmen. Die wollte er an ihren Brüsten befestigen? Auf Fotos hatte sie das schon einmal gesehen und es sah geil aus. Naja, sie würde sich überraschen lassen, er würde sie ja nicht jetzt damit schmücken. Vollkommene Fehlanzeige, denn sie hörte plötzlich die Verkäuferin sagen: "Georg, ich schlage vor, ich entführe deine Kleine in die Umkleide und wir probieren die Kette mal an!" Lena erschrak. Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet und als Georg dann auch noch seine Zustimmung gab mit dem Hinweis, er könne sich ja noch ein wenig umschauen, wurde ihr klar, dass sie mit der Frau in die Umkleide geht. Georg kannte Elisabeths Vorlieben für junge Frauen und er gönnte ihr den Spaß, den sie mit Lena haben würde. Elisabeth ging voran zur Umkleide, zog den Vorhang auf und sagte: "Rein mit dir, du Süße!" Sie schob Lena rein, ging hinterher und zog den Vorhang zu.

"Runter mit den Klamotten, mach schon." Ihr Ton war herrisch und Lena musste sich ein bisschen daran gewöhnen. Wenn Georg etwas befahl, dann war es immer mit dieser ruhigen, sanften Stimme, die sie immer in Trance zu versetzen schien. Hier war es ein klar formulierter Befehl mit einer kratzigen Stimme. Und bevor Lena dem Befehl nachkommen konnte, zog die hinter ihr stehende Elisabeth den Reißverschluss des Kleides auf und schob es ihr über die Schultern. Lena zog ihre Arme raus und Elisabeth half ihr das hellblaue T-Shirt auszuziehen, in dem sie es von unten nach oben über ihren Kopf zog und danach direkt den Verschluss von Lenas BH öffnete. Lena drehte sich auf Elisabeths Befehl hin um und stand nun oben ohne vor ihr und errötete leicht. "Oh, was für hübsche Titten", entfuhr es Elisabeth, "damit kann man bestimmt schön spielen!" Jetzt lachte sie etwas und Lena schaute verunsichert zu Boden. Sie musste einen etwas lächerlichen Eindruck machen mit dem roten Kleid, was über ihre Hüften nach unten hing. Elisabeth berührte Lenas Brüste, erst zärtlich, dann nahm sie sie in beide Hände und knetete sie kräftig. Lena stöhnte leise auf. "Das gefällt der kleinen, geilen Sau wohl, was?" Lena nickte. Und plötzlich durchzog ein stechender Schmerz ihre Brüste. Elisabeth hatte mit beiden Händen mit Daumen und Zeigefinger kräftig beide Nippel gequetscht. Lena rang laut hörbar nach Luft, sie traute sich nicht zu schreien. Elisabeth ließ einen Nippel los, beugte sich vor und nahm einen Nippel in ihren Mund. Jetzt stöhnte Lena laut auf, ihre Brüste war wohl ihre erogensten Zonen und genau da kam jetzt ein Zärtlichkeitsangriff. Lena wusste nicht, wie ihr geschah. Sie wurde geil und geiler, sie fühlte die Zunge, die um ihren Nippel kreiste und Daumen und Zeigefinger, die ihren anderen fest im Griff hatten. Sie spürte, wie sich Saft in ihrem Fötzchen bereit machte, das Loch zu verlassen und sie stöhnte und stöhnte bis Elisabeth unvermittelt von ihr abließ.

"Dann wollen wir mal schauen, wie es aussieht!" Elisabeth holte die Kette mit den Nippelklemmen hervor, sie bewegte die Klemmen und drehte die Stellschraube etwas weniger stramm ein und meinte, dass das wohl für Lenas Nippelchen ausreichen würde. Elisabeth nahm den Nippel von Lenas linker Brust zwischen die Finger, zog sie etwas hervor und setzte die Klemme an. Lena zog laut hörbar Luft durch ihre Zähne und gab ein abschließendes "aaaah" zum besten. Das Gleiche machte Elisabeth mit der linken Titte, zog etwas an dem Nippel und setzte die Klemme dran. Aus Lenas Mund kamen dann auch die gleichen Geräusche. Die Klemme tat weh an ihren Zitzen, aber es war erträglich, was Lene ein "Danke" heraushauchen ließ. Elisabeth rief dann Georg, er solle sich den Schmuck jetzt mal anschauen, dabei schob sie den Vorhang der Umkleide zur Seite und ignorierte, dass mittlerweile ein anderer Gast in der Nähe stand, der offenbar schon die ganze Zeit zugehört hatte, was in der Kabine abging und etwas verschüchtert nun auch herüber schaute. Georg kam und bewunderte seine Lena: "Wow, sieht das hübsch aus, mein Täubchen." Dann nahm er die Kette in die Hand und zog vorsichtig daran. Lena zog wieder laut hörbar Luft ein, blieb aber standhaft. Der in der Nähe stehende Mann staunte über diese Art der Vorführung und wagte immer wieder vorsichtige Blicke in ihre Richtung. Georg ließ das Kettchen los und wies Elisabeth an, dass sie die Kette dranlassen und sie Lena bis auf den BH wieder alles anziehen solle. Elisabeth grinste höhnisch und ging mit Lena wieder in die Umkleide und zog den Vorhang vor. Sie half Lena, das T-Shirt überzuziehen, das den Druck auf die Klemmen und die Brustwarzen noch einmal deutlich erhöhte, weil es einfach sehr eng saß. Zum Glück versuchte niemand, vorher auch noch ihren BH drunter zu ziehen. Ein wenig traten Lena dabei die Tränen in die Augen, obwohl sie versuchte, die zu unterdrücken. Das T-Shirt drückte auch die kalte Kette an ihren Bauch und da wurde ihr bewusst, dass sie wohl so nach Hause gehen müsste. Zum Schluss zog Elisabeth noch das Kleid hoch und gab Lena einen Kuss auf den Mund. Noch niemals wurde sie von einer Frau auf den Mund geküsst. Lena war zu überrumpelt, um zu reagieren und öffnete wie in Trance ihre Lippen, als sie Elisabeths Zunge spürte. Oh, meine Güte, schoss es ihr durch den Kopf, wie zärtlich konnte eine Frau denn küssen. Als Elisabeth von ihr abließ, leckte sie sich über ihre Lippen. Was für ein süßer Geschmack. Elisabeth verließ die Umkleide und ging schnurstracks zu Georg.

Die beiden unterhielten sich noch eine Weile über die letzten Partys, über einen Mann, den Elisabeth offenbar mal unter ihren Fuchtel hatte, über Gott und die Welt und zum Schluss tuschelten sie miteinander, was offenbar niemand anderes hören sollte. Dann bezahlte Georg alles, auch das Kettchen, das Lena an ihren Titten trug und sie verließen das Etablissement, Lena mit einem verwirrenden Gefühl, das ihr diese wildfremde Frau beschert hatte und Georg mit einem in Papier eingepackten Rohrstock. Georg meinte, dass sie jetzt unbedingt noch einen Kaffee trinken müssten und ging in das nächste Café. Beim Hinsetzen spürte Lena den Stecker in ihrem Po und wurde etwas unruhig. Gleichzeitig merkte sie die Nippelklemmen, die einen Dauerschmerz in ihren Brustwarzen hinterließen. Beides sorgte heftig für ein störendes Gefühl, gleichzeitig sorgte der Plug für ihre Dauergeilheit und die Klemmen an ihren Brustwarzen erinnerten sie an diese geheimnisvolle Frau, die bei ihr für Schmerz- und Glücksgefühle gesorgt hatte. Georg lehnte den Rohrstock gegen den Tisch. Ein Außenstehender konnte zum Glück nicht ahnen, was in diesem kleinen Paket versteckt war, ein Kenner könnte es aber zumindest vermuten. Der Plug drückte unangenehm auf ihre Blase und eigentlich müsste sie jetzt pillern gehen, aber mit diesem Gerät im Arsch würde sie gar nicht pinkeln können. Sie fragte Georg, ob sie mal austreten dürfte und er genehmigte es sogar. "Lass den Plug drin beim Pinkeln, hast du verstanden?" Lena nickte. Klar hatte sie verstanden, und doch würde er nichts merken, wenn sie es anders machte, kurz rausziehen, pinkeln und wieder reinstecken. So tat sie es auch und ging zufrieden zum Tisch zurück.

"Hast du das kleine Teil vor dem Pinkeln aus deinem Hintern gezogen?", fragte er sie. Lena schüttelte heftig mit dem Kopf. Georg fasste in Höhe ihres Bauches in den Stoff des Kleides und fand dabei auch die Kette durch den Stoff, nahm sie in seine Finger und zog sie abwärts. "Ich habe das Gefühl, Kleines, dass du mich schon wieder anlügst!". Lena wusste nicht, wie ihr geschah, der Schmerz an ihren Brustwarzen war erträglich und doch sehr unangenehm, würde er stärker ziehen, müsste sie schreien. Lena lief wieder rot an und verriet sich damit. "Lügst du mich an?" fragte Georg nun direkt, zog noch etwas kräftiger die Kette nach unten und nahm ein leichtes Kopfnicken von Lena wahr. "Gut, wir reden später drüber, da werde allerdings nicht ich, sondern der Rohrstock sprechen!" Damit ließ er den Stoff ihres Kleides los und in Lenas Gesicht zeichnete sich deutlich die Entspannung ab.

Georg zahlte die beiden Kaffees und sie machten sich auf, um nach Hause zu fahren.

Dort angekommen packten sie gemeinsam die Dinge aus, die sie im Supermarkt gekauft hatten. Lena tat sich noch schwer damit, die richtigen Stellen zu finden, aber Georg sah darüber großzügig hinweg, wusste er doch, dass sie den ersten Tag in diesem Haushalt zubrachte. Danach legte er den eingepackten Rohrstock auf den Esstisch. Er würde dort so bis zu seinem Einsatz liegen bleiben. Nach dem Wegräumen des Einkaufes hatte Lena sich wieder auszuziehen. Georg wollte doch ein bisschen ihren Schmuck begutachten und vielleicht ab und zu am Kettchen ziehen. Lena beeilte sich, sich für ihn fertig zu machen. Mittlerweile präsentierte Lena sich gerne vor ihm und kaum war sie ausgezogen kokettierte sie mit ihrer Nacktheit, wackelte ein wenig mit ihrem Busen, der die Kette schwingen ließ. Sie würden jetzt erst essen, meinte Georg und dann eine Mittagsruhe machen, um 18 Uhr hätte sie wie verabredet zur Abstrafung zu erscheinen. Lena wurde es mulmig zu Mute, aber es war ja noch ein Weilchen hin und bis dahin wollte sie es verdrängen.

Sie aßen zusammen einen Salat mit einem Stück Baguette, Georg blickte zwischendurch immer auf ihre Brüste und auf die Kette. Zwischendurch stand er manchmal auf, ging um den Tisch, packte das Kettchen und zog es nach oben, bis ihre Brüste straff gespannt waren. Das war der Moment, an dem der Dauerschmerz abgelöst wurde durch einen akuten und Lena heftig japste und das ein oder andere Mal auch spitz aufschrie. Dann ließ Georg los und das Kettchen und die Brüste fielen wieder nach unten. Dieser Moment sorgte bei Lena für eine kurze Entspannung. Nach dem Essen ging Georg auf sie zu und befahl ihr: "Steh auf!" Mit bangem Blick erhob Lena sich und stellte sich vor Georg auf. Georg ergriff die Klemme der linken Brust und löste sie. Dieser Moment der Erlösung war für Lena der Himmel, auch wenn es direkt da noch einmal weh tat. Ebenso war es an ihrer rechten Brust. Als beide ab waren, fuhr sie mit ihren Fingern über die Nippel, als ob sie prüfen wollte, ob sie noch dran waren. Georg legte die Kette auf den Tisch, streichelte lieb über beide Brüste und sagte dann: "Damit deine Mittagsruhe etwas netter ausfällt. Zieh dir selber auch gleich den Stöpsel aus dem Po. Du darfst dich gerne ins Bett legen, du darfst dich aber auch zwischendurch hier aufhalten. Wichtig ist unser Termin um 18 Uhr, sei bitte pünktlich, der Rohrstock liegt dort auf dem Tisch, bevor du ihn an dich nimmst, befreie ihn vom Papier."

Lena ging in ihr Zimmer, hatte etwas Mühe, den Plug aus ihrem Arsch zu ziehen und legte sich dann hin. Sie dachte an Frauenlippen, die sie liebkosten. Die Begegnung mit Elisabeth hat offenbar zu einer Verwandlung in ihr geführt. Es war die Zartheit, aber auch die Bestimmtheit, mit der Elisabeth ihr begegnet war. Sie hoffte auf ein Wiedersehen. Über diese Gedanken fiel sie in einen lockeren Schlaf, aus dem sie um drei Uhr nachmittags wieder erwachte. Lena sah auf die Uhr. Noch drei Stunden bis ... Sie spürte wieder die Furcht und die Erregung in einem. Sie fühlte mit der Hand zwischen ihre Beine. Schon wieder klatschnass. Sollte sie jetzt? Würde er es dulden? Durfte sie unaufgefordert? Und da merkte sie, dass sie schon mittendrin war, sie trieb sich unaufhörlich zum Höhepunkt. Ihre Technik führte sie ja immer zu einem schnellen Orgasmus und so war es auch jetzt. Lena keuchte und stöhnte leise, damit nichts nach außen drang. Dann wartete sie auf das Ende der Welle, blieb noch einen Moment liegen und stand dann auf mit dem Gedanken sich jetzt einen Kaffee zu machen.

Georg hatte bereits einen Kaffee gekocht und bot ihr ebenfalls einen an. Sie nahm sich zusätzlich etwas Milch und ging dann wieder in ihr Zimmer. Im Moment wollte sie nicht neben ihrem Peiniger sitzen. Sie träumte dagegen lieber noch ein wenig von den zarten Frauenlippen, die sie geküsst hatten, von den Händen, die sie fordernd berührt haben, von der Stimme, die keinen Widerspruch duldete und doch so liebevoll war. Lena verbummelte mit diesen Gedanken die drei Stunden bis 18 Uhr.

Um kurz vor sechs ging Lena wie sie war und wie Georg es erwartete nackt nur mit ihrem roten Höschen an in den Essbereich, wo Georg bereits an der Stirnseite des großen Tisches saß und wartete. Vor ihm auf dem Tisch lagen Baumwollschnüre und wieder die Bürste, die sie am Vortag bereits kennengelernt hatte. Lena nahm den eingepackten Rohrstock, riss das Papier drumherum ab, brachte es in den Papierkorb und fasste den Rohrstock mit beiden Händen. Sie streckte ihre Arme aus, drehte die Handinnenflächen nach oben und ließ den Stock oben auf liegen. So ging sie auf Georg zu und sagte: "Mein Herr!" Sie bemerkte die Genugtuung in seinem Gesichtsausdruck, so als wollte er sagen "Siehste, geht doch!". Georg stand auf, nahm den Rohrstock und legte ihn auf den Tisch und ordnete an, dass sie die Hände auf den Rücken nehmen sollte. Es gab jetzt keinen Grund für Lena aufmüpfig zu sein, denn die Bestrafung würde sowieso hart genug für sie. Sie erinnerte sich an den Schlag, der am Morgen in dem Erotik-Shop auf ihren Po niedergegangen ist, der reichte ihr eigentlich schon.