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Lenas Wandlung

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Langsam senkte Lena ihr Becken herab und näherte sich langsam Toms Knüppel. „Komm, reite mich!" forderte der jetzt. „Geduld, Geduld! Du wirst meine nasse Pflaume gleich spüren!" antwortete Lena und stülpte sogleich ihre Frucht über diesen Wahnsinnsschwanz. Sie stöhnte leise auf und schob ihr Becken Zentimeter für Zentimeter über den Bolzen bis er schließlich ganz in ihr steckte. „Oh Gott, das ist so geil!" schwärmte sie. „Dein Schwanz ist der absolute Wahnsinn! Ich glaube ich platze! Du stopfst mich total mit diesem Riesending!" Tom hob sein Becken leicht an, als wollte er auch noch den letzten Millimeter seines Rohres in sie pressen. Lena begann mit sanften Bewegungen, kreiste leicht mit dem Becken, hob und senkte es leicht und stöhnte immer lauter. Sie war wie in Trance, schien Toms Schwanz gar nicht mehr hergeben zu wollen. Bald war sie zum ersten Mal soweit. Toms Prügel steckte gerade nur mit der Eichel in ihrer Möse, als es ihr kam. Sie hielt still, jauchzte, jammerte und schrie auf. Ihr Leib erzitterte. Ich staunte immer mehr. Voller Hingabe ergab sie sich der Lust, viel mehr als ich es je selbst erlebt hatte. Kaum dass sie sich wieder ein wenig gesammelt hatte, tat sie, was ich mir insgeheim seit Minuten gewünscht hatte. Sie forderte jetzt Bert auf, mit zu machen. „Komm her und schieb mir Dein Rohr in den Arsch!" verlangte sie unmissverständlich.

Natürlich ließ Bert sich das nicht zweimal sagen. Schnell war er hinter den beiden. Lena hatte sich bereits über Tom gebeugt, so dass sie ihren herrlichen Arsch in perfekte Position brachte. Bert kniete sich zwischen Toms Beine, griff nach seinem Prügel und setzte ihn an Lenas Rosette an. Ganz vorsichtig presste er sein Becken gegen ihres und schob sein Teil in ihr kleines Loch. Als seine Eichel die Rosette öffnete stöhnte Lena laut und lustvoll auf. „Jaaa, verdammt, das ist so irre geil! Gib mir mehr, gib ihn mir ganz! Ich will, dass Du mich aufbohrst!" Bert schob sein Gerät vorsichtig Stück für Stück in sie hinein. Als er ganz in ihrem Arsch steckte, forderte sie die beiden zu gemeinsamem Tun auf. „Jetzt fickt mich Jungs, ich will Eure beiden Schwänze in Aktion spüren! Fickt mir beide Löcher!"

Ihre Ausdrucksweise machte nicht nur die beiden Kerle heiß, auch ich konnte vor Geilheit kaum noch klar denken. Die Beiden begannen jetzt, Lenas Löcher im Gleichtakt zu ficken. Unbeschreiblich, welche Töne sie dabei machte und wie sie sich den beiden bohrenden und stoßenden Schwänzen hingab. Ich sah völlig fasziniert zu, wie die beiden Kerle meine Frau in beide Löcher fickten und sie dieses megageile Spiel in vollen Zügen genoss, so sehr, dass sehr bald ein weiterer, gigantischer Orgasmus ihren Leib erschütterte. Als sie zitternd ihren Kopf auf Toms Schulter presste, hielten die beiden inne und warteten brav ab, bis Lenas bebender Körper zur Ruhe zurück fand. „Du bist das geilste Stück, das ich je erlebt habe" konstatierte Bert und schlug ihr auf den Arsch. „Ich könnte Dich jetzt durchziehen bis ich komme!" Lena lachte auf. „Ich habe anderes mit Euch vor!" sagte sie bedeutungsvoll. „Das war Wahnsinn! Ich glaubte zu platzen als Ihr beide in mir stecktet." Lena hatte sich scheinbar wieder ein wenig gesammelt. Bert ließ sein Rohr aus ihrem kleinen Loch gleiten und Lena ließ Toms Pfahl langsam los indem sie sich erhob.

„Ich will Eure Sahne! Ich will sehen, wie Ihr abspritzt!" Lena setzte sich aufs Sofa und beorderte Tom und Bert zu sich. Die beiden Kerle hatten die Gummis von ihren knallharten Schwänzen abgestreift und standen jetzt links und rechts neben ihr. Ihre Rohre standen pulsierend in die Höhe. Lena griff nach Toms Riesen und begann ihn zu wichsen. Sie sah ihm dabei in die Augen und in ihrem Blick erkannte ich die pure Gier und Geilheit. Ein Blick, den ich vorher noch nie bei ihr wahrgenommen hatte. Tom stöhnte auf als sie seinen Prügel immer heftiger rieb ohne auch nur einmal den Blick in seine Augen abzuwenden. Sein Stöhnen wurde immer deutlicher hörbar. „Du geile Sau, Du willst es wohl wirklich?" fragte er. „Verlass Dich drauf!" antwortete sie ohne das heftige Wichsen seines Prügels auch nur eine Sekunde zu unterbrechen. Bert sah diesem geilen Spiel begeistert zu. „Spritz ab!" forderte Lena den jungen Ficker jetzt auf und wichste immer heftiger. „Spritz ab! Ich will Deine Sahne haben!"

Wenig später kam es ihm. Er warf den Kopf in den Nacken, schrie fast auf und schoss seine erste Fontäne mit voller Kraft heraus. Sein Sperma flog weit an Lenas Gesicht vorbei auf die Lehne des Sofas. Schnell folgte der zweite Schuss, kaum weniger kraftvoll. Er landete auf Lenas Hals bevor die nächsten Fontänen ihre Brüste verzierten. Die Szenerie hätte jedem Porno zur Ehre gereicht. Als Tom abgespritzt war, massierte Lena die letzten Tropfen aus seinem herrlichen Teil heraus. „WOW! Das war mal eine zweite, satte Ladung!" schwärmte Lena und hauchte einen Kuss auf Toms Eichel. „Na, wie hat Dir das gefallen?" fragte sie nun zu Bert gewandt. „Geiler geht es kaum" antwortete der und sah gerade noch, wie Lena nun seinen Schwanz packte. „Zeig mir, was Du in den Eiern hast!" verlangte sie nun und begann, Berts Stab zu reiben.

Ich hatte den Eindruck, dass er weniger ausdauernd sein würde als Tom, denn schon wenig später begann er laut zu stöhnen und zu zucken. Natürlich merkte Lena, was angesagt war und forderte nun Bert auf, seine Eier zu leeren. „Spritz mich voll!" befahl sie regelrecht. Das war das letzte noch notwendige Kommando. Er schoss sofort eine erste Fontäne ab, die Lena geschickt auf ihren Bauch lenkte. Die folgenden Schüsse verzierten wie schon die von Tom ihre Titten. „Du bist wahnsinnig!" Bert war fertig, leer gespritzt. „Es ist geil mit Euch! Endlich konnte ich mal zwei Schwänze gleichzeitig genießen, ein Wunsch, der mich seit langer Zeit nicht mehr loslässt."

So so, dachte ich und erinnerte mich an die letzten Jahre mit Lena. Sex hatte nach meinem Gefühl bei ihr eher eine untergeordnete Rolle gespielt. Wenn wir Sex hatten, dann eher in üblicher, bürgerlicher Form. Nie im Leben hätte ich den Mut gehabt, sie mit meinem Sperma voll zu spritzen. Nie hatte sie mich mit der Hand befriedigt. Selten nur hatte sie mich geblasen, aber nie bis zum Finale. Diese Lena da unten war eine völlig andere Frau, hingebungsvoll, fast vulgär, gierig und einfach nur geil. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich meinen Schwanz massierte und ich hatte nicht mehr vor, mich länger zurück zu halten. Zuzusehen, wie sich meine fast prüde Frau von zwei Kerlen durchficken lässt, ließ eine neue Qualität der Geilheit in mir aufkommen.

Während Lena genüsslich grinsend ganz langsam die fetten Spermaspuren von ihrer Haut wischte, spritzte ich ab, so als würde ich ihr auch meine Ladung verpassen. Meine Geilheit hatte eine unbeschreibliche Intensität angenommen und so war es mir egal gewesen, wo meine Spermaladung landen würde.

Im Wohnzimmer zogen sich derweil die beiden Kerle wieder an, verstauten ihre abgespritzten Schwänze in ihren Hosen und Lena machte ihnen klar, dass die Veranstaltung nun ihr Ende finden würde. Sie verabschiedeten sich beide herzlich von ihr, Küsschen links und rechts. Sie strahlte die beiden Kerle an, als wäre sie im siebten Himmel. Das war meine Lena? Ich konnte es noch immer nicht glauben. Ich liebte sie, sehr sogar. Aber ich war immer etwas traurig gewesen, dass sie so gar keinen Zug zu dem einen oder anderen Experiment beim Sex hatte. Ihr schien unser zärtlicher, gelegentlicher Sex völlig genug zu sein. Nun hatte ich die andere Seite meiner Frau kennen gelernt. Und diese Seite faszinierte mich total. So, genau so hatte ich sie mir so oft gewünscht, mal hemmungslos, schamlos, geil. Wobei ich nie daran gedacht hatte, dass sie zwei Männer haben sollte. Aber ich musste zugeben, auch diese Spielart faszinierte mich total und geilte mich extrem auf. An diesem Abend lernte ich so viel über meine Frau wie in all den Jahren zuvor nicht.

Lena war jetzt allein und ich begriff schnell, dass ich in einer äußerst schwierigen Situation steckte. Sie durfte unter keinen Umständen erfahren, dass ich sie mit ihren beiden Gästen beobachtet hatte, gesehen hatte, was wirklich in ihr steckte. Aber wie sollte ich es anstellen? Ich sammelte meine Gedanken, schwierig genug in meinem noch immer total aufgegeilten Zustand. Ich packte meinen Schwanz ein, nahm meine Sachen und beschloss, leise das Haus zu verlassen während Lena im Bad war. Ich schlich leise die Treppe hinunter und passte einen günstigen Moment ab, das Haus zu verlassen. Draußen setzte ich mich in mein Auto und dachte nach, wie es jetzt weiter gehen sollte. Nach einiger Zeit beschloss ich, jetzt offiziell nach Hause zu kommen. Inzwischen müsste Lena die Spuren ihrer Besucher beseitigt haben und sicher war sie inzwischen auch im Bad gewesen, um sich frisch zu machen. Der Gedanke, wie sie sich all das Sperma von der Haut wusch, erregte mich schon wieder. Ich merkte, wie sehr es mir gefallen würde, ihr jetzt dabei zuzusehen. Ich kehrte mit meinen Gedanken zur Realität zurück und ging mit meinem Gepäck zur Haustür. Um Lena zu überraschen, benutzte ich meinen Hausschlüssel nicht, sondern klingelte. Es war inzwischen fast 24:00 Uhr, hoffentlich würde sie überhaupt öffnen. Drinnen hörte ich einen Jauchzer. Offensichtlich hatte sie mich in der Videoanlage gesehen.

Die Tür öffnete sich und Lena strahlte mich an. „Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag!" rief ich ihr entgegen. Ich ließ mein Gepäck fallen und sie fiel mir in die Arme als wäre dieser Abend bisher ein ganz normaler gewesen. Sie trug nur ihren wunderschönen, seidenen Morgenmantel und duftete nach meinem Lieblingsparfum, das ich ihr kürzlich geschenkt hatte. „Wie schön, dass Du doch noch gekommen bist!" säuselte sie mir ins Ohr. Oh ja, dachte ich, und wie ich gekommen bin. Ich hoffte, nicht nach Sperma zu riechen. Lena hatte eine verdammt gute Nase. Aber sie hatte das mit dem Kommen ja ohnehin anders gemeint...

Im Wohnzimmer fiel sie mir erneut um den Hals, presste ihren Leib gegen meinen und wir küssten uns anders als jemals zuvor. Ihr Kuss war fordernd, aufwühlend, intensiv und ihre Zunge tanzte wie wild in meinem Mund. Was war los? War sie etwa noch so aufgeheizt von ihrem Abend? Hatte sie vielleicht ein schlechtes Gewissen? Sie hielt mich eng umschlungen fest und sah mir in die Augen. „Ich freue mich wirklich, dass Du es noch geschafft hast! Magst Du Dich frisch machen? Dann trinken wir noch einen Schluck zusammen bevor der Tag zu Ende geht." Erleichtert stimmte ich zu. Offensichtlich war meine Aktion erfolgreich gewesen und sie hatte nicht bemerkt, dass ein verdammter Voyeur vor ihr stand.

Ich duschte ausgiebig, genoss das Anschwellen meines Schwanzes unter dem warmen Wasser. Ich war so unglaublich heiß. Ich wollte Lena jetzt haben, spürte, dass es ein einzigartiges Erlebnis sein könnte, meine Frau zu ficken nachdem es zwei Männer bereits getan hatten. Allein die Vorstellung machte mich rasend und ich massierte meinen geschwollenen Schwanz ein wenig. Hoffentlich erfüllen sich meine Wünsche heute, dachte ich, obwohl ich Zweifel hatte, dass sie noch Lust auf Sex haben würde. Ich trocknete mich langsam ab. Ich fühlte mich frisch und zog meinen Morgenmantel über meine nackte Haut.

Lena saß auf dem Sofa und begrüßte mich mit einem Glas Sekt in der Hand. Ihr Blick erreichte nur kurz meine Augen und glitt dann tiefer. Ich hatte nicht bedacht, dass sich meine Erektion natürlich deutlich unter dem Morgenmantel abzeichnen würde. Und das blieb ihr jetzt natürlich nicht verborgen. Nur, früher hätte sie keinerlei Reaktion gezeigt, wäre einfach darüber hinweg gegangen und hätte so getan, als hätte sie nichts bemerkt. Heute war das anders. Ihr Blick blieb auf meinem Schoß und sie sagte: „Oh, wie ich sehe, freust nicht nur Du Dich, mich zu sehen!" Ich wurde rot. Verdammt, was würde sie jetzt tun? Ich versuchte, meinen steifen Stab irgendwie zu bändigen, was mich aber kläglich scheitern ließ. Im Gegenteil, ihr unverschämter Blick machte mich noch geiler.

„Komm zu mir! Den Sekt können wir immer noch trinken!" Ich trat vor sie, machte jetzt keine dummen Versuche mehr, meinen harten Schwanz zu verbergen. „Bist Du geil auf Deine kleine Frau?" fragte sie mich jetzt auf eine völlig neue Art. Bevor ich antworten konnte, zog sie den Gürtel meines Morgenmantels auf. Mein Stab wippte sofort ins Freie. „Oh ja, Du bist wirklich geil auf mich!" stellte Lena fest. „Das gefällt mir! Das gefällt mir sehr!" Völlig schamlos griff sie nach meinem Knüppel und hauchte einen Kuss auf die glänzende Eichel. Ihr Blick traf meine Augen. So hatte sie mich noch nie angesehen. In ihren Augen sah ich Geilheit, Gier, Lust. Nimm ihn in den Mund, dachte ich, nimm ihn und lutsch ihn! Aber Lena griff nach meinen Eiern und ließ sie zärtlich durch ihre Finger gleiten. Mein Prügel schien ins Unendliche wachsen zu wollen. Ich war so unbeschreiblich geil jetzt. „Sie fühlen sich gut an! Du fühlst Dich gut an!" schwärmte sie. Mein steifer Stamm stand jetzt unmittelbar vor ihrem Gesicht.

Lena stand auf und streifte ihren Morgenmantel ab. Nackt stand sie vor mir, küsste mich wieder voller Verlangen. „Ich möchte ihn jetzt spüren!" sagte sie nur und kniete sich auf das Sofa. Ich verging vor Lust. Hatte sie das eben wirklich gesagt?

„Komm her und nimm mich!" forderte sie und reckte mir ihren herrlichen Hintern entgegen. Ich streifte den Mantel ab, trat hinter sie und griff nach ihrem Arsch. Fast von selbst glitt mein Rohr in ihre Möse. So nass hatte ich sie selten erlebt. „Ich war ungezogen, sehr ungezogen! Du musst mich bestrafen!" Ich traute meine Ohren nicht. Sie wollte tatsächlich bestraft werden? Na ja, dachte ich, was sie sich vorhin geleistet hatte, war schon geeignet, eine Strafe zu kassieren. Andererseits hatte mich ihr Tun ja ganz und gar nicht verschreckt. Im Gegenteil hatte mich das Ganze in ungeahnte Höhen der Geilheit getrieben. „Schlag mich! Schlag mir auf den Arsch!" hörte ich sie jetzt sagen. Während ich voller Gier in sie stieß, gab ich ihr einige Kläpse auf die Arschbacken. „Mehr, fester, viel fester, denn ich war richtig ungezogen!" Meine Schläge wurden fester und meine Stöße so tief es nur ging. Lena stöhnte bei jedem Stoß und jedem Schlag auf, schrie und jammerte. Aber sie wollte immer mehr.

„Fick mich! Fick mich hart!" verlangte sie jetzt und ich folgte dieser Aufforderung nur zu gerne, denn meine Geilheit war durch ihren Dirty Talk grenzenlos geworden. Ich wollte meine Frau endlich so genießen wie ich es mir immer gewünscht hatte. Ich rammte meinen harten Kolben mit jedem Hub bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze. Lena krallte sich mit beiden Händen in die Sofalehne. Ihre Laute wurden immer tierischer, mit tiefer Stimme schrie sie ihre Geilheit heraus. Der Gedanke, dass vor Kurzem zwei Kerle ihre Löcher gefickt hatten, machte mich zusätzlich unbeschreiblich heiß. Ein Gedanke, der noch vor wenigen Stunden für mich undenkbar gewesen war. Da fiel mein Blick auf die Sofalehne neben Lena. Eine feuchte Spur war zu erkennen, offensichtlich die Reste von Toms erstem Spermaschuss, der ja auf der Lehne gelandet war und den Lena offensichtlich noch nicht weg gewischt hatte.

Lena kam mit Wucht. Ihr Orgasmus glich einem Beben, ihr Körper zitterte, sie jammerte und schrie abwechselnd. Ich steckte tief in ihr und hielt still bis sie langsam zur Ruhe fand. Noch keuchend nach Luft ringend sagte sie jetzt: „Komm, gib ihn mir hinten rein! Ich will ihn dort spüren!" Ich wunderte mich über nichts mehr, zumal ich ja schon gelernt hatte, dass Lena auch analen Freuden durchaus nicht abgeneigt war. Ihr Körper war ein wenig zur Ruhe gekommen, erwartungsvoll hielt sie sich wieder an der Sofalehne fest. „Gib ihn mir! Ich will ihn im Arsch fühlen!" forderte sie mit Nachdruck.

Ich umfasste meinen von Fotzensaft glänzenden Kolben und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sie hielt den Atem an, als ich mein Becken langsam nach vorne schob, um den harten Knüppel in ihren Arsch zu schieben. Langsam und gefühlvoll schob ich das pochende Schwanzstück in ihren Darm. Sie stöhnte wohlig auf. „Jaaaa, das ist sooo gut! Dein Schwanz füllt mich vollkommen aus! Ein so geiles Gefühl!" schwärmte sie und presste ihr Becken gegen meins, um auch noch den letzten Zentimeter meines Stabes in ihrem Arsch zu versenken. Langsam begann ich sie mit leichten Stößen zu ficken. Ihr enges Loch umschloss meinen Pfahl fest und massierte ihn mit jeder noch so kleinen Bewegung. Sie spornte mich an, wollte immer mehr und bekam dennoch nicht genug. Ich musste an die Szenerie von vorhin denken, als sie zwei Schwänze in ihren beiden Ficklöchern hatte. Und plötzlich reizte mich die Vorstellung extrem, meine Frau mit einem anderen Mann zusammen zu ficken.

Ihr wollüstiges Stöhnen, ihr Körper, der sich mir entgegen reckte, ihr enges Loch brachten mich fast um den Verstand und ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Meine sanften Stöße wirkten wie die perfekte Schwanzmassage und brachten meine Eier fast zum Platzen. Sie spürte, dass ich kurz vor dem Orgasmus war und sprach die erlösenden Worte. „Spritz ab! Spritz alles in meinen Arsch! Pump mich voll mit Deiner Sahne!" Der letzte Satz wirkte wie ein Befehl. Ich erstarrte, steckte bis zum Anschlag in ihrem Arsch und schoss los. Mit ungeheurer Kraft pumpte ich ihr mein Sperma in den Darm, spritzte und spritzte. Sie quittierte das mit einem wohligen und zufriedenen Surren, so als ob sie klar machen wollte, dass sie ihr Ziel erreicht hatte. Ich blieb noch in ihr bis ich etwas besser Luft bekam und sich mein Rohr etwas beruhigt hatte. Dann glitt ich aus ihrem Arsch. Alles war voll Sperma, ihr geweitetes Arschloch glänzte und zuckte mit leichten Bewegungen, so als würde es sich von meiner Sahne befreien wollen. Und tatsächlich sah ich, wie die ersten Spermaspuren aus dem zuckenden Loch liefen. Lena hielt still, als würde sie genau das jetzt wollen.

Sie richtete sich ein wenig auf, so dass mein Saft leichter den Weg nach draußen finden konnte. „Das ist ein megageiles Gefühl, wenn Deine Sahne aus mir herausläuft" schwärmte sie und ich sah zu, wie immer mehr Sperma aus ihrem Loch floss und auf das Sofa tropfte. Früher hätte das bei Lena zu einem empörten Aufschrei geführt, jetzt schien es ihr egal zu sein oder sogar zu gefallen. Erst als sich eine deutliche Spermapfütze auf dem Sofa zeigte, drehte sie sich um und setzte sich. Ihr Gesicht war verschwitzt, ihre Haare zerzaust. Sie strahlte mich an, als ob ich ihr eben den größten Wunsch erfüllt hätte. Was nun kam, brachte mich vollkommen aus dem Gleichgewicht. Sie beugte sich vor und nahm meinen von Sperma und Mösensaft benetzten Schwanz in den Mund. Wann hatte sie das das letzte Mal überhaupt getan? Es war eine kleine Ewigkeit gewesen! Und jetzt leckte sie voller Genuss mein langsam erschlaffendes Rohr ab.

Der Abend endete mit einer gemeinsamen Dusche, bei der wir uns gegenseitig liebevoll abseiften und ich wieder geil wurde. Aber Lena hatte nun genug und ich nahm im Hinblick auf mein geheimes Wissen über ihre Aktivitäten Rücksicht und ließ sie in Ruhe. Im Bett lagen wir beide nebeneinander. „Du bist wahnsinnig!" sagte ich plötzlich. „Ich weiß!" antwortete sie prompt. „Du warst noch nie so!" ergänzte ich. „Der Sex eben war einzigartig!" Sie drehte ihren Kopf zu mir. „Aber durchaus nicht einmalig! Ich will mehr, viel mehr!" erklärte sie. Schmunzelnd schloss ich die Augen und dachte nur: genau! Du wirst bekommen, was Du brauchst!

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5 Kommentare
SlipledeSlipledevor 3 Monaten

Absolut geile Geschichte! Beim Lesen ganz genüsslich gewichst. Weiter so!

kater001kater001vor 3 Monaten

Eine unbeschreiblich veile Geschichte über eine großartige Entwicklung, die allen Beteiligten Freude macht.

ElbeaterElbeatervor 3 Monaten

Oh ja, sehr heisse Story! Erzählt sie ihm noch alles? Wie geht es weiter, mit und in Lena?

mfd1971bmfd1971bvor 4 Monaten

Was ist mit der versprochenen Offenheit? Kommt die noch, berichtet sie ihm noch?

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