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Lenas Wandlung

Geschichte Info
Die eher keusche Lena entdeckt die schamlosen Lust.
6.4k Wörter
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Lenas Wandlung

Mein Name ist Paul. Ich bin 52 Jahre alt und seit vielen Jahren glücklich mit Lena verheiratet. Sie ist fünf Jahre jünger als ich. Wir führen ein geordnetes, glückliches Leben, haben keine Kinder. Wir verreisen ab und zu, gehen gerne in Konzerte und ab und zu essen wir bei unserem Lieblingsitaliener. Ich bin Architekt, viel unterwegs, manchmal auch mehrere Tage von zuhause weg. Lena ist freiberuflich als Lektorin tätig und arbeitet fast nur von zuhause aus. Wir wohnen in der Nähe von Frankfurt in einem netten Einfamilienhaus mit kleinem Garten.

An einem Hochzeitstag vor zwei Jahren saßen wir wieder einmal bei Giovanni, unserem Lieblingsitaliener. Nach einem leckeren Essen saßen wir noch bei einem Glas Primitivo zusammen, plauderten über all die Jahre, die wir bereits zusammen erlebt hatten. Mitten im Gespräch über all die Erlebnisse fragte mich Lena plötzlich: „Hast Du mich eigentlich irgendwann mal mit einer Anderen betrogen?" Ich war einen Moment sprachlos. Ich suchte nach Worten, als sie ergänzte: „Ich meine, ob Du schonmal mit einer Anderen Sex hattest, während unserer Ehe?"

Noch immer ratlos, wie ich reagieren sollte, stammelte ich: „Also... Du meinst... ob ich...?"

„Ja, das meine ich. Hast Du oder hast Du nicht?"

Ich hatte irgendwie das Gefühl heute am Hochzeitstag ehrlich sein zu müssen. Obwohl ich Sorge um Lenas Reaktion hatte, antwortete ich: „Schon, ja." „Wann? Wie oft?" wollte sie wissen und „kenne ich sie oder wie viele waren es überhaupt?" Ich war entsetzt. Offensichtlich dachte sie, ich würde regelmäßig fremdgehen. „Nein, nein! Es ist schon länger her und längst vorbei!" sagte ich schnell, um ihre Befürchtungen zu entkräften. „Es war eine Mitarbeiterin in dem Architekturbüro in dem ich damals noch angestellt war."

„Du meinst die Kleine, Sonja hieß sie glaube ich?" „Ja, sie hat es damals darauf angelegt, hat mich im Kopierraum angemacht und mir unmissverständlich klar gemacht, dass sie mich haben will." Ich staunte über meine plötzliche Ehrlichkeit. „Ist ewig her." versuchte ich, die Sache zu relativieren. „Und Du? Hast Du schon mal?" fragte ich jetzt neugierig zurück. Lena zögerte, überlegte offensichtlich, ob sie auch ehrlich sein sollte. Ich sah sie eindringlich an, spürte, dass es etwas zu sagen gab. „Nein, habe ich nicht! Aber..." Lena sah mich an. „Aber...?" fragte ich nach.

„Aber ich würde gerne." Sie wurde rot. Ich war platt. Sie würde mich gerne betrügen? Sie wünschte sich, mit einem Anderen Sex zu haben? „Das musst Du mir erklären!" Jetzt wollte ich alles wissen.

„Ich habe manchmal Lust. Ich meine, ich habe manchmal Lust, auszubrechen, etwas Schlimmes zu tun. Nichts Verbotenes, nein. Aber etwas Verruchtes, Verpöhntes. Ich würde manchmal gerne einfach, einen Anderen an mir und in mir spüren." Ich schluckte. War sie nicht mehr mit unserem Sex zufrieden? Gut, er war nicht mehr so häufig wie am Anfang unserer Beziehung. Schließlich waren wir schon mehr als zehn Jahre zusammen. Aber wenn wir miteinander Sex hatten, dann hatte ich immer das Gefühl, dass nicht nur ich auf meine Kosten gekommen sei. Aber offensichtlich war es nicht so.

„Versteh mich nicht falsch. Ich liebe Dich und würde Dich niemals verlassen. Ich bin glücklich in unserer Beziehung und unser gelegentlicher Sex ist schön, ist nett, ist..." Sie brach ab. Sie schämte sich ihrer Offenheit. Aber genau diese Offenheit überraschte mich positiv. Sie sprach selten über intime Themen. „Wie siehst Du das?" wollte sie wissen. Ich überlegte, musste mich sammeln. Irgendwie faszinierte mich ihre Offenheit, ihre Wünsche machten mich neugierig. Offensichtlich hatte Lena Fantasien, die mir bisher verborgen geblieben waren. „Ich glaube, ich verstehe, was Du meinst. Ich habe schon auch ab und zu Fantasien, die mich beschäftigen."

Lena fasste jetzt immer mehr Mut.

„Ich habe kürzlich meiner Freundin Renate das Video von unserem Kanada-Urlaub zeigen wollen. Als ich die Kassette suchte, fand ich in zweiter Reihe eine Sammlung von Pornofilmen." Ich errötete schlagartig. Tatsächlich hatte ich die Videos beim Einzug in unsere Wohnung verstecken wollen und auf die Schnelle keine bessere Idee gehabt, als sie hinter unseren Urlaubsfilmen zu verstauen. Längst hatte ich die Dinger vergessen. Nun fühlte ich mich ertappt. Ich wusste, dass Lena nichts von Pornofilmen hielt. Sie waren ihr zu sehr auf Männerfantasien ausgerichtet und waren ihr zu stumpf und primitiv. Aber diesmal schien sie durchaus an solchen Filmchen interessiert zu sein.

„Ich habe mir mal einige Filme angeschaut." sagte sie nun. „Du scheinst Deine Vorlieben darin wieder gefunden zu haben?" fragte sie wissend. „Welche meinst Du genau?" wollte ich jetzt wissen. „Nun, mir fiel auf, dass die Filme, die ich angeschaut habe immer von üppigen Frauen mit großen Brüsten handeln und dass die sich gerne überall mit Sperma vollspritzen lassen, sehr oft sogar von mehreren Männern!" Lena hatte recht. Ich habe eine Vorliebe für große Brüste und sehe gerne, wenn in Pornos Männer ihr Sperma darauf spritzen oder Körper, Gesicht und Mund der Dame besamen. Lena grinste, wirkte gar nicht entsetzt. Vielmehr schienen ihr manche Szenen in den Filmen sogar gefallen zu haben. Darüber wollte ich jetzt mehr wissen.

„Und Du? Was hast Du in den Filmen gefunden?" Sie zögerte nicht. „Mir gefielen Szenen, in denen die Frau hart rangenommen wurden und das durchaus von mehr als einem Mann." Ich staunte. Das hätte ich nun wirklich nicht vermutet. „Ich entwickelte Fantasien beim Anschauen. Und... ich würde gerne die eine oder andere realisieren." Ich war sprachlos. Sie träumte tatsächlich davon, von mehreren Kerlen hart gefickt zu werden? Ich konnte das nicht glauben.

„Bist Du geschockt?" fragte sie. „ Nein, nein. Nur... ich bin überrascht." Lena legte nach und im Laufe des Gesprächs stellte sich heraus, dass sie ihre Fantasien nur mit Männern ausleben könnte, zu denen sie keinen Bezug hat und die sie nicht liebt. Somit würde ich als Objekt der Begierde ausfallen, ergänzte sie eilig.

An diesem Abend trafen wir eine Vereinbarung. Wir legten unsere Ehe frei, gestatteten jedem gegenseitig sexuelle Abenteuer und versprachen uns absolute Offenheit. Wann immer einer von uns mit diesem Experiment ein Problem haben würde, wäre sofort Schluss. Sollte es aber erfolgreich zu realisieren sein, sollte jeder von uns absolut freie Bahn haben. Einzige Bedingung war safer Sex. Als wir im Bett waren, hatten wir liebevollen, zärtlichen Sex. Ich schlief danach mit einem Gefühl der Neugier und zahllosen Ideen ein. Ich war sicher, Lena würde es ähnlich gehen.

In den folgenden Monaten hatte ich viel Arbeit, war oft, manchmal auch mehrere Tage auf Reisen. So kam ich gar nicht dazu, sexuelle Abenteuer anzugehen. Anders Lena, die, wann immer ich sie sah, verändert wirkte. Sie war fröhlicher, hatte oft eine Melodie auf den Lippen und oftmals ein geheimnisvolles Lächeln im Gesicht. Unser gelegentlicher Sex war wenig verändert, immer noch liebevoll, zärtlich, aber eben nicht besonders aufregend.

Vor ein paar Monaten musste ich wieder einmal für ein paar Tage nach Berlin. Die dortige Baustelle machte Probleme. Die Termine lagen so blöd, dass unser Hochzeitstag darin lag. Lena war verständnisvoll und versicherte mir, nicht böse zu sein, wenn ich diesmal nicht zum Hochzeitstag zuhause sein würde. Ich dachte mir schon, sie würde sich den Tag gegebenenfalls auch anderweitig schön machen.

Die Probleme in Berlin stellten sich als weniger gravierend dar, so dass ich mich entschloss, früher heim zu reisen und plante es so, dass ich noch am Abend unseres Hochzeitstages zuhause sein würde. Ich malte mir bereits aus, wie meine Überraschung bei Lena ankommen würde. Sie legte ja jedes Jahr großen Wert auf diesen Tag und wir hatten ihn auch immer bewusst und mit besonderer Aufmerksamkeit begangen. Meistens gehörte auch Sex zu diesem Tag. Leider war das ein Ritual, das immer zum Tagesende im Bett stattfand und im Laufe der Jahre war daraus fast eine Art Routine geworden. Heißer und hingebungsvoller Sex sah jedenfalls anders aus.

Ich kam gegen 21 Uhr zuhause an. Ich parkte den Wagen absichtlich auf der Straße, damit Lena mich nicht zu früh bemerken würde. Auf dem Zuweg bemerkte ich, dass das Haus komplett dunkel war, die Rollläden waren alle herunter gelassen. Ich wunderte mich, denn das machte Lena eigentlich nie, weil sie den Ausblick auf den nächtlichen Garten liebte. Ich trat an die Haustür und schlich mich leise ins Haus. Gerade wollte ich mich bemerkbar machen, da hörte ich Stimmen im Wohnzimmer. Hatte Lena Besuch von einer Freundin? Ich lauschte einen Moment und bemerkte ihre Stimme. Ihre Worte bohrten sich in mein Ohr. „Komm Junge, leck sie!" Ich traute meinen Ohren nicht. Hatte Lena gerade jemanden aufgefordert, sie zu lecken? Sollte jemand tatsächlich ihre Möse lecken? Diese Aufforderung konnte nicht wirklich von Lena stammen, sie würde sich niemals so unmissverständlich ausdrücken. Und doch war es eben ihre Stimme, die diese Worte ausgesprochen hatte.

Ich war sprachlos und wollte natürlich mehr erfahren. Leise schlich ich mich die Treppe zur Galerie hinauf. Von dort hatte man einen guten Einblick in große Teile des Wohnzimmers. Dort angekommen staunte ich nicht schlecht. Ich lehnte mich vorsichtig gegen das Geländer und sah Lena auf dem Couchtisch liegen. Sie trug die Dessous, die ich ihr zum letzten Hochzeitstag geschenkt hatte. Sündhaft teure Spitzendessous von La Perla, schwarze, feinste Spitze mit roten Applikationen in Blütenform. Der BH war knapp geschnitten, bedeckte gerade so ihre vollen Brüste, die zwar nicht besonders groß, aber noch sehr stramm waren. Der Slip war ein Hauch von Nichts, ein kleines Dreieck, das gerade so den Schoß bedeckte. Hinten zog sich ein schmales Band durch die Pobacken. Ergänzt wurden die beiden Teile durch einen Tanzgürtel, der die zum Set gehörenden, schwarzen Seidenstrümpfe hielt, die mit einem wundervollen Spitzenabschluss versehen waren. Lena hatte damals gezuckt, solch reizvolle Dessous zählten nicht gerade zu ihrer Standardausstattung. Aber als sie das Set damals probiert hatte, entdeckte sie doch einen gewissen Reiz, sich damit zu kleiden. Mindestens als Entree zu einem intimen Abend war ihr das Set angenehm. Nun also trug sie es nicht für mich, sondern offensichtlich für einen, der zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniete. Lenas Position war eindeutig. Sie präsentierte dem jungen Kerl ihren Schoß und erwartete offensichtlich, von ihm geleckt zu werden.

Ich sah gebannt auf die Szenerie, die sich vor meinen Augen da unten im Wohnzimmer abspielte.

Der Junge war höchsten zwanzig Jahre alt, hatte längere Haare, einem Stadtindianer ähnlich. Er trug ein ärmelloses Top und eine hautenge, silberne Radlerhose. Wer war das? Wo hatte Lena diesen Kerl her? Jetzt zog sie seinen Kopf in ihren Schoss und erneuerte ihre Aufforderung.

„Leck mich! Los! Mach!" Mit diesen Worten zog sie das kleine Dreieck ihres Strings zur Seite und legte ihre Möse frei. Sie presste den Kopf des Jungen auf ihre Frucht und stöhnte auf. Das war nicht meine Lena. So lüstern, so freizügig war sie noch nie gewesen. Und Oralsex war nicht gerade ihre bevorzugte Spielart, weder aktiv noch passiv.

Der Junge begann, sie zu lecken. Ich konnte das Schmatzen ihrer Frucht hören, offensichtlich war sie mehr als feucht. Der Kerl gab sich Mühe, ihre Wünsche zu erfüllen, denn sie forderte jetzt, er solle ihre Klit saugen und lecken und einen Finger in ihre Möse stecken. Ich war fassungslos. Wo war die Lena, die ich kannte? Wer hatte ihr diesen Jargon beigebracht? Diese Ausdrucksweise hätte meine Lena absolut als vulgär abgelehnt. Nun hörte ich genau diese Worte aus ihrem Mund.

„Leck weiter, das ist verdammt gut!" Der Junge versank förmlich in ihrem Schoß. Ihre Hand in seinem Nacken verhinderte, dass er entweichen konnte. Lenas Stöhnen wurde kontinuierlich lauter und intensiver. Sie genoss das Zungenspiel ihres Gastes offensichtlich sehr. Ihre Beine umschlangen den Jungen und zogen ihn so fest es nur ging zu ihr hin.

„Du bist gut! Du bist verdammt gut! Ein Naturtalent offenbar!" lobte sie den jungen Kerl. „Noch ein wenig und es kommt mir!" Das stachelte den Kerl offensichtlich an, denn sein Lecken wurde hektischer und Lenas Reaktion gab ihm recht. Kurz darauf zuckte ihr Leib, sie hielt den Kopf des Jungen fest und presste ihn in ihren Schoß. Sie schrie auf, das Zittern ihres Körpers signalisierte einen heftigen Orgasmus. Ich kannte die Intensität mancher ihrer Höhepunkte aus früherer Zeit noch sehr gut. Zwei, drei Minuten brauchte sie, um wieder zu sich zu kommen. „WOW! Das war klasse! Du hast mich richtig fliegen lassen!" Der Junge löste sich aus der Umklammerung ihrer Beine und stand auf. Jetzt konnte ich seine Erregung gut erkennen. In der hautengen Radlerhose zeichnete sich eine gewaltige längliche Beule ab, die einen bemerkenswerten Schwanz deutlich werden ließ. Der junge Kerl stand jetzt vor Lena und ihr Blick fiel unwillkürlich auf diese mächtige Erektion.

„Wie ich sehe, hat Dich das kleine Mundspiel sehr erregt. Mir gefällt das! Ich mag es, wenn ich einen Mann heiß machen kann!" Wieder Worte, die nicht zu Lena zu passen schienen. Ich verfolgte gebannt, was weiter passieren würde. „Na, hab ich Dir zu viel versprochen?" hörte ich jetzt eine Stimme, die nicht zu dem jungen Mann gehörte. War da noch jemand im Raum? Ich sah mich um, konnte aber niemanden ausmachen. „Ich habe Dir doch gesagt, dass Lena ein verdammt heißes Weib ist!" Wer war das? Woher kam diese Stimme? Vorsichtig lehnte ich mich weiter über das Geländer. Ich durfte nicht riskieren, entdeckt zu werden. Da sah ich ihn. Der Typ war Mitte fünfzig, groß und schlank. Er kam mir bekannt vor, ich kam aber nicht darauf, woher ich ihn kennen könnte.

„Na, Lena, was machst Du jetzt mit seinem Gerät? Sieht verdammt verlockend aus, findest Du nicht?" fragte der Typ. Lena war der gleichen Meinung. „Ja, verdammt. Er scheint einen wirklich starken Schwanz zu haben. Ich sollte mich einfach mal darum kümmern, oder?" sagte Lena und drehte sich zu dem jungen Kerl. Jetzt saß sie vor ihm auf der Tischkante des Couchtisches und hatte die gewaltige Ausformung seiner Hose direkt vor ihrem Gesicht. Mit einem Blick zu ihm sagte sie: „Darf ich mal?" Ohne auf eine Antwort zu warten griff sie nach dem Hosenbund, zog ihn nach unten um den Schwanz ins Freie zu entlassen. Da passierte es.

Das wirklich beeindruckende große und harte Teil wippte ins Freie und schoss sofort eine satte Fontäne Sperma ab. Geistesgegenwärtig stülpte Lena ihren Mund über das heftig pulsierende Rohr. Das rhythmische Zucken des Jungen ließ erkennen, dass er seine Sahne mit weiteren wuchtigen Schüssen in Lenas Mund spritzte. Die schluckte eiligst, denn die Spermaschüsse schienen nicht nachlassen zu wollen. Unter lautem Stöhnen spritzte und spritzte der Kerl seine Sahne ab. „Oh Gott, wie geil ist das denn?" kommentierte der Andere diese unglaublich heiße Szene. Der Junge war jetzt leer gespritzt und Lena hatte den Rest seiner Sahne im Mund behalten, um den abgespritzten Schwanz darin zu baden. Genüsslich ließ sie den warmen Saft über den leicht erschlaffenden Knüppel laufen, um ihn dort sogleich wieder abzulecken.

Ich traute meinen Augen nicht. Was war nur mit Lena geschehen? Ich kannte diese Frau nicht, die jetzt ein astreines Spermaspiel mit dem jungen Mann spielte und dabei nicht übersah, dass sein eben noch schlaffer werdender Schwanz zu neuer Größe wuchs. „Wie schön, offensichtlich sind Deine Eier noch nicht ganz leer!" stellte sie begeistert fest. „Da geht noch was! Aber dazu später mehr!"

Jetzt schaltete sich der Andere ein. Er erhob sich und gesellte sich zu den beiden. „Bewundernswert, wie Du Dich um Deine Gäste kümmerst" lobte er. „Ich bin ein wenig neidisch" ergänzte er und baute sich vor Lena auf, die noch immer auf der Tischkante saß. Sie hatte gerade den jungen Kerl beobachtet, der langsam seine Schüchternheit abgelegt zu haben schien, denn er war dabei, seinen Schwanz genüsslich langsam zu massieren. Der Anblick schien Lena zu faszinieren, hatte das junge Ding doch eben erst heftigst abgespritzt. Der Andere sah neidisch zu dem Jungen herüber, er fühlte sich offensichtlich unbeachtet.

„Sorry Bert, ich war gerade abgelenkt" entschuldigte sie sich und bemühte sich darum, dem älteren Gast Beachtung zu schenken. Sie sah zu ihm auf und griff unvermittelt in seinen Schoß. „Natürlich kümmere ich mich auch um Dich!" betonte sie und kassierte offensichtlich erfreut ein deutliches Aufstöhnen von Bert. „Noch so eine herrliche Beule!" schwärmte sie und griff fester zu. „Ich werde heute richtig verwöhnt!" Sie öffnete Berts Hose und schälte seinen steifen Schwanz heraus. Auch der war beachtlich, wenn auch nicht so gross wie Toms Gerät. Genüsslich schob sich Lena das harte Ding in den Mund. Bert warf den Kopf in den Nacken. „Du bist so unglaublich geil! Du bläst wie eine Göttin!" schwärmte er. Lena grinste während sie seinen Schwanz mal tief einsaugte, mal nur an seiner Eichel leckte.

Mich machte diese ganze Szenerie inzwischen so heiß, dass meine Eichel feucht geworden war. Unwillkürlich öffnete ich meine Hose und schälte meinen Schwanz heraus, um ihm mehr Raum zur Entfaltung zu geben, was allerdings kaum noch nötig war, denn er war bereits zu voller Pracht heran gewachsen und erste Spermaspuren zeigten sich bereits auf der Mündung der Eichel. Ohne das Geschehen da unten aus den Augen zu verlieren begann ich, mein Teil ganz langsam und vorsichtig zu massieren. Die sich weiter steigernde Geilheit gab mir ein unbeschreiblich erfüllendes Gefühl. Was würde Lena jetzt tun? Würde sie auch Berts Schwanz abmelken, ihn zum Abspritzen bringen? Ich erwischte mich dabei, mir genau das zu wünschen. Ich wollte sehen, wie meine Frau auch diesem Kerl das Sperma aus den Eiern lutschte. Inzwischen hatte ich Mühe, auch mich selbst wieder zu erkennen. Meine Geilheit war bis ins Unendliche gewachsen. Ich musste aufpassen, nicht zu kommen, so heiß war ich nur durch das Zuschauen. Fick sie, dachte ich jetzt. Fick meine Frau in den Mund! Ich will es sehen! Was für eine unglaubliche, irreale Situation! Nie im Leben hätte ich das jemals für möglich gehalten.

„Ja, saug ihn, lutsch ihn, Du geiles Stück!" forderte Bert jetzt. „Saugs mir raus, Du Ehehure!" Der Dirty Talk machte mich noch geiler als ich ohnehin schon war. Das war also Lenas zweites Ich. Verdorben, versaut und schwanzgeil. Ich konnte es nicht glauben. Unser Sex war immer nett, freundlich und liebevoll. Aber jede außergewöhnliche Spielart blieb mir verwehrt. Diese Lena, diese Ehehure war mir bisher völlig unbekannt. Fasziniert schaute ich zu, wie sie Berts Schwanz immer und immer wieder tief in ihren Rachen saugte und ihn förmlich zu verschlingen drohte. Dann ließ sie den Knüppel plötzlich frei und fragte frech: „Na, ist das Beachtung genug?" Jetzt umfasste sie das harte Ding und begann, es heftig zu wichsen. Ich selbst hätte längst abgespritzt, so wie ich auch jetzt gefährlich nah an einer Ejakulation war. Ich musste meine Massage ein wenig reduzieren, um nicht ungewollt zu kommen. Einfach war das angesichts dieser Szenen da unten im Wohnzimmer nicht.

„Eine kleine Entspannungsübung gefällig?" fragte sie Bert. Sein Schwanz stand pochend aufrecht vor ihr als Lena seinen Sack griff und gefühlvoll massierte. „Ganz ruhig, Du geiler Bock, ganz ruhig" säuselte sie. „Deine Eier sind so irre groß und dick! Sie müssen sich etwas ausruhen, sonst spritzt Du mir noch ins Gesicht!" sprach sie mit ruhigem Ton und massierte die Kugeln zärtlich weiter. Tatsächlich entspannte Bert sich etwas, atmete etwas ruhiger. Nur sein Schwanz blieb knallhart. „Jetzt will ich Euch beide richtig spüren" hörte ich Lena sagen. „Leg Dich auf meinen kuscheligen Teppich hier" forderte sie Tom auf, der die geile Szene ähnlich fasziniert beobachtet hatte wie ich. Er folgte Lenas Aufforderung prompt und legte sich hin. „Lust auf einen kleinen Ausritt?" scherzte sie. „Oh ja, komm her und reite mich!" antwortete Tom und ließ seinen Riesen mit Hilfe einer Hand senkrecht nach oben stehen. Lena konnte so eine Einladung keinen Moment mehr warten lassen und stellte sich breitbeinig über Tom. Was für einen geilen Blick musste Tom jetzt haben, Lenas nackte Möse direkt über ihm!

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