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Lenas Erziehungswochenende - Tag 02

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Georg schaute sie an, bückte sich und zog ihr den Slip aus. Er spürte ihre innere Unruhe und ihre Erregung, die auch deutlich in ihrem Höschen sichtbar war. Auch hierüber freute sich Georg ein wenig, wusste er doch, dass er sie nachher einfach nehmen konnte und sie ihm genau dafür dankbar sein würde. Den Slip legte er neben den Stock und deutete Lena an, sich mit dem Oberkörper auf den Tisch zu legen. Er griff nach einer der vorbereiteten Schnüre, band sie um Lenas Handgelenk und das andere Ende um das Tischbein an der anderen Stirnseite. Das gleiche machte er mit der linken Hand. Die Beine wollte er zunächst nicht anbinden, vielleicht, wenn es nicht mehr anders ging. Er hatte sich vorgenommen, ihr die Spanking-Freuden nahezubringen und nicht brutal drauf loszuschlagen, von daher ging er davon aus, dass sie es aushalten würde.

"Mein Täubchen. Ich werde deinen Po jetzt etwas warm machen mit der Hand und mit der Bürste, bevor ich den Stock nehme." Mit diesen Worten stellte Georg sich hinter sie und fing an mit der Hand auf ihren Po zu klatschen. Schön abwechselnd auf die rechte und linke Arschbacke. Lena fühlte sich über den Tisch gespannt und spürte nun seine Klatscher auf ihrem Po und seltsamerweise genoss sie diese. Sie spürte diesen leichten Schmerz, der ihren Po anwärmte, musste nur manchmal etwas aufstöhnen oder die Luft scharf einziehen, wenn Georg etwas stärker auf ihren Hintern klatschte. Anders wurde es, als er die Bürste nahm. Sie zog ordentlich auf der zarten Haut ihres Hinterns und langsam spürte sie die Hitze, die sich an den Stellen ausbreitete, an denen die Bürste ihr Unheil trieb. Und dennoch war es immer wieder dieser Zwiespalt aus Schmerz und Erregung und bisher überwog die Erregung, die sich durch die Hitze an ihrem Popo ausbreitete und ihren ganzen Körper erfasste.

"Meine liebe Lena! Du bist gestern eine halbe Stunde zu spät zu unserer Verabredung gewesen. Du hast dir darüber hinaus einige Verfehlungen geleistet. Du hast dich an diesen zwei Tage häufig widersetzt und Dinge nicht so getan, wie es dir aufgetragen war. Dennoch halte ich 24 Hiebe mit dem Rohrstock für angemessen. Ich werde jetzt beginnen!" Damit nahm Georg den neu erworbenen Rohrstock in seine rechte Hand, positionierte sich schräg links hinter ihr. Zur Überprüfung seiner Position legte er den Rohrstock einmal quer über ihren Arsch, ging noch etwas weiter nach links und sagte dann noch: "Du wirst mitzählen und dich für jeden Schlag bedanken. Hast du verstanden?" Lena nickte und bestätigte seinen Befehl mit "Ja, mein Herr!"

Georg holte aus, es gab ein kurzes Zischen als der Stock die Luft durchschnitt und traf ihren süßen Popo am oberen Ende. Lena zappelte mit den Beinen und rief ein "Aaaaah" aus bevor sie sagte: "Eins. Danke, mein Herr!"

Wieder pfiff der Stock durch die Luft und klatschte knapp unter dem letzten Schlag auf ihren Po. "Eiiiih!" gefolgt von einem "Zwei!" und einem "Danke, mein Herr!"

Die nächsten vier Hiebe gab es keine Änderungen. Nach jedem Hieb jaulte Lena ihren Schmerz hinaus und zählte brav mit gefolgt von ihrem Dank. Georg näherte sich der Mitte der Globen auf dem Weg von oben nach unten. Er setzte schnell weitere vier Hiebe hinterher und war jetzt wohl auf der Mitte angelangt. Die nächsten zwei Hiebe waren dann etwas stärker, was bei Lena zu einem spitzen Schrei führte und sie nach ihrem Dank noch weiter jammerte und jaulte.

Georg ging um sie herum, nahm das Höschen vom Tisch und befahl: "Mach deinen Mund auf!" Er stopfte das Höschen in ihren Mund und Lena schmeckte ihre Feuchtigkeit und hatte trotzdem plötzlich das Gefühl einer großen Trockenheit in ihrem Mund. Wenn sie etwas sagte, konnte man sie jetzt nicht mehr verstehen. Georg positionierte sich wieder hinter ihr und machte weiter.

Der Rohrstock schnitt die Luft und klatschte wieder auf den Po. Lenas Schrei hörte man praktisch nicht mehr und die Zahl, die sie nannte, sollte wohl "dreizehn" heißen.

Unerbittlich ging nun Hieb auf Hieb auf Lenas Arsch nieder, nur unterbrochen durch ihre Laute, die sie austieß, und ihr Zählen, das Georg nicht mehr verstehen konnte. Aber er zählte mit und er war mit dem 23. Schlag ziemlich unten am Po angelangt. Den letzten Schlag setzte er auf die Schnittstelle zu den Oberschenkeln. Georg hörte ein lautes "Oooooh!" und die Zahl war vermutlich die 24.

Er befühlte Lenas Po, strich über die Striemen, die leicht gewölbt nun gut zu sehen waren. Der Po glühte. Er holte etwas Gel zum Kühlen und cremte den geschundenen Po damit ein, was Lena wohlwollend zur Kenntnis nahm. Georg ging nach vorn, zog ihr das Höschen aus dem Mund und lobte sie: "Gut gemacht, mein Schätzchen!" Dann ging er wieder hinter sie, strich über den Po, drückte leicht gegen ihren Anus und fuhr mit einem Finger weiter nach vorn und spürte die Hitze zwischen ihren Schamlippen. Hitze und unfassbar viel Feuchtigkeit.

Georg öffnete seine Hose und zog sie aus. Er wichste langsam seinen Schwanz, um ihn zum Stehen zu bringen, stellte sich dann hinter Lena, suchte den Eingang in ihre Lustgrotte und stieß zu. Sein Schwanz flutschte hinein und er verharrte eine Weile in dieser Stellung. Lena genoss es. Endlich, endlich hatte er seinen Schwanz eingeführt, endlich würde er sie nehmen. Sie spürte seine Wärme in ihrem heißen Fötzchen und die Berührungen seines Dicken an ihren Scheidenwänden. Das war der Moment, an dem sie laut zu stöhnen begann, obwohl er sie noch gar nicht fickte.

Dann begann Georg mit langsamen Stößen in ihre Höhle, die seinen Schwanz fest umschloss. Unbeschreibliche Gefühle durchströmten auch ihn, lange hatte er nicht mehr ein so junges Ding gevögelt, die auch noch so herrlich eng war. Er bemühte sich, seinen Rhythmus zu finden. Er wollte auf keinen Fall früh kommen, sondern so lange genießen, wie es ging. Er spürte aber, dass Lena ganz bald soweit war.

Sie stöhnte laut, sehr laut, sie keuchte und genoss. Bald würde sie soweit sein, zu groß war ihre vorherige Erregung. Der Schwanz in ihr fuhr ein und aus, er berührte Stellen in ihrer Vagina, die offenbar äußerst empfindlich waren. Unweigerlich würde sie gleich überfließen, sie merkte jetzt schon, dass sie immer mehr Feuchtigkeit produzierte. Verdammt, jetzt sollte er mal einen Gang zulegen, aber er tat es nicht. Der immer gleiche Rhythmus. Ihre Knie begannen zu zittern, ihr Becken verkrampfte leicht, ihr Saft lief aus ihr heraus und dann kam sie gewaltig und eine Glückswelle schien sie zu überschwemmen. Sie schrie ihren Höhepunkt heraus.

Georg verlangsamte seine Stöße und hielt für einen kurzen Moment ganz inne und bevor sie ganz unten war, stieß er wieder zu. Diesmal schneller und schneller. Auch er würde bald kommen, das hörte Lena an seinem Keuchen. Und auch sie steuerte nochmal auf einen kleinen Höhepunkt zu und dann merkte sie, dass er kurz innehielt, sein Schwanz schien noch härter zu werden und auch dicker und dann schoss es aus ihm heraus. Lena nahm jeden Schuss von ihm auf, sie glaubte zu spüren, wie seine Lava sich breit machte in ihrem Unterleib und dann schrie sie wild ihren nächsten Orgasmus heraus.

Als sie beide etwas zur Ruhe gekommen waren. entzog er ihr seinen Schwanz. Geschwind band er sie los und ließ sich von ihr sauber lecken. Während dessen bahnt sich seine Sahne den Weg aus ihrer Lustgrotte heraus und tropfte auf den Boden.

"Jetzt ab unter die Dusche, danach gehen wir Essen!"

Lena war etwas bange, wie sie wohl sitzen könnte, aber sie würde es gleich irgendwie hin bekommen. Mit diesen Gedanken ging sie unter die Dusche.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Vielen lieben Dank für diese tolle Fortsetzung. Es ist super erzählt.

LG Ornella

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank an euch für Feedback und Bewertung!

tom0664tom0664vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Fortsetzung, auch wenn ich auf die Nippelklemmen so gar nicht stehe... Bin schon auf den dritten Teil gespannt!

Gruß

tom0664

DieAnnaDieAnnavor mehr als 2 Jahren

Nice! Wie schon der erste Teil, ein Genuss. Mit den Formulierungen der Geschlechtsteile habe ich gelegentlich meine Probleme, aber ich weiß selbst, dass da die Meinungen sehr auseinander gehen und es schwer ist gerecht zu werden. Es grüßt herzlich, Anna

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