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Lenas Geständnisse

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Aus beiden Autos stieg jeweils ein Mann aus. Der eine war in meinem Alter, grau meliert, schlank. Der andere kam mir bekannt vor. Ich sah genauer hin und erkannte in ihm den jungen Hengst vom Hochzeitstag. Sie hatte tatsächlich den jungen Kerl mit dem Riesenschwanz eingeladen. Meine Erregung stieg schon jetzt ins Unermessliche. Gespannt, was jetzt passieren würde, schälte ich meinen Schwanz aus der Hose.

Im Kegel der Scheinwerfer konnte ich die Szenerie bestens beobachten. Ich hatte sozusagen einen Logenplatz. Ich sah, wie Lena die beiden Männer mit Wangenküsschen begrüßte und mit ihnen ein kurzes Gespräch führte. Beide Kerle staunten offensichtlich nicht schlecht über Lenas Outfit. Der Ältere griff ungehemmt nach ihrem Arsch indem er seine Hand unter den Rock schob. Ob sie überhaupt einen Slip trug? Inzwischen traute ich Lena so ziemlich alles zu. Sie wehrte sich nicht gegen den Griff unter ihren Rock, machte vielmehr den Eindruck, ihn zu genießen, indem sie den Älteren freundlich angrinste, was den Jungen offensichtlich ermutigte, seinen Teil zu der geilen Fingerei bei zu tragen. Er schob jetzt seinerseits eine Hand unter den Rock in ihren Schoß. Offensichtlich befingerte er ihre Möse, denn ihr Blick verklärte sich kurzzeitig.

Was jetzt geschah, ließ mich erstmals erstarren. Lena hatte beide offenbar aufgefordert, ihr ihre Schwänze zu zeigen, denn beide ließen von ihr ab, öffneten gleichzeitig ihre Hose und schälten ihre Teile heraus. Lena drehte sich jetzt um und griff nach beiden Schwänzen. Mit einem lasziven Blick zu mir begann sie, die beiden Stäbe leicht zu wichsen. Ich vergaß zu atmen. Der Anblick war dermaßen geil, dass ich fast den Verstand verlor.

Lena ließ schnell wieder von den beiden inzwischen zu voller Größe gewachsenen Teilen ab und kam wieder auf unser Auto zu. Was hatte sie jetzt vor? Die beiden Kerle folgten ihr. Was für ein Anblick! Zwei geile Männer laufen meiner Lena mit offenen Hosenschlitzen und steil aufragenden, harten Knüppeln hinterher! Gebannt blieb mein Blick auf Lena, die sich jetzt zu den beiden umdrehte und offensichtlich das Kommando gab, die Gummis über zu streifen. Beide folgten sofort und Lena beugte sich jetzt auf die Motorhaube. Unsere Blicke trafen sich. In ihren Augen erkannte ich die pure Wollust, die Geilheit. Fasziniert massierte ich mein hartes Rohr ohne den Blick von diesem geilen Weib zu wenden. Der Junge trat nun hinter sie und ich konnte hören, was Lena nun verlangte. „Fick mich!" war ihre kurze Forderung. Der Junge war jetzt dicht hinter ihr und schob sein riesiges Ding in sie. Lena riss ihre Augen weit auf und stöhnte hörbar. Dann begann der Junge, sie zu stoßen. Mit jedem Hub schob sich Lenas Leib auf die Motorhaube, so dass unsere Gesichter fast nur noch durch die Windschutzscheibe voneinander getrennt waren. Der Junge fickte sie ausgiebig von hinten und ihre Augen verrieten, wie sehr sie jeden seiner Stöße genoss. Ihr Blick sprach Bände. Als würde sie zu mir sprechen: „Schau genau hin, Du geiler Bock! Sieh zu, wie es mir ein anderer Mann besorgt, wie er mich mit seinem großen Schwanz fickt und wie ich das genieße! Schau zu, wie geil mich das macht! Und schau genau hin, was noch kommen wird!"

Meine Eichel glühte. Unbewusst hatte ich mich bei dieser Vorstellung so heftig gewichst, dass erste Spermaspuren sich auf der geröteten Schwanzspitze verteilt hatten. Ich war außer mir. Ich hatte es mir ähnlich geil vorgestellt, Lena zu beobachten wie seinerzeit am Hochzeitstag. Aber das Bewusstsein, sie wisse Bescheid, dass ich zusehe und sie wolle genau das, machte die Sache noch viel aufregender. Lena krallte sich so gut wie möglich an der Motorhaube fest, während der Junge sie immer fester fickte. Ihre vollen Brüste hatten sich aus dem knappen Bustier befreit und schwangen im Takt der Stöße auf dem kalten Blech der Motorhaube hin und her. Sie stöhnte wollüstig immer lauter und schien nicht genug zu bekommen. Doch gerade in diesem Moment entzog sie sich dem hämmerndem Riesen und rutschte von der Motorhaube. Der Junge stand verdutzt schauend mit seinem beeindruckenden Pfahl vor meinem Auto. Lena beorderte ihn jetzt zur Seite, nahm gar keinen Anteil an seinem bedauernswürdigen Zustand, sondern holte sich jetzt den Älteren zu sich. Was würde jetzt wohl passieren?

Lena stand jetzt quer vor dem Auto, beugte sich nach vorne und stützte sich auf ihren Knien ab. „Schieb ihn mir in den Arsch!" befahl sie in fast rüdem Ton. Der Ältere schien schon genau zu wissen, dass sie genau das jetzt wollte. Er trat dicht hinter sie, nahm seinen steifen Stab in die Hand und setzte ihn vorsichtig an. Ganz vorsichtig schob der Ältere sein Becken nach vorn und drang offenbar gefühlvoll in Lenas kleines Loch ein. Als er in ihr steckte stöhnte sie mit animalisch tiefem Ton auf. „Jaaaa, gib ihn mir! Ich will ihn tief in meinem Arsch spüren!" forderte sie. Als er begann, sie mit leichten Stößen zu ficken, drehte sie den Kopf zu mir und ließ mich ihren unbeschreiblichen Blick sehen. Sie wollte, dass ich genau beobachtete, wie der Kerl sie in den Arsch fickte. Jetzt formte sie mit ihren Lippen die deutliche Aufforderung: „Wichs ihn Dir!" Und ob ich das tat! Wie berauscht von dieser Szenerie rieb ich meinen Kolben, der inzwischen von Spermaspuren benetzt war.

„Komm her!" befahl Lena jetzt dem Jungen, sich vor sie zu stellen. Er zog den Gummi von seinem Pfahl und schob das harte Ding in Lenas Mund. Gierig schloss sie ihre Lippen um das dicke, harte Teil und lutschte es voller Hingabe. Währenddessen hatte sich das anale Spiel so gut entwickelt, dass der Ältere nun doch mit deutlich härteren Stößen in Lenas enges Loch stieß. Ihre Stöhnlaute erstarben auf dem Knüppel des Jungen, den sie sich unglaublich weit in den Rachen schieben ließ. Würde er sein Sperma in ihren Mund spritzen? Würde sie ihn mit ihren Lippen und der Zunge abmelken? Ich erwischte mich dabei, mir genau das jetzt zu wünschen. Ich wollte Lena in unendlicher Geilheit sehen, schamlos, hemmungslos.

Es kam anders. Lena spürte wohl, dass die beiden Kerle dem Abspritzen sehr nahe waren, ließ den Riesen des Jungen aus ihrem Mund frei und richtete sich auf, so dass auch der Schwanz des Älteren aus ihrem Arsch glitt. „Jetzt hole ich mir Eure Sahne!" kündigte Lena ihr Vorhaben an. Sie ging zwischen den beiden Männern in die Hocke und griff nach ihren Schwänzen. „Gebt mir alles! Ich will jeden Tropfen!" forderte sie jetzt und begann, die beiden von den Gummis befreiten Knüppel zu wichsen. Beide Kerle stöhnten auf, blickten zu Lena hinunter und ließen geschehen, was Lena wollte.

Ich spritzte ab. Mein Sperma schoss mit unbeschreiblicher Wucht aus meinem heißen, harten Pfahl und flog in hohem Bogen auf das Lenkrad. Mir war alles egal, ich spritzte so heftig wie lange nicht und schleuderte meine Sahne heraus. Ich hätte mir gewünscht, dass Lena sieht, wie es mir kommt. Die war aber mit den beiden Rohren beschäftigt, die sie nun zum Finale bringen wollte. Der Junge versuchte jetzt, ihr seinen Schwanz zu entziehen um sich selbst zu wichsen. Lena ließ das jedoch nicht zu. Sie wollte den Kerl selbst zum Abspritzen bringen. Mit gekonntem Griff rieb sie beide Knüppel weiter und sah von einem zum anderen, um zu prüfen, wann der erste kommen würde. „Na, wer will zuerst?" fragte sie jetzt frech und sah zu den beiden Kerlen hoch. Sie erhielt keine Antwort, jedenfalls keine wörtliche. Vielmehr schoss plötzlich der Ältere seine Ladung ab. Seine Sahne spritzte kraftvoll auf Lenas Brüste, gegen ihren Hals und knapp an ihrem Gesicht vorbei. Sie massierte seinen sprudelnden Schwanz gekonnt weiter und presste auch noch den letzten Tropfen seiner Sahne aus ihm heraus.

Der Junge war für kurze Zeit vernachlässigt worden. Jetzt aber, nachdem der Ältere abgespritzt hatte, war er wieder dran. Lena wandte sich dem bebenden Riesen zu und wichste ihn beherzt weiter. Der Junge warf seinen Kopf in den Nacken, ergab sich jetzt vollkommen Lenas geilem Tun. Es konnte nicht mehr lange dauern bis auch er Lena sein Sperma verabreichen würde. Sie sah ihn an, wichste unentwegt weiter und las in seinen Augen genau, wann er soweit sein würde. Dann erkannte sie, was gleich passieren würde, lenkte den harten Riesen in Richtung ihrer Brust. Dann kam er. Er schoss eine unglaubliche Fontäne auf Lenas Titten ab, der weitere folgten, kaum schwächer und mit beeindruckender Wucht. Der Junge besamte Lenas Brüste mehr als üppig. Der Ältere staunte wie auch ich, was für eine Ladung dieser junge Kerl für Lena bereit gehalten hatte. Die strahlte den Jungen an, war offensichtlich angenehm überrascht und sah sich wohl am Ziel. Sie richtete sich mit Hilfe des Älteren auf und drehte sich zu mir.

Meine Frau stand vor meinem Auto, frisch und üppigst besamt von zwei Männern. Sie zeigte ihre mit Sperma besudelten Brüste voller Stolz. Das also hatte sie gewollt. Sie wollte von zwei Kerlen vor meinen Augen in beide Löcher gefickt und anschließend besamt werden. Ich konnte es nicht glauben und war doch von dieser unbeschreiblichen Geilheit und Schamlosigkeit meiner Frau fasziniert. „Das war heiß, Männer! So hatte ich mir das vorgestellt!" Lena gab beiden einen Wangenkuss und ergänzte noch freundlich: „Bis ganz bald wieder! Ich hoffe, wir sehen uns!"

Die Beiden wussten wohl, was zu tun war, drehten sich um und gingen, ihre abgespritzten Schwänze in ihren Hosen verstauend zu ihren Autos.

Lena stieg zu mir ein. Im Auto roch es nach meinem Sperma, sie schaute sich um und sagte nur: „WOW, Du hast aber auch so einiges raus gehauen! Alles ist voll von Deinem Saft!" In der Tat hatte sich meine Sahne nicht nur über das Lenkrad ergossen, sondern war auch auf das Armaturenbrett und seitlich auf die Innenverkleidung der Fahrertür geflogen. Das alles war mir egal und auch Lena hatte nichts auszusetzen. Vielmehr zeigte sie mir fast stolz ihre Ausbeute. Ihre Titten glänzten voller Sperma, Teile vom weißen Saft der beiden Kerle hatten sich auf der schwarzen Corsage verteilt, einige Spuren glänzten auf ihrem Hals. „Na, wie war es?" fragte sie frech und beugte sich zu mir. „Es war unglaublich! Du bist unglaublich! Es war so irreal und doch so wahr!" Ja, das war es wirklich. Die Szenerie hatte den Charakter eines Pornofilms, aber es war pure Realität gewesen. Und das machte die Sache so unglaublich geil.

„Es freut mich, dass es Dir gefallen hat. Ich habe die Männer übrigens gebeten, Dich in keinster Weise zu beachten. Sie wussten vorher, dass wir beobachtet werden würden, hatten sich auch zunächst nicht erfreut gezeigt. Wie Männer eben so sind. Aber dann waren sie doch zu geil darauf, etwas Neues zu erleben. Aber meine Bedingung war, das sie Dich nicht beachten. Hat ja gut geklappt, oder?" Ja, es hatte gut geklappt, auch wenn ich mich gewundert hatte, dass die Beiden so gar keinen Blick auf mich verwendet hatten. Jetzt wusste ich, warum.

„Lass uns heim fahren" bat Lena jetzt und ich brachte meine geile Ehehure und mich nach Hause. Dort erfrischten wir uns unter der Dusche und quatschten noch bis in die Nacht hinein über unser Erlebnis und schmiedeten neue Pläne.

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6 Kommentare
PaarBaselPaarBaselvor 2 Tagen

Wunderbare Storie, dass ist Geilheit pur.

Kuss...Hanna

SlipledeSlipledevor 3 Monaten

Einfach nur saugeil geschrieben und auch der Stil und die Wortwahl sind sehr gut. Ich habe jedenfalls einen steifen Schwanz in der Hand und wichse genüsslich. Bitte diese Geschichte weiter schreiben.

RomeomikeRomeomikevor 4 Monaten

Neid muss man sich erarbeiten. Na klar kann man das geschehene noch besser ausschmücken. Aber wenn es Dein Stil ist, die Geschichte so zu erzählen, dann ist es ebenso. Wenn ich mir einen Film ansehe, muss ich auch das gefilmte so hinnehmen wie es ist. Ich mag Deine Geschichte und hoffe es gibt weitere Episoden von der geilen Lena...

Ein Farbiger könnte das Luder schön aufdehnen und Sie vielleicht zur Flüchtlingsstute formatieren.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Ich verstehe nicht warum beide nicht in der Lage waren ihre Wünsche zu äußern und dir Frau nicht ihren Mann teilhaben lassen wollte von anfang an.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Hallo, grundsätzlich finde die zwei Stories erotisch (auch geil) und nett geschrieben. Mir ist nicht so ganz klar, ob das eine reale Geschichte ist-wenn ja verstehe ich nicht so ganz, warum die Frau alleine abgeht wie eine Zäpfchen, bei ihrer Vorführung auch und ihrem Mann alles mögliche zumutet, es vorher aber keine Ausprache von beiden Seiten gegeben hat. Mir wäre es Zuviel, wenn die Frau Fremden mehr sexuelle Geilheit schenkt, als ihrem Partner-und das innerhalb von so kurzer Zeit. Da hätte es vorab ein noch ausführlicheres Gespräch gebraucht, um niemanden zu verletzen bzw. Eifersüchtig vor der Kopf zu stoßen. Liebe muss auch Offenheit mit sich bringen, eine Beziehung muss eine Augenhöhe für beide gleichermaßen beinhalten, ansonsten stimmt etwas in der Beziehung nicht! Vielleicht kann man das im Vorwort oder in der Geschichte klarstellen. Auch der Mann sollte offen legen, das er alles vorher gesehen hat, war ja unbeabsichtigt! LG E

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