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Lenas Erziehungswochenende - Tag 03

Geschichte Info
MF/f-Die Bedienung aus dem Erotikshop spielt mit ...
6.4k Wörter
4.85
11.2k
2
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/14/2021
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Georg hatte für das Abendessen am zweiten Tag ein wirklich gutes Restaurant ausgesucht. Sie hatten edel gegessen, so, wie Lena es sich selbst vermutlich nie gegönnt hätte. Es gab fünf Gänge und jeden einzelnen hatte sie genossen. Das Sitzen bereitete ihr ein paar Probleme, aber letztlich hat sie es ausgehalten und diesmal musste sie nicht diesen scheußlichen Plug tragen.

An diesem Abend hat er Lena dann weitgehend in Ruhe gelassen, ihr Hintern war halt immer noch arg mitgenommen. Georg stellte den Fernseher an, sie setzten sich beide auf das schwarze Ledersofa, Lena durfte sich bei ihm anlehnen und genoss es mit ihm dort zu sitzen und den Rest von einer blöden Quizshow zu schauen. Georg streichelte sie sanft und so schlief Lena in seinen Armen vor dem Fernseher ein. Irgendwann weckte er sie, aber nur um sie ins Bett zu bringen. Wie selbstverständlich zog sie sich aus und legte sich in sein breites Bett, das früher wohl einmal sein Ehebett gewesen war. Georg kam nach dem Waschen dazu, legte sich hin, nahm Lena wieder in den Arme, die sich liebend gern an seinen warmen Körper ankuschelte. Schnell schliefen sie beide ein.

Lena hatte einen tiefen Schlaf und erwachte am nächsten Morgen als sie merkte, dass Georg ihren rechten Arm festhielt, eine Schlinge darum band, um ihn am Bettpfosten zu fixieren. Lena protestierte und in dem Moment stellte sie fest, dass ihr linker Arm bereits fixiert war. Sie schaute ihn mit ängstlichen Augen an und rief ein lautes "Nein!" heraus. Georg lächelte sie milde an, legte den Finger über seinen Mund und raunte ihr ein "Psssst!" zu. "Lass dich fallen, mein Täubchen!", sprach er noch und nahm dann ihr linkes Bein, um es am Pfosten des Bettes fest zu binden. "Dies ist nur ein kleiner Gruß zum guten Morgen!" Jetzt musste er lachen und schon nahm er das zweite Bein und band es an dem anderen Pfosten fest. Lena lag nun gespreizt da, die Arme nach oben zum Bettende, die Beine nach unten zum Bettende. Dann nahm er noch das Tuch und legte es über ihre Augen und um ihren Kopf und band es mit den Enden zusammen, ein herrlicher Anblick, den er noch ein Weilchen genießen wollte.

Diese kleine hübsche Frau, dort lag sie! Ihre süßen Brüste lehnten sich nur leicht zur Seite, sie hoben und senkten sich mit jedem ihrer Atemzüge, die Nippel schauten steif und fest nach oben und schienen ihn aufzufordern mit ihnen zu spielen. Ihr Körper war noch so herrlich jung und ohne Makel, keine Fältchen waren zu sehen, kein Gramm Speck, außer ihr etwas größerer Hintern, aber der war auch jetzt in dieser Position nur zu erahnen. Sein Blick wanderte über ihren Bauch abwärts und blieb an ihrem Zentrum hängen. Die Beine waren hinreichend weit auseinander, dass er feststellen konnte, dass ihre Schamlippen bereits leicht geöffnet waren, die durch Feuchtigkeit auch schon wieder glänzten. Dieses kleine geile Stück ist schon wieder erregt, schoss es ihm durch den Kopf.

Lena spürte seine durchdringenden Blicke. Sie wusste, dass er sie musterte und es machte sie heiß, auf diese Weise von einem Mann gemustert zu werden. Er schien sich alles genau anzusehen und die Vorstellung, was er mit ihr anstellen würde, führte dazu, dass ihre Muschi jetzt schon wieder nass war. Sie hörte, wie er etwas in die Hand nahm. und dann spürte sie das lederne Ende an ihrer Brustwarze. Es fühlte sich an, wie die Gerte gestern. Ein Schauer durchfuhr sie. Er wollte doch nicht etwa... Dieser Schauer ließ sie schwer atmen und ließ ihre Erregung ins Unermessliche steigen. Er begann die Brust leicht mit der Gerte zu tätscheln. Es war liebevoll, wie er ihre Brust behandelte und Lena liebte mittlerweile diese Ungewissheit, was danach passieren würde. Er wiederholte das gleiche an ihrer anderen Brust, reizte zunächst den Nippel und tätschelte dann ihr Brüstchen mit der Gerte. Georg legte die Gerte mit dem Schlag zwischen ihre wunderschönen Brüste und dem Griff in die Richtung ihrer Scham.

Lena verstand es nicht mehr. Sie wimmerte leise. Was sollte das? Was passierte nun? Das kalte Leder des Gertenschlages berührte sie im Tal zwischen ihren Brüsten ließ sie schaurig schön erstarren. Sie spürte eine Gänsehaut wachsen mit dem Ursprung an ihren Brustseiten bis hin zur Mitte. Ihre Nippel standen immer noch steil nach oben und zeigten deutlich wie geil sie dieses Szenario machte. Der leichte Griff der Gerte lag schwer auf ihrem Schambereich, was dort ein wohliges Prickeln erzeugte und ihr Döschen noch feuchter werden ließ. Georg unternahm gerade nichts, er schien sie nur zu beobachten. Wie peinlich, vermutlich nahm er auch wahr, dass ihr Feuchtigkeitspegel in ihrer Möse unaufhaltsam anstieg. Dann entfernte er sich zwei, drei Schritte und nahm sich offenbar den Stuhl aus der Ecke. Es hörte sich so an, als ob er den Stuhl genau hinter das Bett in die Mitte ihrer gespreizten Beine stellte. Dann setzte er sich. Lena begann zu reden und nuschelte eine Frage nach seinem Tun heraus. Er machte nur ein Psssst-Geräusch und verbot ihr damit praktisch das Reden.

Georg hatte Platz genommen und er hatte jetzt genau einen herrlichen Blick auf Lenas Vulva. Er betrachtete das Tal zwischen ihren Schenkeln und war begeistert. Lenas Schamlippen zeigten sich ihm leicht geöffnet und dazwischen glänzte ihre Feuchtigkeit. Das war der Moment, der ihn normalerweise dazu brachte, aufzustehen und einen Finger in dem Fötzchen zu versenken, welches sich ihm so darbot. Aber im Moment wollte er nur beobachten. Es erfreute ihn, dass Lenas Erregung mit jeder Sekunde der weiteren Betrachtung ihrer Möse durch ihn stieg und sie permanent feuchter werden ließ. Georg wartete auf den Besuch, von dem Lena natürlich noch gar nichts wusste und auch nichts wissen konnte.

Es klingelte. Lena erschrak. Was war das jetzt wieder? fragte sie sich. Sie hörte, wie Georg aufstand und das Zimmer verließ. Sie hörte seine Schritte, die sich in Richtung Haustür entfernten. Jeder seiner Schritte trieb ihren Puls nach oben. Was würde es jetzt geben. Vielleicht war es auch nur wieder der Postbote. Aber ihre Herrichtung hier auf dem Bett, sein Nichtstun bis jetzt, seine Blicke, die sie nur erahnen konnte, könnten auch ein Zeichen dafür sein, dass er sie hier für jemand anderen vorbereitet hatte. Würde er das ohne ihre Zustimmung machen? Würde er sie einem anderen, einem ihr unbekannten Mann vorführen? Sie konnte es sich nicht vorstellen. Lena spürte, wie sie immer feuchter wurde bei all den Gedanken, bei der Ungewissheit, die im Raume stand. Jetzt nahm sie Getuschel wahr, nur undeutlich von der Haustür her und dann hörte sie Schritte, die in Richtung des Zimmers kamen, in dem sie lag. Ein paar Schritte hörten sich nach High Heels an. Kam da eine Frau? Warum? Was hatte es zu bedeuten. Dann kamen zwei Personen ins Zimmer.

"Da liegt sie! So, wie du es gewünscht hast!" Lena vernahm ein leichtes Schmunzeln auf Georgs Lippen beim Aussprechen dieses Satzes. Von der anderen Person hörte sie nichts. Die Frau - daran gab es für Lena keinen Zweifel mehr - kam mit lauten Schritten auf das Bett zu. Sie beugte sich herunter und flüsterte Lena ins Ohr: "Wir beide werden jetzt ein wenig miteinander spielen, Georg war so nett und überlässt dich mir!" Es war Elisabeth, die Frau aus dem Erotik Shop. Lenas Herz hüpfte leicht. Elisabeths Lippen fanden die von Lena und zärtlich schloss Elisabeth ihren geflüsterten Satz mit einem Kuss ab. Lena spürte eine Gänsehaut am ganzen Körper und ihr Puls fing an zu tanzen und schneller zu schlagen, als sie Elisabeths Zunge in ihre Mundhöhle eindringen fühlte. Heftig erwiderte sie diesen Kuss, bis Elisabeth sich abrupt von ihr löste. "Meine Süße, es ist wundervoll, dich zu küssen, aber erst einmal möchte ich dir ein bisschen einheizen." Dabei lachte Elisabeth leicht spöttisch. "Deinen Popo lassen wir heute in Ruhe, bzw. um den kann Georg sich später wieder kümmern, ich möchte jetzt ein wenig mit deinen süßen Brüsten spielen." Und wieder dieses Lachen, das Lena nicht so richtig deuten konnte. Was hatte sie vor? "Schau mal! Ach was für ein Quatsch, du kannst ja gar nichts sehen." Diesmal kicherte sie, so als ob sie über ihren eigenen Fehler lachte. "Ich habe ein paar hübsche Klammern mitgebracht, mit denen ich deine kleinen süßen Tittchen schmücken möchte!" Wieder hörte Lena dieses leicht finstere Lachen.

Elisabeth nahm eine Klammer aus einem Beutel, in dem sie sie mitgebracht hatte und führte sie an Lenas Ohr, dort öffnete und schloss sie die Klammer, was beim Schließen immer einen leichtes Klack-Geräusch hinterließ. "Ganz ordinäre Wäscheklammern, von ich jeweils drei außen und drei an die Innenseite deiner süßen Tittchen klemmen werde und je eine weitere direkt auf deine leckeren kleinen Nippel. Es sind bunte Klämmerchen, so dass du nachher richtig hübsch aussiehst." Lena atmete schwer. Sie war ein wenig bange, weil es sich einfach viel anhörte. Sie hatte es selbst schon mal ausprobiert, Klammern an ihre Brüste zu heften, doch das jetzt hörte sich anders an. "Wenn alle Klammern dran sind, dann werde ich erst ein wenig mit ihnen spielen und später dann, viel später nach dem Frühstück versuchen, sie mit der Gerte abzuhauen. Das wird schmerzen, meine Süße!" Ein kalter Schauer lief Lenas Rücken herunter und gleichzeitig machte es sie wieder so wild und so entsetzlich geil!

Elisabeth setzte sich auf die Bettkante, und führte die erste Klammer in die Richtung von Lenas linker Brust. Sie nahm mit der linken Hand vorsichtig oben Haut von der Brustaußenseite zwischen Daumen und Zeigefinger, zog dieses Stück Haut etwas in die Länge und machte dort die erste Klammer fest. Sie hörte wie Lena Luft durch ihre Zähne zog, hatte aber kein Nachsehen. Schon hatte sie das zweite Stückchen Haut zwischen ihren Fingern zog auch dieses etwas in die Länge und klemmte die nächste Klammer dort an.

Lena zog wieder die Luft durch ihre Zähne. Es schmerzte, aber es war gut auszuhalten. Während Elisabeth die dritte Klammer an der Außenseite ihrer linken Brust heftete, merkte sie, dass die Haut in der Nähe ihrer Brustwarze schon deutlich empfindlicher war, und so stieß sie diesmal ein langgezogenes "aaaah" aus. Als die Klammer saß, konnte sie den leichten Schmerz gut ignorieren. Elisabeth berührte mit ihrer rechten Hand von unten die Klammern, drückte etwas dagegen, hob damit Lenas Busen etwas an und ließ ihre Hand dann an den Klammern vorbei gleiten, so dass sie in ihre alte Position zurückfielen. Lena stöhnte, es war ein merkwürdiges Gefühl und seitdem Elisabeth da war kam sie aus ihrem Dauer-Erregungszustand nicht mehr heraus. Ihre Nippel zeigten das auch in aller Deutlichkeit an und ihre Möse musste wohl schon tropfen.

Elisabeth machte sich dann an die der Brust zugewandten Seite von Lenas linkem Busen. Hier würde es etwas schwieriger werden zumal Lena eben eher kleine Brüste hatte, aber es würde wohl genug Haut für die Klammern da sein. Elisabeth ging genauso vor wie an der Außenseite. Sie klemmte behutsam etwas Haut zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer linken Hand, zog etwas dran, aber so, dass es noch nicht schmerzte und setzte dann die Klammer drauf. Sie konnte Lenas Geräusche nicht genau deuten, es war etwas zwischen einem Lust-Stöhnen und einem Schmerzens-Seufzer.. Sie beeilte sich, die zweite und dritte Klammer innen zu setzen und bei der dritten jammerte Lena ein wenig. "So, mein Herzchen, jetzt kommt das I-Tüpfelchen auf diesem Tittchen!" Dabei lachte sie wieder ihr gemeines Lachen. Elisabeth öffnete die Klammer und setzte sie zügig von vorne auf die Brustwarze. Lena quiekte kurz auf und ihr Quieken ging schnell in ein Stöhnen über.

Es war ein kurzer nicht zu heftiger Schmerz, als die Klammer ihren Nippel einklemmte, und der klang auch zum Glück schnell wieder ab. Gemein wurde es noch einmal, als Elisabeth die Klammer am Ende anfasste und damit ihren Nippel lang zog. Sie fühlte es deutlich und schnell gewann die Lust wieder die Oberhand und sie stöhnte heftig. Oh, wie gerne würde sie jetzt Elisabeths Finger in ihrer Pussy spüren, aber dieser Wunsch war wohl etwas verfrüht. Stattdessen spürte sie, wie Elisabeth sich an ihrer rechten Brustinnenseite zu schaffen machte. Auch hier begann Elisabeth oben am Ansatz der Brust, klemmte ein wenig Haut mit Daumen und Zeigefinger ein und setzte die nächste Klammer. Lena kannte diese Prozedur nun und ging etwas lockerer mit den kurzen Schmerzeffekten um. Schon bald war Elisabeth mit der rechten Brust fertig und auch hier fehlte dann nur noch das I-Tüpfelchen. Lena erahnte, wie Elisabeth die Klammer öffnete und an den Nippel ihrer rechten Brust führte. Wieder klemmt Elisabeth die Brustwarze von vorne ein und ein kurzer Schmerz durchfuhr Lena, die beim Einklemmen ihres Nippels einen spitzen Schrei ausstieß. Auch dieser Schmerz war nicht so heftig wie ihr Schrei und ließ schnell wieder nach.

Elisabeth betrachtete ihr Werk. Die bunten Klammern hingen an Lenas Titten und sie sah bezaubernd aus. Sie nahm die Nippelklammern in je eine ihrer Hände und zog spielerisch daran. Lena seufzte, stieß ein wenig gequälte Laute hervor, die übergingen in ein gleichmäßiges Stöhnen. Lena schien also gerade zu genießen, so zumindest kam es Elisabeth vor und deshalb zog sie ein wenig stärker daran, zog die Titten weiter nach oben. Nun japste Lena kurz auf. Elisabeth lockerte ihren Griff und Lena seufzte laut. Oh, diese geile Schnecke, dachte sich Elisabeth. Ich werde heute ein bisschen Freude mit ihr haben. Diesen Moment nutzte Georg, stand auf und sagte, dass er nun erst einmal Frühstück machen würde und sie beide erwarte, wenn sie hier fertig wären. Sagte es und ging mit einem Schmunzeln davon.

Elisabeth ließ die Klammern los und fuhr mit ihrer rechten Hand in die Richtung von Lenas Lustzentrum. Lena hob ihr Becken an und drückte es der gleitenden Hand Elisabeths entgegen. Sie schrie förmlich nach mehr. Elisabeth schob ihre Hand zwischen Lenas Beine, sie freute sich über die Feuchtigkeit, die dort herrschte. Mit einem Finger teilte sie Lenas Schamlippen und wanderte an diesen wieder nach oben bis sie die Knospe berührte. Lena japste und schrie ein lautes "Jaaa" heraus und wünschte sich so sehr, dass Elisabeth weitermachte. Und die ließ die Knospe wieder los und stieß erst einen Finger und dann zwei in Lenas nasse Lustgrotte. Lena stöhnte laut und wand sich unter den Berührungen. Elisabeth zog kurz ihre Finger aus Lenas nassem Schatzkästchen, aber nur, um sich besser zu positionieren und Lena mit beiden Händen bearbeiten zu können. Es war herrlich, wie wild diese kleine Katze war und Elisabeth wollte es auskosten, sie wollte spüren, wie Lenas Erregung wuchs, sie wollte sehen, wie sie sich krümmte, sie wollte hören wie sie schrie, wenn sie soweit war.

Elisabeth tauchte wieder zwei Finger ihrer rechten Hand in Lenas Fötzchen und mit der anderen Hand suchte und fand sie ihren Kitzler. Die Finger der rechten Hand drangen tief in Lenas Grotte ein, sie reizte die Scheidenwände und drang vor bis an den Gebärmuttermund während die linke Hand Lenas Kitzler rieb. Die schrie laut, sie juchzte, sie stöhnte, sie wand ihr Becken und drücke es Elisabeths gierigen Fingern entgegen. Elisabeth trieb die Kleine unaufhaltsam einem Orgasmus entgegen, das spürte sie und sie freute sich, dass eine Frau ihr so willig entgegen kam. Sie nahm wahr, wie Lenas Stöhnen in ein Keuchen überging, sie spürte, wie Lena immer stärker ihr Becken gegen ihre Hand drückte und sie hörte neben Lenas Keuchen immer wieder kleine Lustschreie. Elisabeth beobachtete mit all ihren Sinnen. Leider konnte sie wegen der Lenas Augenbinde keinen Blickkontakt zu der Kleinen aufbauen. Die stöhnte laut, keuchte atemlos und schrie immer wieder zwischendurch. In ihrem Lustzentrum brodelte es und sie spürte die Erlösung mit Macht heran nahen. "Ja, mein kleines Schmuckstück, du kleines nasses Biest: Komm!" Elisabeth forderte sie auf und Lenas Becken hob und senkte sich, ihre Oberschenkel verkrampften erst leicht und dann immer stärker und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Sie stöhnte und schrie und kam gewaltig. Wenn sie vorher schon nass war, dann gab es jetzt nochmal eine Flutwelle. Elisabeth ließ die Finger ihrer rechten Hand in Lenas Höhle stecken und presste ihre linke Hand auf Lenas Klit. Lena erhöhte noch einmal ihren Beckendruck gegen die Hände, die ihr so viel Gutes schenkten. Ihr Schreien ging jetzt wieder in ein Keuchen über und sie wollte sich langsam entspannen, sie ließ Oberschenkel und ihr Becken sacken und stöhnte jetzt in einem gleichmäßigen Tempo. Elisabeth zog kurz die Finger aus dem Fötzchen, aber nur um sofort wieder zuzustoßen. Ihre linke Hand presste immer noch Lenas Kitzler, aber auch diese Hand begann kurz darauf wieder, gleichmäßig auf dieser Knospe zu kreisen. Die Frequenz von Lenas Stöhnen erhöhte sich wieder und Elisabeth merkte, dass wohl noch eine kleine zweite Welle kommen sollte und sie erhöhte wieder den Druck in Lenas Fotze, sie stieß wild die Finger rein und raus und Lena schrie ein zweites Mal ihren Höhepunkt heraus. Elisabeth beobachtete es mit Genugtuung. So war noch keine ihrer kleinen Spielgefährtinnen abgegangen. Und dann war es zu Ende. Lena ließ alles sacken und hatte ein wunderhübsches Lächeln um ihren Mund.

Elisabeth zog die Finger aus Lenas Loch. "Du kleines Schweinchen hast alles nass gemacht. Das ganze Laken vom Herrn und vermutlich auch die Matratze." Elisabeth hielt ihre Finger an Lenas Mund. "Schön ablecken, mein Schätzchen!" Lena öffnete willig ihren Mund und Elisabeth schob ihr erst einen und dann den anderen Finger hinein. Lena nuckelte fleißig an Elisabeths Fingern bis sie sauber waren. Elisabeth beugte sie sich dann zu Lena herunter und küsste sie wild und leidenschaftlich. Lenas Gefühle waren einmal mehr durcheinander. War sie verliebt in Elisabeth? In diese Frau, die so sanft und so hart sein konnte?

"Hallo, meine Süße! Es ist, glaube ich Zeit, dass wir beide jetzt mal frühstücken gehen, oder?" Elisabeth riss Lena aus ihren Gedanken und lächelte sie breit an. "Du wirst Georg und mir am Tisch schön mit deinem Brustschmuck Gesellschaft leisten. Georg müsste jetzt auch das Frühstück fertig haben!" Beide gingen noch kurz auf die Toilette, Lena musste ungeheuer nötig pinkeln und Elisabeth wollte sich ein wenig frisch machen. "Darf ich mir eine Hose anziehen?", fragte Lena. Elisabeth schüttelte heftig den Kopf. "Auf gar keinen Fall ziehst du dir etwas an. Wir wollen doch unseren Spaß haben."

Georg hatte den Tisch gedeckt und Kaffee gekocht. Es war mittlerweile schon etwas spät geworden, aber alle hatten sie jetzt einen ordentlichen Hunger. Lena sollte am Kopfende sitzen und Elisabeth rechts und Georg links von ihr. So konnten sie beide ungeniert auf Lenas mit Klammern geschmückte Brüste glotzen und sie auch ohne Probleme anfassen, wenn sie es wollten. Das Frühstück verlief für Lena ohne große Zwischenfälle, wenn man mal von Georgs und Elisabeths genüsslichen Hinweisen auf ihre Klammertitten absah. Georg zog ab und zu mal an einer Klammer ihrer rechten Brust und Elisabeth tat dies an der linken. Es war jedes Mal mit ein wenig unangenehmem Ziehen aber keinen Schmerzen verbunden. Sie aßen vor sich hin und unterhielten sich über viele Dinge. Lena erfuhr, dass Elisabeth ausschließlich auf Frauen steht und sah sie einmal sogar rot werden, und zwar als Georg über Elisabeths Umgang mit Lena sprach. Er sah Elisabeth durchdringend an und sprach ruhig: "Als Zuschauer hatte ich den Eindruck, dass du bei Lena mit sehr viel Enthusiasmus bei der Sache warst. Mit welcher Ruhe aber Bestimmtheit du ihr die Klammern an die Titten gesetzt hast, das war schon herrlich. Und dann hast du Lena immer wieder verliebt angesehen zwischendurch, so als wolltest du sie am liebsten gleich mitnehmen." Das war der Moment, an dem Elisabeth sich ertappt fühlte und furchtbar rot anlief. Lena wurde es heiß. Sollte Elisabeth die gleichen Gefühle für sie haben wie sie selbst zu ihr? Es lief ihr heiß den Körper herunter. Sie hatte diese Blicke, von denen Georg sprach, nicht wahrnehmen können, sie hat ja diese blöde Augenbinde um.

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