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Lenas Fetisch 02 - PVC, Latex, Gummi

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Lena lernt die Vorzüge von Latex kennen...
2.9k Wörter
4.53
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4
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Dies ist eine Fortsetzung, der erste Teil ist sicher nicht zwingend notwendig, aber wenn man schonmal dabei ist, lohnt es sich, ihn auch zu lesen.

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Als Lena den Hauptbahnhof verlässt, sind ihre Zweifel wie weggewischt. Mit schnellen Schritten schlängelt sie sich durch die Menschenmenge in der Innenstadt und bei jedem Schritt spürt sie das Plastikhöschen zwischen ihren Beinen reiben. Als sie den vereinbarten Treffpunkt erreicht, ist es eine Mischung aus Nervosität, Aufregung und den schnellen Schritten, die sie schwer atmen lassen. Sie spürt, wie sich unter ihrer engen Jeans der Schweiß zwischen dem dünnen Plastik des Slips und ihrer Haut sammelt, während sie sich auf den Zehenspitzen in ihren weißen Sneakern um ihre eigene Achse dreht und nach dem Unbekannten umsieht, der sie hierher bestellt hat.

„Ich bin zu spät", ist der erste Gedanke, der sie durchfährt, als sie sich entmutigt auf ihre Hacken sinken lässt. „Außerdem hat er nach einer blonden Frau in einem Sommerkleid Ausschau gehalten!" Zum zweiten Mal überkommt sie der Ärger darüber, sich nicht an die Anweisungen gehalten zu haben. Wut über sich selbst und tiefe Enttäuschung überkommen sie. Genau in dem Moment hört sie eine tiefe Stimme von hinten dicht an ihrem Ohr: „Hallo Lena", sie erstarrt, spürt, wie sich die Nackenhaare unter ihrem blonden Pferdeschwanz aufstellen, „du bist zu spät, weißt du das?" Lena rührt sich nicht, sie fühlt nur, wie ihre Handflächen feucht werden. Sie spürt eine Hand an ihrem Rücken herabstreichen, über ihre Taille und dann tritt er in ihr Blickfeld.

Seine Augen sind grünblau, der Kurzhaarschnitt, sein Lächeln. Lena merkt, dass sie die Luft anhält, während er dicht an sie herantritt. Der schmal geschnittene blaue Anzug, die eleganten braunen Schuhe, der weiße Hemdkragen. Sein Blick hält ihren fest und sie spürt seine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels über den Jeansstoff hinaufstreichen bis zu dem nassen Fleck, der am Rand des Plastikslips mit jedem Schweißtropfen den hellen Stoff ihrer engsitzenden Jeans dunkler gefärbt hat.

„Hast du es schon bereut, nicht das Kleid angezogen zu haben, wie ich es dir geraten habe?", er lächelt sie an und Lena spürt, wie ihr Mund trocken wird. Noch immer liegt seine Hand auf dem feuchten Fleck zwischen ihren Beinen.

„Ja, aber", ihre Stimme versagt, Lena räuspert sich und spürt das Leben in ihren Körper zurückkommen. Die Hand zwischen ihren Schenkeln streicht höher. „Aber ich liebe das Gefühl!" Sie beugt sich ein Stück vor. „Vielen Dank für das Geschenk."

„Sehr gerne!" Fast enttäuscht registriert Lena, wie ihr Gegenüber seine Hand wegnimmt, „Du darfst mich übrigens gerne Tim nennen, liebe Lena. Und jetzt besorgen wir dir mal etwas Trockenes zum Anziehen!"

Mit diesen Worten legt er seinen Arm um ihre Taille und führt sie durch die Menschenmenge auf ein großes Kaufhaus zu. Die junge Sportstudentin ist wie in Trance, sie spürt seine Nähe, als sie das Kaufhaus betreten und hinauf in den zweiten Stock fahren, Lauf- und Schwimmbekleidung. Ohne bei einem der Kleiderständer anzuhalten führt Tim sie zu den Umkleidekabinen, der Vorhang der ersten Kabine steht ein kleines Stück offen. Sie ist leer.

„Zieh dich um -- und fass sonst nichts an", sagt Tim mit ruhiger freundlicher Stimme und lässt sie los. Die Kabine ist mit warmem Licht ausgestrahlt und in dem großen Spiegel an der Rückwand sieht sie, wie Tims Blick einen Moment auf ihrem süßen Hintern in der wirklich gut geschnittenen Jeans verharrt, bevor er sich umdreht und aus ihrem Blickfeld verschwindet. Lenas Blick findet ihr eigenes Spiegelbild, der blonde Pferdeschwanz über ihrer Schulter, die vor Aufregung geröteten Wangen, ihr weißes Top, das sich über ihre Brüste spannt -- und der dunkle Fleck an ihren Oberschenkeln. Tim hatte Recht, sie brauchte wirklich etwas anderes zum Anziehen. Nicht, dass ihre Kommilitoninnen ihr bei diesem Ausflug in der Stadt noch begegnen und sonst etwas denken.

Lena sieht sich in der engen Kabine um. An einem Haken an der Seite hängen verschiedene Kleidungsstücke auf Bügeln -- allesamt offensichtlich nicht aus der Herrenabteilung. Sie nimmt einen kurzen Tennisrock in die Hand und lässt ihre Finger über das glatte Spandex streichen. Darunter hängen ein schwarzes Sport-Top, eine knapp geschnittene Laufhose und ein Longsleeve aus dem selben dehnbaren Material. Als sie über das Longsleeve streicht, spürt sie etwas unter dem dünnen Stoff. Neugierig nimmt sie den Haken von der Wand und zieht das Longsleeve herunter.

Fasziniert blickt Lena auf das schwarz glänzende Gummi in ihrer Hand. Sie erkennt das Latex aus Pornos, aber jetzt, wo es weich in ihrer Hand liegt und der Geruch des dünnen Gummis zu ihrer Stupsnase aufsteigt, spürt sie die Erregung durch ihren Körper fluten. Sie klappt das schwarze Gummi auseinander und hält es vor sich. Es ist ein Body, die engen sehr kurz geschnittenen Arme enden früh, sie würden ihr gerade über die Schultern reichen. An den Beinen ist das Latex wie eine sehr knappe Hotpants geschnitten, nur am Hals schließt er hoch wie ein Rollkragenpullover ab -- nur ungleich enger. Auf der Rückseite zieht sich ein Reißverschluss mit einem Verschlussband daran vom Kragen bis zwischen die Beine hinab und als sie den Body wieder wendet, sieht sie, dass auf der Vorderseite zwischen den Beinen am Ende des Reißverschlusses ein zweiter Zip ist, der sich zwischen den Beinen in die entgegengesetzte Richtung aufziehen lässt.

Lena spürt, wie ihr Mund vor Aufregung ganz trocken wird und ihren aufgeregten Herzschlag, während ihre Finger über das im Licht der Deckenspots glänzende Material streifen. Vorsichtig hängt sie den Body an den Haken und zieht den Vorhang hinter sich zu. Im selben Augenblick klafft auf der anderen Seite eine handbreite Lücke auf und erst beim nächsten Versuch, den Vorhang zu schließen, fällt ihr Blick auf die Vorhangstange, an der zwei der Befestigungsringe vom Vorhang gelöst wurden. Sie zögert. „Und fast sonst nichts an", Tims Worte hallen durch ihren Kopf. Ihr Blick streift über die Sportsachen, den verführerischen Latexbody und im Spiegel zurück zu der Lücke im Vorhang. Sie ist klein, aber groß genug, dass jeder Neugierige einen Blick hineinwerfen könnte. Im selben Augenblick bewegt sich ihr Vorhang und ein Mann mit einem Stapel Sportsachen geht an ihrer Kabine vorbei. Ihre Blicke treffen sich im Spiegel, bevor er weitergeht. Sie steht in der ersten von zehn Umkleidekabinen, es werden ständig Leute vorbeigehen. Wieder bleibt ihr Blick an dem Latexbody hängen, sie spürt das Pulsieren zwischen ihren Beinen, die Hitze in ihrem Plastikhöschen und plötzlich sind ihre Zweifel wie weggewischt.

Lena schlüpft aus ihren Sneakern und knöpft mit spitzen Fingern ihre Jeans auf. Ihr Blick bleibt im Spiegel immer wieder an dem schwarz glänzenden Body hängen, um dann zu dem Spalt im Vorhang zu huschen. Als sie ungeduldig die eng sitzende Jeans über ihren Po streift, zieht sie dabei unbeabsichtigt den dünnen Plastikslip mit hinunter. Das Gefühl, als das dünne Plastik sich mit einem schmatzenden Geräusch von ihren heißen, geschwollenen Schamlippen löst, lässt sie leise aufstöhnen. Lächelnd registriert sie die Gänsehaut auf ihren Armen, wo sich die feinen blonden Härchen aufstellen. Im Spiegel sieht sie die glattrasierte Haut zwischen ihren Beinen vor Schweiß glänzen und von dem dünnen Plastik rollen dicke weiße Tropfen aus Schweiß und Mösensaft und tropfen auf ihre Jeans. Sie zieht die Hose und das Höschen über ihre Füße und lässt sie achtlos auf dem Boden liegen. Ein kurzer Blick in den Spiegel, dann streift sie auch ihr Oberteil ab und öffnet ihren BH.

Für einen Augenblick betrachtet sie sich selbst. Ihre festen, großen Brüste, der flache Bauch und ihre langen Beine. Gedankenverloren streichen ihre Finger zwischen ihre Beine und mit einem überraschten Lächeln verreibt sie ihren Lustsaft auf ihren Schamlippen. Für einen Moment spielt sie mit dem Gedanken, diesen Moment auszunutzen, lässt ihren Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten -- und reißt sich dann doch zusammen. Zu groß ist die Neugierde auf den Body.

Sie greift nach dem schwarz glänzenden Material, öffnet den Reißverschluss so weit wie möglich und steigt dann mit ihren langen Beinen in die Öffnungen. Als sie das schwarze Gummi zwischen ihren Beinen hochzieht, spannt sich die Beinöffnung um ihre durchtrainierten Oberschenkel. Das Latex dehnt sich geräuschvoll und reibt knarzend über ihre Haut. Sie beugt sich hinab und hat im ersten Moment Sorge, das dünne Material könnte reißen, wenn sie es zu sehr spannt. Nur langsam erhöht sie den Zug, spürt es über ihre Haut gleiten und schließlich rutscht es wie von selbst zwischen ihre Beine, schmiegt sich um ihre Pobacken und presst sich an ihre Haut. Das Gefühl ist ein ganz anderes, als das Plastikhöschen. Das Gummi macht jede einzelne Bewegung mit und klebt vom ersten Moment wie eine zweite Haut an ihr. Ungeduldig schiebt Lena erst einen Arm durch die dafür vorgesehene Öffnung, dann den zweiten. Sie zieht den Body über ihre Schultern und richtet sich auf. Das Gummi dehnt sich und das Geräusch muss auch außerhalb ihrer Kabine deutlich zu hören sein, aber in diesem Moment hat Lena nur Augen für ihr Spiegelbild. An ihren Oberschenkeln, fast schon in ihrem Schritt presst sich das schwarze Gummi eng an ihre braungebrannte Haut. Es liegt eng an ihrem flachen Bauch an, das Licht der Deckenspots spiegelt sich auf ihrer zweiten Haut und die Aussparungen für ihre Brüste sind fast zu klein. Sie spürt den Druck des Latex, wirft ihren Pferdeschwanz zurück und verrenkt sich, um an das Verschlussband zu gelangen. Überrascht stöhnt sie auf, als sie spürt, wie sich dabei das Latex bei der Bewegung widerstandslos zwischen ihre feuchten Schamlippen schiebt und bei jeder Bewegung über ihren Kitzler reibt.

Lena greift nach dem Band und beginnt langsam den Reißverschluss zuzuziehen. Zentimeter für Zentimeter schließt sich das schwarze Material enger um ihren Körper und sie beobachtet fasziniert im Spiegel, wie sich das Gummi glänzend über ihre Haut spannt. Schließlich wirft sie sich das Verschlussband über die Schulter und zieht den Reißverschluss bis hoch in ihren Nacken. Auf den letzten Zentimetern stockt der Reißverschluss, Lena erhöht den Zug und als der Reißverschluss die letzte Hürde überwindet, reißt die Sollbruchstelle am Band und sie kann den Verschluss nicht mehr öffnen. Überrascht schaut sie auf den abgerissenen Verschluss in ihrer Hand und schluckt. Der Kragen sitzt so eng, dass sie das enge Gummi dabei fast zu eng um ihren Hals liegen spürt. Das Atmen fällt ihr schwer. Wieder blickt sie in den Spiegel und streicht fasziniert über ihre schwarz glänzende Taille -- bevor sie vor Schreck unbeweglich stehen bleibt. Vor dem Spalt im Vorhang ihrer Umkleidekabine steht ein junger Kerl in Kapuzenpulli und Jeans und starrt sie ungeniert und fasziniert mit offenem Mund an.

Überraschung, Scham, Wut, Hilflosigkeit, ihre Gefühle überrennen Lena geradezu. Und während sie durch ihren im glänzenden Licht der Spots den Blicken schutzlos ausgelieferten Körper peitschen, hört sie plötzlich Tims Stimme vor dem Vorhang. „Geh ruhig rein", Lena hört zwar die Worte, kann ihre Bedeutung aber nicht verstehen, bis sie Tim hinter dem vielleicht Neunzehnjährigen auftauchen sieht, in seinem Anzugsakko, wie er ihm die Hand auf die Schulter legt und ihn auf sie zuschiebt. Der Junge greift nach dem Vorhang und steht plötzlich in der engen Kabine direkt hinter ihr, während Tim den Vorhang so weit wie möglich schließt. Lena hat das Gefühl keine Luft zu bekommen. Sie spürt, wie die Panik ihren Körper mit einer dünnen Schweißschicht überzieht. Der Geruch des Latex, der von ihrem Körper aufsteigt, bringt sie vollkommen um den Verstand und plötzlich fühlt sie die Hände des Fremden auf dem durch ihren Körper warm gewordenen Gummi von ihrer Taille nach vorne streichen. Spürt sie durch das Gummi auf ihrem Bauch hinabstreichen zwischen ihre Beine, spürt, wie die Finger zugreifen und das Gummi auf ihrer lustsaftverschmierten Fotze hin- und herreiben.

Erst als sie das leise Stöhnen des jungen Mannes an ihrem Ohr hört, merkt sie, dass sie die Augen geschlossen hat. Ihre Hand schiebt sich zwischen das Latex, das sich eng über ihren Po spannt, und seine Jeans. Sie spürt seine Erektion, öffnet die Augen und sieht sein schamrotes Gesicht, die Lust in seinen Augen. „Dreh dich um", seine Stimme keucht vor Lust in ihr Ohr und wie ferngesteuert kommt sie seiner Aufforderung nach. Sein Druck auf ihre Schulter lässt sie in die Knie gehen, sie spürt den rauen Teppichboden der Umkleidekabine an ihren Knien. Das Hinknien spannt ihren Latexbody noch weiter und lässt den Reißverschluss tief zwischen ihre Beine rutschen. Für einen Moment durchzuckt sie ob des Drucks ein beißender Schmerz, dann spürt sie jedes Reiben um so intensiver und sieht ihn mit zitternden Fingern seinen Gürtel und die Hose öffnen. Angesichts seiner Nervosität gewinnt Lena das ihr so eigene Selbstbewusstsein zurück, sie lächelt, leckt sich über die Lippen und legt ihre Hände auf seine Oberschenkel, während sie zu ihm aufsieht. Er atmet schwer, als er endlich den Reißverschluss seiner Jeans aufzieht und sie abstreift.

Im selben Augen wird Lena bewusst, dass die Demütigung, die sie bei dem Ertappt werden und seinem Blick verspürt hat, kein Zufall war. Der Geruch nach warmem Latex wird ungleich intensiver, als sich vor ihr sein Penis befreit von der enge der Jeans mit jedem Herzschlag pumpend weiter aufrichtet. So lange, bis er sich gegen das Gefängnis des halbdurchsichtigen, rauchfarbenen Gefängnisses, das vorne an der durscheinenden Latexhose des Jungen angebracht ist, presst. Der latexumspannte Schwanz vor ihr zuckt, auf der Innenseite der eng sitzenden Hose zeichnen sich Schweißtropfen ab und Lena sieht die dicke Eichel in dem glänzenden Material zittern. Noch einmal sieht sie zu ihm auf, bevor er nach ihrem Kopf greift und ihn über seinen Latexschwanz dirigiert.

Für einen Moment wehrt sich Lena gegen den Druck, sie spürt das Gummi an ihren zusammengepressten Lippen, hört den Unbekannten leise aufstöhnen. Der Latexgeruch nimmt überhand, sie löst ihre Hände, greift mit der linken nach seinen Hoden, die sich in dem engen Latexsack zusammengezogen haben, die rechte legt sie um die gespannte Latexhülle an seinem Schaft, zieht sie ein Stück zurück und stülpt dann ihre Lippen über die Gummieichel. Sie lässt für einen Augenblick ihre Zunge über das glatte Gummi gleiten, schmeckt den sonderbaren Geschmack, genießt das Gefühl des glatten Materials in ihrem warmen Mund. Und dann spürt sie, wie seine Hände sich fester in ihre blonden Haare krallen und im selben Moment zieht er ihren Kopf erbarmungslos an sich. Lena keucht, würgt, während sich sein gummiumspannter Schwanz tief in ihren Rachen schiebt, an ihren Gaumen stößt. Sie spürt, wie ihr Tränen in die Augen schießen, entsetzt versucht sie, ihn von sich zu schieben, bekommt ihn aber nicht zu greifen. Der Druck verstärkt sich noch einmal und ihre Stupsnase wird erbarmungslos gegen das halbdursichtige Latex gepresst, unter dem sein Schamhaar plattgedrückt wird. Lena ringt nach Luft, der Schwanz drückt schwer gegen ihre Zunge, die gummiumspannte Eichel stößt gegen ihren Gaumen. Für einen Augenblick lockert sich der Griff, sie kann sich ein kleines Stück von dem Schwanz in ihrem Mund befreien, bevor er ihren Kopf wieder darüber zwingt.

Lena röchelt, ihre Hände krallen sich in das Gummi am Arsch des Fremden, während er anfängt, tief in ihrem Rachen zuzustoßen und zu stöhnen. Tränen rollen Lena über ihre Wangen, während sie würgt. Sie wird ihm nicht entkommen. Verzweifelt kämpft sie gegen den Brechreiz und schafft es schließlich, ihre Lippen eng um das Gummi zu schließen. Spürt den Schwanz immer wieder tief in ihren Mund stoßen. Das Latex wird rutschig von ihrer Spucke, sie spürt wie der raue Teppich am Boden der Kabine ihre Knie aufreibt und als er ihren Kopf besonders hart gegen sich presst, rinnt ihr ein langer Spuckefaden aus dem Mundwinkel und vermischt sich mit den salzigen Tränen auf ihrer Haut, ohne dass sie etwas dagegen tun könnte. Ihre Hände rutschen an ihm ab, ohne etwas ausrichten zu können und sie weiß nicht, wie lange er sie so fickt, bevor sie ihn erstickt keuchen hört, während sein Körper sich verkrampft, sie spürt das Zucken in seinem Schwanz -- und dann kommt er in seinem Latexgefängnis tief in ihrem Mund.

Lena wagt es nicht, sich zu bewegen, während sie spürt, wie sein Schwanz Schub für Schub Sperma in die Latexhülle pumpt. Gierig saugt sie durch ihre Nase Luft ein. Ihre Spucke tropft ihr vom Kinn, während sein Schwanz in ihrem Mund zuckend schlaff wird. Als er ihn hinauszieht, erzeugt das ein schmatzendes Geräusch. Der Junge legt seine Hand auf ihre Wange, hebt ihr Kinn an und sieht ihr ins Gesicht. Der Orgasmus lässt seinen Blick verklärt glänzen. Er wischt ihr mit dem Daumen etwas Spucke vom Kinn, tätschelt ihre Wange und sagt tatsächlich Danke. Dann tritt er einen Schritt zurück und während sie noch auf dem Boden kniet, greift er nach seiner Jeans, zieht sie über den von ihrer Spucke ganz nassen Latexslip, dessen Innenseite spermaverschmiert ist. Er schließt den Gürtel, sieht noch einmal auf sie hinab und verlässt dann grußlos die Kabine.

Lena spürt, wie sie zittert. Und entsetzt stellt sie fest, dass das nicht aus Angst, auch nicht vor Verzweiflung geschieht. Es ist nackte, unbändige Lust, die sie gepackt hat. Sie spürt, wie sie unter dem Latexbody schwitzt, spürt ihre harten Brustwarzen über das enge Gummi reiben. Die Hitze zwischen ihren Beinen pulsiert durch ihren Körper, während sie sich mit dem Handrücken über den Mund fährt, den Geschmack des Latex auf der Zunge. Dann tritt Tim in die Umkleidekabine.

Er legt die Hand auf ihre Wange und lächelt sie an. „Willst du weitermachen?", fragt er sie mit ruhiger Stimme. Lena nickt. Er greift ihr unter die Arme und stellt sie auf ihre wackeligen Beine. „Dann zieh dich fertig an, wir gehen aus", sagt er, bevor er ihr einen Kuss auf die tränenverschmierte Wange gibt. „Ich warte draußen auf dich." Mit diesen Worten nimmt er ihre verschmierte Jeans und das Plastikhöschen mit und lässt sie mit der Wahl zwischen den auf dem Boden verstreuten Sportsachen aus Spandex, dem Minirock und den Hotpants, dem Longsleeve und dem Top allein in der Kabine zurück. Lena holt tief Luft und dreht sich wieder zum Spiegel um. Das Latex folgt ihrer Bewegung und schiebt sich dort, wo der Body wie eine zweite Haut anliegt, über ihren schweißnassen Körper.

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2 Kommentare
LatexmikeLatexmikevor mehr als 5 Jahren
Super

Echt Klasse geschrieben. Das einzige Minuspunkt ist das die Geschichte einfach zu kurz ist .gg

Da ich selber gern Latex trage kann ich ihre Gefühle nachvollziehen.

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Herrlich geschriebene Fortsetzung ...

... bitte schreib an der spannenden Story weiter.

Das am Körper einer Frau sehr anliegende Material finde ich fantastisch.

Sehr schön und reizend ist es auch, wenn du mit Gummi-oder Latexklamotten baden oder schwimmen gehen würdest. Vielleicht kannst du so eine Episode in eine der nächsten Kapiteln dieser Story einbauen.

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