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Lenas Erziehungswochenende - Tag 03

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"Georg, hör auf! Dieses Thema ist gerade unpassend!", fuhr sie ihn beinahe an. Die Röte wich aus ihrem Gesicht und sie fand ihre Selbstsicherheit wieder. "Lena ist hier, um von dir eingeführt zu werden in diese geile Spanking-Welt. Ich bin froh, dass ich einen kleinen Beitrag leisten durfte!" Und zu Lena gewandt fuhr sie fort: "Bilde dir nichts ein, Süße! Steh auf, stütze dich mit den Händen auf der Tischplatte ab und lass deine Titten über dem Tisch ein bisschen baumeln. Georg und ich wollen Spaß haben!" So als wollte sie ihrer Forderung Nachdruck verleihen, drückte Elisabeth die Nippel-Klammer von Lenas linker Brust einmal kräftig zu. Lena entfuhr ein kurzer spitzer Schrei, dann stand sie brav auf und stellte ihre baumelnden Brüste zur Schau! Beide bekräftigten, wie hübsch diese Busen mit den bunten Klämmerchen doch aussahen und beide spielten immer wieder dran, setzten ihre Titten in Schwingungen. Bis Georg aufstand und sich hinter Lena stellte. "Stell die Beine auseinander!" Und damit begann er einen Finger in Lenas immer noch oder schon wieder feuchte Möse zu stecken, aber nur um mit dem Geilsaft das kleinere Löchlein ein wenig gefügiger zu machen. Als er den Eindruck hatte, dieses sei feucht genug, stieß er seinen Finger in Lenas Arschloch. Lena stöhnte laut auf und ihre bunt geschmückten Tittchen baumelten kräftig über dem Tisch hin und her. "Meine Süße", begann Georg, "heute werde ich dich in den Arsch ficken. Das ist das, was noch fehlt. Ich werde dir deshalb jetzt einen etwas größeren Dildo als gestern einführen und du wirst ihn schön tragen. Verstanden?" Lena nickte. Nachdem es gestern zu Beginn noch wie eine Tortur für sie vorkam mit dem Plug in ihrem Po, war sie jetzt regelrecht heiß auf eine Füllung in ihrem Hintern. Georg ließ von ihr ab und holten den größeren Plug aus dem Schlafzimmer.

Lena nutzte die Zeit um Elisabeth flehentlich anzuschauen und ein Zeichen von Zuneigung zurückzubekommen. aber Elisabeth war gerade hart wie ein Stein und ließ sich von Lenas süßem Charme nicht erweichen. Georg kam mit einem etwas größeren Dildo, einem Plug und einem Töpfchen Vaseline zurück. "So mein Schatz, damit werde ich dich jetzt vorbereiten und ficken und später führe ich den dickeren Plug bei dir ein. Du bleibst schön so stehen." Georg positionierte sich wieder hinter Lena, beschmierte den Dildo mit etwas Vaseline und setzte es an Lenas braunem Löchlein an. Mit leichtem Druck begann er, ihren Schließmuskel zu überwinden. Die Vorarbeit mit seinem Finger hatte sich bezahlt gemacht, und Lena war offenbar hinreichend locker um den Gummischwanz in ihrer dunklen Höhle aufzunehmen. Millimeter für Millimeter arbeitete er sich vor und irgendwann steckte das Teil ganz in Lenas Arschloch. Dann begann er sie damit zu ficken. Lena begann sofort zu keuchen. Es war nicht klar, ob es ein Lustkeuchen oder ein eher angestrengtes Keuchen war, aber der Dildo glitt wunderbar hin und her in ihrem Po. Ihre Tittchen baumelten bei jedem Stoß und Elisabeth hatte ihre wahre Freude, zog ab und zu mal an einer Klammer und feuerte Georg an: "Ja, fick die Kleine mit dem Gummipimmel schön in den Po!" Als Lenas undefinierbares Keuchen überging in ein Lustgestöhne zog Georg den Dildo aus ihrem Arschfötzchen raus und tauschte ihn aus gegen den Plug. Auch diesen schmierte er ausgiebig mit Vaseline ein und führte ihn dann ohne Probleme in Lenas Loch ein. Als sich der Schließmuskel hinter dem dicken Ende schloss, stöhnte Lena genussvoll auf.

"So, mein Herzchen. Jetzt räumst du mit Plug im Po und Klammern an den Brüsten den Tisch ab, danach kommst du zurück zu mir. Elisabeth holt in der Zwischenzeit die Gerte." Das klang nun etwas bedrohlich in Lenas Ohren, aber sie bemühte sich, den Frühstückstisch zügig und ohne Fehler abzuräumen. Als sie alles weggeräumt hatte, wischte sie noch mit einem feuchten Tuch über den Tisch und brachte auch dieses zurück in die Küche. Georg bedeutet Elisabeth, dass sie nun an der Reihe wäre!

Elisabeth hielt die Gerte in der einen Hand und gab Georg ein Baumwollseil und sagte: "Binde ihr die Hände auf dem Rücken zusammen!" Georg tat nichts lieber als das, nahm Lenas Hände nach hinten und band in Windeseile und geschickt ihre Hände. "Lena, stell dich nun hier vor mich! Und Georg, du stellst dich hinter sie und passt auf, dass sie nicht fällt." Lena ging die paar Schritte in den freien Raum, wo kein Tisch und kein Stuhl mehr im Wege standen und stellte sich vor Elisabeth hin. Georg stellte sich hinter sie und fasste ihre Hüften mit seinen Händen.

Elisabeth nickte als Zeichen, dass es so wohl für sie gut war, nahm die Gerte hoch und hob damit Lenas Brüste etwas an, erst die eine, dann die andere. Danach streifte sie mit der Gerte die Nippelklammern, so also ob sie prüfen wollte, ob sie noch fest saßen. Ein Schauer lief über Lenas Rücken und ein bisschen fürchtete sie sich vor dem, was da kommen sollte allerdings in dem vollen Bewusstsein, dass Elisabeth mit der nötigen Sensibilität vorgehen würde. "Schätzchen", begann Elisabeth, "ich werde dir jetzt nur die Klammern an den Außenseiten deiner Brüste mit der Gerte abschlagen. Wir werden schauen, wie belastbar du bist, die anderen Klammern werde ich nach und nach dann abnehmen!" Lena schaute Elisabeth an und nickte. Sie würde jetzt alles für Elisabeth ertragen, wenn sie einfach nur hier bliebe. Diese Frau mit ihren magischen Fingern, die sie vorhin zur Ekstase getrieben hatte, diese Frau, die so zärtlich und auch so hart und konsequent sein konnte, die hatte es ihr angetan. Sicher, sie hatte die Einführung durch Georg genossen, Elisabeth hatte das Ganze aber auf ein anderes, für sie vollkommen neues, Niveau gehoben, was irgendwie mit Liebe zu tun hatte. Lena fühlte sich sehr zu ihr hingezogen. Sie schloss die Augen in der Hoffnung, dass ihre anderen Sinne umso stärker waren.

Sie hörte wie Elisabeth zwei Schritte an ihre rechte Seite ging und dann fragte, ob Lena bereit sei. Die nickte. Elisabeth hob die Gerte an und schlug dann sehr gezielt mit großer Wucht auf die oberste Klammer an Lenas rechter Brust. Die sprang mit einem kurzen Klack-Geräusch ab und fiel auf den Boden. Lena riss die Augen auf und stieß einen lauten Schrei aus. Sie wollte einen Schritt nach vorn gehen, aber Georg hielt sie an den Hüften fest. "Sehr gut, mein liebe!", lobte Elisabeth. "Sehr gut!" Die Klammer hatte eine Vertiefung in der Haut mit einem roten Abdruck hinterlassen.

Lena schloss die Augen und Elisabeth machte sich bereit für die zweite Klammer an der Außenseite von Lenas rechter Brust. Ein kurzer schneller Hieb wieder mit einer großen Zielgenauigkeit sorgte dafür, dass die zweite Klammer absprang. Sie ignorierte Lenas Aufschrei, schaute, ob Georg Lena weiterhin festhielt und übte schnell den nächsten Schlag aus. Auch der dritte Hieb saß und die Klammer fiel zu Boden, wieder begleitet von Lenas spitzem Schrei. Georg nickte anerkennend. Das hatte Elisabeth wirklich drauf, das muss man sagen und er sprach dann diese Anerkennung auch aus. Es gibt nichts Schlimmeres, als halbherzig ausgeführte Hiebe, die die Prozedur nur unnötig verlängern.

Tränchen kullerten aus Lenas Augen und Elisabeth beugte sich vor, um diese weg zu küssen. Lena musste lachen und freute sich über Elisabeths Zuneigung. "Mein Schatz, jetzt kommt noch die linke Seite!" Elisabeth ging um Lena herum auf die linke Seite. Lena war überzeugt, dass sie es durchhalten würde. Für sie, für Elisabeth. Alles andere war ihr im Moment einfach egal. Lena schloss ihre Augen wieder und konzentrierte sich auf ihre linke Seite. Sie presste die Lippen zusammen und nahm sich vor, nicht mehr zu schreien. Und da war er wieder, der kurze beißende Schmerz, das Klack-Geräusch der Klammer und der Ton, als diese auf den Boden fiel. Lena riss die Augen auf, hielt ihre Lippen aber zusammengepresst. Im Augenwinkel sah sie eben noch, dass Elisabeth wieder ausholte und schlug. So schnell war sie nicht vorbereitet und unwillkürlich stieß sie ihren kleinen Schrei aus. Und jetzt noch Nummer drei auf der Seite, dann war es überstanden. Lena schloss die Augen und wartete auf den Hieb. Und da war er. Sie spürte wieder diesen kurzen Schmerz, und sie stemmte sich gegen ihn und freute sich, dass sie standhaft blieb. Allerdings vermisste sie das Geräusch der Klammer und das Fallen auf den Boden. Lena öffnete die Augen und sie sah die Klammer noch an einer Ecke an ihrem Busen baumeln. Genau in dem Moment schlug Elisabeth erneut zu und die Klammer fiel zu Boden. Ganz offenbar hatte sie das letzte Mal nicht so genau getroffen oder die Klammer war einfach etwas hartnäckiger. Lena hatte es bis hierher überstanden und Elisabeth streichelte sie am Kopf. Oh, tat das gut. Wie viel hätte sie jetzt für noch mehr Zärtlichkeit gegeben, aber Georg war ja auch immer noch da und er würde auch seine Ansprüche haben.

Elisabeth stellte sich vor Lena und machte sich nun nach und nach daran, die anderen Klammern zu öffnen und zu Boden zu werfen. Jedes Öffnen verursachte zwar auch einen kleinen Schmerz, der aber nicht annähernd vergleichbar mit dem Abschlagen der Klammern war. Und es war eine wahnsinniges Gefühl der Erlösung, als Elisabeth die Klammern von ihren Nippeln abnahm. Lena lächelte Elisabeth an und bedankte sich bei ihr für diese Erleichterung. Elisabeth tat einen Schritt auf Lena zu und nahm den Nippel ihrer rechten Brust in den Mund und leckte eifrig daran. Lena durchzog bei dieser Aktion eine Welle der Erregung. Sie wusste nicht, ob es nur ihre Geilheit oder ob es auch Liebe war. Sie genoss Elisabeths zärtliche Lippen auf dem Nippel und sie spürte, wie Elisabeth den anderen zwischen ihre Finger nahm und liebkoste. Sie stöhnte!

Elisabeth ließ von ihr ab. "Mein Schatz, ich nehme dir jetzt die Handfesseln ab und dann gehst du duschen. Zieh dir den Plug vorher aus deinem Popo heraus. Leg dich nach dem Duschen mit dem Rücken auf das Bett, wir kommen dann."

Etwas flehentlich schaute Lena auf Elisabeth, dachte sie doch, dass sie vielleicht mit unter die Dusche käme, aber die verneinte. So zog Lena etwas unzufrieden davon.

"Meine liebe Elisabeth," begann Georg als Lena gegangen war, "du bist verliebt in die Kleine, richtig?" Elisabeth nickte. "Vielleicht machen wir es jetzt so, dass wir hier einen Abschluss machen und du Lena dann mitnimmst zu dir." Elisabeths Gesicht hellte sich auf. Mit einem solchen Angebot hatte sie nicht gerechnet, nein, sie hatte nicht einmal darüber nachzudenken gewagt. Elisabeth nahm Georg in den Arm: "Oh Georg, du bist so ein Schatz! Ich weiß sicher was mit ihr anzustellen!"

"Klar!", entgegnete Georg. Er erklärte Elisabeth ungefähr, was ihm als Abschluss vorschwebte. "Ich will sie auf jeden Fall heute noch in den Arsch ficken und vorher ein kleines bisschen noch Ärgern mit dem Rohrstock, den wir gestern in deinem Laden gekauft haben." Elisabeth grinste: "Ja, sicher, das kann ich nachvollziehen." Sie plauderten dann noch eine Weile über dies und das und als sie wahrnahmen, dass Lena mit dem Duschen fertig war, gingen sie rüber ins Schlafzimmer, in dem sie es heute morgen vor dem Frühstück schon getrieben hatten.

Lena hatte sich mit dem Rücken auf das Bett gelegt und präsentierte ihre ganze Schönheit. Wunderschön, wie sie etwas verschüchtert im Bett lag, wie ihre kleinen Brüste ein bisschen zur Seite fielen und zu sagen schienen "Komm, küss mich" und wie ihre schlanken Beine oben an ihrem Schritt beginnend etwas gespreizt da lagen und einen Blick auf ihr feuchtes Heiligtum zuließen. "Wunderbar!", sagte Elisabeth, die damit begann sich auszuziehen. Ihre Schuhe flogen durch das Zimmer, sie zog sich ihr Top über den Kopf aus und ließ zwei deutlich größere Möpse zum Vorschein kommen, knöpfte ihre Jeans auf und streifte sie über die Hüften ab und stieg heraus. Als letztes folgte der Slip, den sie noch verführerisch über Lenas Gesicht streifen ließ. "So, meine Süße, jetzt bin ich dran!" Und damit stieg sie auf's Bett, kniete sich am Kopfende hin mit Lenas Kopf zwischen ihren Beinen und dann senkte sie ihren Schoß auf Lenas Mund herab, so dass Lenas Nase zwischen ihren Pobacken versank. "Du wirst mich jetzt schön lecken, während Georg noch ein paar empfindliche Hiebe auf deine Oberschenkel setzt. Und jetzt gib mir deine Beine in die Hände." Das ging natürlich nicht allein, aber Georg half, in dem er erst das reche Bein anhob, das Elisabeth in Höhe ihrer Waden mit dem Unterarm näher zu sich hinzog und dann das gleiche mit dem linken Bein passierte. Eine herrliche Stellung, die einen wunderbaren Blick auf Lenas Schatzkammer erlaubte. Beide Beine nach oben und weit gespreizt, das war so ganz nach Georgs Geschmack. Er betrachtete Lenas Po und sah, dass vom Vortag die Striemen noch nicht abgeklungen waren, so würde er diese Region wohl heute in Ruhe lassen und sich mehr um die Oberschenkel kümmern.

Lena leckte und schmatzte an Elisabeths Fötzchen und genoss es, sich für den Orgasmus vom Morgen zu revanchieren. Elisabeth schien bislang noch unbeeindruckt von Lenas Bemühungen zu sein und hielt Lenas Beine fest, damit Georg seine Freude haben würde. Georg stellte sich seitlich an der Bettseite auf nachdem er den Rohrstock geholt hatte und berührte zunächst nur leicht Lenas rechten Oberschenkel. Er beabsichtigte zwölf Hiebe auf jeden Oberschenkel zu setzen und zwar von oberhalb der Kniekehle angefangen bis an den Poansatz. Und dann begann er, in dem er kräftig auf den Schenkel schlug. Lenas Schmatzen wurde durch einen unnachahmlichen Laut unterbrochen, der auch dumpf blieb, weil Elisabeth halt mit ihrer Pussy drauf saß. Er erteilte Hieb um Hieb und er hinterließ Striemen auf dem Schenkel, die schnell rot anliefen. Zwischendurch hörte er immer wieder Lenas Laute und dann wieder nur die Leckgeräusche. Er zog ihr die zwölf Hiebe zügig über, lauschte zwischendurch nach ihren Lauten, und machte dann weiter bis er die ersten zwölf Hiebe untergebracht hatte. Georg befühlte die Striemen und geschundenen Stellen. Keine war aufgeplatzt, aber alle waren leicht gerötet. Sie hoben sich etwas von der restlichen Haut des Oberschenkels ab. Er strich über das Bein bis hoch zu ihrem Po, fühlte kurz, wie es in ihrer Spalte aussah und stellte fest, dass sie schon wieder klatschnass war. Für ihn das sichere Zeichen, dass Lena genoss. Dann ging er ums Bett herum und wandte sich Lenas linkem Oberschenkel zu. Er ging hier ähnlich vor, setzte Hieb um Hieb immer unterbrochen durch die dumpfen Laute, die Lena in Elisabeths Fötzchen ausstieß.

Georg behielt die Stärke seiner Schläge bei und war dann auch mit dem linken Oberschenkel schnell fertig. Er überprüfte seine Arbeit durch Befühlen der Haut und fand, dass er genau die richtige Intensität für die Schläge getroffen hatte. Mit zwei Fingern drang er noch eben schnell in Lenas bereite Muschi ein, aber eigentlich wollte er sich jetzt schleunigst ausziehen und sie dann endlich in den Arsch ficken. Beim Ausziehen beobachtete er Elisabeth und Lena. Elisabeth war mittlerweile richtig aufgeheizt und an dem Punkt, wo sie sichtlich genoss. Die flinke Zunge unter ihr kümmerte sich um ihren Kitzler und wenn sie etwas vor rutschte auch um ihre Spalte und wenn sie noch weiter vor rutschte, dann fühlte sie die Berührung an ihrem After. Oh, herrlich, wie die Kleine leckte.

Georgs Schwanz stand halbsteif nach vorne und er stieg auf's Bett und ließ ihn sich von Elisabeth steif lutschen, die war gerade in der richtigen Verfassung. Und sie machte es gut, verdammt gut. Sie ließ ihre Zunge um seine Eichel kreisen, stieß sich seinen Prügel immer mal wieder tief in den Hals um danach wieder die Zunge unter der Eichel am Vorhautbändchen spielen zu lassen. Das Ergebnis konnte sich schnell sehen lassen. Georg entzog sich Elisabeth, er wollte ja nicht geblasen werden, sondern endlich die Süße anal nehmen. Er bediente sich wieder der Vaseline und verteilte reichlich davon an Lenas Löchlein, machte es gefügig und bereit für seinen Pfahl, indem er erst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihr versenkte. Er spürte wie sie abging dabei und freute sich. Georg kniete sich hinter sie, nahm seinen Prügel in die Hand und machte kreisende Bewegungen mit seiner Eichel an ihrem Poloch bis er das Gefühl hatte, dass er hart genug für dieses enge Loch war. Jetzt drückte er mit der Eichel gegen den Schließmuskel, der sich langsam aber willig öffnete. Er drang ein wenig ein, zog das bisschen wieder zurück und setzte erneut an. Dieses Mal ging er schon ein wenig tiefer rein. Georg liebte dieses Bild des sich langsam öffnenden Schließmuskels. Er liebte es, zu sehen, wie der Muskel dann irgendwann plötzlich die Eichel umschloss und wie sein Schwanz dann Millimeter für Millimeter weiter rein wanderte in diese enge dunkle Höhle. Und es fühlte sich gut an. So gut, wenn das Loch ihn ganz gefangen hielt und seinen Schaft stramm umschloss. Als er ihn gänzlich in ihrem Arsch versenkt hatte, hielt er kurz inne. Wenn er jetzt zu früh anfing zu ficken, dann könnte es auch schnell vorbei sein. Er hielt inne und genoss!

Georg hörte, dass Elisabeths Atem schneller ging und er spürte, dass sie schon relativ weit war. Das war für ihn nach der kurzen Pause das Initial jetzt Lenas Po zu penetrieren. Georg begann seinen Schwanz raus zu ziehen und vorsichtig wieder rein zu schieben. Lena musste immer noch geweitet werden und es sollte ihr Freude machen und sie nicht schmerzen. Diesen Bewegungsablauf wiederholte er einige Male und dann begann er, sie ausdauernd in steigendem Tempo zu ficken. Er hörte Lena juchzen und keuchen, auch wenn es immer noch gedämpft war, weil Elisabeth immer noch auf ihrem Mund saß. Diese Szenerie stachelte beide an und Elisabeth spürte einen Orgasmus in sich aufsteigen, auch weil die Kleine unter ihr ihr zwischendurch im Wechsel mit ihren Leckdiensten immer mal wieder in ihre Möse fauchte und zwar dann, wenn Georg hart zustieß. Und das machte er jetzt immer häufiger und je mehr er die Frequenz erhöhte, desto näher kam Elisabeth ihrem Höhepunkt und dann war es so weit. Elisabeth schrie ihren Orgasmus raus und Georg spritzte fast gleichzeitig seine erste Ladung in Lenas Darm. Und es schien nicht aufhören zu wollen, in mehreren Schüben entlud er sich, während sein Schwanz tief in Lenas dunkler Höhle weilte, ein Orgasmus, wie er ihn lange nicht hatte. Georg ließ seinen Schwanz noch etwas in Lenas Loch stecken und erst als er begann, abzuschwellen, da entzog er sich der jungen Dame.

Er legte sich neben Lena auf die eine Seite und Elisabeth legte sich auf die andere Seite. Alle drei keuchten noch ein wenig vor sich hin, ehe sich ihr Atem beruhigte. Georg war der erste, der aufstand und unter die Dusche ging. Als er zurückkam, sah er wie die beiden sich inniglich küssten und er wusste, dass es die richtige Entscheidung war, Lena nun abzutreten. Sollte sie noch ein schönes Restwochenende mit Elisabeth genießen. Und wer weiß, vielleicht würde er sie ja auch noch einmal wiedersehen und vielleicht dürfte er dann auch noch einmal mit ihr spielen.

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3 Kommentare
Leser_69Leser_69vor etwa 2 Jahren

Schöne Geschichte

Schade dass sie nicht weitergeht

SpankgeschichtenSpankgeschichtenvor mehr als 2 JahrenAutor

Vielen Dank, liebe Ornella für deinen netten Kommentar!

Ornella_devotOrnella_devotvor mehr als 2 Jahren

Eine tolle Geschichte, es hat sehr viel Spaß gemacht sie zu lesen. Es war sehr schön erzählt, sa o dass ich mich sehr gut reinversetzen konnte. Vielen Dank dafür.

LG Ornella

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