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Leonies Schuhe

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Das Liebesleben meiner Tochter.
5.9k Wörter
4.2
15.9k
5
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Ich kann mich noch erinnern, daß wir an diesem Abend leidenschaftlich übereinander hergefallen waren. Patrizia schnurrte erwartungsvoll, weil ich mit meinem Schwanz an ihrem eindrucksvollen Schlitz spielte. Als ich aber dann an ihrem Hintereingang anklopfte, ließ sie das nicht etwa willig zu, sondern griff schnell nach mir, um weitere Aktivitäten an diesem Löchlein abzuwenden. Stattdessen sollte ich meinen Schwanz in ihre nasse Möse einführen. Kaum war ich ganz darin verschwunden, knetete sie ihn mit ihren Muskeln, um mein Sperma abzupumpen. Lange widerstehen konnte ich da nie. Weil Patrizia ausgiebige Nachspiele mochte, schob ich mich hinter sie und fingerte ich noch etwas an ihrem verschmierten Schlitz.

In diesem Moment platzte Leonie, unsere erwachsene Tochter, kaum bekleidet in unser Schlafzimmer. Die romantische Beleuchtung zauberte interessante Schatten auf ihren Körper. Ihr noch frisches Babybäuchlein, aber auch ihre mütterlichen Brüste kamen dadurch plastisch zur Geltung. Große Brüste hatte sie zwar schon vorher gehabt, nun waren sie noch weiter angeschwollen. Das Blaßrosa ihrer Höfe hatte begonnen, sich in ein Kaffeebraun zu wandeln. Blaue Äderchen marmorierten die Haut.

Leonie wollte etwas loswerden, das war unzweifelhaft. Aber daß es nicht mal gereicht hatte, sich etwas überzuwerfen? Ihre Eltern beim Sex anzutreffen, schien ihr überhaupt nicht peinlich. Im Gegenteil: Ihre Blicke waren auf das stattliche Intimpiercing ihrer Mutter gerichtet, von dem sie offenbar noch nichts wußte. Am liebsten hätte sie wohl von Nahem inspiziert. Es war in der Tat ein ziemliches Teil. Ich hatte Patrizia damit an Weihnachten überrascht. Sie machte es sich aber wirklich nur rein, wenn wir nicht mehr aus dem Haus mußten. Wie sie mir mal gestand, sei es ihr Alptraum, daß ein Detektor am Flughafen wegen des Metalls zwischen ihren Schenkeln anschlüge und jeder Kontrolleur sich anhand der markierten Stelle auf dem Bildschirms weitere Details ausmalen konnte.

Patrizia reagierte cool auf den überraschenden und anzüglichen Auftritt ihrer Tochter „Na, ist Dein Freund nicht gekommen?" Ich hatte inzwischen Leonie gemustert und erschrak zutiefst: Sie trug Halterlose und UNSERE Schuhe, auch wenn es sie inzwischen Mühe kostete, auf den hohen Absätzen zu balancieren. Wegen des beginnenden Bäuchleins war sie eigentlich schon in den letzten Wochen auf Keilabsätze umgestiegen.

Begonnen hatte alles damit, daß Patrizia mal wieder eine 48-Stunden-Schicht in der Klinik geschoben hatte. Leonies Beziehung lief wohl gerade nicht so gut, jedenfalls kam sie in letzter Zeit gern übers Wochenende zu uns raus. Wir beide hatten zusammen im Garten gearbeitet und dabei ordentlich geschwitzt. Kurzerhand streifte ich mir also die Sachen vom Leib und sprang nackt in den Pool, den wir letztes Jahr angelegt hatten. Leonie wollte eigentlich drinnen duschen. Doch als ich erfrischt wieder auftauchte, bemerkte ich, wie meine Tochter mich begutachtete. „Du bist ganz schön groß!" Daß sich ihre Äußerung auf meine Körpergröße bezog, war eher unwahrscheinlich. Daß mein Schwanz nicht der allerkleinste war, hatte ich dagegen schon von etlichen Partnerinnen gehört.

Leonie und ich beschlossen, am Abend ins Kino zu gehen. Ich wartete ewig auf meine Tochter. Als sie schließlich fertig war, sah sie aus, als sei sie zu einem wichtigen Date unterwegs. „So ähnlich ist es doch", antwortete sie verschämt auf meine Bemerkung. Leonie hatte ihre Fingernägel blutrot lackiert und ihre schwarze Mähne hochgesteckt. Dazu trug sie ein kurzes ärmelloses Kleid. Unter dem dünnen Stoffs ihres Oberteils wogte es unaufhörlich, sie mußte den BH weggelassen haben. Der Saum reichte kaum über ihren Po, ständig zog sie daran, als ließen sich damit noch ein paar Zentimeter gewinnen. Ihre Schenkel hatte sie in weiße Halterlose gehüllt. Weil die nun eine handbreit unter dem Saum des Kleidchens endeten, war außerdem ein reizvoller sonnengebräunter Streifen ihrer Haut zu sehen. Ihre Füße steckten in hochhackigen knallroten Pumps, in denen sie kaum laufen konnte. Um trotzdem Halt zu haben, hakte sich einfach bei mir unter. An der Kinokasse wollte Leonie unbedingt, daß wir uns Karten für eine dieser Pärchen-Lounges in der hintersten Reihen kauften, für die immer ein Aufschlag zu zahlen war.

Leonie verschwand noch kurz auf der Toilette. Als sie zurück kam, hielt sie ein winziges Stück Stoff in der Hand, das ich zuerst für ein Taschentuch hielt. Als sie dann neben mir saß, richtete sie es so ein, daß ich durch die weiten Armöffnungen ihres Kleides eine gute Sicht auf ihre bloßen hängenden Brüste hatte. Noch im Halbdunkel während der Werbung schien sie beiläufig die Beine übereinander zu schlagen. Ihr Kleidchen rutsche dadurch so weit zurück, daß jedermann sehen konnte, daß sie kein Höschen mehr trug. Ich hatte einen freien Blick auf ihren glattrasierten Schoß. Und wenn ich mich nicht irrte, hatte sich dort ein feiner feuchter Film gebildet. Vom eigentlichen Hauptfilm habe ich dann wenig mitbekommen.

Wie zufällig lehnte sich Leonie auf dem Heimweg mit ihrem Rücken kurz gegen meinen Bauch. Ich glaube, sie wollte damals nur prüfen, was sich in meiner Hose tat.

Den Abend ließen wir auf der Terrasse ausklingen. Leonie zauberte sogar noch zwei herrlich kühle Drinks für uns. Selbst Eis schwamm in unseren Gläsern. Erst als Leonie ein Eisstück zwischen ihren Lippen hielt und daran lutsche, erkannte ich, daß sie Penisform hatten. Das geschmolzene Wasser lief ihr über das Kinn, tropfte dann auf das Kleidchen und hinterließ dort eine feuchte dunkle Spur. Als es kühler wurde, kuschelten wir uns eng aneinander und teilten uns Leonies Decke. Außerdem begann der Alkohol zu wirken -- jedenfalls knisterte es mächtig zwischen uns. Irgendwann beschlossen wir, zu Bett zu gehen. Ich mußte Leonie aus dem Kleidchen helfen, weil sich der Reißverschluß verhakt hatte, und plötzlich hatte ich ihre bloßen Brüste in der Hand. Leonie hatte zwar die prächtige Körbchengröße von ihrer Mutter geerbt. Doch während Patrizias schöne große Brüste beinahe noch straff waren, hingen sie bei Leonie von Natur aus ziemlich. Ohne Halt baumelten sie unkontrolliert. (Leonie würde noch oft darüber klagen.) Leonies Nippel hatten schon seit Stunden ein Eigenleben geführt. Wie kleine Nüsse hatten sie sich durch den Stoff gedrückt.

Mein Schwanz hatte schon den halben Abend auf die ständigen Berührungen mit Leonies bloßer Haut und nun noch auf ihren phänomenalen Anblick reagiert. Leonie hatte das natürlich erkannt, spöttisch lockte sie mich: „Deine Shorts sind Dir doch längst zu eng. Komm her, ich zieh sie Dir aus." Mein Schwanz war steinhart und genoß die neu gewonnen Freiheit. Er begann sofort, sich am Saum meiner Unterhose vorbei ins Freie zu schieben. Mir war es peinlich, daß meine Tochter sah, wie wenig ich ihrem Anblick widerstehen konnte. Doch die griff gekonnt zu, auch wenn es ihre zierlichen Hände nur mit Mühe schafften, meinen Schwanz zu umfassen. Sie liebkoste ihn und schien mit ihm geradezu Freundschaft schließen zu wollen. Sie beschränkte sich aber nicht aufs Lutschen, sondern wollte meinen Schwanz unbedingt in ihrem Mund aufnehmen. Sie plagte sich damit aber ziemlich ab.

Es dauerte nicht lange, und wir landeten in Leonies Bett. Daß es sich bei uns um Vater und Tochter handelte, beschäftigte uns nur kurz. Am nächsten Morgen war ich vor Leonie wach. Ich dachte über das Geschehene der vergangen Nacht nach und beschloß, Leonies Reaktion abzuwarten. Ich schaute ihr beim Schlafen zu. Das meiste hatte sie ja am Abend zuvor geschluckt Aber hier und da sprenkelten getrocknete Spermaspritzer ihre gebräunte Haut. Die erwachte kurz darauf und schickte sofort ihre Hand auf Entdeckungsreise. Zunächst strich mit ihren Fingernägeln über meinen Bauch bis sie an meinem Schwanz angelangt war und zog dann meine Hand in ihren Schoß, wo es sich schon wieder feucht anfühlte. Als sie merkte, daß ich es zuließ, öffnet sie ihre Augen und strahlt mich beglückt an. Gemeinsam spielten wir mit unseren Fingern in ihrem Schlitz bis es ihr kam. Dann brachte sie sich in Stellung, damit ich sie von hinten nehmen konnte.

Als Erinnerung an unsere erste gemeinsame Nacht wollte ich Leonie unbedingt etwas schenken. Sie wünschte sich ein paar edle, aber gleichzeitig sinnliche Schuhe. Ich stimmte zu, aber mit der Auflage, daß sie mir auch gefallen müßten und Leonie diese Schuhe immer zu tragen hätte, wenn wir es miteinander trieben. Wir klickten uns in den folgenden Stunden durch etliche tausend Bilder. Am Ende hatten wir uns für Loubertins entschieden, die mit der roten Sohle und den atemberaubenden Absätzen. Doch wie es aussah, würde es mit einer Lieferung an diesem Wochenende nichts mehr werden. Wir waren enttäuscht und klingelten einen Schuhladen nach dem anderen in der Umgegend ab, bis wir tatsächlich noch fündig wurden. Wir fuhren sofort dahin los. Leonie sah klasse in den Schuhen aus und behielt sie gleich an. Ich mußte mich beim Fahren ziemlich zusammenreisen, denn als wir im Auto saßen, schob sich Leonie einfach ihren Slip nach unten. Eigentlich handelte es sich nur um ein winziges Stück Stoff in Herzform, dem drei Fädchen Halt gaben, und das nun an ihren Fesseln hing. Dann schlug sie auch noch ihr Röckchen zurück und ihre Hand begann in meinem Schritt zu kneten. Ich hatte Angst, daß ich es nicht mehr halten konnte, aber Leonie bremste jedesmal im letzten Moment ab -- was für ein gerissenes Gör!

Bald wurden diese Schuhe unser heimliches Erkennungszeichen. Trug sie die in unserem Haus, war klar, was sie wollte. Oder ich stellte ihr die Schuhe vors Bett, dann wußte meine Tochter, wonach mir war. War sie gerade in ihrer Studentenbude, wenn es einen von uns beiden überkam, verschickten wir eine Nachricht und hängten einfach ein entsprechendes Bildchen dran.

Ich bekam solche Nachrichten sogar, während ich neben Patrizia im Auto saß. Einmal hatten wir gerade den Steuerberater zu Besuch, als Leonie eintraf und die Schuhe an ihren Füßen hatten. Auch sonst hatte sie sich schon aufgebrezelt, Patrizia quittierte das Aussehen unseres Töchterchens mit der Bemerkung: „Na, dieser Liebhaber kann sich aber freuen!"

Wir konnten in den folgenden Wochen nur schwer voneinander lassen. Wir trieben es auf der Terrasse, auf dem Küchentisch und in Leonies winziger Duschkabine. Wir hatten uns aber geschworen, uns nicht gehen zu lassen, wenn Patrizia in der Nähe war. Doch an einem sonnigen Abend im Biergarten gingen uns mal die Rösser durch. Besonders die von Leonie. Es war ein schöner Abend, sie setze sich mir gegenüber und bearbeitete mir ihrem nackten Fuß meinen Schritt. Ich mußte mich sehr zusammenreißen, Patrizia tadelte mich schon wegen meiner Unaufmerksamkeit. Daher besorgte ich es mir schließlich auf der Toilette selbst, um Schlimmeres zu verhindern. Ein anderes Mal bekam Leonie mit, daß ich mit ihrer Mutter telefonierte. Patrizia wußte, daß ich einen Homeoffice-Tag hatte und entsprechend unbekümmert fragte sie: „Na, steckt Du gerade ganz tief in Deinem Projekt?" Ungeniert schälte Leonie meinen Schwanz aus der Hose und wollte mich wohl bis zum Höhepunkt blasen. Doch ich zog sie auf meinen Schoß und kam geradewegs in ihr.

Wirkliche Mißgeschicke gab es nur wenige:

Patrizia hatte die Waschmaschine befüllt und dabei in der Hosentasche meiner Jeans einen dieser schwarzen Mini-Slips entdeckt, den sie natürlich sofort Leonie zuordnete. Leonie und ich hatten Tage zuvor einen Waldspaziergang unternommen. Vor der Rückfahrt hatte ich sie einfach über die Motorhaube gelegt und von hinten gevögelt. Um sie zu necken, hatte ich ihr den Slip nicht wieder zurückgegeben, sondern einfach eingesteckt. Eingeschnappt hatte Leonie die ganze Heimfahrt neben mir gesessen. Im Nachhinein betrachtet, war es ein blöder Einfall gewesen, denn es hatte mich einige Mühe gekostet, den Fleck, den Leonis sabbernder Schlitz auf dem Beifahrersitz hinterlassen hatte, zu beseitigen. Irgendwie hatte ich darüber das Höschen meiner Tochter vergessen. Weitschweifig erklärte ich also Patrizia was von Aufräumen und „unserem liederlichen Kind".

Beim anderen Mal kam Birte, Leonies beste Freundin, die eine Straße weiter wohnte, unangekündigt, um meine Tochter zu irgendeinem unglaublichen Shoppingerlebnis mitzunehmen. Birte klingelte natürlich nicht, sie wußte ja, daß Leonie zuhause war. Außerdem kannte sie den Hintereingang über die Terrasse. Wir hörten die Schritte auf der Treppe und ich schaffte es im letzten Moment aus dem Zimmer meiner Tochter bis ins Bad. Meine Wäsche mußte ich allerdings zurücklassen. Birte roch natürlich sofort, daß es bei Leonie gerade Sex gegeben hatte. Außerdem muß Leonie beim schnellen Wegräumen einen Socken übersehen haben, der ihrer Freundin nun als Corpus Delicti diente. Birte schien stocksauer, daß Leonie ihr die neueste Eroberung vorenthielt und statt dessen irgendwo versteckte. Birte öffnete alle Schränke, stieß dabei zwar noch auf mein zurückgelassenes Unterhemd, und suchte dann sogar in den anderen Zimmern unterm Dach. Aber da waren bloß das elterliche Schlafzimmer und das Bad. Zum Glück hatte dort noch ein Blaumann gehangen, den ich mir schnell überzog. Als Birte hineinplatzte, tat ich so, als wäre ich gerade dabei, mir ein Splitter aus dem Auge zu entfernen. Birte murmelte eine Entschuldigung und verschwand wieder.

Wenige Wochen später waren wir bei Birtes Eltern zum Gartenfest eingeladen. Leonie kam direkt aus der Stadt und trug unsere Schuhe. Es war gar nicht so einfach, inmitten des Trubels ein stilles Eckchen zu finden. Birte hatte sich verspätet, was uns in diesem Moment ganz recht kam. Leonie kannte natürlich das winzige Bad neben Birtes Zimmer. Dorthin zogen wir uns einfach zurück. Als hätten wir uns nur etwas frisch gemacht, kamen wir danach einfach die Treppe runter. Allerdings hatte mir Leonie noch gut gelaunt einen Kuß gegeben „Danke, Paps!", während wir durch die offenstehende Küchentür entdeckten, daß Birtes Mutter die ganze Zeit im Haus gewesen sein muß. Jetzt war sie gerade dabei, einen exotischen Salat zu vollenden. Wir hatten zwar das Badfenster vorausschauend geschlossen, aber in der Küche mußte unser Gerappel deutlich zu hören gewesen sein. Keine fünf Minuten später traf übrigens Birte ein und fragte ihre Mutter nach Leonie. Ungerührt antworte diese: „Eben war sie noch mit ihrem Vater oben. Irgendwas hatten die beiden zu erledigen."

Leonies Jungmädchenbett war zweifellos nicht für die regelmäßige Übernachtung von zwei erwachsenen Personen ausgelegt. Ich ermunterte sie also, sich etwas modernes Neues zuzulegen und lockte sie mit dem Versprechen, daß ich das neue Möbelstück bezahlen würde. Dennoch war Leonie zunächst nicht begeistert.

Zum einen lag es bestimmt daran, daß Leonie immer hoffte, sie könne endlich mal wie eine Ehefrau bei mir übernachten, zumindest aber würde ich es mit ihr in unserem Ehebett treiben. Aber das war mir zu gefährlich. Schon herren(frauen)lose Slips in anderen Teilen der Wohnung rügte Patrizia. Wie hätte sie dann erst reagiert, wenn sie auf verdächtige Spuren im Ehebett gestoßen wäre. Einmal gelang es Leonie allerdings, mich auszutricksen: Patrizia war dabei gewesen, zu einem ihrer Über-Nacht-Dienste aufzubrechen. Ich hatte noch im Bett gelegen, als sie mir einen Abschiedskuß geben wollte. Ich nutzte die Gelegenheit, legte meinen Arm blitzschnell um ihre Hüfte und zog sie nach unten. Parizia ließ es auch geschehen, daß ich meine Hand in ihren Slip schob und an ihrer Möse spielte. Schnell wurde sie feucht. Sie war es dann, die ihr Höschen und die Strumpfhose gerade soweit Richtung Knie zog, daß sie sich auf mich schieben und mich reiten konnte. Ihr Rock hing -- hochgeschoben -.wie ein Stoffring um ihre Hüfte, die Bluse hatte Patrizia angelassen. Sie muß wirklich knapp drangewesen sein, jedenfalls wischte sie sich nur mit einem Tempotaschentuch durch den Schritt und zog dann Höschen und Nylons einfach wieder hoch. Ich wüßte gern, was ihre Kollegen in der Klinik noch gerochen haben.

Weil alles so schnell gegangen war, hatte keiner von uns daran gedacht, die Tür unseres Schlafzimmers zu schließen. Leonie war also von unseren Geräuschen wach geworden. Kaum hörte sie ihre Mutter vom Hof rollen, nutze sie die Situation: In der Tür stehend, zog sie sich lüstern das dünne Nachthemd über den Kopf, kroch einfach in unser Bett und schleckte meinen Schwanz ab, der eben noch in ihrer Mutter gesteckt hatte. Dazu kniete sie neben mir und ihre gewaltigen Brüste schaukelten genau vor mir. Unser Bett freiwillig verlassen wollte sie jedoch erst dann, wenn ich auch in ihr richtig abgespritzt hatte.

Leonie willigte schließlich doch in den Umbau ihres Zimmers ein, aber erst, als auch noch ein Schrank mit Spiegeltüren für sie raussprang.

Wir duschten in den folgenden Wochen öfters gemeinsam. Wir liebten die Berührungen unserer feuchten Körper und geilten uns daran gegenseitig auf. Ich durfte auch Leonies goldenem Strahl zusehen, wenn sie auf dem Klo saß. Eines Tages schien es mir, als würde Leonie mich betont anmachen, ihre Vorbereitungen aber gar nicht mir gelten: Sie rasierte sich in meiner Gegenwart penibel bis zum Poloch. Anschließend verlangte sie - zum ersten Mal -, daß ich die Rasur gründlich prüfen solle -- „babyglatt" solle die möglichst sein. Sogar ihren Schlitz schminkte sie sich, das hatte sie vorher noch nie gemacht. Immer noch ganz nackt, legte sie ihre Füße in meinen Schoß und ließ sich von mir die Zehennägel lackieren. Ihre Füße hielt sie natürlich nicht still, sondern sie versuchten, meinen Schwanz zu kneten, der nach kurzer Zeit tatsächlich hart wurde. Dann zog sie sich eine Leggins an, die nicht nur ihre Spalte deutlich markierte und ihre Schenkel wunderbar formte, sondern auch über Durchbrüche verfügte, die viel nackte Haut zeigten und ein raffiniertes Muster ergaben. Ich hatte den Sitz zu kontrollieren. Auch bei einer transparenten Corsage mußte ich ihr helfen und mich um die Schnürung auf dem Rücken kümmern. Von unseren Schuhen dagegen noch immer keine Spur. Als es draußen hupte, hatte ich ihr schließlich in den Mantel zu helfen, unter dem sie ja noch immer fast nackt war. Zuletzt schlüpfte sie in Pantoletten -- mit Strassteinchen besetzt und von atemberaubender Höhe. Ihre nackten Fußsohlen erzeugten bei jedem Schritt ein schmatzendes unzüchtiges Geräusch. Nur mit Mühe konnte sie sich so bis zu dem Auto bewegen, das vor unserem Haus wartete.

Ich hätte es ahnen müssen. Irgendwann war ich meiner Tochter im wirklichen Leben als Liebhaber nicht mehr genug. Die üblichen Rollenspiele hatten wir ohnehin längst durchgespielt: Mal war sie das naive Schulmädchen mit der Reifenpanne, das Hilfeleistungen in Naturalien bezahlt. Ein anderes Mal machte sie als Studentin ihre Beine breit, um zu einem besseren Examen zu kommen. Ihr gefiel auch die taffe Geschäftsfrau, der bei der Kontrolle am Flughafen ein Vibrator aus der Handtasche rollte.

Ich lernte auch einige von Leonies Kommilitonen kennen, die sie zum Baden abholten. Daß Leonie allenfalls einen Winz-Bikini einpacken würde, war mir klar. Schließlich trug sie schon auf dem Weg zum Baggersee immer nur leichte Sommershirts, auf den BH verzichtete sie gewöhnlich. Bestimmt würde sie es kaum abwarten können, vor aller Augen ihre nasse Schwimmbekleidung zu wechseln. Und wahrscheinlich würde Leonie dann den ganzen Tag mit bloßen Brüsten verbringen und die Blicke der Männer auf sich ziehen, wenn ihre baumelnden Rundungen bei jeder Bewegung der Schwerkraft folgten. Sie dagegen würde den Schwanz ihres Begleiters genau studieren. Sie würde bereit sein, sich mit Sonnenschutz einsprayen zu lassen, und dabei hoffen, daß ihre Nippel von den fremden Berührungen steif und Gänsehaut ihre Oberschenkel überziehen würde. Manchmal kam sie nach solchen Streifzügen erst nachts zurück. Doch über Nacht blieb sie nie. Meine Eifersucht hielt sich daher in Grenzen.

Wie entschlossen Leonie tatsächlich war, registrierte ich erstmals an einem Tag, als wieder mal ein Paketbote an unserer Tür klingelte. Ich hatte in meinem Büro gesessen und Leonie sich nackt im Garten geaalt. Sie hatte sich so gelegt, daß ich von meinem Schreibtisch aus ihre intimen Kostbarkeiten gut sehen konnte. Und ich hätte wetten können, daß ihr Dreieck schon wieder feucht schimmerte. Als dann das DHL-Auto vor unserem Haus hielt, war Leonie aufgesprungen und losgespurtet, als sei sie von einer Tarantel gestochen. Schon lange mußte sie auf solch eine Möglichkeit gelauert haben. Dabei war die Sendung zweifellos für mich bestimmt gewesen. Aber als ich Sekunden nach Leonie an der Eingangstür eintraf, war sie schon dabei, den Boten zu becircen. Ihr Anblick war in der Tat verlockend: Die kurze Anstrengung hatte dazu geführt, daß auf ihrer Haut ein Gemisch aus Schweiß und Sonnenlotion glänzte. Außerdem muß sie sich auf dem Weg zur Haustür noch einen schwarzen Spitzen-Hipster übergezogen haben und in Stilettos gestiegen sein, die ich noch nie an ihr gesehen hatte. Als ich dazu kam, befeuchtete sie sich gerade kess mit der Zunge ihre Lippen. Der junge Mann im gelb-roten T-Shirt konnte mit Leonies aufreizendem Auftritt aber offenbar nicht umgehen: Er prallte zurück und war erleichtert, daß ich den Empfang quittierte wollte. Leonie dagegen schien enttäuscht. Ihr Plan, mir zu zeigen, wie einfach sie auch andere Männer haben könnte, war nicht aufgegangen.

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