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Lesbische Devotion 02

Geschichte Info
Mein zweiter Besuch bei der Ärztin.
908 Wörter
4.45
17.3k
6
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 01/24/2024
Erstellt 12/26/2023
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Der Tag meines zweiten Besuchs war gekommen. Im Vorfeld ließ ich meine Intimbehaarung mit Zuckerpaste entfernen.

Zur vereinbarten Uhrzeit klingelte ich an der Praxistür; wieder ertönte sofort der Summer und ich trat sofort ein. Samstags war keine reguläre Sprechstunde; dies erklärte die leere Praxis. Die Ärztin kam sofort aus dem mir bekannten Behandlungsraum heraus und begrüßte mich mit einer herzlichen Umarmung. „Schön das du da bist! Komm mit!" Sie ging wieder zurück; ich folgte ihr.

Dort angekommen, war ich zunächst

überrascht : Ein grauhaariger Mann, ca. 1,90 m groß, schlank und mit einen Arztkittel und -Hose bekleidet, saß auf den Stuhl, hinter den Schreibtisch. Er erhob sich; Frau Dr. Lysenko stellte ihn mir als Dr. Staab, Schönheitschirurg, vor.

„Wir wollten mit dir über die Möglichkeit der Verbesserung deines Sexuallebens reden", führte die Ärztin aus. Dr. Staab referierte danach über die Technik der geplanten Operation und die für mich daraus resultierenden Vorteile. Die Labien würde soweit wie möglich reduziert; die Klitorisvorhaut entfernt. Damit würde ich keine reibungsbedingten Schmerzen beim Fahrradfahren oder Reiten mehr haben; die Operation würde mit einen Laser unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden.

„Und die Kosten?" -das war für mich das verbleibende Problem. „2.500 Euro", antwortete die Ärztin. Ich schluckte hörbar - ich war ausgelernte Buchhändlerin. Der Betrag war weit über meinen Möglichkeiten. „Herr Dr.Staab würde das für einen Sonderpreis für 500 Euro durchführen, solltest du dich Bereiterklären, vorher-nachher Bilder von deinen Genitalbereich ihm für Aufklärungszwecke zur Verfügung zu stellen." erklärte die Ärztin.

Jetzt war die Katze aus den Sack. „Selbstverständlich sind die Bilder anonym, d.h es wird kein Name genannt und kein Gesicht gezeigt", führte der Arzt aus.

„Das mache ich, weil es bei dir wirklich ein pathologischer Fall ist" - anscheinend hatte er das Video von meinen letzten Besuch gesehen. Dass er mich unaufgefordert duzte, spielte keine Rolle mehr.

Die Ärztin legte mir die beiden Aufklärungsbögen zum Unterschreiben hin. Bei den Anmerkungen stand „clean slut". Ich dachte einen Moment nach, nahm einen Stift vom Schreibtisch und unterschrieb.

„Wann machen wir die Bilder?"

„Kurz vor der Operation und dann vier Wochen danach, wenn die Schwellungen zurückgegangen sind. Ich müsste mir aber heute nochmal deine körperlichen Vorraussetzungen ansehen.", stellte der Arzt fest.

„Kein Problem", erwiderte ich und zog mich für die nachfolgende Untersuchung aus. Ich legte mich wieder in den Gyn-Stuhl; als der Doktor näher kam, spreizte die Ärztin die Beine des Stuhles. Mein Geschlecht war jetzt gut zugänglich. Der Doktor holte sich einen Rollhocker, zog sich einen Latexhandschuh an und schaltete die OP-Lampe, die er über meinen Bauch platzierte, an. „Sei vorsichtig- sie ist noch ziemlich eng", warf Frau Dr.Lysenko von hinten ein, während der Doktor jede einzelne Schamlippe in die Hand nahm und betastete.

Ich merkte, wie in meinen Körper dabei das innere Begehren erwachte; als der Doktor an meiner Klitorisvorhaut zog und meine Lusterbse freilegte, begann ich zu hyperventilieren. Ich befürchtete, der Doktor würde das missverstehen; er war aber so professionell, dass ihn das kalt ließ. „Er steht nur auf Jungs", erklärte Frau Dr.Lysenko, meine unausgesprochene Frage ahnend.

Der Doktor war eine Koryphäe in der handwerklichen Arbeit; nur so war es zu erklären dass er mir innerhalb weniger Minuten einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebte, mit der Hand verschaffte.

„Vorsichtshalber untersuche ich noch ihr Rektum", sagte er, nachdem meine Zuckungen abgeklungen war. Er wechselte den Handschuh und benetzte meinen Anus mit etwas Flüssigkeit. Wenig rücksichtsvoll durchbohrte er mit den Zeigefinger meine beiden Schließmuskel. Aufgrund der Schmerzen stöhnte ich.

„Du bist noch nie in den Arsch gefickt worden" - die Feststellung von ihm war korrekt. „ Ich besorge es dir jetzt!" Der Doktor knöpfte den Kittel auf, ließ die Hose herunter, und wichste seinen Schwanz. Es war ein Prachtexemplar von Penis - ca. zwanzig Zentimeter lang, beschnitten und steil aufstehend. Atemberaubend! Leider hatte ich nicht allzulange Zeit, ihn zu bewundern, denn er versenkte ihn sofort in meinen Anus. Er steckte ihn zunächst nur bis zum Ende seiner Eichel hinein, begann dann langsam mit rhythmischen Bewegungen, auch Einlass am inneren Schließmuskel zu fordern. „Du musst dagegen drücken!" - erst als ich den Rat der Ärztin aus den Hintergrund beherzte, war der Schwanz ganz in mir drin.

Ich merkte die ganze Erfahrung des Doktors; zuerst wählte er, um meinen Anus an seinen Penis zu gewöhnen, einen langsamen Rhythmus mit nur geringen Hubbewegungen; erst als er merkte, dass mein Arsch die Herausforderung annahm, stieß er seinen ganzen Schwanz mit voller Kraft in mich hinein.

Er hielt mich dabei an der Taille fest, so dass ich nicht ausweichen konnte. Der Arzt hatte Steherqualitäten; während ich vor den Schmerzen kapitulierte, rammte er seinen Speer weiter in mich hinein, wie wenn es kein Morgen gäbe. Erst nach fünf Minuten spannte sich sein Körper an und er ejakulierte laut grunzend in meinen Darm.

Sofort danach zog er seinen Schwanz aus meinen Arsch; ich lag noch ermattet auf den Stuhl. Die durchlittenen Schmerzen und der erlebte Orgasmus hatten mich ermüdet.

„Stehst du auf!" - der dominate Ton von Frau Dr.Lysenko war mir bekannt. Ich erhob mich mühsam aus den Gyn-Stuhl, reinigte meine Genitalien und zog mich langsam an. Aus meinen Hintern rann das Sperma des Schönheitschirurgen. Im Hintergrund hörte ich die Tür; anscheinend hatte der Chirurg die Praxis schon verlassen.

Auf den Schreibtisch war ein Vertrag zur Durchführung der OP samt einer Verzichtserklärung meinerseits auf Rechte an Ton und Bild in jeweils zweifacher Ausfertigung; ich war zu erschöpft um dies alles zu lesen; unterschrieb alle vier Dokumente und ging nach Hause.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
rama1100rama1100vor 3 Monaten

Hoffentlich wird die richtig eingeritten, zu so eine Arztpraxis sollte meine alte Ehesau Mary 69J auch gehen und zur SM Sau abgerichtet werden,bin geil auf das was noch kommt.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Das kommt mir einfach wie eine Vergewaltigung vor.

silverdryversilverdryvervor 4 Monaten

Hoffe sehr, dass die geil geschriebene Story bald weitergeschrieben wird.

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