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Leonies Schuhe

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Der Autofahrer blieb nicht der einzige Mann, mit dem Leonie im Laufe der Zeit liiert war. Auch mit verheirateten Männern hatte sie Affairen. Von manchen ließ sie sich aushalten. Einer ihrer Liebhaber muß mit einem monströsen Schwanz ausgestattet gewesen sein. Jedenfalls hatte Leonie ein Bild davon in erigiertem Zustand in ihrem Handy eingespeichert. Rief derjenige in meinem Beisein an, richtete Leonie es eigentlich immer so ein, daß ich davon Notiz nehmen mußte, auch wenn sie entschuldigend mit den Schultern zuckte: „Wart mal kurz, da muß ich ran. Das ist wichtig!"

Wirklich grenzwertig fand ich eine Bekanntschaft, die Leonie übers Internet gemacht hatte. Das erste Treffen sollte unbedingt in einem abgelegenen Hotel stattfinden. Meine Belehrungen, sie solle ja vorsichtig sein, müssen Leonie genervt haben. Am Ende hatte sie mich soweit, daß ich sie hinchauffierte und sogar warten sollte. Leonie hatte sich für einen Netzbody-Catsuit mit offenem Schritt entschieden. Drüber zog sie sich lediglich einen Business-Hosenanzug - dunkelblau mit weißen Nadelstreifen. Es war wirklich ziemlich weit. Wir alberten während der Fahrt, aber vermutlich dachten wir beide daran, daß Leonie wohl demnächst einen ihr jetzt noch unbekannten Schwanz aufnehmen würde?

Ich wartete in der Hotelbar auf meine Tochter, die sich zwar leicht spöttisch „Du wirst sehen, gleich werde ich geschändet", verabschiedet hatte, aber doch mit nervösen Trippelschritten zu dem vereinbarten Zimmer geeilt war. Plötzlich summte mein Handy. Eine Nachricht von Leonie: „Entwarnung! Guck mal, was sich gerade tut!" Leonie ritt auf einem Schwanz und filmte sich dabei im Spiegel. Anfangs muß es eine Diskussion zwischen den beiden gegeben haben. Jedenfalls war Leonie deutlich zu hören, wie sie ihren Liebhaber belehrte: „Mein Paps will mich eben beschützen. Komm, nimm mich endlich!" Einige Aufnahmen muß er gemacht haben. Ich hätte gern Details von den Hintergrundgeräuschen deutlicher gehört, aber das hätte in der Bar zu viel Aufsehen erregt. Ich tat mich schon schwer damit, einzelne Aufnahmen mehrfach abzuspielen. Kurz nach Mitternacht stand Leonie plötzlich vor mir: „Auf geht's, wir könnten jetzt heimfahren!" Sie roch unverkennbar nach Sex, als sie ins Auto kletterte. Und noch bevor wir wieder auf der Landstraße waren, zog sie ein benutztes Kondom aus ihrer Tasche „Damit Du endgültig beruhigt bist!"

Für jeden ihrer Verehrer schuf Leonie sich eigene Schuhe an, die sie in einem Extraschuhschrank in ihrem Zimmer deponierte. Den Schrank hatte ich bauen müssen und die Schuhe führte sie mir gern vor: Nuttige Plateausandaletten in Pink, grobschlächtige Croqs, verruchte Stiefeletten, die Stilettos die ich schon kannte, unschuldige Turnschühchen, zierliche Riemchensandaletten und die hohen Business-Pumps vom Hotel-Besuch. Gern berichtete mir meiner Tochter, in welchem Zusammenhang die jeweilige Fußbekleidung zu Einsatz kam, wußte sie doch, daß mich das aufgeilte.

Patrizia war übrigens keine große Hilfe bei Leonies Liebesdingen. Sie hatte natürlich mitbekommen, daß ich unsere Tochter zu einem Liebhaber gefahren und sogar gewartet hatte. Doch ihr einziger Kommentar bestand in dem Satz: „Süße, ich bin so froh, daß der Papa sich um Dich kümmert!"

Bei allen Eskapaden kehrte Leonie zwischendurch aber immer wieder zu mir zurück. Wie leidenschaftlich die jeweilige Liaison war, ließ sich daran erkennen, wie oft sie mich für ein Schäferstündchen in Anspruch nahm. Manches hatte sie außerdem von ihren Liebhabern gelernt und probierte es nun an mir aus. Eines Tages trieben wir es am Pool. Ich nahm Leonie von hinten, während sie sich auf der Liege abstützte. Ihr Stöhnen zeigte mir, daß sie kurz vor dem Orgasmus stand, da faßte sie die Situation zusammen: „Ich bin eine geile Stute geworden, die gerade von einem ihrer Deckhengste bestiegen wird."

Leonie und ich hatten also keine wirklichen Heimlichkeiten. Manchmal chattete sie gerade mit einem Liebhaber, wenn ich nach Hause kam. Sie hatte nichts dagegen, daß ich ihr über die Schulter guckte. An ihrer schmutzigen Wortwahl änderte meine Anwesenheit natürlich nichts. Sie nahm keine Rücksicht auf unser Abenteuer. Dabei ließ sie mich gern an ihrem Liebesleben teilhaben und bekam sicher auch mit, wie es gerade zwischen Patrizia und mir stand.

Leonie tat sich lange mit Analverkehr schwer. Um sich an den Schwanz in ihrem Hintereingang zu gewöhnen, übte sie mit einem Analplug. Ich durfte ihr das Teil einführen. Aber mir natürlich klar, daß es in absehbarer Zeit einen Mann geben würde, der diesen Kunststoffzapfen einfach rausziehen und stattdessen und ohne Pardon sein Schwanz hineinschieben würde. Am Ende hatte ich Glück: Leonie stand gerade ohne männlichen Partner da. Widerspruchslos ließ sie sich von mir hinten entjungfern. Ich kann mich noch an das geile Gefühl entsinnen, als meine Eichel das erste Mal ihren engen Schließmuskel überwunden hatte. Aber ganz ohne Demütigung ging es natürlich nicht. Eines Tages erhielt ich eine Nachricht von ihr, ob ich ihr bitte vom Drogeriemarkt ein bestimmtes Gleitgel mitbringen könne, davon werde sie wohl am Wochenende einiges brauchen.

Als Leonie das erste Mal einen Liebhaber bei uns zu Hause empfing, bat sie mich, für einige Stunden, das Haus zu verlassen. Sie könne sie sich nur dann richtig fallen lassen, wenn sie sicher sei, daß ich nicht durchs Haus stromere. Selbstverständlich tat ich ihr den Gefallen, wollte aber natürlich „rein zufällig" so rechtzeitig zurück sein, daß ich noch etwas von den prickelnden Geschehnissen mitbekommen würde. Schließlich hatte Leonie noch nie wert darauf gelegt, irgendwelche Jalousien herunterzulassen. Doch dann hielt mich ein Nachbar auf. Als ich endlich das Haus betrat, traf ich Leone auf Knien an, wie sie eine Überschwemmung in unserem Bad beseitigte. Offenbar hatte der wildeste Teil des Liebesspiels in der Wanne stattgefunden. Barbusig und nur mit einem winzigen Slip bekleidet, der ihren hochgestreckten Prachthintern teilte, kümmerte sich Leonie um das Malheur. Ihre Schamlippen waren extrem geschwollen und gerötet. Ihr Poloch klaffte selbst jetzt noch etwas offen.

Bald wurde es zur Routine, daß sich Leonies Verehrer bei uns einstellten. Es kam durchaus vor, daß sie schon in knappen Dessous, mit denen sie gleich ihren Gast verführen würde, noch schnell die Spülmaschine ausräumte. Sie schien es für völlig überflüssig zu halten, sich zu Hause extra noch etwas Züchtiges überzuziehen.

Ich wurde längst nicht mehr aus dem Haus geschickt, sondern Leonie bereitete es inzwischen ein gewisses Vergnügen, mit meiner Eifersucht zu spielen. Ungeniert und verführerisch bekleidet begrüßte sie nicht nur ihren aktuellen Verehrer. Sie stellte mich in diesem Aufzug sogar extra als Vater vor. Auch wenn ich Leonie in so einem Moment selbst gern vernascht hätte - was blieb mir übrig, als so tun, es sei das normalste von der Welt? Also begrüßte ich den Besucher höflich und musternd. Leonie spürte meinen Neid natürlich genau und machte sich einen Spaß daraus, mir noch einen Kuß zuzuhauchen. Sie spitze dazu ihre Lippen und ich wußte, daß sich diese Lippen gleich über einen fremden Penis stülpen würden. Zugleich schob Leonie sich zärtlich an ihrem Liebhaber entlang und zog seine Hand auf ihren nur dürftig bekleideten Po.

Eigentlich war sie beim Sex eher leise. Daher war es bestimmt nie zufällig, wenn Leonie die Tür zu ihrem Zimmer offen ließ. Nicht nur, daß nacktes Fleisch aufeinander klatschte. Ich hörte meine Tochter rufen: "Ja, fick die geile Fotze!", „Ich will Deinen Samen!" „Füll meine Möse!".

Manchmal kam es vor, daß Leonie Stunden später, nur mit Lackpumps bekleidet, in der Küche erschien, um sich etwas zu trinken zu holen. Gelegentlich hatte sie sogar noch Sperma um den Mund.

Einmal passierte es, daß sie noch begattet in ihrem Bett lag, als ich vom Büro heimkam. Sie rief mich zu sich: Sie brauche jetzt einen kundigen Liebhaber, der von eben sei eine Niete gewesen. Dabei räkelte sie sich lasziv. Ich beglückte meine Tochter, spürte aber, daß ihre Möse schon voller Samen war. Hatte sie etwa doch andere Absichten verfolgt? War es ihr schlechtes Gewissen? Immerhin war es noch nicht lange her, daß sie mir mal zur Begrüßung einen Zungenkuß gegeben hatte, nur damit ich den Geschmack des Spermas mitbekam, der sich kurz zuvor in ihrem Mund entladen hat.

So hielt sie mich am Köcheln: „Eigentlich bist Du doch ein Perversling!" Sie ließ mich teilhaben, aber m den Preis der Erniedrigung. Das ging soweit, daß sie eines Tages meinen Schwanz im Mund hatte und dabei war, ihn mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Unerwartet und schmunzelnd brach sie aber ab: Gleich müsse ihr aktueller Freund kommen. Leider, leider. „Bis später, Paps."

Natürlich stellte ich mir meine Tochter in verruchten Situationen vor, wie sie sich mit ihrem Liebhaber in ihrem Bett wälzte, das mir doch auch vertraut war, oder wie sie sich einem fremden Schwanz hingab. Manchmal ließ sie sich nach einem ihrer Rendezvous lediglich zu einer Handentspannung bei mir herab („Meine Löcher müssen sich erstmal erholen."). Oder sie verlangte selbstbewußt: Wenn ich ihre Zärtlichkeiten wolle, müsse ich im Gegenzug zunächst das fremde Sperma von ihrem Körper lecken.

Zu unserem Spiel schien für Leonies auch ihre Bitte zu gehören, es würde pressieren und sie müsse schnell bei uns etwas durchwaschen. Seltsamerweise betraf das jedoch nur ihre Spitzenunterwäsche, deren winzige besamte Teile sie zunächst vor der Waschmaschine sammelte und später zum Trocknen nicht etwa bei sich oben, sondern unübersehbar im großen Bad oder auf der Terrasse aufhing. Natürlich stellte ich mir diese Stücke an ihrem Körper vor. Einmal nahm Leonie mich sogar zum Kauf neuer Dessous als Begleiter mit. Sie redete mich in dem Shop betont mit „Paps" an, aber die Verkäuferin schien uns das nicht abzunehmen. Leonie wählte die heißesten Dessous aus, hielt sie sich an und erwartete meine männliche Expertise. Dann verschwand sie in der Umkleide. Demonstrativ hängte sie zunächst ihren Tanga über die Tür der Kabine. Eine zeitlang waren wir ganz allein. Die einzige Verkäuferin schaute aus der Ferne immer mal in unsere Richtung. Leonie sparte sich daher den Gang in die Kabine, zumindest aber das Abschließen, und zog sich gleich vor meinen Augen um. Voller Stolz führte sie mir die neuen Teile vor, die eigentlich alle mehr zeigten als sie verpackten. Daß sie nicht alle für mich bestimmt waren, erkannte ich daran, daß sie gleich mehrere Paare aus ihrer besonderen Schuhbatterie mitgeschleppt hatte, mit denen sie die Neuerwerbungen abstimmte. Am reizvollsten fand ich einen winzigen schwarzen BH aus einem transparenten Stoff, der ziemlich Mühe hatte, ihre gewaltigen Rundungen unter Kontrolle zu halten. Breite Träger schienen ihr wohl nicht erotisch genug, also schnitten nun schmale Stoffstreifen tief in ihre Schultern ein. Daß wir so ungestört waren, nutze ich für ein paar Fotos. Leonie reagierte lachend: Ich brauchte doch nur etwas zu sagen, dann würde sie mir Bilder von jedem einschlägigen Gebrauch der hübschen Teile zusenden. „Das würdest Du gern sehen, oder?" Nur gelegentlich hatte sie mir nämlich bislang kleine Filmchen von ihren Rendezvous geschickt. Doch nach diesem Einkauf schaute sie sogar in das Kameraobjektiv, als wolle sie mit mir Blickkontakt suchen. Mal war zu sehen, wie sie jemand fragte: „Willst Du mich noch lecken oder ihn gleich in mich reinstecken?", wie sie sich in der Hündchenstellung nehmen ließ oder sogar ihr Gegenüber aufforderte: „Komm, spritzt mir auf meine Glocken!"

Muß ich eigentlich erwähnen, daß es mir oblag, die ganzen verführerischen Teile schließlich zu bezahlen?

Ich mochte es aber auch, wenn sie sich in enge Lackleggins zwängte. Jedes Detail drückte sich dann durch. Das Muster des Slips konnte man deutlich erkennen. Und natürlich war auch der dunkle Fleck in ihrem Schritt unübersehbar, wenn sie wieder mal ohne Höschen unterwegs war.

Wenn es um ihre Kurven ging, liebte ich außerdem das Schlauchkleid, das ihr Äußeres so hübsch nachformte. Und natürlich das Schnürmieder, das ihre Brüste so schön hochpushte und reichlich nackte Haut präsentierte. Bei jeder Bewegung ihres Oberkörpers erwartete man, daß ihre Nippel den Halt verlieren und zum Vorschein kommen müßten.

Unter diesen Vorzeichen fuhr ich mit Leonie zum Oktoberfest. Patrizia hatte uns ausdrücklich zu einem richtigen Wochenendtrip geraten. Wir hatten also genügend Zeit.

Auf dem Wasen zeigt Leonie in ihrem Dirndl wieder viel Fleisch, als zusätzlicher Blickfang verschwand eine markante Perlenkette in der dunkle Kehle zwischen ihren hochgeschnürten großen Brüsten. Leonie setzte meinen Vorschlag, daß es an diesem Wochenende nicht bei einer trauten Zweisamkeit bleiben müsse, übrigens alsbald um. Wir saßen noch nicht lange in einem der Zelte, da verschwand sie schon mit dem jungen Kerl, der ihr genau gegenüber platzgenommen hatte. Erhitzt kam sie nach einer halben Stunde zurück. Mir drückte sie ihren Slip in die Hand, der von ihrer Lust komplett durchnäßt war. Als sie mir etwas ins Ohr flüstern wollte, nahm ich das Aroma von Sperma in ihrem Atem war. Dann hörte ich: „Es gibt auch andere Männer mit prächtigen Schwänzen!"

Immer mal wieder wohnte Leonie eine Zeitlang bei einem ihrer Freunde. Oft schien sie dann auf Wolke sieben zu schweben. Doch bis vor kurzem war sie immer wieder in unser Haus und zu mir zurückgekehrt. Erst mit Mark, den sie im letzten Jahr kennengelernt hatte, zog sie richtig zusammen. Doch wie mir schien, erst dann, als klar war, daß sie schwanger war.

Das alles ging mir durch den Kopf, als unsere nackte Tochter so plötzlich in unserem Schlafzimmer stand, ihre Rundungen vor sich herschiebend. Patrizia hatte bekanntlich cool reagiert: „Dein Freund ist wohl nicht gekommen?" Den Doppelsinn ihrer Frage hatte sie in diesem Moment bestimmt nicht erkannt. Vielmehr schien sie zu irritieren daß mein Schwanz nach einer nur kurzen Pause schon wieder ordentlich stand. Es war nicht schwer, das auf unsere Tochter, die in anzüglicher Kleidung in unser Schlafzimmer aufgetaucht war, zurückzuführen.

Im nächsten Moment war es mit der scheinbaren Normalität komplett vorbei. Es begann damit, daß Leonie meinen harten Schwanz fast vollständig in ihrem Rachen aufnahm. Ich kam aber nicht zum Abspritzen. Denn sie ließ ihn wieder rausgleiten, nur um noch hinauszuposaunen: „Paps hat aus mir eine richtige Dreiloch-Stute gemacht und mir dafür anal beigebracht." „Wenn Du möchtest, kannst Du also gerne auch in meinem Hintereingang, Paps. Laß Dich nicht aufhalten!" Etwas Schadenfreude ließ sie mitzuschwingen. Offenbar hatte Leonie mitbekommen, daß es ihre Mutter einige Überwindung kostete, sich von mir anal nehmen zu lassen.

Doch der Höhepunkt war noch immer nicht erreicht. Leonie kauerte sich auf ihre Fersen, wog kurz ihre prallen Titten mit beiden Händen um sich dann über den Babybauch zu streichen: „Ich muß Euch noch was gestehen: Der Erzeuger meines Kindes bist Du, Papa!" Jetzt war mir klar, warum sie zusammen mit mir feierlich die Pille weggeschmissen hatte und mich bei jedem Schwangerschaftstest dabei haben wollte. Patrizia atmete nach dieser Botschaft schwer. Wie würde sie auf den Donnerschlag reagieren? Völlig anders, als es ein solches Geständnis eigentlich erwarten ließ: „Wenn wir gerade bei unerhörten Neuigkeiten sind ..." Während sie Leonie über den Kopf strich, gestand uns Patrizia stockend, daß Leonie nicht meine Tochter ist. Es habe da mal einen Kongreß gegeben, wo sie einen früheren umschwärmten Professor wiedergetroffen habe. Diese Gelegenheit habe sie sich nicht entgehen lassen können.

Leonie begriff als erste das Gehörte. Und zog die Konsequenzen: Unsere erwachsene Tochter kuschelte sich einfach zu uns ins Ehebett -- das, was sie immer gewollt hatte. Patrizia, ihre Mutter, ließ es sich gefallen, daß ihr die Tochter sanft über die Scheide strich, wohl um sicherzugehen, ob ich schon darin gekommen war. Auch Patrizias ominöse Piercing hatte Leonie wohl keine Ruhe gelassen. Sie ließ es durch ihre Finger gleiten, wohlahnend, daß sie damit bei ihrer Mutter eine neue Lustwelle auslöste.

Nach dieser Nacht der Geständnisse begann eine großartige Zeit. Patrizia hatte ein schlechtes Gewissen und wollte es durch übertriebene Folgsamkeit wettmachen. Leonie lebte in der Sorge, daß ihr Freund erfahren könnte, wer wirklich der Vater ihres werdenden Babys ist. Mir kam das gelegen. Die beiden Frauen hatten sich fortan kaum bekleidet durch unser Haus zu bewegen und für mich allzeit bereit zu sein. Dazu sollte Leonie natürlich wieder mehr Zeit in ihrem ehemaligen Zimmer verbringen. Auf Patrizias Jammern, wenn es um ihren Schokoeingang ging, nahm ich fortan keine Rücksicht mehr. War Leonie dabei sparte sie nicht mit altklugen Ratschlägen, was Patrizia zusätzlich verdroß, mich aber natürlich belustigte.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Too much

Bei dieser Geschichte kommt keine Erotik oder Erregung auf. Es sind viel zuviel Infos die Ortschaften des Geschehens wechseln in Windeseile ohne irgendwelche Überleitungen und Zusammenhänge. Das Gefühl welches aufkommt ist kalt der Inhalt WIRR! Nach dem Motto "PACK ALLES IN DIE GESCHICHTE REIN WAS GEHT!" Mit dem Talent kannst du auch Börsenberichte schreiben. Die sind auch kalt und für viele unnütz!!

kater001kater001vor mehr als 3 Jahren
Interessant.

Eine spannende, abwechslungsreiche Geschichte, die ihre Erotik v.a. aus den vielen kleinen Sticheleien und Unverschamtheiten zwischen Tochter, Vater und Mutter zieht. Bravo!

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