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Lenas Geständnisse

Geschichte Info
Ehefrau zeigt sich mit anderen Männern.
5.1k Wörter
4.61
22.4k
2
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Lenas Geständnisse

Ich hatte ja in „Lenas Wandlung" von meiner Frau berichtet, von ihrer sexuellen Veränderung und von den überraschenden, ersten Erlebnissen mit ihr. Ich hätte nie geglaubt, dass meine geliebte Frau ihre Einstellung zu sexuellen Dingen so nachhaltig, ja geradezu revolutionär verändern könnte. Wie oft hatte ich mir in den vergangenen Jahren gewünscht, sie würde einmal etwas mehr aus sich heraus gehen, sich gehen lassen und Wollust zulassen. Ich stehe total auf Dirty Talk, er kann mich extrem erregen. Aber auch das wäre früher mit Lena absolut unmöglich gewesen. Inzwischen hatte sie ein härteres Vokabular drauf als ich...

Unser Sexleben hatte sich also total verändert, war hemmungsloser, ja manchmal sogar schamloser geworden, was ich sehr genoss. Gleichwohl hielten wir an unserem Abkommen fest, dass jeder auch einmal mit anderen Partnern Sex haben konnte. Nur war es inzwischen so, dass wir auch darüber sprachen. Wer wollte, erzählte von seinem letzten Erlebnis, so lange der andere das hören wollte. Und ich wollte! Und wie ich wollte! Es machte mich total geil, wenn Lena mir detailliert erzählte, wie sie es getrieben hatte, wie der andere es ihr besorgt und wie sie es ihm gemacht hatte. Umgekehrt war es ähnlich. Oft fragte Lena nach, wenn ich Sex mit einer anderen gehabt hatte, wollte wissen, wie es war und wie sie es mir und ich es ihr gemacht hatte. Lena hatte inzwischen verschiedene Vorlieben entwickelt. Eine davon war, zuzusehen, wie ein Kerl abspritzt. Manchmal sorgte sie mit einem Handjob selbst dafür, manchmal wollte sie, dass ihr Gegenüber es sich selbst machte. Auch so eine Wandlung, die ich nie für möglich gehalten hätte. Spermageilheit war bis dato nur etwas für Pornodarstellerinnen gewesen.

Eines Tages kam Lena mit einer neuen Idee zu mir. Sie hatte sich in einem Sexshop in Frankfurt einen unglaublichen Dildo besorgt. Er war einem Schwanz extrem realistisch nachempfunden, allerdings hatte er eine gewaltige Dicke und Länge. Das Material war geschmeidig, der Schaft war wie ein echter Schwanz mit nachgebildeten Adern umgeben. Am unteren Ende waren Eier angedeutet, die mit einem großen Saugnapf das Ende des Riesen bildeten. Man konnte das Teil also auf glatter Unterlage festsaugen lassen, so dass das Ding steil aufrecht stand und die Frau es reiten konnte. Lena führte mir ihre neue Errungenschaft mit glänzenden Augen vor. Ich war beeindruckt von der Größe des Geräts und fragte mich, wie sie dieses dicke und lange Ding in ihrer Möse unterbringen sollte. Lena hatte offensichtlich keine Zweifel und überraschte mich mit folgendem Vorschlag.

In unserem Haus gab es ein Treppenpodest, das mit Naturstein belegt war. Dort wollte Lena ihre Errungenschaft befestigen und es sich auf ihm hockend einverleiben. Ihr Wunsch war, dass ich dabei zuschauen sollte. Die Idee überraschte mich zwar, aber ich wusste sofort, dass mich das extrem aufgeilen würde und sagte zu. Sie versprach mir, dass auch ich voll auf meine Kosten kommen würde. Als ich am Abend von der Arbeit kam, hatte sie bereits alles vorbereitet. Der Riesenschwanz stand bereits auf dem Treppenpodest parat, Lena empfing mich in meinen Lieblingsdessous. Ein roter Spitzen-BH bedeckte gerade so ihre herrlichen Nippel, der zugehörige String war ein Hauch von nichts. Dazu trug sie schwarze Lack-Overknees, die ich noch nicht kannte. Sie strahlte mich an, begrüßte mich mit einem heftigen Zungenkuss, der mich sofort heftig erregte. Schnell flitzte ich ins Bad, um mich zu duschen. Lena hatte bei meiner Rückkehr aus dem Bad - ich war nur noch mit einem Bademantel bekleidet - bereits einen Stuhl an das untere Ende der Treppe gestellt, auf dem sie mich platzierte. Von dort hatte ich den perfekten Blick hinauf auf das Zwischenpodest, auf dem der Riesenknüppel auf Lena wartete. Sie stolzierte mit aufregendem Hüftschwung die Treppe hinauf, drehte sich zu mir und sagte: „Schau gut zu, Liebling! Ich will, dass Du genau siehst, wie ich es mir mache. Und ich will, dass Du tust, was Du möchtest!" Damit gab sie mir freie Bahn, bei dem Anblick zu wichsen, was mich sehr beruhigte, denn mir war klar, dass mich die Szene extrem erregen würde.

Lena ging in die Hocke, peilte mit ihrem Becken die Eichel des Kunstschwanzes an, schob den winzigen Slip zur Seite, umfasste den Schaft und senkte sich langsam herab. Als das dicke Ding ihre Möse berührte, stöhnte sie leise auf. Ihr Blick war jetzt voller Erwartung. Sie sah mich mit Augen voller Lust und Gier an, fuhr sich noch einmal mit dem Finger durch die Spalte und zeigte mir, wie nass er nun war. Jetzt schob sie sich die pralle Eichel des Spielzeugs langsam in ihre nasse Spalte. Zentimeter für Zentimeter bohrte sich das unglaublich dicke Ding in ihren Leib. Ihr Stöhnen wurde mit jedem Zentimeter lauter. Bald steckte das Ding tatsächlich vollständig in ihr. Geschätzt 25 Zentimeter Kunstschwanz hatten sich in ihr feuchtes Lustloch geschoben und es aufgebohrt. Ihr Blick sagte alles. Sie war komplett ausgefüllt. „Oh Gott, ist das geil!" schwärmte sie und sah mich mit einem fast irren Blick an. Das Ding musste ihr höchste Freuden bereiten.

Allein dieser Moment brachte mich fast um den Verstand. Ich sah meiner Frau zu, wie sie es sich selbst besorgte und wurde geil dabei! Ein unglaubliches Erlebnis! Mein Schwanz tobte unter meinem Bademantel und drängte ins Freie. Ich ließ ihm freie Bahn und schnell bahnte er sich den Weg hinaus, stand jetzt aufrecht aus dem Mantel heraus. Ich griff nach dem harten Ding und massierte ihn ein wenig, während Lena mit leicht kreisenden Bewegungen den Riesen in sich genoss. „Wahnsinn, das Ding ist der Hammer" sagte sie und begann, das Ding mit Auf- und Abbewegungen zu ficken. Sie stöhnte immer lauter, ihr Blick wurde immer verklärter. Immer wenn sie den Schaft aus ihrer Möse frei gab, konnte ich sehen, wie nass das Ding war. Ihr Saft sprudelte offensichtlich nur so und benetzte das dicke Teil, dass es glänzte.

Auffordernd blickte mein geiles Weib jetzt zu mir. Offensichtlich wollte sie, dass ich ihr auch etwas zum Zuschauen biete. So folgte ich der wortlosen Aufforderung und umfasste meinen steifen Knüppel und begann, ihn heftiger zu wichsen. „Jaaa, mach es Dir auch, Liebling!" spornte sie mich an und ritt gleichzeitig ihren Traumschwanz. „Ich glaube, mir kommt es gleich!" kündigte sie bald einen ersten Orgasmus an. Sie ritt das Ding jetzt heftiger und ihr Stöhnen geriet zu einem animalischen Grunzen. Sie war im Tunnel der Wollust, wollte jetzt nur noch eins: kommen! Ich staunte, wie tief und heftig dieses Riesending sie jetzt mit jedem Hub fickte. Ich war kaum noch zu klaren Gedanken fähig, sah Lena zu und wichste wie verrückt meinen Kolben, dessen Spitze längst erste Spermatropfen zeigte, die sich auf der prallen Eichel verteilten.

Dann war es soweit. Lena erstarrte, der Kunstschwanz steckte bis zum Anschlag in ihr. Sie kam voller Kraft. Sie schrie und stöhnte im Wechsel, ihr Leib erzitterte, ihre Augen waren starr. Sie kam mit ungeheurer Wucht. Nur langsam kam sie zu sich, ihr Atem flachte langsam ab, erschöpft, aber voller Glück sah sie zu mir. „Das war der Wahnsinn! Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so heftig gekommen bin!" „Es ist ungeheuer geil, Dir dabei zuzusehen!" erwiderte ich, immer noch meinen Prügel wichsend. Lenas Blick fiel jetzt in meinen Schoß. „Zeig mir, wie Du es Dir machst! Zeig mir, wie Du ihn wichst bis er abspritzt!" forderte sie unmissverständlich.

Nur zu gern folgte ich ihrer eindeutigen Bitte und wichste den Stab jetzt heftiger. Die Eichel glitt mir jetzt in schnellem Tempo durch die Faust. Lena sah genau hin. „Geil, zeigs mir! Ich will sehen, wie Du abspritzt!" Mein Puls raste. Ich hatte noch nie vor den Augen einer Frau onaniert, jetzt lernte ich, wie geil das sein kann! Lenas Augen bohrten sich in meinen Schoß. Sie wollte das Finale nicht verpassen. Ich dachte jetzt auch nicht mehr darüber nach, wohin ich mein Sperma schleudern würde. So offen abzuspritzen war einfach der Hammer! Ich spürte, wie die Sahne sich in meinen Eiern zum Abschuss sammelte. Ich wusste genau, dass es jetzt jeden Moment soweit sein würde. Ich sah Lena in die Augen, sie musste erkennen, dass es jeden Moment passieren musste.

„Ja, mach! Ich will es sehen! Mach! Spritz ab, Du geiler Bock! Schieß Deine Sahne raus!" Ihre Wortwahl gab mir den Rest. In hohem Bogen schoss der erste Schwall meines Spermas aus meiner Kanone und flog auf die erste Stufe der Treppe. Der zweite Schuss flog ebenso weit, es folgten für mein Empfinden unzählige weitere. Lena war begeistert. „Jaaaa, schieß alles raus! Spritz Dich leer, gib mir alles!" spornte sie mich an, auch die letzten Reste meines Saftes aus meinem Schwanz zu wichsen. Ich folgte ihr nur zu gerne. Stöhnend leerte ich meine Fickstange komplett. Auf dem Boden vor mir hatten sich mehrere kleine Spermapfützen gebildet. Es roch nach frischer Ficksahne. Ich kam langsam zu mir, war unsicher, ob es wirklich richtig gewesen war, mich vor meiner Frau selbst zu befriedigen. Zweifel, die völlig unangebracht waren, denn Lena war begeistert von meinem Tun „ WOW, das war ja mal eine Ladung!" staunte sie. „Sei ehrlich, hast Du sowas schon mal mit irgend einer Frau gemacht?"

Ich verneinte wahrheitsgemäß. Nie im Leben hätte ich mir vorstellen können, so etwas zu tun. Und niemals hätte ich mir vorstellen können, dass meine Frau mich zu solch einer Tat auffordern würde. Jetzt aber saß ich vor ihr, der abgespritzte Schwanz zwischen meinen Beinen, überall Spuren meines Spermas. Und vor mir auf dem Treppenpodest meine geile Frau, die noch immer dieses riesige Teil in der Möse hatte und mir begeistert zugesehen hatte, nachdem sie sich selbst einen heftigen Orgasmus besorgt hatte. Eine unglaubliche Situation, deren Realität mir erst nach und nach bewusst wurde.

Lena ließ jetzt den Kunstschwanz langsam aus sich heraus gleiten und richtete sich auf. Mit leicht zittrigen Knien stieg sie die Stufen zu mir herab. „Ich liebe es, so geil zu sein, mich treiben, gehen zu lassen!" gestand sie nun. „Und ich liebe es, wenn Du so bist!" erwiderte ich.

Lena setzte sich auf die Armlehne meines Stuhls und ich spürte, dass sie mir etwas mitteilen wollte. Sie suchte offensichtlich nach den richtigen Worten. „Na, möchtest Du mir etwas sagen?" fragte ich sie. „ Ja, ich..." sie zögerte noch. „Na, raus damit!" machte ich ihr Mut. Sie fasste sich ein Herz und setzte an. „Kürzlich, an unserem Hochzeitstag..." „Ja?" fragte ich voller Neugier. Würde sie mir jetzt wohl von ihrem Erlebnis erzählen? Ich war gespannt. „Als Du geschäftlich verreist warst, da... Da habe ich Besuch gehabt." Ich nickte ihr aufmunternd zu, weiter zu erzählen. Ich musste unbedingt so tun, als hätte ich keinerlei Ahnung. Sie durfte nicht wissen, dass ich weite Teile ihres Abends auf der Galerie zugebracht hatte und wusste, was damals geschehen war.

„Ich hatte Besuch von einem Arbeitskollegen und seinem Bekannten" fuhr sie jetzt schon mit etwas sicherer Stimme fort. „Ich wollte mir einen schönen Abend machen, wo Du doch verhindert warst. Ich habe die Beiden eingeladen und wir hatten Sex." Jetzt war es raus. Sie hatte gestanden, was ich längst wusste und was ich überraschenderweise genossen hatte. Wenn sie wüsste, dass ich zu ihren Taten an jenem Abend gewichst und abgespritzt hatte! Wenn sie wüsste, wie gerne ich eine Wiederholung erleben würde! Lena erzählte detailliert, was sich an jenem Abend in unserem Wohnzimmer abgespielt hatte. Ich beherrschte mich nach Kräften, mir nichts anmerken zu lassen, obwohl ich nach dem eben Erlebten nur zu gerne zugegeben hätte, dass ich Lena beobachtet hatte, wie sie sich von zwei Kerlen gleichzeitig hatte ficken lassen. Allein die Erinnerung daran und ihre jetzigen Geständnisse machten mich schon wieder geil. Sie sah entsprechend verwundert auf meinen Schwanz, der sich bei ihren Worten wieder aufrichtete.

„Wie ich sehe, bist Du gar nicht entsetzt! Im Gegenteil..." sagte sie grinsend und griff nach meinem erstarkten Kolben. „Hmmmm, der Kerl ist ja schon wieder ganz schön munter!" bemerkte sie absolut zutreffend. Die wenigen Worte ihres Geständnisses in Verbindung mit meinem Wissen über jenen Tag hatten mich blitzschnell wieder erregt. „Dann scheinst Du ja gar nicht empört zu sein!" stellte sie beruhigt fest und begann, an meinem Stab zu spielen. „Sag bloß, Du könntest nochmal?" „Abspritzen?" fragte ich frech. „Könntest Du?" fragte sie provokant zurück. „Versuchs doch einfach!" erwiderte ich. Sofort begann Lena, meinen Knüppel zu reiben. Ohne ihn los zu lassen, erhob sie sich und hockte sich vor mich. Ich öffnete die Schenkel, um ihr Platz zu schaffen. Dicht vor ihrem Gesicht rieb sie den Schwanz jetzt weiter. „Du bist so irre geil! Wie kommt das nur? Habe ich Dich mit meinem Geständnis etwa aufgegeilt?" fragte sie mit dem Blick auf den besten Beweis für ihre Annahme. Mein Kolben war unter ihren Händen zu voller Größe angeschwollen, die Mündung schon wieder feucht. „Das finde ich natürlich gut" sagte sie bedeutungsvoll. „Weil..." setzte sie an. „Weil?" fragte ich mit kurzem Atem, denn sie wichste mich völlig ungeniert weiter. „Nun... ich hatte eine Idee. Ich traute mich nicht, sie Dir zu verraten. Aber seit vorhin und jetzt..."

Ich war neugierig, soweit ich klar denken konnte. Lena rieb den Prügel jetzt intensiver. „Komm!" sagte sie plötzlich. „Komm nochmal! Zeig mir, was Du noch drin hast in Deinen dicken Eiern!" Wieder diese Worte, dieser Dirty Talk, der mich um den Verstand brachte. „Nein, erst erzähl mir Deine Idee!" forderte ich und entwand mich ihrem Griff, um den unmittelbar bevorstehenden Abschuss zu verhindern. Sie sah mich an. „Ich wünschte, wir würden ein Rollenspiel machen."

„Okay, gerne. Was für eins?"

Lena wurde deutlicher. „Ich wünsche mir, dass Du mir zusiehst." Ich stutzte. Hatte ich eben das nicht gerade getan? „Ich meine, anders zusiehst" ergänzte sie schnell. „Wie anders?" wollte ich wissen. „Ich wünschte, Du würdest mir zusehen, wie ich es mit anderen treibe!" schoss es jetzt aus ihr heraus. Ich schluckte, dachte natürlich wieder an unseren Hochszeitstag. „Okay" sagte ich bewusst kleinlaut, um nicht zu verraten, wie geil ich das ja schon gefunden hatte. „Du bist nicht böse?" fragte sie vorsichtig. „Aber nein, nein! Ich..." ich brach ab. Was sollte ich sagen? Sollte ich meine Neugier nach einer Wiederholung des am Hochzeitstag Erlebten verraten? Sollte ich zugeben, dass ich es extrem erregend finde, zu sehen, wie Lena, meine eigene Frau, sich von anderen ficken lässt? Ja, ich sollte! Und zwar genau jetzt!

„Ehrlich gesagt, ich habe ähnliche Fantasien. Schon lange denke ich darüber nach, einmal sehen zu wollen, wie Du es mit anderen machst." Lena war sichtlich erleichtert. Offenbar hatte sie schlimmste Befürchtungen gehabt, ich könnte sauer und ablehnend reagieren. Schließlich waren ihre Wünsche nicht gerade alltäglich.

„Das trifft sich ja gut" bemerkte sie jetzt. „Ich habe schon oft daran gedacht, wenn ich Sex mit anderen hatte, dass es mich extrem erregen würde, wenn Du zusehen würdest. Aber dass es Dich auch anmacht, begeistert mich natürlich total." „Es ist nicht normal, so etwas zu tun, aber ich habe erkannt, dass es für mich sehr, sehr reizvoll sein kann" sagte ich bedeutungsvoll. „Hättest Du denn geeignete Kandidaten für so ein Event?" wollte ich jetzt wissen. „Oh ja, sogar mehrere!" antwortete sie bedeutungsvoll und sah mich fragend an. „Sogar mehrere, aha" sagte ich und musste an den jungen Kerl denken, der Lena am Hochzeitstag mit seinem Hammerschwanz beglückt hatte. „Na ja, Frau muss sehen, wo sie bleibt" scherzte Lena jetzt, als wolle sie noch etwas verbergen. „Na ja, so lange Du nicht mehrere Kerle auf einmal willst" ergänzte ich jetzt frech, natürlich mit der Erinnerung an den Hochzeitstag im Hinterkopf. „Och... man sollte ja vielleicht alles einmal ausprobieren" erwiderte Lena jetzt. „Es könnte mich schon reizen, mal mehr als einen zu genießen" gestand sie unverhohlen. Du geiles Miststück, dachte ich und ging auf ihre Worte ein. „Das stimmt natürlich. Offensichtlich hast Du ja schon Erfahrung gesammelt, mindestens an unserem letzten Hochzeitstag!"

Lena errötete leicht. „Ja, habe ich! Aber sicher wäre das nichts für Dich, dabei zuzuschauen" wagte sie einen weiteren Vorstoß. „Wer sagt das?" antwortete ich prompt. Lena errötete erneut. „Du würdest zusehen, wenn ich mich von zwei Männern gleichzeitig ficken lasse?" Ihr Vokabular überraschte mich nicht mehr. Ich zögerte nur kurz. „Aber sicher! Und sogar sehr gerne!" Lena staunte nicht schlecht. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet, aber ich hatte den Eindruck, sie war sehr erfreut. „Das hätte ich nicht gedacht" erwiderte sie, um Überraschung zu demonstrieren. „Ich habe durchaus ungewöhnliche Fantasien. Warum sollte ich die eine oder andere nicht mit Dir ausprobieren?" Lena grinste ob meines weiteren Vorstoßes.

„So so, ich bin überrascht. Angenehm überrascht, dass sich unsere Fantasien so gleichen. Auch ich habe mir manchmal vorgestellt, Du würdest zusehen, wie mich ein anderer nimmt oder ich seinen Schwanz lutsche. Und diese Vorstellung hat mich zusätzlich heiß gemacht." Unser Gespräch erregte mich extrem. Mein Schwanz schwoll mit jedem ihrer offenen Sätze weiter an und schmerzte inzwischen fast, weil er sich in meiner Jeans nicht wirklich Platz schaffen konnte. Ich rutschte nervös hin und her, versuchte, irgendwie dem harten Teil mehr Entfaltungsmöglichkeit zu bieten. Lena grinste wissend und schaute auf meinen Schoß. „Schön, dass Dich allein unser Gedankenaustausch geil macht!" bemerkte sie.

Wir schmiedeten konkrete Pläne, Lena versprach, sich umgehend um zwei Kandidaten für unser Vorhaben zu bemühen und machte klar, dass das für sie wohl kein Problem sei. Ich musste sofort an die beiden Kerle denken, die sie an unserem Hochzeitstag gefickt hatten. Vielleicht würde sie die beiden einladen? Oder hatte sie noch weitere Männer zur Auswahl? Lena schrieb noch am selben Abend mehrere Nachrichten auf ihrem Handy und grinste dabei. Offensichtlich machte es ihr besonders Spaß, die Kandidaten mit unserem Plan bekannt zu machen. Die Antworten ließen nicht lange auf sich warten. „Morgen Abend?" fragte sie mich jetzt. So schnell, dachte ich, okay. Ich stimmte zu.

Am nächsten Abend war Lena lange im Bad. Ich war aufgeregt. Was würde heute passieren? Wen hatte sie zu unserem Date eingeladen? Was würde sie mit den Kerlen machen? Was die mit ihr? Die Vorfreude auf das Kommende erregte mich. Endlich kam Lena aus dem Bad. Sie hatte zu meiner Überraschung einen Mantel an. Sie bemerkte meinen verwunderten Blick. „Ich habe mich schick gemacht, aber bis zum Auto sollte ich mich ein wenig bedeckt halten! Die Nachbarn müssen ja nicht wissen, was für ein versautes Subjekt ich bin!" erklärte sie grinsend. Auf dem Weg zum Auto sprachen wir die wenigen Regeln ab. Ich war definitiv zum reinen Zuschauen verurteilt, ein Mitmachen war für mich untersagt. Lena erlaubte mir aber mit einem leicht mitleidigen Grinsen, mich beim Zuschauen zu wichsen. „Wenn Du unbedingt willst" hatte sie noch angefügt.

Im Auto entledigte sie sich des Mantels. Mir blieb die Luft weg. Lena trug einen winzigen, extrem kurzen, schwarzen Lackrock. Dazu halterlose Strümpfe. Das Oberteil war eine ebenfalls schwarze Lack-Corsage, die ihre wunderschönen Brüste knapp bedeckte und sie perfekt in Szene setzte. Aus ihrer Tasche holte sie nun noch schwarze Lackpumps hervor und zog sie an. Die Absätze waren Waffen, unendlich hoch und dünn. Sie passten perfekt zu ihrem Outfit. „Deine Frau ist heute Hure!" erklärte sie fast überflüssig, denn diese Accessoires ließen sie wirklich wie eine Nutte erscheinen. „Fahre uns zu dem ehemaligen Baumarkt. Dort warten unsere Gäste" forderte sie. Immer wieder fiel mein Blick zur Seite auf diese aufregende Frau, die mit der Lena, die ich einst geheiratet hatte, so gar nichts mehr gemein hatte. Aber gerade das faszinierte mich.

Bald waren wir am Ziel. Das Gelände des ehemaligen Baumarkts war seit längerer Zeit verlassen, aber frei zugänglich. Lena beorderte mich hinter den Hallenbau auf eine Freifläche, die wohl mal als Andienung für den Markt gedient hatte. Dort standen zwei Autos. „Halte hier an und lass die Scheinwerfer an" sagte Lena. Ich stoppte den Wagen. Lena küsste mich auf die Wange. „Viel Spaß!" wünschte sie noch und stieg aus. Ich sah ihr hinterher. Sie stolzierte selbstbewusst auf diesen unglaublichen Highheels auf die beiden Autos zu. Ihr herrlicher Arsch war gerade so von dem megakurzen Rock bedeckt, die Spitzenabschlüsse ihrer Strümpfe waren komplett sichtbar.

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