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Lernen fürs Abitur

Geschichte Info
Zum ersten mal im Bett.
1.4k Wörter
3.67
68.8k
3
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Diese Geschichte reiht sich zwischen meine beiden Texte "Das Obligatorische" und "Erstes ,Eheleben`" ein.

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Nach der Geschichte mit Rolf und Olaf war erstmal ziemlich Sense, auf Schulfeten hatte ich mich, wie beschrieben, zweimal mit Jungens eingelassen und mich bespringen lassen -- es paßt wirklich kaum ein anderer Ausdruck. Ich machte nach einem Mal Schluß mit diesen Jünglingen, was einige körperliche und auch seelische Kräfte erforderte. Der eine winselte wie ein Rüde um die läufige Hündin um mich herum bis zum klassischen kaltschnäuzigen Dialog: "Was soll ich denn ohne dich machen?" "Hol dir einen runter!"

Kurz vor dem Abitur hatte ich noch eine Beziehung zu meinem Klassenkameraden Uli. Wir lernten zusammen fürs Abitur, ich half ihm bei Deutsch und Latein, er mir in Biologie. Er stammte aus einer Insektenforscherfamilie: der Vater Entomologe an der Uni, sein älterer Bruder studierte auch dieses Fach, und Uli wollte in die Fußstapfen seines Vaters und seines Bruders treten.

Eines Tages -- wir waren gerade bei den deutschen Klassikern -- sahen wir, wie auf meinem Schreibtisch zwei fliegenartige Mücken oder mückenartige Fliegen oder Mini-Libellen oder was weiß ich -- Uli nannte mir gleich den lateinischen Namen, den ich aber vergessen habe --, wie also diese beiden Viecher miteinander bumsten. Uli erklärte mir ganz sachlich, wie die beiden ihre Hinterleibe umeinander bogen, damit eine Befruchtung zustande käme, wo das -- natürlich! Männer! -- meistens unten befindliche Weibchen seine Eier ablegen würde und wo ich deshalb, um das zu verhindern, besonders auf Sauberkeit achten sollte.

Mich interessierte das Insektenpaar nur insoweit, als ich plötzlich einen unwiderstehlichen Drang nach Zärtlichkeit und Sex verspürte. Es war auch eine seltene Gelegenheit: Wir waren allein zu Hause. Ich legte nur meine Hand auf Ulis Schenkel und hauchte: "Komm! Wir auch!"

Das ließ sich der liebe Uli nicht nur zweimal, sondern dreimal sagen: Er konnte es nicht fassen, von einem ans-tändigen (wie die Hamburger sagen) Mädchen auf so eine Weise aufgefordert zu werden. Dann aber war er Feuer und Flamme, wir zogen uns schnell aus, schlossen auf alle Fälle die Tür ab und krochen in mein Bett. Und dann ...

Ja, dann mußte ich noch einmal raus. Mein zweiter Partyhengst hatte in der Eile des Gefechts ein Päckchen Pariser auf den Boden fallen lassen. Als er mich fluchtartig verließ, hatte er es vergessen. Ich hatte es ihm nicht zurückgegeben, sondern in mein Handtäschchen gesteckt und später ganz hinten in meiner Schreibtischschublade verborgen, auf alle -- insgeheim erhofften -- Fälle!

Dieses Päckchen kramte ich also hervor, und ich fühlte dabei, wie Uli jede Bewegung meines nackten Körpers mit Hingabe verfolgte. Ich kroch wieder in mein Bett zu Uli, er umarmte mich, und ich fühlte seinen harten Stab, aber ich mußte noch einmal die Bettdecke aufschlagen, ein Kondom auspacken, und es gelang uns gemeinsam, es ihm überzustreifen, ohne daß er schon abspritzte.

Beim Überziehen des Überziehers hatten wir auch Gelegenheit, uns unser immenses "Vorleben" zu beichten. Ich mit meinen drei nicht "richtigen" Erlebnissen und Fiete in den Dünen war etwas im Vorteil vor Uli, der nur von einem -- wie bei den meisten Menschen -- ebenfalls nicht richtig gelungenen Erstversuch erzählte.

Dann deckten wir uns wieder zu, weil wir dachten, man mache das gewöhnlich unter der Decke. Erst jetzt ging mir auf, daß dies mein erster Fick "im Bett" war, wie man ja auch allgemein für Intimverkehr sagt -- und das sogar in meinem eigenen! Uli hatte wohl realisiert, daß ich kein "ans-tändiges" Mädchen, ja, überhaupt kein Mädchen mehr war, und ging jetzt etwas beherzter vor. Er erhob sich zur Missionarsstellung, und natürlich konnte er den Eingang nicht finden. Ich ließ ihn etwas "bumsen", um das Löchlein zu finden, schließlich, als ich selbst meinen Höhepunkt nahen fühlte, hatte ich Mitleid und führte Ulis Liebesstab an die richtige Stelle. Jetzt legte er heftig los -- er meinte wohl noch, je kräftiger, desto besser -- und stieß mit seinem langen Organ hinten immer an meinen Muttermund an. Das tat mir weh, und es gelang mir, ihm ohne Worte verstehen zu geben: "Bitte langsamer und nicht so tief!" Wir kamen dann ziemlich gleichzeitig, und ich noch unerfahrenes Küken hielt ihn rein instinktmäßig fest, damit wir noch eine Zeit nebeneinander lägen.

Aber da hörten wir, wie mein älterer Bruder Hans mit seinem Moped knatternd von der Uni nach Hause kam. Wir sprangen aus dem Bett, zogen uns in einem Tempo an, daß einem Feuerwehrmann vor dem Einsatz zur Ehre gereicht hätte, glätteten hastig die Bettdecke, setzten uns an den Tisch und steckten die Nasen ins Lehrbuch.

Da war Hans auch schon an meiner Tür und wollte, wie er es immer tat, die Nase durch die Tür stecken und mich mit "Na, wie geht es heute, Melanie?" begrüßen. Aber er fand die Tür verschlossen: Das hatten wir vergessen: sie aufzuschließen! Verschlossene Türen waren in meinem Elternhaus nicht üblich.

"Mensch, Melanie, was ist denn mit dir los?", fragte er und rieb sich die Beule an seiner Stirn.

"Ach, entschuldige, Hans", flötete ich, "ich hab dich gaaaar nicht kommen hören!"

"Blödsinn! Mir meinem kaputten Auspuff hört mich doch die halbe Stadt! -- Aha, du hast Besuch!?"

Und er drohte Uli: "Daß du ja deine Finger von meiner Schwester läßt!"

Aber das in einem Ton, der aussagte: Wenn schon ein Junge seine Finger an mir hat, dann ist Uli immerhin einer der besseren!

"Und du läßt gefälligst deine Finger von meiner Schwester Inge!", gab Uli zurück.

Was man so für Intimitäten hört, wenn man einen Liebhaber hat. Von Hans und Inge wußte ich noch gar nichts.

Darauf ging Hans nicht ein, aber als echter Sadist fuhr er fort:

"Du machst doch sonst dein Bett so ordentlich; du läßt doch nie Falten in der Bettdecke!?"

Der Schuft! Ich war viel zu faul zum ordentlichen Bettenmachen, und meine Bettdecke hatte immer Falten! Aber dann umarmte uns Hans herzlich, sagte zu Uli: "Sei lieb zu Melanie! Tu ihr nicht weh!", und wir waren akzeptiert. Hans wußte übrigens ebensowenig wie meine Eltern, daß ich nicht mehr Jungfrau war. Ich hatte mich nicht getraut, ihm das zu "beichten"; ältere Brüder reagieren ja manchmal sehr komisch darauf. Viel später, als wir schon erwachsen waren, "beichtete" mir mein Bruder, daß er genau bei dieser Gelegenheit geahnt, ja eigentlich schon gewußt hatte, daß ich "es" schon hinter mir hatte.

"So, ihr beiden, ich sehe, die Luft ist rein, die Eltern und unser kleines Brüderlein Werner sind noch nicht zurück! Dann will ich mal die Inge reinholen, die wartet unten. Ich wollte sie dir heute sowieso vorstellen!", sagte er zum Schluß zu mir gewandt.

Inge war ein schüchternes, etwas pummeliges, mit mir gleichaltriges Mädchen, das meinen um zwei Jahre älteren Bruder vergötterte.

"So, jetzt laßt uns etwas allein", sagte Hans sehr bald, "ihr müßt ja angeblich lernen!"

Sprach's und verschwand mit Inge in sein Zimmer -- und schloß die Tür ab!

Uli und ich zogen uns schnell aus und versuchten es noch einmal, und es gelang. Wir schliefen sogar noch ein wenig. Wir wachten davon auf, daß jemand sehr hörbar ins Badezimmer schlich. Es war wohl das liebe Trampel Inge. Sie duschte schnell, dann schlich sich sich Hans ins Badezimmer, als er zurückkam, klopfte er bei uns an:

"Wollt ihr auch schnell ins Bad? Es ist jetzt frei!"

Uli schaffte es noch, aber als ich als letzte dran war, hörten wir meine Eltern kommen, und ich konnte nicht mehr als frische Wäsche anziehen. Als wir fertig waren, versammelten wir uns alle in der Küche. Hans stellte Inge auch unseren Eltern vor, Uli kannten sie schon, aber ich dachte die ganze Zeit, alle müßten es riechen, was ich gerade gemacht hatte.

Mit Uli ging es noch bis zum Abitur. Es half sehr, daß wir beim Planen unserer Schul- und Liebes-Lern-Treffen nicht mehr auf den Terminkalender von Hans achten mußten. Meine Eltern waren am Nachmittag meist aushäusig, und mein jüngerer Bruder hatte eine Menge Nachmittags-Aktivitäten: Klavierunterricht, Handballtraining und eine (noch platonische?) Freundin, von der nur ich wußte.

Mit Uli hatte ich nicht nur meine erste Bettgeschichte, sondern auch meine erste Erwachsenen-Liebschaft in dem Sinne, daß ich mir den Glauben abgespeckt hatte, jeder Teenagerfick müßte normalerweise zur Ehe führen. So konnte ich frei von Skrupeln und Erwägungen, wie wohl diese Liebe nach 30, 40, 50, 60 Jahren aussehen würde, den immer zärtlicheren Sex von Uli genießen. Und, wenn ich mein bisheriges Leben rückblickend überschaue, genoß ich mit Uli zum ersten Mal die Freuden und auch die Spannungen eines regelmäßigen Liebes-, um nicht zu sagen Geschlechtslebens. Ich fühlte mich als reife Frau in einer eheähnlichen Beziehung -- sicherlich reichlich hoch gegriffen, denn ich war objektiv ja noch ein Backfisch.

Und so war ich auch nicht allzu geknickt, als sich Uli auf der Abiturfete "plötzlich" in ein anderes Mädchen verliebte, männertypisch natürlich in eine Jüngere -- um mindestens eineinhalb Monate --, und wir uns bald darauf in Freundschaft trennten, begann doch im Herbst mein Studentinnenleben, von dem ich mir neue, interessante Bekanntschaften erhoffte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 12 Jahren
Formal fast makellos, aber......

...inhaltlich ein wenig zu steril.

Es fehlt die Direktheit, die Lebendigkeit.

Das gilt nicht nur fuer diese Story, sondern fuer alles, was ich bisher von ihr gelesen habe.

Nun, das scheint ihr Stil zu sein, und er ist okay.

Die Staerken ueberwiegen die Schwaechen bei weitem.

Sie schreibt hier sicher im oberen Drittel.

Das heisst: "MarionP" schrieb hier, muss man inzwischen ja LEIDER sagen...

Ich danke "Cittadolente", dass er mich auf "MarionP" aufmerksam gemacht hat.

LG

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

CittadolenteCittadolentevor mehr als 12 Jahren
Komm zurück MarionP!

Schade, dass du offenbar von hier verschwunden bist: vergrault von den schlechten Bewertungen?

Denen stehen aber die Leserkommentare entgegen; so einen wundervollen (gewissermaßen eine literarische Liebeserklärung) wie den von Anonymous (21.11.07) hat bei Literotica wohl kaum je ein(e) Autor(in) bekommen!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Schöne Bescherung!

Gefällt mir! Sehr elegant geschrieben, finde ich. Ein gutes Beispiel, wie 'Weniger' 'Mehr' sein kann... nämlich weniger plumpe detaillierte Beschreibung des Koitus mehr Erotik erzeugt und sprühende Phantasie auslösen kann. Davon hätt' ich gern mehr! (Auch wenn ich nur einer der bösen Anonymen bin)

rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
Ich komme zu spät ...

... ich kann zu den Worten meines Vorredners kaum was hinzufügen. Ob MarionP aufklären will? Ich glaube eher nicht. Ich denke, sie will einfach mal sagen, dass nicht nur Männer seltsame Wünsche haben und diese ausleben. Endlich traut sich auch mal eine Frau (eine hübsche Frau, nach ihrem Profil -- Mann, das sollte man sich doch mal ansehen!) zu sagen, Frauen sind, was ihr Sexleben angeht, kaum besser als wir. Gut so! Das 'Heimchen am Herd' hat ganz sicher die gleichen Wünsche - aber traut sich nicht

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Liebe MARION

Ich möchte eigentlich gerne bloss mal sagen, dass du was zu sagen hast, und dies mit Witz und Schwung in die Tasten haust.

Aber so leichthin gesagt, ist es zwar absolut richtig aber doch nicht ausreichend, und es wär doch schön, nicht bloss zu behaupten sondern auch zu argumentieren. Auf die Gefahr hin, zwar völlig unerwünscht, dass alles nun vielleicht etwas allzu schwer daherkommt. Aber, what kann you machen?

Was deine Geschichten auszeichnet, sind sowohl das Sprachliche wie auch die Inhalte, die treffenden und originellen Beobachtungen; vor allem aber sind es die Spannungen, welche sich in den Texten entfalten, trockene Diktion und witzige, überraschende Formulierungen.

In erster Linie jedoch der Grundton, der beides gleichzeitig auszudrücken scheint: Desillusionierung und romantische Wiederbeschwörung. Schimpfen und "typisch Mann" gegenüber der Faszination Mann, Intellektuelle Brillanz und kaltschnäuzige Vereinfachungen.

Es sind die Erbschaften des 18. Jahrhunderts, wo Geist und Gefühl, Distanz und Innigkeit, Freiheit und heitere Form möglich waren, und das Erbe des moralischen, sentimentalen, melodramatischen, ernsthaften und tiefgründigen 19. Jahrhunderts, welche in einer modernen Frau, wie du es zweifellos bist, noch heute streiten.

Es klingt ein Stolz an zwischen den Zeilen, ein Stolz darauf, wie du nicht blöd und brav sondern mutig und abenteuerlustig dich ins Männerbeziehungsleben geschmissen hast. Und gleichzeitig gibt es ja diesen Ton des "wie blöd und naiv war ich doch". Fast alles klingt absolut authentisch und man hat den Eindruck, dass du aufklären möchtest, dass du sagst, so ist die Realität, seid nicht dumm und seid nicht naiv.

Das exhibitionistische Element ist zwar schon auch da, aber es dominiert in keiner Weise. So sind es all diese Ambivalenzen und der ernsthafte Versuch zur Wahrheitsdarstellung, welche die Geschichten eminent lesenswert machen.

Dass du es nicht leicht findest, die zarteren Gefühle auszudrücken, ist ein zusätzlicher Reiz, denn wie immer, die Geschichten sprechen für sich, auch wenn du es vielleicht nicht immmer möchtest(?), und wir erkennen, dass auch diese Gefühle eine grosse, wenn auch meistenteils verneinte Rolle spielen. Drum ist es ja so wie oft bei guten AutorInnen: obwohl die Geschichten für sich, wie wir sie zu lesen kriegen, wirklich fesseln, befriedigen und nachklingen, spürt man, dass auch die Person, die so schreiben kann, jemand ist, die man gerne kennen würde. Das meint man dann irgendwie ganz im Ernst, und gleichzeitig weiss man, dass es nicht möglich ist. Entspricht es vielleicht im Ganzen der Natur der erotischen Literatur, in der wir all das, was wir uns wünschen, finden und doch auch wieder nicht? Die ungeschminkte Wahrheit über Sex und Liebe, das Primitive, Elementare, und auch das Idealisierte, das Überhöhte, das Romantische, das Schockierende, Dumpfe und Triebhafte, das Magische und Mystische, der Reiz des Verbotenen oder sogar Verruchten, das Wahre und Nichterfundene, das Fantasievolle und Geistreiche, Humor und anrührende Menschlichkeit, Ausgelassenheit, Frechheit, Frivolität uns Leichtsinn. Und immer wieder scheint etwas von all dem auf und macht uns glücklich - für einen Augenblick. Und erinnert daran, dass Sex und Liebe halt in der Wirklichkeit immer wieder erfunden werden müssen, und wenn wir sagen möchten, halt mal, es geht doch nur um die Triebe und ums Bumsen, dann wissen wir schon, wenn wir es sagen, dass es nicht stimmt.

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